DE202017003457U1 - Vorrichtung zum Auftragen eines Kosmetikprodukts - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Auftragen eines Kosmetikprodukts, mit einem Halter (18) und einem Auftragelement (20), wobei
der Halter zwei mit Abstand voneinander angeordnete Arme (24, 26) aufweist und dazu ausgelegt ist, das Auftragelement zwischen den beiden Armen zu halten,
dadurch gekennzeichnet, dass
die beiden Arme (24, 26) gegeneinander verstellbar sind und mindestens zwei Betriebsstellungen einnehmen können, nämlich
eine erste Betriebsstellung, in der der Abstand zwischen den beiden Armen ausreicht, das Auftragelement (20) in den Zwischenraum zwischen den beiden Armen einzuführen oder daraus herauszunehmen, und
eine zweite Betriebsstellung, in der der Abstand zwischen den beiden Armen geringer ist als in der ersten Betriebsstellung und in der das Auftragelement von den Armen in dem Zwischenraum gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen eines Kosmetikprodukts, mit einem Halter und einem Auftragelement, wobei der Halter zwei mit Abstand voneinander angeordnete Arme aufweist und dazu ausgelegt ist, das Auftragelement zwischen den beiden Armen zu halten.
  • Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind bekannt, beispielsweise aus der EP 1 498 045 A1 . Bei den bekannten Vorrichtungen sind die beiden Arme jeweils an ihrem Endabschnitt gabelförmig ausgebildet. Zum Montieren wird eine Nabe des radförmig ausgestalteten Auftragelements in die Gabel eingeschoben. Da die Gabel zum freien Ende der beiden Arme jeweils offen ist, ist die Halterung nicht zufriedenstellend verlässlich. Darüber hinaus ist es schwierig, die erforderliche Drehbarkeit des radförmigen Auftragelements zu gewährleisten, ohne die Verlässlichkeit der Halterung zu verringern.
  • Aus der DE 10 2007 036 351 A1 und der US D 729,446 S sind jeweils einschlägige Vorrichtungen bekannt, bei denen die Nabe des jeweils radförmigen Auftragelements zwar zum Haltern vollständig von der Begrenzung einer kreisförmigen Ausnehmung gehalten sind. Die Montage ist aber aufwendig, weil die Nabe von außen in die Ausnehmung eingebracht werden muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass eine verlässliche Halterung des Auftragelements gewährleistet ist, wobei der Montageaufwand reduziert sein soll. Auch soll das Auftragelement beschädigungsfrei montierbar und demontierbar sein, beispielsweise zum Austausch.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass die beiden Arme gegeneinander verstellbar sind und mindestens zwei Betriebsstellungen einnehmen können, nämlich eine erste Betriebsstellung, in der der Abstand zwischen den beiden Armen ausreicht, das Auftragelement in den Zwischenraum zwischen den beiden Armen einzuführen oder daraus herauszunehmen, und eine zweite Betriebsstellung, in der der Abstand zwischen den beiden Armen geringer ist als in der ersten Betriebsstellung und in der das Auftragelement von den Armen in dem Zwischenraum gehalten ist.
  • Mit anderen Worten schlägt die Erfindung vor, den Zwischenraum zwischen den beiden Armen öffenbar auszugestalten, so dass das Auftragelement, gegebenenfalls einschließlich Nabe bzw. auch angesichts mindestens einer Achse oder eines Achsenteils an einem der Arme, eingeführt werden kann. Dadurch ist vermieden, dass die Arme an ihrem freien Ende gegabelt werden müssen. Das Auftragelement wird sicher zwischen den beiden Armen gehalten. Ein Einführen einer gegebenenfalls vorgesehenen Nabe von außen ist nicht erforderlich. Gleichzeitig ist die erforderliche Dreh- bzw. Schwenkbarkeit sichergestellt.
  • Wenn oben davon die Rede ist, dass das Auftragelement in der zweiten Betriebsstellung von den Armen in dem Zwischenraum gehalten ist, so ist damit zum Ausdruck gebracht, dass das Auftragelement in dieser Betriebsstellung nicht aus dem Zwischenraum herausgenommen werden kann, insbesondere im Gegensatz zu der ersten Betriebsstellung.
  • Erfindungsgemäß kann das Auftragelement prinzipiell beliebig ausgestaltet sein. Bevorzugt ist jedoch vorgesehen, dass es in der zweiten Betriebsstellung der Arme um eine Achse verdreh- oder verschwenkbar ist, die durch die beiden Arme läuft. So kann es beispielsweise radförmig ausgestaltet sein. Es kann aber auch bezüglich des Halters unbeweglich gehalten sein.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt ist eine elastische Rückstellkraft vorgesehen, die einem Verstellen der Arme von der zweiten in die erste Betriebsstellung entgegenwirkt.
  • Durch diese Ausgestaltung verstellen sich die Arme jeweils selbsttätig in die zweite Betriebsstellung und halten das Auftragelement, ohne dass dafür weitere Maßnahmen ergriffen werden müssten.
  • Nach einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Schwenk-Widerlager zwischen den beiden Armen vorgesehen, um das mindestens einer der Arme zum Verstellen zwischen der ersten und der zweiten Betriebsstellung verschwenkbar ist.
  • Dies stellt eine mechanisch besonders einfache Lösung dar.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Halter in einem bezüglich des Schwenk-Widerlagers den Armen gegenüberliegenden Bereich eine Ausnehmung aufweist und ein seitliches Zusammendrücken dieses Bereichs ein Verstellen der Arme in Richtung auf die erste Betriebsstellung bewirkt.
  • Mit anderen Worten ist nach dieser Ausgestaltung die Vorrichtung nach Art einer Wäscheklammer ausgestaltet. Wie bei der Wäscheklammer öffnet sich ein von den beiden Armen begrenzter vorderer Bereich, wenn der hintere Bereich seitlich zusammengedrückt wird. Dabei erfolgt ein Verschwenken um das Schwenk-Widerlager.
  • Das Schwenk-Widerlager ist nach einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einstückig mit mindestens einem der Arme ausgeführt. Dadurch ist die Vorrichtung insgesamt vereinfacht. Selbstverständlich kann das Schwenk-Widerlager auch einstückig mit beiden Armen ausgeführt sein.
  • Mindestens einer der Arme und/oder der bezüglich des Schwenk-Widerlagers den Armen gegenüberliegende Bereich ist/sind erfindungsgemäß bevorzugt aus Kunststoff, insbesondere aus ABS, PP, PE, POM oder PVC. Insbesondere diese Materialien können mit der geeigneten Elastizität ausgestaltet werden, wodurch beispielsweise weitere Federelemente entbehrlich sind.
  • Nach einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens einer der Arme eine Ausnehmung aufweist, in die eine Nabe des Auftragelements passt. Dadurch kann beispielsweise die Drehachse eines verdrehbar gehaltenen Auftragelements unverkippbar gehalten werden.
  • Selbstverständlich können auch beide Arme solche Ausnehmungen aufweisen, so dass eine symmetrische Halterung des Auftragelements resultiert. Eine solche Ausnehmung kann in Form eines Sacklochs realisiert sein, aber auch in Form einer Durchgangsöffnung.
  • Dabei deckt die Erfindung auch die Umkehrung des obigen Prinzips ab, wonach mindestens einer der beiden Arme einen Achsstummel aufweist, der in montiertem Zustand in eine Ausnehmung des Auftragelements eingreift, wodurch das Auftragelement verdreh- oder verschwenkbar gehalten ist.
  • Schließlich ist erfindungsgemäß bevorzugt vorgesehen, dass das Auftragelement rad- oder walzenförmig ist.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei zeigen
    • 1a) bis d) ein Kosmetikgerät mit einer Auftragvorrichtung nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung in verschiedenen Ansichten,
    • 2a) bis d) schematisch die Auftragvorrichtung aus 1 in verschiedenen Betriebszuständen und
    • 3a) bis f) ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Auftragvorrichtung in verschiedenen Betriebsstellungen und Ansichten.
  • Zu dem Kosmetikgerät nach 1 gehört ein Reservoir 10 für ein Kosmetikprodukt, beispielsweise Eyeliner. Das Reservoir 10 wird zum Verschließen mit einem Stiel 12 verschraubt, der auch als Verschlusselement ausgeführt sein kann. Dazu dienen Gewinde 14, 16. An dem Stiel 12 ist ein Halter 18 angebracht, der ein radförmiges Auftragelement 20 hält. Zur Abdichtung des Reservoirs 10 dient eine Dichtung 22, die gleichzeitig auch als Abstreifer für überschüssiges Kosmetikprodukt an dem Halter 18 und dem Auftragelement 20 fungiert. Der Halter 18 hat zwei Arme 24, 26, zwischen denen das Auftragelement 20 gehalten wird.
  • In den 1 und 2 liegt oberhalb der Arme 24, 26 ein Schwenk-Widerlager 28, und von den Armen 24 und 26 aus gesehen hinter dem Schwenk-Widerlager 28 liegt eine Ausnehmung 30.
  • Das Schwenk-Widerlager 28 ist als Steg ausgeführt und einstückig mit den Armen 24, 26 und dem übrigen Halter 18 ausgeführt. Als Material wird bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel PP verwendet.
  • PP hat eine gewisse Elastizität. Durch seitliches Zusammendrücken kann daher der Halter 18 von der in der 2a) gezeigten Betriebsstellung in die Betriebsstellung nach der 2b) gebracht werden, in der sich die Arme 24 und 26 wie bei einer Wäscheklammer öffnen. In diesem Zustand kann gemäß 2c) das Auftragelement 20 zwischen die Arme 24 und 26 verbracht werden. Das Auftragelement 20 weist eine Nabe in Form von zwei einander entgegengesetzten Achsstummeln 32, 34 auf, die zur Montage in entsprechende Durchgangsöffnungen 36, 38 an den Armen 24 bzw. 26 gelangen.
  • Wird nun der Druck zum wäscheklammerartigen Öffnen der Arme 24 und 26 verringert, so nehmen die beiden Arme 24 und 26 wegen der elastischen Rückstellkraft des verwendeten Werkstoffs PP den Betriebszustand nach 2d) ein, in dem das Auftragelement 20 zwischen den Armen 24 und 26 gehalten ist, und zwar verdrehbar.
  • Zum Austausch des Auftragelements 20 müssen nur die beiden Arme 24 und 26 durch seitlichen Druck wieder geöffnet werden, woraufhin das Auftragelement 20 zerstörungsfrei entnommen und durch ein neues ersetzt werden kann.
  • 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des Halters der erfindungsgemäßen Auftragvorrichtung. Dabei zeigen 3a) eine schematische Seitenansicht, 3b) die gleiche Ansicht wie 3a), jedoch geschnitten, und 3c) die gleiche Ansicht wie 3a), jedoch um 90° gedreht. 3e) zeigt eine Axialansicht des Halters in dem gleichen Betriebszustand wie die 3a), b) und c). Der Halter ist wieder jeweils mit der Bezugszahl 18 bezeichnet.
  • Demgegenüber zeigen die 3d) und f) die gleichen Ansichten wie die 3a) und e), jedoch in einem anderen Betriebszustand, nämlich in demjenigen Betriebszustand, in dem ein Auftragelement 40 eingeführt werden kann, wie dies oben im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach den 1 und 2 im Einzelnen beschrieben ist.
  • Das zu dem Ausführungsbeispiel des Halters 18 nach 3 passende Auftragelement 40 ist schematisch in der Zeichnung gezeigt. Es kann beliebig ausgestaltet sein, solange es in der Betriebsstellung nach den 3a), b), c) und e) von den Armen 24, 26 dazwischen gehalten werden kann. So kann es beispielsweise einen kreiszylindrischen Stiel aufweisen, der von den Armen gehalten wird und an dem ein Pinsel, eine Faserspitze, weiche Auftragelemente, die ggf. beflockt sein können, oder dergleichen angebracht ist.
  • Die in der obigen Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1498045 A1 [0002]
    • DE 102007036351 A1 [0003]
    • US 729446 S [0003]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Auftragen eines Kosmetikprodukts, mit einem Halter (18) und einem Auftragelement (20), wobei der Halter zwei mit Abstand voneinander angeordnete Arme (24, 26) aufweist und dazu ausgelegt ist, das Auftragelement zwischen den beiden Armen zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Arme (24, 26) gegeneinander verstellbar sind und mindestens zwei Betriebsstellungen einnehmen können, nämlich eine erste Betriebsstellung, in der der Abstand zwischen den beiden Armen ausreicht, das Auftragelement (20) in den Zwischenraum zwischen den beiden Armen einzuführen oder daraus herauszunehmen, und eine zweite Betriebsstellung, in der der Abstand zwischen den beiden Armen geringer ist als in der ersten Betriebsstellung und in der das Auftragelement von den Armen in dem Zwischenraum gehalten ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragelement (20) in der zweiten Betriebsstellung der Arme (24, 26) um eine Achse verdreh- oder verschwenkbar ist, die durch die beiden Arme läuft.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine elastische Rückstellkraft, die einem Verstellen der Arme (24, 26) von der zweiten in die erste Betriebsstellung entgegenwirkt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Schwenk-Widerlager (28) zwischen den beiden Armen (24, 26), um das mindestens einer der Arme zum Verstellen zwischen der ersten und der zweiten Betriebsstellung verschwenkbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (18) in einem bezüglich des Schwenk-Widerlagers (28) den Armen (24, 26) gegenüberliegenden Bereich eine Ausnehmung (30) aufweist und ein seitliches Zusammendrücken dieses Bereichs ein Verstellen der Arme in Richtung auf die erste Betriebsstellung bewirkt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenk-Widerlager (28) einstückig mit mindestens einem der Arme (24, 26) ausgeführt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Arme (24, 26) und/oder der bezüglich des Schwenk-Widerlagers (28) den Armen gegenüberliegende Bereich aus Kunststoff ist/sind, insbesondere aus ABS, PP, PE, POM oder PVC.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Arme (24, 26) eine Ausnehmung (36, 38) aufweist, in die eine Nabe (32, 34) des Auftragelements (20) passt.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragelement (20) rad- oder walzenförmig ist.
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