DE202017000413U1 - Längenausgleich Gerüstlängen zu Gebäudelängen - Google Patents
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Abstract
Der Längenausgleich dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem mehrfach gekantetem gelocht-profilierten Stahlprofil mit einer Bauhöhe von 45 mm besteht. Dabei entsprechen die Breiten der üblichen Systembelagsbreiten. Die Ausgleichsbelaglängen sind so gestaffelt, dass beim Erreichen der maximalen Überdeckungslänge des ersten Modells die minimale Länge des zweiten Modells beginnt, beim Erreichen der maximalen Überdeckungslänge des zweiten Modells die minimale Länge des dritten Modells beginnt usw. Beim Seitenschutzgeländer wird das gleiche Prinzip der Längenstaffelung angewendet. Somit ist sichergestellt, dass für einen beliebigen Überdeckungsschlitz eine sichere Ausführung möglich ist.
Description
- Bei der Einrüstung von Gebäuden entsteht häufig das Problem, das die erforderliche Gerüstlänge nicht durch eine Kombination von Systemgerüstfelder erreicht werden kann. Die nach außen Überstehenden Gerüstseiten können eine relativ große Längentoleranz haben, nicht jedoch die dazwischenliegenden Seiten. Sind diese zu kurz entsteht ein unzulässiger Spalt, sind sie zu lang, können die anderen beiden Seiten nicht vorschriftsmäßig errichtet werden, da der Wandabstand an diesen Seiten dann automatisch zu groß wird. Die Korrekturmöglichkeiten über die seitlichen Wandabstände sind in der Praxis nur minimal, da für die Arbeiten in allgemeinen ein gewisser Mindestwandabstand erforderlich ist.
- Die herkömmlichen Methoden für den Fall, das die erforderliche Länge nicht vernünftig kombiniert werden kann, waren bisher:
- 1. Einbau eines Teleskopgerüstfeldes innerhalb der dazwischenliegenden Seite
- 2. Montage einer stirnseitigen Konsolenverbreiterung um den Spalt zur anderen Seite ordnungsgemäß zu schließen
- 3. Einbau eines längenvariablen Schlitzes der mit Holzbohlen bzw. Stahlbohlen und Rohr Kupplungsgeländer geschlossen wird.
- 4. Überkreuzung der beiden Gerüstfelder mit Höhenversatz um mindestens die komplette Gerüstbreite an der Ecke
- Leider haben alle vorgenannten Methoden schwerwiegende Nachteile und bzw. oder deutliche Einschränkungen:
z. B. benötigt man eine Gebäudeseitenlänge mit mindestens 3 Gerüstfelder um zwischen die beiden Diagonalenfelder ein Teleskopfeld einbauen zu können. Auch sind die Maße der am Markt befindlichen Teleskopbeläge sehr empfindliche und teuere Gerüstteile. Die Unfallgefahr für die Finger durch ungewolltes Ein- bzw. Ausfahren des Teleskopbelages während des Transports ist ein weiteres schwerwiegendes Anwendungsproblem. - Die Montage einer stirnseitigen Konsolenverbreiterung ist durch die zur Verfügung stehenden Maße an Konsolenbreiten ebenfalls auf bestimmte Maße eingeschränkt. Da häufig wandseitige Konsolen angebaut werden müssen, ist der Montageplatz für die stirnseitigen Konsolen leider häufig bereits besetzt. Der Einbau von Schlitzen die mit Holz- oder Stahlbohlen geschlossen werden, hat zu einem das Problem, das der Schlitz erst nach Aufstecken des darüberliegenden Gerüstrahmens geschlossen werden kann, das bedeutet, dass der Gerüstmonteur frei über den Spalt drübersteigen muss, oder die Stelle 1x provisorisch abdecken muss. Da die Abdeckung dann auch noch gegen Abheben und Verschieben gesichert ist, besteht die Gefahr, dass die ungesicherte Abdeckung wegrutscht. Die Befestigung der übergelegten Bohlen bereitet dann wiederum Probleme, da ein oder zweiseitig die unteren Querprofile der Gerüstrahmen eine höhenversetzte Kante zu dem Belagniveau bilden, was beim Darüberlaufen eine Klappbewegung der Bohlen auslöst und nur durch eine weitere Holzunterlage ausgeglichen werden kann. Die Überkreuzung der Gerüstfelder ist ebenfalls nicht optimal, da hierbei die Durchgangshöhe sehr stark vermindert wird, im etlichen Fällen ist sie auch unmöglich, da dann z. B. die außenseitigen Konsolenverbreiterungen vom gegenseitigen Gerüstrahmen durchdrungen werden würden.
- Die im Folgenden beschriebenen Längenausgleichsbeläge beseitigen diese Problematik:
Sie sind einseitig mit den üblichen Einhängekrallen bzw. Einhängelöcher (wie im System üblich) ausgestattet und auf der Gegenseite mit einem angeschrägten Ende. Der Belag besteht aus einem gekanteten, profilierten und gelochten Stahlblech, welches eine Bauhöhe von 45 mm aufweist und aufgrund der Lochung rutschsicher (RZ 12) ausgeführt ist. - Die Einbauposition des Ausgleichbelages ist immer der Eckbereich.
- Die Breiten der Längenausgleichbeläge entsprechen denen der Systembeläge, und können ebenso wie diese mehrfach nebeneinander eingehängt werden. Dadurch werden sowohl alle vorkommenden Gerüstbreiten als auch alle Konsolenkombinationen mit diesen oder alle Flächengerüste abdeckbar.
- Die Längenausgleichsbeläge haben einen Anwendungsbereich pro Länge von min. bis max. (auch abhängig von der Gerüstbreite) in welchen sie jedes beliebige Maß ausgleichen können. Die aufliegende Seite braucht ein Mindestauflager von 100 mm und kann max. so weit aufliegen, dass die Vorderkante des Ausgleichsbelages am gegenseitigen Bordbrett anliegt. Die Längen sind so gestaffelt, das beim Erreichen der max. Überdeckungslänge das nächstfolgende Modell anfängt. Die Anwendung funktioniert bei Rahmen- und Modulgerüsten gleichermaßen und erfordert lediglich einen Höhenversatz der beiden Seiten zueinander von 45 mm. Als Seitenschutz wurden spezielle Doppelgeländer konzipiert, welche an der einen Gerüstseite mit einer angeschweißten Halbkupplung und an der Gegenseite mit einer Normalkupplung am Stellrahmen bzw. Gerüststiel befestigt werden müssen. Durch diese fest eingeschraubte Gerüstverbindung ist ein Auseinanderkippen oder Verrutschen der Gerüstecke sicher verhindert. Als Bordbrett können Systembordbretter verwendet werden, welche versetzt zu den vorhandenen eingebaut werden, alternativ können herkömmliche Schalbretter mit Bordbbrettbolzenkupplungen eingeklemmt werden. Die Ausgleichsbeläge werden wie ein normaler Gerüstbelag bei der Montage einfach eingehängt. Eine Sicherung der zweiten Seite ist bei großen Windlasten über die durchgehenden Löcher z. B. mit Bolzen oder Spezialschrauben möglich. Die Sicherung gegen Abheben erfolgt durch die unteren Rechteckrohrprofile der aufgesteckten Gerüstrahmen bzw. durch die Modulgerüst Aushebesicherungen.
- Bezugszeichenliste
- Fig. 1 – Längenausgleich
- 1
- Systemgerüstbreite
- 2
- mehrfach gekantetes Stahlblech
- 3
- profilierte/geprägte Oberfläche
- 4
- lochfreier Rand (vierseitig)
- 5
- stirnseitig geschlossen
- 6
- angeschrägte geschlossene Ende
- 7
- zwei Krallen oder Einhängelöcher
- ASL
- Ausgleichsbereich Staffellänge
- SL
- Staffellänge, wobei SL ”1” der Grundlänge entspricht
- 7
- oberes Geländerrohr Stahlrohr ⌀48.3 × 3.2
- 8
- unterees Geländerrohr Stahlrohr ⌀33.7 × 2.6
- 9
- Halbkupplung
- SL
- Staffellänge
- ASL
- Ausgleichsbereich Staffellänge
- SL
- Staffellänge
- a
- Min-Überdeckungslänge
- b
- Max-Überdeckungslänge
- 10
- Seitenschutz
- 11
- untere Quersprosse (Gerüstrahmen nicht vollständig dargestellt)
- 12
- Längenausgleich
- 13
- Höhenversatz Gerüst 1 zu Gerüst 2 = 45 mm
- 14
- Gebäudeecke
- 15
- Gerüstseite 1
- 16
- Gerüstseite 2
- 17
- Längenausgleichsbelag (2x)
- 18
- Seitenschutz
- 19
- Normalkupplung
- 20
- gepunktete Fläche = Ausgleichsbereich bei Staffellänge ”1”
- 21
- gepunktete Fläche = Ausgleichsbereich bei Staffellänge ”2”
- 22
- gepunktete Fläche = Ausgleichsbereich bei Staffellänge ”3”
- 10
- Seitenschutz
- 12
- Längenausgleich
- 13
- Höhenversatz Gerüst 1 zu Gerüst 2 = 45 mm
- 14
- Gebäudeecke
- 15
- Gerüstseite 1
- 16
- Gerüstseite 2
- 17
- Längenausgleichsbelag (2x)
- 18
- Seitenschutz
- 19
- Normalkupplung
- 23
- gepunktete Fläche = Ausgleichsbereich
Claims (8)
- Der Längenausgleich dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem mehrfach gekantetem gelocht-profilierten Stahlprofil mit einer Bauhöhe von 45 mm besteht. Dabei entsprechen die Breiten der üblichen Systembelagsbreiten. Die Ausgleichsbelaglängen sind so gestaffelt, dass beim Erreichen der maximalen Überdeckungslänge des ersten Modells die minimale Länge des zweiten Modells beginnt, beim Erreichen der maximalen Überdeckungslänge des zweiten Modells die minimale Länge des dritten Modells beginnt usw. Beim Seitenschutzgeländer wird das gleiche Prinzip der Längenstaffelung angewendet. Somit ist sichergestellt, dass für einen beliebigen Überdeckungsschlitz eine sichere Ausführung möglich ist.
- Längenausgleichsbelag dadurch gekennzeichnet, dass einseitig stirnseitig zwei Krallen oder Einhängelöcher entsprechend des üblichen Gerüstsystems vorhanden sind. Diese Stirnseite ist geschlossen ausgebildet. Die Positionierung der Krallen oder Einhängelöcher ist so ausgebildet, dass die Oberkante des Längenausgleichsbelages mit der Oberkante des Systemgerüstbelages höhengleich ist.
- Längenausgleichsbelag dadurch gekennzeichnet, dass eine Bauhöhe von 45 mm besteht, mit profiliert/geprägter rutschsicherer Stahlblechoberfläche.
- Längenausgleichsbelag dadurch gekennzeichnet, dass das zweite stirnseitige Ende abgeschrägt geschlossen ist.
- Längenausgleichsbelag dadurch gekennzeichnet, dass die Längenmaße einer Staffelung zu Grunde liegen: die jeweilige Min-/Max-Überdeckungslänge mit Berücksichtigung der entsprechenden Mindestauflagerung entspricht dem Staffelraster des Modells. Staffellänge „1” bis maximal Staffellänge „5”.
- Längenausgleichsbelag dadurch gekennzeichnet, dass die profiliert/geprägter rutschsicherer Stahlblechoberfläche an den Randbereichen der Oberseite (vierseitig) GLATT ausgebildet ist. Dies gewährleistet eine sichere Stapelung. Der Lochdurchmesser der profilierten/geprägten Oberfläche beträgt ca. 14 mm, so dass herkömmliche Bolzen oder Spezialschrauben zur Sicherung verwendet werden können.
- Seitenschutz für Längenausgleichsbelag dadurch gekennzeichnet, dass das obere Geländerrohr (Stahlrohr ⌀48.3 × 3.2 mm) einseitig eine herkömmliche Halbkupplung angeschweißt hat.
- Seitenschutz für Längenausgleichsbelag dadurch gekennzeichnet, dass das untere Geländerrohr (Stahlrohr ⌀33.7 × 2.6) als Bügel ausgebildet ist, wobei dieser Bügel auf der Seite der Halbkupplung um ca. 27 mm versetzt nach innen angeschweißt ist. Am gegenüberliegenden Ende endet der Bügel ca. bündig mit der Außenkante des oberen Geländerrohrs. Dabei beträgt die Bauhöhe des Bügels ca. 590 mm.
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