-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Gebiete der Sicherheitstechnik sowie der Forst- und Landwirtschaft und betrifft eine Vorrichtung zum vertikalen Auf- und Abrollen von netzartigen mobilen Absperreinrichtungen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann beispielsweise auf Baustellen oder Weideflächen eingesetzt werden.
-
Die Absperrung von Flächen kann durch verschiedene Lösung realisiert sein, die sich unter anderem durch einer dauerhaften Absperrung, zum Beispiel in Form von Mauern oder in den Boden dauerhaft eingebrachten Zaunanlagen, oder sich durch eine zeitlich begrenzte Absperrung unterscheiden.
-
Zur Sicherung von Baustellen sind beispielsweise netzartige mobile Absperreinrichtungen bekannt, die aus Kunststoff hergestellt sind und bei denen Stahlstangen vorhanden sind, die in der netzartigen Struktur der Absperreinrichtung eingearbeitet sind und die Stahlstangen mit einem unteren Teilstück möglichst vertikal in den Boden eingebracht werden.
-
In der Forst- und Landwirtschaft sowie der Tierhaltung sind beispielsweise feste Weidezaunanlagen bekannt, bei denen Standpfähle in den Boden dauerhaft eingebracht sind. Die Absperrung der Weidefläche erfolgt dabei mittels stromführender oder stromloser Leitungen, Drähte, Zäune oder Bänder.
-
Als mobile Absperreinrichtungen sind beispielsweise metallische Zaunsysteme bekannt, die je nach Einsatzgebiet unterschiedlich ausgebildet sind und zu einer Zaunanlage aneinander gereiht werden. Derartige Zaunanlagen finden insbesondere bei öffentlichen Veranstaltungen oder Demonstrationen Anwendung.
-
Weiterhin sind mobile Absperreinrichtungen bekannt, bei denen vertikal angeordnete Standpfähle aus Metall oder Kunststoff zur Befestigung der Absperreinrichtungen im Boden in der netzartigen Struktur der Absperreinrichtung eingearbeitet sind.
-
Derartige netzartige mobile Absperreinrichtungen bestehen üblicherweise aus reißfesten flexiblen Materialen, wie Kunststoff, synthetischen Fasern oder Naturfasern.
-
Zum Auf- und Abrollen von mobilen Absperreinrichtungen sind verschiedene Lösungen bekannt.
-
Aus der
DE 10 2004 010 419 A ist ein rollbares Zaunsystem bekannt, das aus einer beliebigen Reihe von jeweils in einem bestimmten Abstand voneinander auf Sockeln aufzustellenden Säulen besteht, die durch eine flexibles, rollbares, netzartiges oder geschlossenes Absperrmaterial jeweils miteinander verbunden werden können. Das Absperrmaterial ist im unbenutzten Zustand jeweils in der Säule integriert, auf einer Kernwelle in der Säule unter Spannung aufgewickelt und mit der Kernwelle fest verbunden.
-
Aus der
DE 297 21 242 U1 ist eine Haspeleinlage zur Aufnahme von Weidezaundrahtlitzen oder Weidezaunbändern bekannt, die in eine handelsübliche zerlegbare Haspel eingelegt werden. Dabei wird der Umfang der Haspeleinlage an den unter Umständen unterschiedlichen Schaftdurchmesser der handelsüblichen Haspel angepasst und mittels Klebeband oder ähnlichem geschlossen, wodurch die Trennungsnaht der Haspelhälften überdeckt wird.
-
Die
DE 20 2009 015 205 U1 gibt eine Zaundraht-Aufrollvorrichtung an, die eine zwischen zwei Armen frei drehbar gelagerte Haspel, ein auf der Haspel lose aufliegendes Antriebsrad und eine über die Breite der Haspel verschiebbare Drahtführung aufweist.
-
Aus der
DE 44 23 276 A ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abbau von Drahtgeflechtzäunen bekannt, bei der durch die Kombination einer Seilwinde und einer Zaunhaspel das vordere Ende des abzubauenden Abschnittes eines Zauns mittels eines Zugseiles zu seinem hinteren Ende gezogen wird und danach der Zaunabschnitt vom vorderen Ende über seine Länge fortschreitend aufgewickelt wird.
-
Weiterhin ist aus der
DE 20 2005 002 586 U1 eine Haspel für den schnellen Weidezaunabbau bekannt, wobei ihr Antrieb durch eine (Akku-)Bohrmaschine erfolgt.
-
Aus der
DE 10 2004 016 290 A1 ist eine Haspel für Weidezaunlitze mit vorgegebener Rollgeschwindigkeit für die Landwirtschaft und Pferdehaltung bekannt, wobei die Haspel aus einer Aufrollwelle und mit einem drehbaren Griffstück besteht.
-
Und weiterhin ist aus der
DE 1 089 277 A eine Haspel, insbesondere für Weidezaundraht und Draht für Heu-Trockengerüste, als Zusatzgerät für Schlepper bekannt, bei der die Haspel frei drehbar auf eine Welle aufsteckbar ist, die ihrerseits an den Schenkeln des U-förmig ausgebildeten Rahmens, der mit dem Stegteil an der Ackerschiene eines Schleppers befestigt ist, drehbar gelagert ist. Außerdem ist ein Schenkel des Rahmens zum Auswechseln der Haspel abnehmbar am Steg des Rahmens befestigt. Zudem ist die Haspel durch die Zapfwelle mittels einer auf einer aufsteckbaren Verlängerungswelle über ein Kegel-Tellerradgetriebe antreibbar und die mittels einer auf der Welle verschiebbaren Kupplung mit dem Antrieb kuppelbar.
-
Nachteilig bei den Lösungen aus dem Stand der Technik ist, dass die bekannten Vorrichtungen aufwendig und in der Herstellung kostenintensiv sind.
-
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum vertikalen Auf- und Abrollen von netzartigen mobilen Absperreinrichtungen bereitzustellen, die einfach aufgebaut und in der Herstellung kostengünstig ist.
-
Die Aufgabe wird durch die in den Schutzansprüchen angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche, wobei die Erfindung auch Kombinationen der einzelnen abhängigen Schutzansprüche im Sinne einer und -Verknüpfung mit einschließt, solange sie sich nicht gegenseitig ausschließen.
-
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zum vertikalen Auf- und Abrollen von netzartigen mobilen Absperreinrichtungen, enthaltend ein Antriebselement, eine im Wesentlichen vertikal angeordnete Welle und ein im Wesentlichen horizontal zur Welle angeordnetes Tellerelement, wobei das Antriebselement am oberen Ende der vertikal angeordneten Welle mit der Welle verbunden ist, und wobei das horizontal angeordnete Tellerelement am unteren Ende der vertikal angeordneten Welle mit der Welle verbunden ist, und wobei das horizontal angeordnete Tellerelement auf der zur Welle zugewandten Oberfläche mindestens eine Strukturierung aufweist, und wobei das horizontal angeordnete Tellerelement mindestens eine Öffnung aufweist.
-
Vorteilhafterweise ist das Antriebselement eine Handkurbel, ein Handrad und/oder ein Kreuzrad ist.
-
Ebenfalls vorteilhafterweise ist die Verbindung der Welle mit dem Antriebselement und/oder dem horizontal angeordneten Tellerelement lösbar.
-
Auch ist es vorteilhaft, wenn das Antriebselement, die Welle und/oder das Tellerelement mindestens teilweise aus Kunststoff, Elastomer, Keramik und/oder Metall bestehen.
-
Und ebenso ist es vorteilhaft, wenn auf der Welle mindestens ein Mitnahmeelement für die netzartigen mobilen Absperrvorrichtungen vorhanden ist, wobei das mindestens eine Mitnahmeelement ein Stift und/oder ein Haken ist.
-
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist um die Welle mindestens teilweise eine lösbare Hülse angeordnet, wobei die Hülse ganz oder teilweise aus Kunststoff, Elastomer und/oder Metall besteht.
-
Vorteilhaft ist, wenn die Welle gegenüber dem Tellerelement drehbar gelagert ist.
-
Ebenfalls vorteilhaft ist, wenn die Strukturierung der Oberfläche des Tellerelementes als mindestens ein Rippenelement ausgebildet ist, wobei besonders vorteilhaft mindestens zwei oder mehrere Rippenelemente ausgebildet sind.
-
Und auch ist es vorteilhaft, wenn das mindestens eine Rippenelement gebogen, eckig und/oder mäanderförmig ausgebildet ist.
-
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird eine einfache und in ihrer Herstellung besonders kostengünstige Vorrichtung zum vertikalen Auf- und Abrollen von netzartigen mobilen Absperreinrichtungen bereitgestellt.
-
Unter einem vertikalem Auf- und Abrollen soll gemäß der vorliegenden Lösung verstanden werden, dass netzartige mobile Absperreinrichtungen um eine im Wesentlichen vertikal stehende Welle auf- und abgerollt werden.
-
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein schnelles und anwenderfreundliches Auf- und Abrollen von netzartigen mobilen Absperreinrichtungen möglich. Zudem wird es mit der angegebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, die netzartigen mobilen Absperreinrichtungen im aufgerollten Zustand mit oder ohne die erfindungsgemäße Vorrichtung platzsparend und geordnet aufzubewahren, sodass sie bei Bedarf schnell und problemlos wieder abgerollt und aufgebaut werden können.
-
Erreicht wird dies durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, die ein Antriebselement, eine im Wesentlichen vertikal angeordnete Welle und ein im Wesentlichen horizontal zur Welle angeordnetes Tellerelement aufweist. Das Antriebselement ist mit dem im Benutzungsfall oberen Ende der vertikal angeordneten Welle mit der Welle verbunden und das horizontal angeordnete Tellerelement ist dann an dem unteren Ende der vertikal angeordneten Welle mit der Welle verbunden. Außerdem weist das horizontal angeordnete Tellerelement auf der zur vertikal angeordneten Welle zugewandten Oberfläche mindestens eine Strukturierung und mindestens eine Öffnung auf.
-
Mit dem erfindungsgemäßen Antriebselement wird eine Rotationsbewegung der Vorrichtung realisiert, das heißt, ein Drehmoment wird auf die vertikal angeordnete Welle übertragen. Durch das Antriebselement wird die Rotationsgeschwindigkeit der Vorrichtung bestimmt. Vorteilhafterweise ist das Antriebselement eine Handkurbel, ein Handrad und/oder ein Kreuzrad, wobei auch andere Antriebselemente, wie beispielsweise ein elektrischer Antrieb, eingesetzt werden können.
-
Das Antriebselement ist erfindungsgemäß mit der vertikal angeordneten Welle mindestens kraftschlüssig verbunden, wobei die Verbindung zwischen vertikal angeordneter Welle und Antriebselement lösbar ausgebildet sein kann. Mit einer lösbaren Verbindung von Antriebselement und vertikal angeordneter Welle kann beispielsweise nach dem Abbau der netzartigen mobilen Absperreinrichtung das Antriebselement von der vertikal angeordneten Welle entfernt und nur die Welle mit der aufgewickelten netzartigen mobilen Absperreinrichtung platzsparend gelagert werden.
-
In einer besonders vorteilhaften Ausführung der erfindungsgemäßen Lösung ist um die Welle mindestens teilweise eine lösbare Hülse angeordnet. Die Hülse kann beispielsweise aus Kunststoff, Elastomer und/oder Metall bestehen. Mit einer derartigen vorteilhaften Hülse können nach dem Aufwickeln der netzartigen mobilen Absperreinrichtungen das Antriebselement, die vertikal angeordnete Welle und das horizontal angeordnete Tellerelement vollständig entfernt und die aufgewickelte Absperreinrichtung platzsparend sicher gelagert werden. Sofern die Absperreinrichtung wieder benötigt und aufgebaut werden soll, wird die Welle in die Hülse eingebracht und das Antriebselement und des Tellerelement mit der vertikalen angeordneten Welle verbunden.
-
Ein erfindungswesentliches Merkmal ist das horizontal angeordnete Tellerelement, das am unteren Ende der vertikal angeordneten Welle mit der Welle verbunden. Vorteilhafterweise ist die Welle gegenüber dem Tellerelement drehbar gelagert, und auch in einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Verbindung zwischen dem horizontal angeordneten Tellerelement und der vertikal angeordneten Welle lösbar ausgebildet sein.
-
Unter einem im Wesentlichen horizontal gegenüber der Welle angeordneten Tellerelement soll im Rahmen der Erfindung ein scheibenförmiges, möglichst kreisrundes und vorteilhafterweise konkav ausgeformtes Bauelement verstanden werden, dass im Bereich der Verbindung mit der Welle eine Vertiefung zur drehbaren Lagerung der Welle aufweist und von einem erhöhten umlaufenden Rand begrenzt wird. Die Rotationsachse des Tellerelementes ist vorteilhafterweise konzentrisch mit der Rotationsachse der vertikal angeordneten Welle.
-
Durch die konkave Form des horizontal angeordneten Tellerelementes wird insbesondere eine besonders geringe Reibung des Tellerelementes auf dem Untergrund erreicht, wodurch eine besonders leichtgängige Drehbewegung der Vorrichtung auf dem Untergrund ermöglicht wird. Ein weiterer Vorteil des erhöht ausgebildeten Randes des Tellerelementes ist, dass ein Einziehen von Bodenpflanzen während der Drehbewegung durch die netzartigen mobilen Absperreinrichtungen im Wesentlichen verhindert wird. Im Falle der drehbaren Lagerung der Welle gegenüber dem Tellerelement kann die Rotation der Welle erfolgen, ohne dass sich das Tellerelement dreht.
-
Ein weiteres wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen horizontal angeordneten Tellerelementes ist, dass die zur Welle zugewandte Oberfläche des horizontal angeordneten Tellerelementes mindestens eine Strukturierung aufweist, Die mindestens eine Strukturierung kann vorteilhafterweise als ein oder mehrere Rippenelemente ausgebildet sein, das wiederum gebogen, eckig und/oder mäanderförmig ausgebildet sein kann.
-
Durch die mindestens eine Strukturierung auf der zur vertikal angeordneten Welle zugewandten Oberfläche des horizontal angeordneten Tellerelementes wird erreicht, dass beim Aufwickeln der netzartigen mobilen Absperreinrichtung ein gleichmäßiger Abstand der Unterkante der Absperreinrichtung zum unteren Ende der Standpfähle eingestellt wird, wodurch sich die Enden der Standpfähle nicht in der netzartigen Struktur der Absperreinrichtung verfangen können. Dadurch wird insbesondere ein gleichmäßiges und geordnetes Aufrollen der Absperreinrichtung ermöglicht, wodurch auch das nachfolgende Abrollen der Absperreinrichtung wesentlich erleichtert wird.
-
Ein weiteres wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, dass das horizontal angeordnete Tellerelement mindestens eine Öffnung, beispielsweise in Form einer Bohrung aufweist. Mit der mindestens einen Öffnung wird der erste Standpfahl der Absperreinrichtung zu Beginn des Aufrollens in dem Tellerelement arretiert und das Aufwickeln der netzartigen mobilen Absperreinrichtung um die Welle realisiert. Damit ist ein Befestigen des ersten Standpfahles an der vertikal angeordneten Welle zum anfänglichen Aufwickeln mit zusätzlichen Befestigungsmitteln an der Welle nicht erforderlich. Dazu befindet sich die Öffnung im Tellerelement möglichst nahe im Bereich der Befestigung der Welle.
-
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist die vertikal angeordnete Welle mindestens ein Mitnahmeelement, das beispielsweise ein Stift oder eine Haken sein kann, für die netzartigen mobilen Absperreinrichtungen auf. Mit einem Mitnahmeelement wird ein geordnetes Aufwickeln der Absperreinrichtung um die vertikal angeordnete Welle wesentlich unterstützt und erleichtert, da auch die netzartigen Strukturen geordnet und auf gleichmäßiger Höhe um die vertikal angeordnete Welle aufgewickelt werden können.
-
Die neue Vorrichtung zum Auf- und Abrollen von netzartigen mobilen Absperreinrichtungen ist eine besonders nutzerfreundliche und einfache Vorrichtung, die sich durch einen einfach Austausch der vertikal angeordneten Welle flexibel auf unterschiedliche Größen der Absperreinrichtungen anpassen lässt.
-
Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Dabei zeigt
-
1 – eine Ausführungsform der Vorrichtung mit fünf auf dem Tellerelement angeordneten Rippenelementen
-
Auf einer Welle (2), die aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) besteht, eine Länge von 1100 mm und einen Durchmesser 20 mm aufweist, ist am oberen Ende der Welle ein Antriebselement (1) in Form einer Handkurbel angeordnet. Die Handkurbel weist zwei drehbare und jeweils vertikal angeordnete Griffbereiche auf, die über einen horizontalen Steg miteinander in Verbindung stehen, wobei ein Griffelement konzentrisch auf der Welle (2) angeordnet ist. Das Antriebselement (1) ist aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Die Anordnung des Antriebselementes (1) auf der Welle (2) ist durch eine Schraubverbindung (nicht dargestellt) lösbar realisiert. Am unteren Ende der Welle (2) ist ein Tellerelement (3) aus glasfaserverstärktem Kunststoff auf der Welle (2) über eine Schraubverbindung (nicht dargestellt) lösbar angeordnet. Das Tellerelement (3) weist einen Durchmesser von 290 mm und eine Höhe vom Tellerboden zum Tellerrand von 50 mm auf. Das Tellerelement (3) weist auf der zur Welle (2) zugewandten Seite der Oberfläche fünf bogenförmige Rippenelemente (4) auf, die vom Rand des Tellerelementes (3) hin zur Rotationsachse der Welle (2) mit aufsteigender Rippenhöhe ausgebildet sind. In einem Abstand von 130 mm vom Tellerrand hin zur Mitte des Tellerelementes (3) ist eine Bohrung (5) Ø 8 mm angeordnet.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Antriebselement
- 2
- vertikal angeordnete Welle
- 3
- horizontal angeordnetes Tellerelement
- 4
- Rippenelemente
- 5
- Bohrung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102004010419 A [0009]
- DE 29721242 U1 [0010]
- DE 202009015205 U1 [0011]
- DE 4423276 A [0012]
- DE 202005002586 U1 [0013]
- DE 102004016290 A1 [0014]
- DE 1089277 A [0015]