DE102015101788A1 - Sicherheitssystem für den Hochbau und dessen Verwendung - Google Patents

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    • E04G21/32Safety or protective measures for persons during the construction of buildings
    • E04G21/3261Safety-nets; Safety mattresses; Arrangements on buildings for connecting safety-lines
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    • E04G5/14Railings
    • E04G2005/148Railings latticed or netted

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fallschutz im Hochbau, der für das Baugewerbe zum Absichern von Personen oder Gegenständen gegen ein Herabfallen von einer erhöhten Plattform konzipiert ist. Das erfindungsgemäße System umfasst Befestigungsstangen (1, 2), Randnetze (3), Aufnahmehülsen (4), ein Bodennetz, mindestens ein Stahlseil (8) und einen Spanngurt (9), Befestigungsseile (6) und Kupplungselemente (7). Ein Randnetz (3) wird an den entlang des Randes der Plattform aufgestellten Befestigungsstangen (1, 2) aufgehängt und an seinem unteren Rand mit dem Bodennetz verknüpft. Während des Baufortschritts kann die Verbindung zwischen Randnetz (3) und Bodennetz gelöst werden, wobei das Randnetz (3) mit seinem unteren Rand an dem zwischen den Befestigungsstangen (1, 2) mittels des Spanngurtes (9) eingespannten und mittels der Kupplungselemente (7) in beliebiger Höhe an den Befestigungsstangen (1, 2) befestigten Stahlseiles (8) angebunden wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft die temporäre Absicherung gegen ein Herabfallen von Personen oder Gegenständen von einer erhöhten Plattform auf einer Baustelle, d. h. ein System, das z. B. einen Absturz eines Arbeiters von einem Bauwerk aus dem Bereich des Hochbaus verhindert.
  • Eine derartige, höher gelegene Plattform kann aus auf einem Stützwerk (z. B. dem Tragskelett eines Beton-Rohbaus oder dem Gestänge eines Baugerüsts) abgelegten Planken oder Trittbrettern bestehen. Eine solche Plattform kann aber auch ein Flachdach, eine Decke oder eine (höher gelegene) Zwischendecke eines im Bau befindlichen oder zu sanierenden Gebäudes sein.
  • Temporär aufgebaute Sicherungssysteme zum Schutz von Personen oder Gegenständen, beispielsweise Werkzeug, gegen ein Herabfallen von solchen Plattformen sind in vielfältigen Ausführungen bekannt.
  • Es ist z. B. üblich, zu diesem Zweck an Baugerüsten – auf ihren offenen Seiten – Netze und Gitter zwischen die das Gerüst aufbauenden Stangen bzw. Pfosten zu montieren.
  • WO 2011/018615 A2 beschreibt ein Sicherungssystem, das Halterungen und mit diesen verbindbare Abzäunungen umfasst, und ein Verfahren zum Aufbau der Sicherung, wonach die Halterungen an einer noch auf Bodenhöhe angeordneten, beweglichen Plattform befestigt werden, die Abzäunungen in die Halterungen eingesetzt und die derart vorbereitete Plattform nun an ihre vorgesehene, höher gelegene Arbeitsposition verbracht bzw. im Gerüst eingebaut wird.
  • Aus EP 2 378 032 A1 ist ein Sicherungssystem aus Weichnetzen bekannt, die vermittels Stangen und Pfosten zwischen zwei parallel übereinander angeordneten Trägern eingebaut werden.
  • Eine für den Hochhaus- oder Dachbau einsetzbare Sicherungseinrichtung ist in EP 2 550 417 B1 gezeigt. Hier werden an der Hauswand auf der Höhe der Plattform horizontal ausgerichtete Netze mit Hilfe von beispielsweise an der Hauswand befestigten Hebelarmen aufgespannt. Eine ähnliche Sicherungsvorrichtung, die an Pfeilern eines Tragskeletts eines Bauwerks befestigt werden, ist in EP 1 160 395 B1 gezeigt.
  • WO 2010/108832 A1 beschreibt starre Wandelemente zur Sicherung von beispielsweise Dachbaustellen. Diese Wandelemente können vermittels jeweils eines Halterungselementes drehbar auf dem Untergrund befestigt und zu einer durchgehenden Schutzwand verbunden werden.
  • In EP 0 417 355 B1 ist eine Absturzsicherung für auf einem Dach arbeitende Personen dargestellt, die an der Dachrinne befestigt und über zusätzliche Hebel an der Mauerwand abgestützt wird.
  • Ein Nachteil dieser Sicherungssysteme aus dem Stand der Technik ist, dass sie nach ihrem Aufbau nicht flexibel an neue Bedingungen anpassbar sind, sie beispielsweise mit dem Bau eines Flachdachs nicht „mitwachsen“ können. Ein Flachdach wird schichtweise errichtet, sodass hier für jede Schicht die Sicherungseinrichtungen neu gesetzt werden müssten. Ein weiterer Nachteil ist, dass zumeist am unteren Rand aufgrund des konstruktiven Aufbaus des Systems und/oder aufgrund bautechnischer Erfordernisse ein (ungesicherter) Freiraum verbleibt, d. h. die Sicherungseinrichtung reicht nicht bis zum Plattformrand herunter, sodass z. B. Baumaterial oder Werkzeuge trotz bestimmungsgemäß aufgebautem Sicherungssystem durch diesen verbleibenden Freiraum hindurchrutschen und nach unten fallen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein temporäres Sicherungssystem als Fallschutz zur Verwendung im Hochbau, insbesondere an einem Rand einer hoch über dem Geländeniveau angeordneten Plattform, zu realisieren. Das hierfür verwendete Sicherungssystem soll während der gesamten Bauphase auf der Plattform verankert sein, wobei es während des Weiterbaus dieser Plattform, insbesondere in die Höhe, an den Baufortschritt anpassbar sein und fortwährend einen gesicherten Fallschutz für Personen und Werkzeuge bieten soll.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch ein Sicherungssystem gemäß Patentanspruch 1 und ein Verfahren zu dessen Verwendung gemäß Patentansprüchen 7 bis 9; zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Sicherungssystem für den Hochbau bereitgestellt, wobei ein bzw. mehrere vertikal entlang des Randes einer gegen ein Herabfallen von Personen oder Gegenständen zu sichernden Plattform aufgespannte und an Befestigungsstangen befestigte Netze, im Folgenden Randnetze genannt, eingesetzt sind. Das erfindungsgemäße System umfasst mindestens ein Randnetz, Befestigungsstangen in Form von Eckpfosten und Mittelstangen, mindestens ein Stahlseil und einen Spanngurt sowie eine Vielzahl von (identischen) Kupplungselementen und Befestigungsseilen.
  • Befestigungsstangen sind hierin auf der Deckplatte der Plattform oder in der Plattform verankerte, zusätzlich für das Sicherungssystem aufgebrachte (d. h. kein eigentlicher Bestandteil der Plattform oder des dazugehörigen Bauwerkes), aufrecht stehende Stangen oder Pfosten, deren Länge, d. h. Höhe über der Plattformdeckfläche, mindestens der Höhe des anzubringenden Fallschutzes, d. h. der aufgespannten Randnetze, entspricht.
  • Die Befestigungsstangen, d. h. Eckpfosten und Mittelstangen, weisen jeweils an ihrem ersten Endbereich eine Öse auf. Dies kann eine Ringschraube sein, welche unlösbar in den Endbereich der Befestigungsstange, beispielsweise mit einer selbstsichernden Mutter, eingebracht ist. Die Öse kann in Verlängerung der Längsachse der Befestigungsstange oder radial von der Befestigungsstange abstehend angeordnet sein.
  • Die Befestigungsstangen sind zylinderförmig, wobei der Querschnitt der Eckpfosten größer ist als der der Mittelstangen. Die Befestigungsstangen können als Hohl- oder als Vollzylinder ausgeführt sein, wobei zumindest die Eckpfosten an ihrem zweiten Endbereich, welcher in aufgebautem Zustand des Systems (d. h. bei vertikal stehenden Eckpfosten) unten angeordnet ist, als Hohlzylinder ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise beträgt die Länge der Befestigungsstangen etwa drei Meter.
  • Die Befestigungsstangen bestehen bevorzugt aus mit einer Witterungs- bzw. Rostschutzschicht (z. B. Zink) überzogenem Metall.
  • Das Randnetz ist vorzugsweise als knotenloses Netz mit Randseil ausgeführt, wobei die Maschenweite üblicherweise 100 mm beträgt.
  • Die Kupplungselemente sind derart gestaltet, dass sie lösbar und kraftschlüssig (d. h. rutschfest) mittels Quetsch- oder Spannverbindung mit den Befestigungsstangen an einer beliebigen Position entlang deren Längsachse verbunden werden können. Sie bestehen bevorzugt aus einem rostfreien Metall und weisen zusätzlich eine Stahlseilhalteeinrichtung zur Befestigung und/oder Führung eines Stahlseiles auf. Die Kupplungselemente können in Form von aufklappbaren Spannschellen ausgebildet sein, die aus zwei halbkreisförmigen, mit einem Drehgelenk verbundenen Halbschalen und einer an der einen Halbschale angelenkten Gewindestange mit einer Flügelmutter, mittels derer die beiden Halbschalen gegeneinander verspannbar sind, bestehen. Die Stahlseilhalteeinrichtung kann in Form von einem oder zwei radial von der Spannschelle abstehenden Haken ausgebildet sein.
  • Der Spanngurt (auch als „Zurrgurt“ bekannt) weist Ösen und/oder Haken an seinen beiden Gurtenden auf, mittels derer er jeweils mit einem Stahlseil bzw. einer Befestigungsstange verbindbar ist. Der Spanngurt weist außerdem eine Ratsche auf (d. h. eine Einrichtung mit einem Hebel, einem Sperrrad mit asymmetrischen Zahnflanken, auf welchen der Gurt des Spanngurts aufwickelbar ist, und einer in das Sperrrad einrastenden Sperrklinke), mittels der auf den an seinen beiden Gurtenden befestigten Spanngurt eine vorgegebene Vorspannung aufbringbar ist, wobei die Ratsche ein ungewolltes Entspannen verhindert. Der Spanngurt weist eine Mindestbruchkraft von 37 kN und vorzugsweise eine Handzugkraft der Ratsche von 500 N auf.
  • Die Verwendung dieses Sicherungssystems im Hochbau erfolgt folgendermaßen:
    Die Befestigungsstangen werden in vorgegebenen Abständen entlang des Randes der Plattform aufrecht aufgestellt. Hierzu können auf der Oberseite der Plattform in einem vorgegebenen Abstand zum Rand in die Deckplatte Sackbohrungen zur Aufnahme eines Endbereichs jeweils einer Befestigungsstange eingebracht werden, wobei die Tiefe der Sackbohrung etwa 5–10% der Länge der von ihr aufgenommenen Befestigungsstange entspricht. Der Innenquerschnitt der Sackbohrungen ist hierbei nur unwesentlich größer als der Außenquerschnitt der jeweils von ihr aufgenommenen Befestigungsstange, d. h. der Eckpfosten bzw. der Mittelstangen, sodass die Befestigungsstangen stabil von den Sackbohrungen gehaltert werden.
  • An den Eckpunkten der Plattform (d. h. an den Positionen, an denen ein Knick im horizontalen Verlauf des Randnetzes vorgesehen ist bzw. am Anfangs- und Endpunkt eines mit dem Sicherungssystem zu versehenden Abschnitts) werden Eckpfosten aufgestellt. In den Bereichen zwischen den Eckpfosten werden, bevorzugt gleichmäßig zueinander und zu den Eckpfosten beabstandet, Mittelstangen aufgestellt.
  • An jeder Befestigungsstange wird an ihrer Öse ein Befestigungsseil befestigt, beispielsweise durch Verknoten. Das Befestigungsseil wird außen entlang der (aufrecht stehenden) Befestigungsstange nach unten geführt und an einer Position etwa 2,5 m oberhalb der Oberkante der Plattform an der Befestigungsstange fixiert, beispielsweise mittels zweier Schlingen um die Befestigungsstange und eines Knotens.
  • Das Randnetz bzw. die Randnetze werden an einem ihrer Längsränder mittels der Befestigungsseile an die Befestigungsstangen angekoppelt, sodass jedes Randnetz mit einer vorgegebenen Vorspannung von Eckpfosten zu Eckpfosten gespannt und an ggf. zwischen diesen Eckpfosten angeordneten Mittelstangen angebunden ist.
  • Seine im aufgehängten Zustand des Randnetzes unten angeordnete Längskante wird – in bevorzugt regelmäßigen Abständen von etwa 0,75 m – an dem Rand der Plattform befestigt.
  • Wenn am unteren Rand des Randnetzes keine feste Struktur zur Befestigung vorhanden ist, d. h., das Randnetz hängt in diesem Bereich frei in der Luft, so ist vorgesehen, ein Bodennetz horizontal ausgerichtet über diesen freien Bereich zu spannen. Das Bodennetz wird (mit seiner Kante) am unteren Rand des Randnetzes mit demselben verbunden, wobei bevorzugt an jeder Masche eine Verbindung von Randnetz zu Bodennetz erfolgt. Auf diese Art entsteht eine geschlossene Wanne aus Randnetzen und Bodennetz, d. h., Randnetze und Bodennetz bilden ein einheitliches, zusammenhängendes Netz.
  • Im Fall eines gewünschten oder notwendigen Baus von weiteren Strukturen auf der mit dem Sicherungssystem gesicherten Plattform, z. B. wenn am Rand der Plattform eine vertikale Mauer oder eine Attika nach oben gebaut werden soll, so ist erfindungsgemäß vorgesehen, an jeder Befestigungsstange im unteren Bereich jeweils ein Kupplungselement lösbar zu befestigen. Ein Stahlseil wird durch das Randnetz an dessen unterem Randbereich gezogen und mit den Stahlseilhalteeinrichtungen der Kupplungselemente verbunden, z. B. durch Einhängen oder Durchziehen.
  • Ein Spanngurt wird mit dem Stahlseil an dessen einem Ende (lösbar) verbunden, z. B. über einen in eine Öse eingehakten Haken, und in Verlängerung des Stahlseiles lösbar an einem Eckpfosten befestigt. Vermittels der Ratsche des Spanngurts wird das Stahlseil (und der Spanngurt) mit einer vorgegebenen Vorspannung beaufschlagt. Somit bilden Stahlseil und Ratschengurt ein von Eckpfosten zu Eckposten verlaufendes, vorgespanntes Band.
  • Das Randnetz wird an seinem unteren Rand von der sie haltenden Struktur (d. h. dem Plattformrand oder dem Bodennetz) getrennt, sodass das Randnetz an seinem unteren Randbereich nicht fixiert ist, d. h. frei herunterhängt. Der somit frei hängende untere Bereich des Randnetzes wird bis zu der Höhe aufgewickelt, in der das Stahlseil entlang der Befestigungsstangen verläuft. Vermittels Befestigungsseilen wird der aufgewickelte untere Randbereich des Randnetzes an dem Stahlseil (bzw. in dem Bereich des Spanngurts an demselben) und/oder an den Kupplungselementen in der Art lösbar verbunden, dass das Randnetz mit einer in vertikaler Richtung vorgegebenen Vorspannung an den Befestigungsstangen und dem Stahlseil befestigt ist.
  • Indem die Kupplungselemente lösbar mit den Befestigungsstangen verbunden sind, wodurch das Stahlseil vermittels dieser an einer beliebigen Höhe (d. h. in vertikaler Richtung entlang der Befestigungsstangen) zwischen den Eckpfosten einspannbar ist, ist es möglich, während des Baufortschritts die vertikale Ausdehnung des Randnetzes beliebig und mehrfach zu verändern bzw. an die konkreten Erfordernisse an den Fallschutz anzupassen, wobei die Befestigungsstangen unverändert an der Plattform befestigt bleiben.
  • Somit kann die Ausbildung eines Spaltes oder eines Freiraumes zwischen dem Randnetz und dem Bodennetz bzw. der Oberkante der Plattform stets vermieden werden, sodass zu jedem Zeitpunkt des Baus ein Herabfallen von z. B. Werkzeug unterbindbar ist.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Sicherungssystems für den Hochbau ist die Wiederverwendbarkeit der zur Befestigung der Befestigungsstangen in die Plattform eingebrachten Sackbohrungen. Diese können, nachdem auf die Plattform beispielsweise ein Flachdachaufbau aufgesetzt wurde, im Falle einer notwendigen Sanierung des Flachdachs wieder verwendet werden. Da die Befestigungsstangen eine bevorzugte Länge von 3 m aufweisen, d. h. in diesem Fall 50 cm länger sind als für einen Fallschutz vorgeschrieben, kann das Randnetz um eben diesen Betrag entlang der Befestigungsstangen in die Höhe verschoben werden, sodass es bündig mit der – nunmehr oberhalb der ursprünglichen Oberkante der Plattform angeordneten – Flachdachoberkante abschließen bzw. an dieser befestigt werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Sicherungssystem für den Hochbau Aufnahmehülsen zur Befestigung der Eckpfosten und/oder der Mittelstangen auf der Deckfläche der Plattform. Somit können die Befestigungsstangen vermittels der Aufnahmehülsen auf der Deckfläche der Plattform befestigt werden; eine Notwendigkeit für das Einbringen von Sackbohrungen entfällt damit.
  • Die Aufnahmehülsen können aus einer rechteckigen Grundplatte mit einer darauf aufgeschweißten Hülse, z. B. in Form eines Rohrstutzens, bestehen. Die Grundplatte weist beispielsweise Ausnehmungen auf, vermittels derer eine Befestigung der Aufnahmehülse auf der Plattform ermöglicht ist.
  • Vorzugsweise ist diese Grundplatte quadratisch mit einer Kantenlänge von 140 mm und weist in jedem Eck eine Durchgangsbohrung von 13 mm Durchmesser auf. Der auf die Grundplatte aufgeschweißte Rohrstutzen weist bevorzugt eine Länge von 160 mm und einen Außendurchmesser von 60 mm auf. Die Befestigung dieser Aufnahmehülse erfolgt vorzugsweise mit vier Schrauben (bei Beton z. B. mit Hecu Multimonties) auf der Deckfläche der Plattform.
  • In vorteilhafter Weise entspricht der Innenquerschnitt der Hülse, z. B. des Rohrstutzens, der Aufnahmehülsen dem Außenquerschnitt der Mittelstangen, sodass die Mittelstangen passgenau in die Aufnahmehülsen einführbar sind, sowie der Außenquerschnitt der Hülse der Aufnahmehülsen dem Innenquerschnitt des hohlzylinderförmig ausgebildeten zweiten Endbereichs der Eckpfosten, sodass die Eckpfosten passgenau über die Aufnahmehülsen gestülpt werden können.
  • Diese Aufnahmehülsen sind erfindungsgemäß als verlorene Halter konzipiert, d. h., sie verbleiben nach Abschluss der Bauarbeiten bzw. Abbau des Sicherungssystems auf der Plattform. So ist sichergestellt, dass bei einem ggf. notwendigen Wiederaufbau des Sicherungssystems – z. B. zu Sanierungsarbeiten – die dafür benötigten Aufnahmen für die Befestigungsstangen bereits (bzw. immer noch) vorhanden sind.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierzu zeigt in schematischer Darstellung die
  • 1: das Sicherungssystem für den Hochbau;
  • 2: das Sicherungssystem mit hochgerafftem Randnetz;
  • 3: eine Aufnahmehülse; und
  • 4: ein Kupplungselement.
  • Das Sicherungssystem für den Hochbau gemäß 1 umfasst die Eckpfosten 1, die Mittelstangen 2, das Randnetz 3 und die Aufnahmehülsen 4.
  • Die Eckpfosten 1 sind über die Hülsen 4.1 der Aufnahmehülse 4 gestülpt, die Mittelstange 2 ist in die Hülse 4.1 gesteckt.
  • An den im oberen Endbereich der Eckpfosten 1 bzw. Mittelstangen 2 angeordneten Ösen 5 ist jeweils ein Befestigungsseil 6 befestigt, an welchem wiederum das Randnetz 3 aufgehängt ist.
  • 2 zeigt das Sicherungssystem zu einem Zeitpunkt nach dem Hochraffen und -binden des Randnetzes.
  • An den Eckpfosten 1 und der Mittelstange 2 sind je ein Kupplungselement 7 befestigt. In die Stahlseilhalteeinrichtung 7.1 ist das Stahlseil 8 mit seinem ersten Ende eingehängt. An seinem zweiten Ende weist das Stahlseil 8 die Öse 8.1, mit der es an dem Spanngurt 9 befestigt ist. Der Spanngurt 9 wiederum ist über die Stahlseilhalteeinrichtung 7.1 des Kupplungselements 7 an dem Eckpfosten 1 befestigt.
  • Das Randnetz 3 ist an seinem unteren Rand vermittels der Befestigungsseile 6 an dem Stahlseil 8 bzw. dem Spanngurt 9 befestigt.
  • In 3 ist die Aufnahmehülse 4 dargestellt. Sie besteht aus der kreiszylinderförmigen Hülse 4.1 die auf die mit den vier Durchgangsbohrungen 4.3 versehenen Grundplatte 4.2 aufgeschweißt ist.
  • Das Kupplungselement 7 gemäß 4 ist als an dem Drehgelenk 7.2 aufklappbare Schelle ausgeführt, die mittels der Mutter 10 gespannt wird und dadurch unverrutschbar an einer Befestigungsstange fixierbar ist. Die Stahlseilhalteeinrichtung 7.1 besteht aus zwei Haken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Befestigungsstange / Eckpfosten
    2
    Befestigungsstange / Mittelstange
    3
    Randnetz
    4
    Aufnahmehülse
    4.1
    Hülse
    4.2
    Grundplatte
    4.3
    Bohrung
    5
    Öse
    6
    Befestigungsseil
    7
    Kupplungselement
    7.1
    Stahlseilhalteeinrichtung
    7.2
    Drehgelenk
    8
    Stahlseil
    8.1
    Öse
    9
    Spanngurt
    10
    Mutter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2011/018615 A2 [0005]
    • EP 2378032 A1 [0006]
    • EP 2550417 B1 [0007]
    • EP 1160395 B1 [0007]
    • WO 2010/108832 A1 [0008]
    • EP 0417355 B1 [0009]

Claims (9)

  1. Sicherungssystem für den Hochbau, umfassend Eckpfosten (1), Mittelstangen (2), Stahlseile (8) und mindestens ein Randnetz (3), dadurch gekennzeichnet, dass – die Eckpfosten (1) und die Mittelstangen (2) jeweils in ihrem ersten Endbereich bezüglich der Längsachse eine Öse (5) aufweisen; – das System einen Spanngurt (9) zum Einspannen eines Stahlseils (8) mit einer vorgegebenen Vorspannung zwischen jeweils zwei Eckpfosten (1) umfasst; – das System Kupplungselemente (7) zum unverrutschbaren Verbinden des Stahlseils (8) mit jeweils einer Mittelstange (2) umfasst; und – das System Befestigungsseile (6) zur lösbaren Befestigung eines Randnetzes (3) aufweist.
  2. Sicherungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – es ferner Aufnahmehülsen (4) zur Befestigung der Eckpfosten (1) und/oder Mittelstangen (2) auf der Deckfläche einer Plattform umfasst, wobei der Innenquerschnitt der Aufnahmehülsen (4) nur unwesentlich größer ist als der Außenquerschnitt der Mittelstangen (2); und – die Eckpfosten (1) zumindest in ihrem zweiten Endbereich als Hohlzylinder ausgebildet sind, wobei der Innenquerschnitt dieser Hohlzylinder nur unwesentlich größer ist als der Außenquerschnitt der Aufnahmehülsen (4).
  3. Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Randnetz (3) knotenlos ausgeführt ist und an jedem seiner Randbereiche ein Randseil aufweist.
  4. Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner ein Bodennetz umfasst, dessen Fläche mindestens der Größe einer von den Randnetzen (3) eingegrenzten Fläche entspricht, wobei das Bodennetz entlang jedem seiner Ränder jeweils lösbar mit einem Randnetz (3) verbindbar ist.
  5. Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckpfosten (1) und die Mittelstangen (2) jeweils eine Länge von drei Metern aufweisen.
  6. Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungselemente (7) mittels einer Flügelmutter (10) spannbare Spannschellen mit mindestens einem radial abstehenden Haken (7.1) sind.
  7. Verwendung eines Sicherungssystems nach Anspruch 1 an einer Plattform im Hochbau, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Randnetze (3), die an ihrem oberen Rand an aufrecht entlang des Randes der Plattform aufgestellten Eckpfosten (1) und Mittelstangen (2) mittels Befestigungsseilen (6) an einer vorgegebenen Position oberhalb einer Oberkante der Plattform befestigt werden, um die Plattform umlaufend vertikal ausgerichtet aufgespannt werden, wobei der untere Rand der Randnetze (3) bündig mit einem unterhalb der Plattform horizontal aufgespannten Bodennetz oder der Oberkante der Plattform abschließt und lösbar entlang seines gesamten unteren Randes daran befestigt wird.
  8. Verwendung eines Sicherungssystems nach Anspruch 1 an einer mit dem Sicherungssystem gegen ein Herabfallen von Personen und/oder Gegenständen gesicherten Plattform im Hochbau im Falle einer Erstellung von dauerhaften, ganzflächigen Aufbauten auf der Plattform, dadurch gekennzeichnet, dass – das mittels Befestigungsseilen (6) an seinem oberen Rand in einer vorgegebenen Höhe oberhalb einer Oberkante der Plattform an den aufrecht auf der Plattform aufgestellten Eckpfosten (1) und Mittelstangen (2) befestigte, um die Plattform umlaufend vertikal aufgespannte und an seinem unteren Rand bündig mit einem unterhalb der Plattform horizontal aufgespannten Bodennetz oder mit der Oberkante der Plattform an ihrem Rand abschließende und lösbar entlang seines gesamten unteren Randes an demselben befestigte Randnetz (3) vom Bodennetz oder dem Rand der Plattform gelöst wird; – jedes Stahlseil (8) mittels der Kupplungselemente (7) lösbar und kraftschlüssig mit seinem ersten Ende an einem ersten der Eckpfosten (1) und lösbar mit den Mittelstangen (2) verbunden wird, wobei es parallel und beabstandet zu der Oberkante der Plattform angeordnet wird; – der Spanngurt (9) an seinem ersten Ende lösbar mit einem zweiten Ende des Stahlseils (8) und an seinem zweiten Ende lösbar und kraftschlüssig mit einem zweiten der Eckpfosten (1) verbunden wird; – durch Spannen des Spanngurtes (9) eine vorgegebene Vorspannung auf das mit diesem kraftschlüssig verbundene Stahlseil (8) aufgebracht wird; – das schlaff herunterhängende Randnetz (3) von seinem unteren Rand her aufgerollt und der aufgerollte untere Abschnitt des Randnetzes (3) mittels Befestigungsseilen (6) derart an dem Stahlseil (8) und/oder den Kupplungselementen (7) befestigt wird, dass eine in vertikaler Richtung vorgegebene Vorspannung des Randnetzes (3) erreicht wird.
  9. Verwendung eines Sicherungssystems nach Anspruch 1 zum Fallschutz im Hochbau, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckpfosten (1) und/oder die Mittelstangen (2) in Ausnehmungen eingeführt werden, die durch ihre Deckfläche in die Plattform eingebracht werden, wobei der Querschnitt einer jeden Ausnehmung nur unwesentlich größer ist als der Querschnitt des jeweilig in sie eingeführten Eckpfostens (1) oder Mittelstange (2).
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