DE202015104625U1 - Befestigungsmittel - Google Patents

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Abstract

Befestigungsmittel zur Befestigung eines Stahlseils an einer Befestigungsstange eines Sicherungssystems für den Hochbau, wobei das Sicherungssystem mehrere Befestigungsstangen, wenigstens ein Stahlseil und mindestens ein Randnetz umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel – eine Hülse (1) aufweist, wobei in die Wandung der Hülse (1) mindestens eine radial durchgängige Bohrung (2) eingebracht ist; – auf der nach außen gerichteten Wandungsseite der Hülse (1) an den Positionen der Bohrungen (2) jeweils eine stoffschlüssig mit der Wandung verbundene Mutter (3) mit einem Innengewinde aufweist, wobei der Bohrungsdurchmesser mindestens dem Außendurchmesser des Innengewindes der Mutter (3) entspricht; – mindestens eine Schraube (4) mit einer Öse (4.1) als Schraubenkopf aufweist, wobei das Gewinde (4.2) der Schraube (4) formschlüssig in das Innengewinde einbringbar ist; und – auf der Mantelfläche der Hülse (1) mindestens eine mit der Hülse (1) stoffschlüssig verbundene, radial nach außen abstehende Stahlseilhalteeinrichtung (5) aufweist, die jeweils an einer Position in einem Winkel in Umfangsrichtung zu den Bohrungen (2) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel für ein Stahlseil an einer Befestigungsstange eines Sicherungssystems, welches als temporäre Absicherung gegen ein Herabfallen von Personen oder Gegenständen von einer erhöhten Plattform z. B. auf einer Baustelle installiert wird.
  • Eine derartige, höher gelegene Plattform kann aus auf einem Stützwerk (z. B. dem Tragskelett eines Beton-Rohbaus oder dem Gestänge eines Baugerüsts) abgelegten Planken oder Trittbrettern bestehen. Eine solche Plattform kann aber auch ein Flachdach, eine Decke oder eine (höher gelegene) Zwischendecke eines im Bau befindlichen oder zu sanierenden Gebäudes sein.
  • Temporär aufgebaute Sicherungssysteme zum Schutz von Personen oder Gegenständen, beispielsweise Werkzeug, gegen ein Herabfallen von solchen Plattformen sind in vielfältigen Ausführungen bekannt.
  • Ein Nachteil vieler Sicherungssysteme aus dem Stand der Technik ist, dass sie nach ihrem Aufbau nicht flexibel an neue Bedingungen anpassbar sind, sie beispielsweise mit dem Bau eines Flachdachs nicht „mitwachsen“ können. Ein Flachdach wird schichtweise errichtet, sodass hier für jede Schicht die Sicherungseinrichtungen neu gesetzt werden müssten. Ein weiterer Nachteil ist, dass zumeist am unteren Rand aufgrund des konstruktiven Aufbaus des Systems und/oder aufgrund bautechnischer Erfordernisse ein (ungesicherter) Freiraum verbleibt, d. h. die Sicherungseinrichtung reicht nicht bis zum Plattformrand herunter, sodass z. B. Baumaterial oder Werkzeuge trotz bestimmungsgemäß aufgebautem Sicherungssystem durch diesen verbleibenden Freiraum hindurchrutschen und nach unten fallen können.
  • Ein besonders vorteilhaftes Sicherungssystem, das diese Nachteile nicht aufweist, ist in DE 20 2015 100 594 U1 beschrieben. Das System umfasst Randnetze, ein Bodennetz, Befestigungsstangen, Aufnahmehülsen, mindestens ein Stahlseil und einen Spanngurt, Befestigungsseile und Befestigungsmittel. Ein Randnetz wird an den entlang des Randes der Plattform aufgestellten Befestigungsstangen aufgehängt und an seinem unteren Rand mit dem Bodennetz verknüpft. Während des Baufortschritts kann die Verbindung zwischen Randnetz und Bodennetz gelöst werden, wobei das Randnetz mit seinem unteren Rand an dem zwischen den Befestigungsstangen mittels des Spanngurtes eingespannten und mittels der Befestigungsmittel in beliebiger Höhe an den Befestigungsstangen befestigten Stahlseiles angebunden wird. Insbesondere ist vorgesehen, die Position des Stahlseils an den Befestigungsstangen, d. h. seine Höhe, während des Baufortschritts fortwährend bei Bedarf anzupassen, wozu die Befestigungsmittel z. B. mittels eines Schraubenschlüssels gelöst und neu fixiert werden müssen.
  • Wünschenswert wäre ein Befestigungsmittel, das ohne den Einsatz eines Werkzeugs an einer Befestigungsstange rutschfest fixierbar und wieder lösbar ist, wobei das Befestigungsmittel nach dem Lösen entlang der Befestigungsstange hin- und herschiebbar sein soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungsmittel für ein als Fallschutz an einem Rand einer hoch über dem Geländeniveau angeordneten Plattform verwendetes temporäres Sicherungssystem bereitzustellen, das eine lösbare, rutschfeste Befestigung eines Stahlseils des Sicherungssystems an einer Befestigungsstange des Sicherungssystems ermöglicht, wobei für das Befestigen, Lösen und Verschieben entlang der Befestigungsstange kein Werkzeug notwendig sein soll.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch ein Befestigungsmittel gemäß Schutzanspruch 1; zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Befestigungsmittel für ein im Hochbau verwendbares Sicherungssystem bereitgestellt, das eine Hülse mit einer Stahlseilhalteeinrichtung, vorzugsweise in Form von mindestens einem Haken, zur Halterung eines Stahlseils und eine Ösenschraube zur Befestigung des Befestigungsmittels an einer Befestigungsstange des Systems umfasst.
  • Die Hülse weist vorzugsweise einen kreisrunden Querschnitt auf, wobei der Innendurchmesser der Hülse mindestens einen Millimeter größer als der Außendurchmesser der Befestigungsstangen ist. Bevorzugt ist die Höhe der Hülse kleiner als ihr Innendurchmesser.
  • In die Hülse ist, vorzugsweise auf halber Höhe, eine durchgängige Bohrung eingebracht. Die Bohrung kann glattwandig sein, d. h. als Durchgangsloch ausgebildet, sie kann aber auch ein Innengewinde aufweisen, d. h. in Form einer Gewindebohrung ausgebildet sein.
  • An der Position der Bohrung weist die Hülse eine Wandverstärkung (mit fortgeführter Durchgangsbohrung der Hülsenwandung) auf, wobei in der Wandverstärkung die Bohrung zumindest teilweise als Gewindebohrung ausgebildet ist.
  • Diese Wandverstärkung kann beispielsweise durch eine stoffschlüssig mit der Außenwandung der Hülse verbundene Sechskant-Mutter gebildet sein, wobei das Innengewinde der Mutter koaxial zu der Durchgangsbohrung angeordnet ist, sodass eine in die Mutter eingedrehte Schraube auch durch die Bohrung in der Hülse führbar ist. Ist die Bohrung eine Gewindebohrung, so bilden das Gewinde der Mutter und die in die Wandung der Hülse eingebrachte Gewindebohrung ein einheitliches, d. h. durchgängig mit denselben Maßen, Innengewinde aus.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungsmittel umfasst ferner die Ösenschraube mit einem Gewinde und einem Kopf, der in Form einer Öse ausgebildet ist. Das Gewinde der Schraube ist formschlüssig in das Innengewinde der Hülse einbringbar, d. h., die Schraube und das Innengewinde besitzen dieselben Gewindemaße. Die Öse des Schraubenkopfs ist bevorzugt kreisringförmig (d. h. in Form eines Volltorus) ausgebildet. Eine derartige Schraube ist auch als „Ringschraube“ bekannt.
  • Die Größe der Öse beträgt bevorzugt mehrere Zentimeter, sodass die Schraube bequemt mit einer Hand greif- und drehbar ist.
  • Die Hülse weist ferner an ihrer Wandung an einer Position, die vorzugsweise in Umfangsrichtung um 90° zu der Bohrung versetzt ist, mindestens eine, radial nach außen abstehende (und stoffschlüssig mit der Hülse verbundene) Stahlseilhalteeinrichtung auf. Die Stahlseilhalteeinrichtung ist derart gestaltet, dass ein gespanntes Stahlseil einhängbar ist, d. h., das Stahlseil muss nicht mit einem losen Ende durch die Stahlseilhalteeinrichtung gefädelt werden. Beispielsweise ist die Stahlseilhalteeinrichtung in Form eines oder mehrerer Haken ausgebildet.
  • Das Befestigungsmittel besteht bevorzugt aus einem rostfreien Metall, z. B. Edelstahl, kann aber auch aus einem mit einer Witterungs- bzw. Rostschutzschicht (z. B. Zink) überzogenem Metall sein.
  • Vorzugsweise beträgt die Wandstärke der Hülse 4 mm, wobei sie lokal an der Position des Innengewindes, das vorzugsweise ein M12-Gewinde ist, aufgrund beispielsweise einer angeschweißten Mutter mindestens 8 mm beträgt.
  • Das Befestigungsmittel ist also mittels der Ösenschraube lösbar und kraftschlüssig (d. h. rutschfest) mittels Quetschverbindung mit einer Befestigungsstange an einer beliebigen Position entlang deren Längsachse verbindbar, wobei die Stahlseilhalteeinrichtung zur Befestigung und/oder Führung eines Stahlseiles nutzbar ist. Es kann aber auch die Öse der Ösenschraube in vorteilhafter Weise zur Befestigung eines Endes des Stahlseiles, beispielsweise mittels eines Karabinerhakens, verwendet werden.
  • Indem eine Ösenschraube mit einer Öse, die aufgrund ihrer Dimensionen bequem handhabbar ist, zur Fixierung des Befestigungsmittels an einer Befestigungsstange verwendet ist, kann ein Befestigen und Lösen ohne Werkzeug erfolgen. Somit ist eine schnelle und einfache Änderung der Position des Befestigungsmittels an der Befestigungsstange ermöglicht.
  • Die Erfindung kann weiter derart ausgebildet sein, dass das Innengewinde der Wandverdickung der Hülse oder das Gewinde der Ösenschraube selbstsichernd ist, d. h. das Gewinde weist z. B. in einem Teilbereich leicht von den eigentlichen Gewindemaßen abweichende Maße auf. Somit ist ein unbeabsichtigtes, selbsttätiges Lösen der Ösenschraube, z. B. bei Vibrationen der Befestigungsstange, zumindest erschwert.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind in die Hülse des Befestigungsmittels zwei, auf dem Umfang gegenüberliegende Bohrungen eingebracht, wobei die Hülse an diesen Positionen jeweils eine Wandstärkenverdickung mit Innengewinde, z. B. eine aufgeschweißte Mutter, aufweist. Außerdem umfasst das Befestigungsmittel zwei Ösenschrauben, die somit an der Hülse einander gegenüberliegend einbringbar sind. Der Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass jeweils ein Stahlseil mit seinem Endbereich an jeweils einer Öse befestigbar ist.
  • Die Hülse kann auch einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, wenn die Befestigungsstangen des Sicherungssystems einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. In vorteilhafter Weise entspricht der Innenquerschnitt der Hülse des Befestigungselementes im Wesentlichen dem Außenquerschnitt der Befestigungsstangen, sodass die Befestigungsmittel über die Befestigungsstangen gestülpt und entlang derselben verschoben werden können.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierzu zeigt in schematischer Darstellung die
  • 1: das Befestigungsmittel in Schrägdraufsicht; und
  • 2: das Befestigungsmittel in Draufsicht.
  • Das Befestigungsmittel für ein Sicherungssystem im Hochbau gemäß 1 umfasst die Hülse 1, die Gewindebohrungen 2 (von denen in dieser Ansicht nur eine dargestellt ist), die Mutter 3, die Ösenschraube 4, die aus der Öse 4.1 und dem Gewinde 4.2 besteht, und die Haken der Stahlseilhalteeinrichtung 5. In 1 ist nur eine Ösenschraube 4 eingesetzt. Mittels Eindrehens der Ösenschraube 4 durch die Mutter 3 und die Gewindebohrung 2 ist das Befestigungsmittel unverrutschbar an einer Befestigungsstange (nicht dargestellt) fixierbar.
  • 2 zeigt das Befestigungsmittel mit zwei gegenüberliegenden Ösenschrauben 4.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hülse
    2
    Gewindebohrung / Bohrung
    3
    Mutter
    4
    Ösenschraube
    4.1
    Öse
    4.2
    Gewinde
    5
    Stahlseilhalteeinrichtung / Haken
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202015100594 U1 [0005]

Claims (10)

  1. Befestigungsmittel zur Befestigung eines Stahlseils an einer Befestigungsstange eines Sicherungssystems für den Hochbau, wobei das Sicherungssystem mehrere Befestigungsstangen, wenigstens ein Stahlseil und mindestens ein Randnetz umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel – eine Hülse (1) aufweist, wobei in die Wandung der Hülse (1) mindestens eine radial durchgängige Bohrung (2) eingebracht ist; – auf der nach außen gerichteten Wandungsseite der Hülse (1) an den Positionen der Bohrungen (2) jeweils eine stoffschlüssig mit der Wandung verbundene Mutter (3) mit einem Innengewinde aufweist, wobei der Bohrungsdurchmesser mindestens dem Außendurchmesser des Innengewindes der Mutter (3) entspricht; – mindestens eine Schraube (4) mit einer Öse (4.1) als Schraubenkopf aufweist, wobei das Gewinde (4.2) der Schraube (4) formschlüssig in das Innengewinde einbringbar ist; und – auf der Mantelfläche der Hülse (1) mindestens eine mit der Hülse (1) stoffschlüssig verbundene, radial nach außen abstehende Stahlseilhalteeinrichtung (5) aufweist, die jeweils an einer Position in einem Winkel in Umfangsrichtung zu den Bohrungen (2) angeordnet ist.
  2. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) einen kreisförmigem Querschnitt und eine Wandstärke von 4 mm aufweist.
  3. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) zwei, einander gegenüberliegende Bohrungen (2) in ihrer Wandung aufweist.
  4. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen der Stahlseilhalteeinrichtung (5) und der Bohrung (2) auf dem Kreisumfang der Hülse (1) 90° beträgt.
  5. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Stahl besteht.
  6. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde der Mutter (3) oder das Gewinde (4.2) der Schraube (4) selbstsichernd ist.
  7. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Hülse (1) kleiner als ihr Innendurchmesser ist.
  8. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öse (4.1) der Schraube (4) einen Außendurchmesser von 40 mm aufweist.
  9. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlseilhalteeinrichtung (5) in Form von mindestens zwei Haken ausgebildet ist.
  10. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass, die Bohrung (2) ein Innengewinde aufweist, wobei das Innengewinde der Bohrung (2) und das Innengewinde der Mutter (3) ein durchgängiges Innengewinde ausbilden.
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