DE202016106473U1 - Rollovorrichtung - Google Patents

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Abstract

Rollovorrichtung, umfassend: eine Blende, die ein Fenster abschirmt; einen Einzugsmechanismus, der eine Aufwickelwelle, woran ein Basisende der Blende angebracht ist, damit die Blende um die Aufwickelwelle gewickelt wird, ein Gehäuse, das die Blende aufnimmt und die Aufwickelwelle so stützt, dass die Aufwickelwelle drehbar ist, und ein Antriebsmittel zum Drehen der Aufwickelwelle in eine Blendeneinzugsrichtung und eine Blendenauszugsrichtung aufweist; und ein selbsttragendes Haltemittel, das an der Blende angebracht ist, zusammen mit der Blende um die Aufwickelwelle gewickelt wird, und zusammen mit der Blende von der Aufwickelwelle abgezogen wird, um die Blende in einem ausgebrachten Zustand zu halten, wobei das Haltemittel ein erstes Halteelement und ein zweites Halteelement aufweist, wobei die einzelnen Elemente sowohl in einem Abrollzustand, um die Blende zu halten, als auch in einem um die Aufwickelwelle gewickelten Aufrollzustand in ihrer Längsrichtung nebeneinander angeordnet sind, das erste Halteelement über Wiederherstellungselastizität zum Wechsel von dem Aufrollzustand zu dem Abrollzustand verfügt, und in seiner Breitenrichtung kreisbogenförmig gebogen ist, um den Abrollzustand beizubehalten, das zweite Halteelement eine Feder mit konstanter Kraft umfasst, die über Wiederherstellungselastizität zum Wechsel von dem Abrollzustand zu dem Aufrollzustand verfügt, und in seiner Breitenrichtung kreisbogenförmig gebogen ist, um den Abrollzustand beizubehalten, und zu einer konvex gebogenen Oberflächenseite der Kreisbogenform des zweiten Halteelements verformt ist, um in den Aufrollzustand zurückversetzt zu werden, und die jeweiligen Kreisbogenformen des ersten Halteelements und des zweiten Halteelements so angeordnet sind, dass sie in entgegengesetzte Richtungen gewandt sind, und das erste Halteelement und das zweite Halteelement um die Aufwickelwelle gewickelt werden, während sie in ihrem Aufrollzustand übereinander gefügt werden.

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • (1) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rollovorrichtung, die ein Fenster durch eine Blende abschirmt.
  • (2) Beschreibung des Stands der Technik
  • Eine Blende einer Rollovorrichtung ist im Allgemeinen in einem Gehäuse untergebracht, während sie um eine Aufwickelwelle in dem Gehäuse gewickelt ist. Die Rollovorrichtung zieht die Blende von der Aufwickelwelle entlang eines Fensters und behält einen ausgebrachten Zustand der Blende unter Verwendung eines Haltemittels bei, um das Fenster mit der Blende abzuschirmen. Das Haltemittel der Rollovorrichtung ist zum Beispiel an der Blende angebracht und wird beim Einziehen und Ausziehen der Blende durch eine Antriebsvorrichtung angetrieben. Es ist auch eine Rollovorrichtung bekannt, die einen ausgebrachten Zustand eines Bogens (einer Blende) unter Verwendung eines selbsttragenden Halteelements (Haltemittels) beibehält und das Halteelement zusammen mit dem Bogen um ein Aufwickelelement (Aufwickelwelle) wickelt (siehe JP 2002-274172 A ).
  • Bei der herkömmlichen Rollovorrichtung, die in JP 2002-274172 A beschrieben ist, ist das Halteelement aus einer bandförmigen Platte mit einer gebogenen Schnittform gebildet und wird es beim Wickeln um das Aufwickelelement elastisch verformt. Das Halteelement umfasst mehrere bandförmige Platten, die übereinander gefügt sind und in die gleiche Richtung gebogen sind, um die Haltekraft des Halteelements zum Halten des Bogens zu erhöhen. Es ist jedoch schwierig, das Halteelement, das mehrere übereinander gefügte bandförmige Platten umfasst, elastisch zu verformen. Als Ergebnis wird das Halteelement nicht leicht aufgewickelt und in dem Gehäuse aufgenommen.
  • Überdies nimmt die Spreizkraft (Wiederherstellungskraft) des Halteelements zu, wenn das Halteelement, das mehrere übereinander gefügte bandförmige Platten umfasst, um das Aufwickelelement gewickelt wird. Als Ergebnis drückt das Halteelement den Bogen kräftig gegen eine Innenfläche des Gehäuses oder eine Kante eines Ein- und Ausgangs des Gehäuses. Entsprechend wird der Bogen beim Einziehen und Ausziehen des Bogens leicht verschlissen oder beschädigt. Die Spreizkraft des Halteelements nimmt mit der Zunahme des Durchmessers des um das Aufwickelelement gewickelten Halteelements ab. Doch durch die Zunahme des Durchmessers des Halteelements wird das Gehäuse groß und wird der Platz für den Einbau der Rollovorrichtung vergrößert.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Probleme, die sich aus der herkömmlichen Technologie ergeben, entwickelt. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Technik bereitzustellen, die in der Lage ist, ein Haltemittel einer Rollovorrichtung zusammen mit einer Blende leicht um eine Aufwickelwelle in einem Gehäuse, das die Blende und das Haltemittel aufnimmt, aufzuwickeln, während die Haltekraft des Haltemittels zum Halten der Blende erhöht wird und eine Zunahme der Größe des Gehäuses verhindert wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Rollovorrichtung bereit, die eine Blende, die ein Fenster abschirmt; einen Einzugsmechanismus, der eine Aufwickelwelle, woran ein Basisende der Blende angebracht ist, damit die Blende um die Aufwickelwelle gewickelt, wird, ein Gehäuse, das die Blende aufnimmt und die Aufwickelwelle so stützt, dass die Aufwickelwelle drehbar ist, und ein Antriebsmittel zum Drehen der Aufwickelwelle in eine Blendeneinzugsrichtung und eine Blendenauszugsrichtung aufweist; und ein selbsttragendes Haltemittel, das an der Blende angebracht ist, zusammen mit der Blende um die Aufwickelwelle gewickelt wird, und zusammen mit der Blende von der Aufwickelwelle abgezogen wird, um die Blende in einem ausgebrachten Zustand zu halten, aufweist. Das Haltemittel weist ein erstes Halteelement und ein zweites Halteelement auf, wobei die einzelnen Elemente sowohl in einem Abrollzustand, um die Blende zu halten, als auch in einem um die Aufwickelwelle gewickelten Aufrollzustand in ihrer Längsrichtung nebeneinander angeordnet sind. Das erste Halteelement verfügt über Wiederherstellungselastizität zum Wechsel von dem Aufrollzustand zu dem Abrollzustand, und ist in seiner Breitenrichtung kreisbogenförmig gebogen, um den Abrollzustand beizubehalten. Das zweite Halteelement umfasst eine Feder mit konstanter Kraft, die über Wiederherstellungselastizität zum Wechsel von dem Abrollzustand zu dem Aufrollzustand verfügt, und ist in seiner Breitenrichtung kreisbogenförmig gebogen, um den Abrollzustand beizubehalten, und ist zu einer konvex gebogenen Oberflächenseite der Kreisbogenform des zweiten Halteelements verformt, um in den Aufrollzustand zurückversetzt zu werden. Die jeweiligen Kreisbogenformen des ersten Halteelements und des zweiten Halteelements sind so angeordnet, dass sie in entgegengesetzte Richtungen gewandt sind, und das erste Halteelement und das zweite Halteelement werden um die Aufwickelwelle gewickelt, während sie in ihrem Aufrollzustand übereinander gefügt werden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das Haltemittel der Rollovorrichtung zusammen mit der Blende leicht um die Aufwickelwelle in dem Gehäuse, das die Blende und das Haltemittel aufnimmt, aufzuwickeln, während die Haltekraft des Haltemittels zum Halten der Blende erhöht wird und eine Zunahme der Größe des Gehäuses verhindert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Rollovorrichtung nach einer Ausführungsform.
  • 2 ist eine Vorderansicht der Rollovorrichtung nach der Ausführungsform.
  • 3 ist eine Vorderansicht der Rollovorrichtung nach der Ausführungsform.
  • 4 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Rollovorrichtung.
  • 5 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Blende und eines Haltemittels.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die ein erstes Halteelement und ein zweites Halteelement veranschaulicht, die um eine Aufwickelwelle gewickelt sind.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Halteelements und des zweiten Halteelements, die in 6 veranschaulicht sind.
  • 8A und 8B sind Schnittansichten des ersten Halteelements und des zweiten Halteelements, die an der Blende angebracht sind.
  • 9A bis 9C sind Schnittansichten, die den Betrieb der Rollovorrichtung nach der Ausführungsform veranschaulichen.
  • 10 ist eine Vorderansicht einer Rollovorrichtung nach einer anderen Ausführungsform.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird nachstehend eine Rollovorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
  • Die Rollovorrichtung nach dieser Ausführungsform ist eine Blendenvorrichtung, die in der Lage ist, ein Fenster abzuschirmen, und ist so ausgebildet, dass sie das gesamte Fenster oder einen Teil davon abschirmt. Beispielsweise ist die Rollovorrichtung an einem Fenster eines Fahrzeugs eingerichtet, um das Fenster in dem Fahrzeug mit einer Blende abzuschirmen und freizulegen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Rollovorrichtung 1 nach dieser Ausführungsform, die die Rollovorrichtung 1, die ein Fenster abschirmt, veranschaulicht. 2 und 3 sind Vorderansichten der Rollovorrichtung 1 nach dieser Ausführungsform, die die Rollovorrichtung 1 an einem Fenster 2 eingerichtet veranschaulichen. 2 veranschaulicht die Rollovorrichtung 1, während das Fenster 2 freigelegt ist, wohingegen 3 die Rollovorrichtung 1 darstellt, während das Fenster 2 abgeschirmt wird.
  • Wie in den Zeichnungen veranschaulicht weist die Rollovorrichtung 1 eine Blende 10, die das Fenster 2 abschirmt, zwei Haltemittel 30, die jeweils die Blende 10 halten, und einen Einzugsmechanismus 30, der die Blende 10 einzieht, auf.
  • Die Blende 10 ist ein einziehbares Abschirmelement mit einer Form, die der Form des Fensters 2 entspricht (bei diesem Beispiel eine rechteckige Form). Zum Abschirmen des Fensters 2 wird die Blende 10 durch die Funktion des Einzugsmechanismus 30 aus dem Einzugsmechanismus 30 herausgezogen und in einer Auszugsrichtung T ausgebracht. Die Blende 10, die entlang des Fensters 2 ausgezogen ist, deckt das Fenster 2 ab. Zum Freilegen des Fensters 2 wird die Blende durch den Einzugsmechanismus 30 in einer zu der Auszugsrichtung T entgegengesetzten Richtung (Einzugsrichtung M) zurückgezogen und in dem Einzugsmechanismus 30 aufgenommen.
  • Die Blende 10 weist einen Steg 40 auf, der an einem vorderen Ende 11 der Blende 10 in der Auszugsrichtung T bereitgestellt ist. Der Steg 40, der das gesamte vordere Ende 11 der Blende 10 hält, ist zusammen mit der Blende 10 in der Auszugsrichtung T und in der Einzugsrichtung M beweglich. Nach diesem Beispiel entspricht die Auszugsrichtung T einer Aufwärtsrichtung, während die Einzugsrichtung M einer Abwärtsrichtung entspricht. Das vordere Ende 11 der Blende 10 entspricht einem oberen Ende der Blende 10. Der Steg 40 ist ein oberer Steg, der an dem oberen Ende der Blende 10 bereitgestellt ist.
  • Jedes der Haltemittel 20 ist ein selbsttragender bandförmiger Halter und an der entsprechenden der beiden Seitenkanten 12 der Blende 10 angebracht. Jedes der Haltemittel 20, das an der entsprechenden der beiden Seitenkanten 12 der Blende 10 angebracht ist, erstreckt sich in der Auszugsrichtung T der Blende 10, um die entsprechende der Seitenkanten 12 der Blende 10 zu halten. Jedes Ende des Stegs 40 ist so mit einem vorderen Ende 21 des entsprechenden der beiden Haltemittel 20 verbunden, dass sich der Steg 40 zwischen den vorderen Enden 21 der beiden Haltemittel 20 erstreckt. In einem Ausbringungszustand der Blende 10 wird die Blende 10 zwischen den beiden Haltemitteln 20 in einem ausgebrachten Zustand behalten, und durch die Haltemittel 20 und den Steg 40, der an dem vorderen Ende 11 der Blende 10 bereitgestellt ist, auch in einem ausgezogenen Zustand entlang des Fensters 2 behalten.
  • In einem freigelegten Zustand des Fensters 2 sind die Blende 10 und die Haltemittel 20 durch den Einzugsmechanismus 30 zurückgezogen, so dass die Haltemittel 20 in dem Einzugsmechanismus 30 in einem Rollenzustand (einer Rollenform) untergebracht sind. In einem abgeschirmten Zustand des Fensters 2 sind die Blende 10 und die Haltemittel 20 aus dem Einzugsmechanismus 30 herausgezogen, so dass die Haltemittel 20 in der Längsrichtung der Haltemittel 30 in einen Abrollzustand (ein Abrollform) gelangen. Die Haltemittel 20 werden im Verlauf der Ausbringung und sind nach der Ausbringung zusammen mit der Blende 10 in der Auszugsrichtung herausgezogen, um die Blende 10 zu halten. In diesem Fall werden die Haltemittel 20 und die Blende 10 aus dem Einzugsmechanismus 30 herausgezogen, so dass die Haltemittel 20 entlang des Fensters 2 ausgebracht werden. Zudem verschieben die Haltemittel 20 den an dem vorderen Ende 11 der Blende 10 ausgebildeten Steg 40, um die Blende 10 auszubringen. Die Blende 10 wird durch die Haltemittel 20 in dem ausgebrachten Zustand behalten, um das Fenster 2 abzuschirmen.
  • 4 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Rollovorrichtung 1, wobei hauptsächlich entsprechende Teile des Einzugsmechanismus 30 auseinandergezogen veranschaulicht sind.
  • Wie in der Figur veranschaulicht weist der Einzugsmechanismus 30 eine Aufwickelwelle 31, um die die Blende 10 gewickelt wird, ein zylinderförmiges Gehäuse 50, das die Blende 10 aufnimmt, und ein Antriebsmittel 60 zum Drehen der Aufwickelwelle 31 auf. Die Aufwickelwelle 31 ist ein zylinderförmiges Aufwickelelement, das Lager 32 aufweist, die jeweils an dem entsprechenden von beiden Enden der Aufwickelwelle 31 in der Längsrichtung der Aufwickelwelle 31 fixiert sind. Ein Basisende 13 der Blende ist so an der Aufwickelwelle 31 angebracht, dass die Blende 10 in einer Richtung von dem Basisende 13 zu dem vorderen Ende 11 der Blende 10 um einen Außenumfang 33 der Aufwickelwelle 31 gewickelt wird.
  • Nach diesem Beispiel ist in jedem der Basisenden 22 der beiden Haltemittel 20 und in dem Basisende 13 der Blende 10 (an zwei Stellen, die den Basisenden 22 entsprechen) eine Fixieröffnung 34 gebildet. Überdies ist eine Schraube 35, die einem Fixierelement entspricht, durch die entsprechende Fixieröffnung 34 in einem Schraubenloch 36 eines jeden der Lager 32 angebracht. Das Basisende 13 der Blende 10 und die Basisenden 22 der Haltemittel 20 sind über die Schrauben 35 an der Aufwickelwelle 31 angebracht, so dass die Blende 10 und die Haltemittel 20 einstückig um die Aufwickelwelle 31 gewickelt werden.
  • Das Gehäuse 50 weist ein Hauptgehäuse 51, zwei Seitengehäuse (ein erstes Seitengehäuse 52, ein zweites Seitengehäuse 53), die an einem Ende bzw. dem anderen Ende des Hauptgehäuses 51 angebracht sind, einen Getriebehalter 54, der an dem zweiten Seitengehäuse 53 angebracht ist, und einen Ein- und Ausgang 55 auf. In einem Zustand, in dem die Aufwickelwelle 31 in dem Gehäuse 50 untergebracht ist, sind die Lager 32 der Aufwickelwelle 31 mit dem ersten Seitengehäuse 52 und dem Getriebehalter 54 verbunden.
  • Die Blende 10 und die Haltemittel 20 werden mit der Drehung der Aufwickelwelle 31 um die drehbar an dem Gehäuse 20 gehaltene Aufwickelwelle 31 gewickelt. Die Blende 10 und die Haltemittel 20 verlaufen durch den Ein- und Ausgang 55, um sich nach innerhalb und außerhalb des Gehäuses 50 zu bewegen. Der Steg 40 ist in einem Zustand, in dem die Blende 10 in dem Gehäuse 50 aufgenommen ist, an dem Ein- und Ausgang 55 des Gehäuses 50 angeordnet. In dem Ausbringungszustand der Blende 10 sind die Haltemittel 20 selbsttragend, während sie auf der Aufwickelwelle 31 und dem Gehäuse 50 gestützt werden.
  • Das Antriebsmittel 60 ist eine Drehantriebsvorrichtung, die die Aufwickelwelle 31 beim Einziehen und Ausziehen der Blende 10 dreht. Zum Beispiel startet das Antriebsmittel 60 und dreht es die Aufwickelwelle 31 als Reaktion auf die Betätigung eines Betätigungsschalters. Die Blende 10 und die Haltemittel 20 werden mit der Drehung der Aufwickelwelle 31, die durch das Antriebsmittel 60 angetrieben wird, in einer Aufwickelrichtung der Blende 10 (erste Umdrehungsrichtung) um die Aufwickelwelle 31 gewickelt. Die Haltemittel 20 werden zusammen mit der Blende 10 um die Aufwickelwelle 31 gewickelt und in dem Gehäuse 50 aufgenommen. Andererseits werden die Blende 10 und die Haltemittel 20 durch eine Drehung der Aufwickelwelle 31, die durch das Antriebsmittel 60 angetrieben wird, in einer Auszugsrichtung der Blende 10 (zweite Umdrehungsrichtung) von der Aufwickelwelle 31 abgezogen und ausgebracht. Die Haltemittel 20 werden zusammen mit der Blende 10 von der Aufwickelwelle 31 abgezogen, um die Blende 10 in dem Ausbringungszustand zu halten.
  • Das Antriebsmittel 60 weist einen Getriebekasten 61, der an dem Getriebehalter 54 fixiert ist, eine Getriebekastenabdeckung 62, die den Getriebekasten 61 abdeckt, einen Motor 63, der an dem Getriebekasten 61 angebracht ist, und einen Zahnradübertragungsmechanismus 64 auf. Der Motor 63 ist eine Antriebsquelle für die Drehung (bei diesem Beispiel ein Elektromotor) und an den Zahnradübertragungsmechanismus 64 angeschlossen. Das Antriebsmittel 60 überträgt die Drehkraft des Motors 63 über den Zahnradübertragungsmechanismus 64 zu der Aufwickelwelle 31, um die Aufwickelwelle 31 in beide Richtungen zu drehen. Der Zahnradübertragungsmechanismus 64, der als Untersetzungsgetriebe wirkt, weist eine Schnecke 65, die in einem Innenraum des Getriebekastens 61 und der Getriebekastenabdeckung 62 drehbar ist, ein erstes Übertragungszahnrad 66 und ein zweites Übertragungszahnrad 67 auf. Die Schnecke 65 ist mit dem Motor 63 verbunden und wird durch den Motor 63 gedreht.
  • Wellen 68A und 68B, die an dem Getriebekasten 61 und der Getriebekastenabdeckung 62 gestützt werden, tragen das erste Übertragungszahnrad 66 bzw. das zweite Übertragungszahnrad 67 so, dass die beiden Zahnräder 66 und 67 drehbar sind. Ein Teil des ersten Übertragungszahnrads 66 entspricht einem Schneckenrad, das mit der Schnecke 65 eingreift. Die Schnecke 65 und das erste Übertragungszahnrad 66 bilden ein Schneckengetriebe 69. Das erste Übertragungszahnrad 66 weist ein Eingreifzahnrad auf, das mit dem zweiten Übertragungszahnrad 67 eingreift. und das zweite Übertragungszahnrad 67 ist über die Welle 68B mit der Aufwickelwelle 31 verbunden. Durch die Drehung des Motors 63 beginnen sich die Schnecke 65, das erste Übertragungszahnrad 66 und das zweite Übertragungszahnrad 67 zu drehen, so dass sich die Aufwickelwelle 31 zusammen mit dem zweiten Übertragungszahnrad 67 dreht.
  • Das Antriebsmittel 60 überträgt die Drehung des Motors 63 über das Schneckengetriebe 69 des Zahnradübertragungsmechanismus 64, um die Aufwickelwelle 31 zu drehen, während die Umdrehungsgeschwindigkeit verringert wird. In einem angehaltenen Zustand des Motors 63 wird eine Drehung der Aufwickelwelle 31 durch eine Selbstsicherung des Schneckengetriebes 69 verhindert. Dieser Aufbau behält den Ausbringungszustand der Blende 10 nach dem Ausziehen der Blende 10 bei und behält auch den Aufnahmezustand der Blende 10 nach der Aufnahme der Blende 10 in dem Gehäuse 50 bei.
  • 5 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Blende 10 und des Haltemittels 20.
  • Wie in der Figur veranschaulicht weist der Steg 40 zwei bandförmige Fixierelemente (ein erstes Fixierelement 41, ein zweites Fixierelement 42), eine oder mehr (bei diesem Beispiel zwei) drehbare Rollen 43 und Schrauben 44 auf. Das erste Fixierelement 41 und das zweite Fixierelement 42 sind durch die Schrauben 44 in einem solchen Zustand an einem Abschirmbogen 14, der einem Hauptkörper der Blende 10 entspricht, angebracht, dass der Abschirmbogen 14 zwischen dem ersten Fixierelement 41 und dem zweiten Fixierelement 42 eingeklemmt ist. In jedem aus dem vorderen Ende 11 der Blende 10 und dem ersten Fixierelement 41 ist eine Fixieröffnung 15 gebildet. Jede der Schrauben 44 ist durch die entsprechende Fixieröffnung 15 an einem entsprechenden von Schraubenlöchern 45 des zweiten Fixierelements 42 angebracht. Jede der Rollen 43 gelangt beim Ausziehen und Einziehen der Blende 10 mit dem Fenster 2 in Kontakt und dreht sich gemäß der Bewegung des Stegs 40 entlang des Fensters 2.
  • Jedes der Haltemittel 20 weist ein erstes Halteelement 70 und ein zweites Halteelement 80 auf. Das erste und das zweite Halteelement 70 und 80 sind entlang der entsprechenden Seitenkante 12 der Blende 10 angeordnet und an der Blende 10 angebracht. Jedes aus dem ersten Halteelement 70 und dem zweiten Halteelement 80 umfasst ein elastisch verformbares bandförmiges Element und weist eine lange und schmale Plattenform auf. Nach diesem Beispiel stimmen die Längsrichtungen des ersten Halteelements 70 und des zweiten Halteelements 80 mit der Auszugsrichtung T der Blende 10 überein; daher sind das erste Halteelement 70 und das zweite Halteelement 80 in der Auszugsrichtung T der Blende 10 angeordnet. Das erste Halteelement 70 und das zweite Halteelement 80, die übereinander gefügt sind, sind an einer solchen Position angeordnet, dass sich das zweite Halteelement 80 an der am Fenster 2 gelegenen Seite des ersten Halteelements 70 befindet.
  • Die Fixieröffnung 34 ist sowohl in einem Basisende 71 des ersten Halteelements 70 als auch in einem Basisende 81 des zweiten Halteelements 80 gebildet. Das Basisende 71 des ersten Halteelements 70 und das Basisende 81 des zweiten Halteelements 80 sind durch die Schraube 35 (sieh 4), die durch die Fixieröffnungen 34 eingesetzt ist, an der Aufwickelwelle 31 angebracht. Beim Einziehen der Blende 10 werden das erste Halteelement 70 und das zweite Halteelement 80 zusammen mit der Blende 10 um die Aufwickelwelle 31 gewickelt und in einem Aufrollzustand (einer Rollenform) in dem Gehäuse 50 aufgenommen. Beim Ausziehen der Blende 10 werden das erste Halteelement 70 und das zweite Halteelement 80 zur Ausbringung von der Aufwickelwelle 31 gezogen, während sie von dem Aufrollzustand zum dem Abrollzustand (der Abrollform), die in der Längsrichtung der Halteelements 70 und 80 verläuft, verformt werden. Das erste Halteelement 70 und das zweite Halteelement 80 sind in dem Abrollzustand nebeneinander angeordnet und werden in dem Abrollzustande behalten, um die Blende 10 in dem Ausbringungszustand zu halten.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die das um die Aufwickelwelle 31 gewickelte erste Halteelement 70 und zweite Halteelement 80 veranschaulicht, wobei ein Teil des ersten Halteelements 70 und ein Teil des zweiten Halteelements 80 in einem anfänglichen Aufwickelstadium gezeigt sind. Es ist zu beachten, dass 6 die Aufwickelwelle 31 in dem Gehäuse 50 darstellt, während der Einzugsmechanismus 30 geschnitten ist. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die das erste Halteelement 70 und das zweite Halteelement 80, die in 6 veranschaulicht sind, darstellt, wobei ein Zustand gezeigt ist, in dem das erste Halteelement 70 und das zweite Halteelement 80 voneinander getrennt sind.
  • Wie in den Figuren veranschaulicht weist jedes aus dem ersten Halteelement 70 und dem zweiten Halteelement 80 in dem Abrollzustand in der Breitenrichtung orthogonal zu der Längsrichtung des ersten oder zweiten Halteelements 70 oder 80 einen kreisbogenförmig gebogenen Querschnitt auf. Entsprechend weist das erste Halteelement 70 zwei gebogene Flächen 72 und 73 auf, die jeweils kreisbogenförmig gebogen sind, und weist das zweite Halteelement 80 zwei gebogene Flächen 82 und 83 auf, die jeweils kreisbogenförmig gebogen sind. Jede der gebogenen Flächen 72 und 82 an einer Seite ist aus einer gebogenen Fläche in einer konkaven Form (einer konkav gebogenen Fläche) gebildet, während jede der gebogenen Flächen 73 und 83 an der anderen Seite aus einer gebogenen Fläche in einer konvexen Form (einer konvex gebogenen Fläche) gebildet ist.
  • Das erste Halteelement 70 und das zweite Halteelement 80 in dem Abrollzustand sind so angeordnet, dass sie in entgegengesetzte Richtungen gebogen sind, Genauer sind die konkav gebogenen Flächen 72 und 82 des ersten Halteelements 70 und des zweiten Halteelements 80 jeweils so angeordnet, dass sie in entgegengesetzte Richtungen weisen. Entsprechend sind das erste Halteelement 70 und das zweite Halteelement 82 in dem Abrollzustand in entgegengesetzte Richtung gebogen. Nach diesem Beispiel sind die konkav gebogenen Flächen 72 und 82 des ersten Halteelements 70 bzw. zweiten Halteelements 80, die in dem Abrollzustand zueinander gewandt sind, so ausgebildet, dass zwischen den gebogenen Flächen 72 und 82 ein Zwischenraum 23 erzeugt wird. Zudem sind beide Seitenkanten eines jeden aus dem ersten Halteelement 70 und dem zweiten Halteelement 80 in dem Abrollzustand mit beiden Seitenkanten des gegenüberliegenden Halteelements in Kontakt gebracht, um eine Zylinderform zu erzeugen.
  • Das erste Halteelement 70 verfügt über Wiederherstellungselastizität zum Wechsel von dem Aufrollzustand zu dem Abrollzustand, und ist in der Breitenrichtung kreisbogenförmig gebogen, um den Abrollzustand beizubehalten. Wenn es von der Aufwickelwelle 31 gezogen wird, wird das erste Halteelement 70 durch die elastische Kraft (Wiederherstellungskraft), die durch die Elastizität des ersten Halteelements erzeugt wird, von dem Aufrollzustand zu dem Abrollzustand wiederhergestellt. Überdies verfügt das erste Halteelement 70 über Biegeelastizität, um sich in seiner Breitenrichtung in die Kreisbogenform zu biegen. Wenn es von der Aufwickelwelle 31 gezogen wird, wird das erste Halteelement durch die elastische Kraft, die durch die Elastizität des ersten Halteelements 70 erzeugt wird, unter Verformung in seiner Breitenrichtung in die Kreisbogenform von dem Aufrollzustand in den Abrollzustand zurückgebracht. Diese Ausführung gestattet, dass das erste Halteelement 70 den Abrollzustand beibehält. Das erste Halteelement 70 mit der Kreisbogenform in seiner Breitenrichtung ist schwerer zu der Seite der konvex gebogenen Fläche 73 als zu der Seite der konkav gebogenen Fläche 72 zu verformen. Wenn es um die Aufwickelwelle 31 gewickelt wird, wird das erste Halteelement 70 unter elastischer Verformung zu einer flachen Form in seiner Breitenrichtung zu der Seite der konkav gebogenen Fläche 72 verformt.
  • Das zweite Halteelement 80 besteht aus einer Feder mit konstanter Kraft, die über Wiederherstellungselastizität zum Wechsel von dem Abrollzustand zu dem Aufrollzustand verfügt. Entsprechend wirkt das zweite Halteelement 80 als Feder mit konstanter Kraft, die unter einer konstanten Belastung von der Aufwickelwelle 31 gezogen wird, während sie andere Elemente unter einer konstanten Belastung zieht. Wenn es um die Aufwickelwelle 31 gewickelt wird, wird das zweite Halteelement 80 durch die elastische Kraft (Wiederherstellungskraft), die durch die Elastizität des zweiten Halteelements 80 erzeugt wird, von dem Abrollzustand in den Aufrollzustand zurückgebracht und in dem Aufrollzustand behalten. In dem Aufrollzustand ist das zweite Halteelement 80 in seiner Breitenrichtung in eine flache Form verformt.
  • Zudem verfügt das zweite Halteelement 80 über Biegeelastizität, um sich in seiner Breitenrichtung in die Kreisbogenform zu biegen. Wenn es von der Aufwickelwelle 31 gezogen wird, wird das zweite Halteelement 80 durch die elastische Kraft, die durch die Elastizität des zweiten Halteelements 80 erzeugt wird, unter Verformung in seiner Breitenrichtung in die Kreisbogenform elastisch von dem Aufrollzustand in den Abrollzustand verformt. Diese Ausführung gestattet, dass das zweite Halteelement 80 den Abrollzustand beibehält. Die Kreisbogenform in der Breitenrichtung des zweiten Halteelements 80 erhöht die Widerstandskraft gegen die elastische Kraft des zweiten Halteelements 80 zum Wechsel von dem Abrollzustand in den Aufrollzustand und verhindert daher eine Rückversetzung des zweiten Halteelements 80 in den Aufrollzustand. Das zweite Halteelement 80 wird gegen seine elastische Kraft zum Wechsel von dem Abrollzustand in den Aufrollzustand in dem Abrollzustand behalten. Wie oben beschrieben ist das zweite Halteelement 80 in seiner Breitenrichtung in die Kreisbogenform gebogen, um den Abrollzustand beizubehalten. Das zweite Halteelement 80 in dem Abrollzustand wird leichter zu der Seite der konvex gebogenen Fläche 83 als zu der Seite der konkav gebogenen Fläche 82 verformt. Entsprechend wird das zweite Halteelement 80 wiederhergestellt, während es zu der Seite der konvex gebogenen Fläche 83 verformt wird.
  • Wenn es um die Aufwickelwelle 31 gewickelt wird, wird das zweite Halteelement 80 unter Verformung zu der Seite der konvex gebogenen Fläche 83 in seiner Breitenrichtung elastisch in die flache Form verformt. Als Ergebnis wird das zweite Halteelement 80 von dem Abrollzustand in den Aufrollzustand zurückgebracht. Jedes aus dem ersten Halteelement 70 und dem zweiten Halteelement 80 wird in seiner Breitenrichtung elastisch in die flache Form verformt und um die Aufwickelwelle 31 gewickelt, während sie übereinander gefügt werden. Während das erste Halteelement 70 und das zweite Halteelement 80 um die Aufwickelwelle 31 gewickelt werden, wird das erste Halteelement 70 auf den Außenumfang des zweiten Halteelements 80 gefügt, d. h., werden das erste Halteelement 70 und das zweite Halteelement 80 abwechselnd in einer radialen Richtung zu der Außenseite hin übereinander gefügt.
  • Das erste Halteelement 70 ist länger als das zweite Halteelement 80 (siehe 5) und weist an einem vorderen Ende 74 des ersten Halteelements 70 die Fixieröffnung 15 auf. Das vordere Ende 74 des ersten Halteelements 70 ist durch die Schraube 44, die durch die Fixieröffnungen 15 eingesetzt ist, an dem vorderen Ende 11 der Blende 10 und dem Steg 40 angebracht. Andererseits ist ein vorderes Ende 84 des zweiten Halteelements 80 nicht an dem vorderen Ende 11 der Blende 10, dem Steg 40 und dem vorderen Ende 74 des ersten Halteelements 70 angebracht, sondern in Bezug auf das vordere Ende 74 des ersten Halteelements 70 in der Längsrichtung des ersten Halteelements 70 beweglich. Wenn das erste Halteelement 70 und das zweite Halteelement 80, die übereinander gefügt sind, um die Aufwickelwelle 31 gewickelt werden, tritt ein Unterschied zwischen einer Aufwickellänge des ersten Halteelements 70 und einer Aufwickellänge des zweiten Halteelements 80 auf. Das vordere Ende 84 des zweiten Halteelements 80 bewegt sich gemäß dem Unterschied zwischen den Aufwickellängen in Bezug auf das vordere Ende 74 des ersten Halteelements 70. Diese Ausführung gestattet, dass das erste Halteelement 70 und das zweite Halteelement 80 problemlos um die Aufwickelwelle gewickelt werden.
  • 8A und 8B sind Schnittansichten des ersten Halteelements 70 und des zweiten Halteelements 80, die an der Blende 10 angebracht sind, wobei das erste Halteelement 70 und das zweite Halteelement 80 in der Breitenrichtung veranschaulicht sind. 8A ist eine Schnittansicht entlang einer Linie X1-X1 in 4, während 8B eine Schnittansicht entlang einer Linie X2-X2 in 4 ist.
  • Wie in den Figuren dargestellt weist die Blende 10 an jeder der Seitenkanten 12 einen zylinderförmigen Aufnahmeabschnitt 16 auf. Das erste Halteelement 70 und das zweite Halteelement 80 sind in dem Aufnahmeabschnitt 16 untergebracht und gelangen mit einer Innenfläche des Aufnahmeabschnitts 16 in Kontakt.
  • Das erste Halteelement 70 und das zweite Halteelement 80 in dem Aufnahmeabschnitt 16 sind in einem solchen Zustand zueinander gewandt, dass beide Seitenkanten eines jeden aus dem ersten und dem zweiten Halteelement 70, 80 mit den Seitenkanten des gegenüberliegenden Halteelements in Kontakt stehen. Entsprechend sind das erste Halteelement 70 und das zweite Halteelement 80 an der Blende 10 angebracht, während sie aufeinander eine Kraft ausüben.
  • Die Rollovorrichtung 1 weist ein Formhalteelement 24 auf, das die Formen des vorderen Endes 74 des ersten Halteelements 70 und des vorderen Endes 84 des zweiten Halteelements 80 bewahrt (siehe 8B). Das Formhalteelement 24 ist an dem vorderen Ende 11 der Blende 10 und dem Steg 40 angebracht und in einem Zwischenraum 23 zwischen den vorderen Enden 74 und 84 angeordnet. Das Formhalteelement 24 bewahrt die Kreisbogenform eines jeden aus den vorderen Enden 74 und 84 der Halteelemente 70 und 80 und behält den Abrollzustand aufrecht. In dem Zustand, in dem die Blende 10 in dem Gehäuse 50 untergebracht ist, sind die vorderen Enden 74 und 84 und das vordere Ende 11 der Blende 10 nicht um die Aufwickelwelle 31 gewickelt. Entsprechend ist jedes der vorderen Enden 74 und 84 in seiner Breitenrichtung in die Kreisbogenform gebogen und wird es in dem Abrollzustand behalten. Das Formhalteelement 24 ist an den vorderen Enden 74 und 84 in Abschnitten angeordnet, die nicht um die Aufwickelwelle 31 gewickelt werden.
  • 9A bis 9C sind Schnittansichten, die den Betrieb der Rollovorrichtung 1 nach dieser Ausführungsform veranschaulichen, und zeigen Querschnitte der Rollovorrichtung 1 und des Fensters 2 in einer Y-Richtung in 2 und 3.
  • Wie in den Figuren veranschaulicht dreht das Antriebsmittel 60 die Aufwickelwelle 31 beim Ausziehen der Blende 10 in die Auszugsrichtung der Blende 10. Durch diese Drehung werden das erste Halteelement 70 und das zweite Halteelement 80 des Haltemittels 20 zusammen mit der Blende 10 von der Aufwickelwelle 31 gezogen. Das erste Halteelement 70 wird durch die elastische Kraft (Wiederherstellungskraft) des ersten Halteelements 70 in den Abrollzustand zurückgebracht, während es in seiner Breitenrichtung in die Kreisbogenform gebogen wird. Gleichzeitig übt das erste Halteelement 70 eine Kraft als Kraft zur Verformung in den Abrollzustand auf das zweite Halteelement 80 aus. Das zweite Halteelement 80 wird elastisch in den Abrollzustand verformt, während es in seiner Breitenrichtung in die Kreisbogenform gebogen wird. Dabei wird die Verformung des zweiten Halteelements 80 durch die Kraft, die von dem ersten Halteelement 70 ausgeübt wird, unterstützt.
  • In dem Zustand, in dem die Blende 10 in dem Gehäuse 50 untergebracht ist (siehe 9A), ist jedes aus dem vorderen Ende 74 des ersten Halteelements 70 und dem vorderen Ende 84 des zweiten Halteelements 80 nicht um die Aufwickelwelle 31 gewickelt, und in der Breitenrichtung des entsprechenden Halteelements 70 oder 80 in die Kreisbogenform gebogen. Entsprechend wird das zweite Halteelement 80 mit dem Abziehen von der Aufwickelwelle glatt in eine Form, die der Form des vorderen Endes 84 ähnlich ist, verformt, und sofort in seiner Breitenrichtung in die Kreisbogenform gebogen, so dass es in den Abrollzustand (siehe 6 und 7) gelangt. Als Ergebnis werden das erste Halteelement 70 und das zweite Halteelement 80 gemeinsam herausgezogen, während der Abrollzustand beibehalten wird, und zusammen mit der Blende 10 ausgebracht. In diesem Zustand sind das erste Halteelement 70 und das zweite Halteelement 80 ausgebracht, während sie die Blende 10 einstückig halten.
  • Das erste Halteelement 70 und das zweite Halteelement 80 sind in dem Abrollzustand in entgegengesetzte Richtungen gebogen. Entsprechend wird verglichen mit einem Haltemittel, das nur aus dem ersten Halteelement 70 besteht, oder einem Haltemittel, das aus zwei ersten Halteelementen 70, die in die gleiche Richtung gebogen sind, besteht, die Starrheit des Halteelements 80 in dem Abrollzustand erhöht; dadurch entsteht eine stärkere Haltekraft zum Halten der Blende 10. Die Blende 10 wird durch das erste Halteelement 70 und das zweite Halteelement 80 des Haltemittels 20 starr in dem ausgebrachten Zustand gehalten.
  • Die Aufwickelwelle 31 ist an der an dem Fenster 2 befindlichen Seite des Haltemittels 20 (des ersten Halteelements 70, des zweiten Halteelements 80) in dem Abrollzustand angeordnet, und gibt das Haltemittel 20 an der zu dem Fenster 2 entgegengesetzten Seite ab. Das erste Halteelement 70 und das zweite Halteelement 80 sind in dem Abrollzustand schwerer zu der zu dem Fenster 2 entgegengesetzten Seite (der Seite der gebogenen Flächen 73, 82) als zu der an dem Fenster befindlichen Seite (der Seite der gebogenen Flächen 72, 83) zu verformen und werden durch einen Stützabschnitt 56 des Gehäuses 50 von der zu dem Fenster 2 entgegengesetzten Seite gestützt. Überdies gelangt der Steg 40 beim Abziehen der Blende 10 (siehe 9B, 9C) mit dem Fenster 2 in Kontakt, so dass das erste Halteelement 70 und das zweite Halteelement 80 elastisch zu der zu dem Fenster 2 entgegengesetzten Seite gebogen werden. Ein Wackeln des Stegs 40 wird in einem Zustand, in dem der Steg 40 durch das erste Halteelement 70 und das zweite Halteelement 80 gegen das Fenster 2 gepresst wird, unterdrückt.
  • Wenn die Blende 10 vollständig ausgebracht ist, wird der Steg 40 durch ein Halteelement 3, das sich an einem oberen Ende des Fensters 2 befindet, gehalten. Die Rollovorrichtung 1 behält die Blende 10 unter Verwendung der Haltemittel 20 in dem ausgebrachten Zustand, um das Fenster 2 durch die Blende 10 abzuschirmen. Die Blende 10 ist entlang des Fensters 2 angeordnet und wird durch die Haltemittel 20 in einem Zustand, in dem das Fenster 2 abgeschirmt wird, gehalten.
  • Beim Einziehen der Blende 10 dreht das Antriebsmittel 60 die Aufwickelwelle 31 in die Einzugsrichtung der Blende 10. Durch diese Drehung werden das erste Halteelement 70 und das zweite Halteelement 80 des Haltemittels 20 zusammen mit der Blende 10 um die Aufwickelwelle 31 gewickelt und in dem Gehäuse 50 aufgenommen. In diesem Stadium wird das zweite Halteelement 80 in seiner Breitenrichtung elastisch in die flache Form verformt und durch die elastische Kraft (Wiederherstellungskraft) des zweiten Halteelements 80 in den Aufrollzustand zurückgebracht. Gleichzeitig übt das zweite Halteelement 80 eine Kraft als Kraft zur Verformung in den Aufrollzustand auf das erste Halteelement 70 aus. Das erste Halteelement 70 wird unter Verformung in die flache Form in seiner Breitenrichtung elastisch in den Aufrollzustand verformt und um die Aufwickelwelle 31 gewickelt (siehe 9A). In diesem Stadium wird die Verformung des ersten Halteelements 70 durch die Kraft, die von dem zweiten Halteelement 80 ausgeübt wird, unterstützt.
  • In dem Zustand, in dem die Blende 10 in dem Gehäuse 50 aufgenommen ist (siehe 6, 7), verhindert das zweite Halteelement 80 eine Rückführung des ersten Halteelements 70 in den Abrollzustand; daher wird das Haltemittel 20 in einem stabilen Zustand in dem Aufrollzustand behalten. Überdies ist verglichen mit einem Haltemittel, das nur aus dem ersten Halteelement 70 besteht, oder einem Haltemittel, das aus zwei ersten Halteelementen 70, die in ihrer Breitenrichtung in die gleiche Richtung gebogen sind, besteht, der Durchmesser des um die Aufwickelwelle 31 gewickelten Haltemittels 20 verringert. Entsprechend kann eine Verringerung der Größe des Gehäuses 50 erzielt werden.
  • Wie oben beschrieben ist die Rollovorrichtung 1 nach dieser Ausführungsform in der Lage, die Haltekraft des Haltemittels 20 zum Halten der Blende 10 zu erhöhen. Überdies wird das Haltemittel 20 ohne Zunahme der Größe des Gehäuses 50 leicht zusammen mit der Blende 10 um die Aufwickelwelle 31 in dem Gehäuse 50 gewickelt.
  • Die konkav gebogenen Flächen 72 und 82 sind zueinander gewandt, wenn sich das erste Halteelement 70 und das zweite Halteelement 80 in dem Abrollzustand befinden. In diesem Fall wird die Starrheit des ersten Halteelements 70 und des zweiten Halteelements 80 gegenüber einer Verformung erhöht. Zudem ragen die Seitenkanten des ersten Halteelements 70 und des zweiten Halteelements 80 nicht von dem Haltemittel 20 vor; daher werden das erste Halteelement 70 und das zweite Halteelement 80 leicht in dem Aufnahmeabschnitt 16 der Blende 10 aufgenommen. Entsprechend wird der erforderliche Platz in dem Aufnahmeabschnitt 16 verringert und werden das erste Halteelement 70 und das zweite Halteelement 80 nicht leicht in der Breitenrichtung verschoben.
  • Das Formhalteelement 24 (siehe 8B) behält die gebogenen Formen des vorderen Endes 74 des ersten Halteelements 70 und des vorderen Endes 84 des zweiten Halteelements 80 sicher bei. Diese Ausführung verformt das erste Halteelement 70 und das zweite Halteelement 80 beim Ausziehen der Blende 10 glatt von dem Aufrollzustand zu dem Abrollzustand. Selbst wenn eine Kraft auf das vordere Ende 84 des zweiten Halteelements 80 ausgeübt wird, behält das Formhalteelement 24 die gebogene Form des vorderen Endes 84 sicher bei, so dass eine Rückführung des zweiten Halteelements 80 in den Aufrollzustand durch die elastische Kraft (Wiederherstellungskraft) des zweiten Halteelements 80 verhindert wird. Selbst wenn die Haltekraft zum Halten des Stegs 40 eine geringe Kraft ist, die nur durch das vordere Ende 74 des ersten Halteelements 70 erzeugt wird, behält das Formhalteelement 24 die Form des vorderen Endes 74 bei, wodurch ein Halten des Stegs 40 durch das erste Halteelement 70 gestattet wird.
  • Die Positionen des ersten Halteelements 70 und des zweiten Halteelements 80 können getauscht werden. In diesem Fall sind das erste Halteelement 70 und das zweite Halteelement 80 in dem Abrollzustand so angeordnet, dass die konvex gebogenen Flächen 73 und 83 zueinander gewandt sind. Zudem werden das erste Halteelement 70 und das zweite Halteelement 80 beim Einziehen der Blende 10 in einem solchen Zustand um die Aufwickelwelle 31 gewickelt, dass das zweite Halteelement 80 auf den Außenumfang des ersten Halteelements 70 gefügt wird. Die Blende 10 kann eine andere Form als eine rechteckige Form (wie etwa eine Trapezform, eine Parallelogrammform, eine Dreieckform oder eine runde Form) aufweisen.
  • 10 ist eine Vorderansicht der Rollovorrichtung 1 nach einer anderen Ausführungsform, die die Rollovorrichtung 1 so wie 3 beim Abschirmen des Fensters 2 zeigt.
  • Bei diesem Beispiel ist ein Haltemittel 20 wie in der Figur veranschaulicht an einem mittleren Abschnitt 17 der Blende 10 zwischen den beiden Seitenkanten 12 angebracht. Die Blende 10 weist den zylinderförmigen Aufnahmeabschnitt 16 in dem mittleren Abschnitt 17 auf. Das erste Halteelement 70 und das zweite Halteelement 80 sind in dem Aufnahmeabschnitt 16 aufgenommen. Wie bei diesem Beispiel kann die Blende 10 durch das eine Haltemittel 20 gehalten werden. Alternativ kann die Blende 10 durch drei oder mehr Haltemittel 20 gehalten werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2002-274172 A [0002, 0003]

Claims (4)

  1. Rollovorrichtung, umfassend: eine Blende, die ein Fenster abschirmt; einen Einzugsmechanismus, der eine Aufwickelwelle, woran ein Basisende der Blende angebracht ist, damit die Blende um die Aufwickelwelle gewickelt wird, ein Gehäuse, das die Blende aufnimmt und die Aufwickelwelle so stützt, dass die Aufwickelwelle drehbar ist, und ein Antriebsmittel zum Drehen der Aufwickelwelle in eine Blendeneinzugsrichtung und eine Blendenauszugsrichtung aufweist; und ein selbsttragendes Haltemittel, das an der Blende angebracht ist, zusammen mit der Blende um die Aufwickelwelle gewickelt wird, und zusammen mit der Blende von der Aufwickelwelle abgezogen wird, um die Blende in einem ausgebrachten Zustand zu halten, wobei das Haltemittel ein erstes Halteelement und ein zweites Halteelement aufweist, wobei die einzelnen Elemente sowohl in einem Abrollzustand, um die Blende zu halten, als auch in einem um die Aufwickelwelle gewickelten Aufrollzustand in ihrer Längsrichtung nebeneinander angeordnet sind, das erste Halteelement über Wiederherstellungselastizität zum Wechsel von dem Aufrollzustand zu dem Abrollzustand verfügt, und in seiner Breitenrichtung kreisbogenförmig gebogen ist, um den Abrollzustand beizubehalten, das zweite Halteelement eine Feder mit konstanter Kraft umfasst, die über Wiederherstellungselastizität zum Wechsel von dem Abrollzustand zu dem Aufrollzustand verfügt, und in seiner Breitenrichtung kreisbogenförmig gebogen ist, um den Abrollzustand beizubehalten, und zu einer konvex gebogenen Oberflächenseite der Kreisbogenform des zweiten Halteelements verformt ist, um in den Aufrollzustand zurückversetzt zu werden, und die jeweiligen Kreisbogenformen des ersten Halteelements und des zweiten Halteelements so angeordnet sind, dass sie in entgegengesetzte Richtungen gewandt sind, und das erste Halteelement und das zweite Halteelement um die Aufwickelwelle gewickelt werden, während sie in ihrem Aufrollzustand übereinander gefügt werden.
  2. Rollovorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Halteelement und das zweite Halteelement so angeordnet sind, dass konkav gebogene Flächen der Kreisbogenformen in dem Abrollzustand zueinander gewandt sind.
  3. Rollovorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei in einem Zustand, in dem die Blende in dem Gehäuse aufgenommen ist, ein vorderes Ende der Blende nicht um die Aufwickelwelle gewickelt ist und ein vorderes Ende des ersten Halteelements und ein vorderes Ende des zweiten Halteelements in ihrer Breitenrichtung in die Kreisbogenformen gebogen sind.
  4. Rollovorrichtung nach Anspruch 3, ferner umfassend: ein Formhalteelement, das an dem vorderen Ende des ersten Halteelements und dem vorderen Ende des zweiten Halteelements angeordnet ist, wobei das Formhalteelement die Kreisbogenformen des ersten Halteelements und des zweiten Halteelements in ihrer Breitenrichtung bewahrt.
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