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Die Erfindung betrifft eine Spaltabdeckung an einer verstellbaren Lenksäule eines Fahrzeugs.
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Es sind unterschiedlichste Lenksäulenspaltabdeckungen z.B. in Form von Faltenbälgen, Schubgliederaufbauten, Lederlappenabdeckung etc. bekannt. Solche Abdeckungen werden beispielsweise in dem deutschen Patent
DE 102 42 966 B3 , oder den deutschen Patenten der Anmelderin
DE 10 141 458 B4 und
DE 4 337 721 C1 , oder der deutschen Patentanmeldung
DE 10 2008 054 359 A1 beschrieben.
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Die bekannten Lenksäulenspaltabdeckungen sind alle mehr oder weniger gut geeignet, den Spalt zwischen dem Bereich der Lenksäule, an dem das Lenkrad angeordnet ist, und der Instrumententafel abzudecken. Allerdings sind diese Lösungen teils durch viele für die Konstruktion benötigte Teile kompliziert im Aufbau und benötigen entsprechend viel Platz. Außerdem ist oft durch die Konstruktion keine faltenfreie Abdeckung möglich, so dass auch die Optik nicht vorteilhaft ist.
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Deshalb ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, eine verbesserte Spaltabdeckung an einer verstellbaren Lenksäule eines Fahrzeugs bereitzustellen, bei der eine faltenfreie Abdeckung möglich ist, sowie weniger Platz benötigt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Vorgeschlagen wird eine Spaltabdeckung an einer verschiebbaren Lenksäule eines Fahrzeugs, wobei die Spaltabdeckung mit einem ersten Endbereich an der verstellbaren Lenksäule und mit einem zweiten Endbereich an einer Instrumententafel des Fahrzeugs befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltabdeckung an dem ersten oder zweiten Endbereich mittels einer Aufrollvorrichtung mit zumindest einem Abrollelement befestigt ist, wobei die Aufrollvorrichtung dazu eingerichtet ist, die Spaltabdeckung bei Verschieben der Lenksäule je nach Verschieberichtung aufzurollen oder abzurollen.
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Bisher bekannte Spaltabdeckungen sind aufgrund ihrer Konstruktion häufig nicht für größere Verschiebewege auf engen Raum geeignet, was speziell bei Verwendung von Head-Up-Displays in der Instrumententafel nachteilig ist. Head-Up-Displays sind in einem ähnlichen Bereich der Instrumententafel wie die Spaltabdeckung angeordnet und benötigen ebenfalls Platz zum Einbau. Dieser kann mit der vorgestellten Abrollvorrichtung bereitgestellt werden, da diese den Platzbedarf der Spaltabdeckung reduziert.
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Des Weiteren ist vorgesehen, dass die Spaltabdeckung entlang einer Verschieberichtung in Längsrichtung der Lenksäule an zumindest einer ersten Trennlinie in trennbare Bereiche trennbar ist, und die trennbaren Bereiche der Spaltabdeckung an der zumindest einen Trennlinie Verschlusselemente aufweisen, die dazu eingerichtet sind, die trennbaren Bereiche der Spaltabdeckung beim Aufrollen zu trennen und beim Abrollen miteinander zu verbinden.
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Durch Trennen der Spaltabdeckung in mehrere Bereiche kann das Aufrollen und Abrollen erleichtert werden und es werden keine Materialien benötigt, welche eine so hohe Elastizität aufweisen wie benötigt, wenn keine Trennung vorhanden ist.
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Des Weiteren ist vorgesehen, dass die Spaltabdeckung zwei Trennlinien aufweist, welche an sich gegenüberliegenden Bereichen der Spaltabdeckung angeordnet sind und die Spaltabdeckung in zwei Teile teilen, von denen jeder an den Bereichen der Trennlinie Verschlusselemente aufweist, und wobei die Abrollvorrichtung zwei Abrollelemente aufweist, wobei jedes Abrollelement einen Teil der Spaltabdeckung abrollt oder aufrollt.
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Somit wird ein gleichmäßiges Abrollen und Aufrollen ermöglicht. Somit können auch Materialien mit einer relativ geringen Elastizität verwendet werden, solange sie auf- und abrollbar sind.
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Des Weiteren ist vorgesehen, dass die Verschlusselemente an der gesamten Länge der Trennlinie oder in mehreren Teilen in Abständen voneinander angeordnet sind.
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Somit wird sichergestellt, dass kein Spalt zwischen den miteinander verbundenen Bereichen entsteht, so dass eine geschlossene Struktur und auch Optik entsteht. Zusätzlich kann ein optischer bzw. dekorativer Effekt erfüllt werden.
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Des Weiteren ist vorgesehen, dass die Verschlusselemente selbstschließend und selbstöffnend sind, und zumindest einen Reißverschluss oder einen Magnetverschluss oder einen Klettverschluss umfassen.
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Des Weiteren ist vorgesehen, dass die Abrollelemente der Abrollvorrichtung derart gebildet sind, dass sie die Spaltabdeckung sowohl beim Abrollen als auch beim Aufrollen auf Spannung halten.
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Somit werden Verschlüsse bereitgestellt, welche keinen zusätzlichen Schritt zum Verschließen oder Trennen bei Verschieben des Lenkrads benötigen. Dies wird verstärkt, indem die Spaltabdeckung immer auf Spannung gehalten wird. Hierdurch wird ferner eine praktisch faltenfreie Abdeckung bereitgestellt.
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Des Weiteren ist vorgesehen, dass an der Trennlinie im Bereich nahe zumindest eines Abrollelements zumindest ein Führungselement angeordnet ist. Somit kann eine noch bessere Führung der Spaltabdeckung hin zu den Abrollelementen gewährleistet werden.
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Des Weiteren ist vorgesehen, dass die Spaltabdeckung aus elastischem und/oder biegsamem Material besteht, zumindest in dem Bereich, in dem ein Aufrollen erfolgen kann. Vorteilhafterweise ist das elastische und/oder biegsame Material eines aus Leder, Kunstleder, Textilstoff, Elastomer oder einer Kombination daraus.
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Des Weiteren ist vorgesehen, dass die Abrollvorrichtung auf Seite der Instrumententafel oder in einem Bereich der Lenksäule hinter einer Abdeckung angeordnet ist. Somit ist sie für die Insassen des Fahrzeugs nicht sichtbar.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungsgemäße Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Variante der Erfindung verwirklicht sein.
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Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
- 1 zeigt eine schematische Schrägansicht einer gespannten Spaltabdeckung und einer mit einer Abdeckung versehenen Abrollvorrichtung gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
- 2 zeigt eine rückwärtige Ansicht der in 1 gezeigten Spaltabdeckung und Abrollvorrichtung gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
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In den nachfolgenden Figurenbeschreibungen sind gleiche Elemente bzw. Funktionen mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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In 1 ist eine Spaltabdeckung 1 für Lenksäulen 2, auch als Lenksäulenspaltabdeckung bezeichnet, gezeigt. Diese sind Abdeckungen, welche bei verschiebbaren Lenksäulen 2 den Spalt abdecken, der zwischen dem Bereich der Lenksäule 2, an dem das Lenkrad befestigt ist, und der Instrumententafel 3 bzw. dem Bereich, an dem die Lenksäule 2 am Fahrzeug befestigt ist, vorhanden ist. Der Spalt kann auch bei Verschieben der Lenksäule 2 in Verschieberichtung X in Längsrichtung, aber auch in Verschieberichtung Z entstehen. Spaltabdeckungen 1 dienen einerseits dazu, den Verschiebemechanismus abzudecken, also zu dekorativen Zwecken. Andererseits dienen sie auch dazu, den Verschiebemechanismus der Lenksäule 2 zu schützen bzw. den Insassen vor einem Einklemmen zu schützen, wenn er den Verschiebemechanismus bedient.
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Die Verschieberichtung X in Längsrichtung ist die Verschieberichtung, in der die Lenksäule 2 auf einer gedachten Linie zwischen den beiden Befestigungsbereichen 2 und 3 verschiebbar ist, also die Längsrichtung der Lenksäule 2. Die Verschieberichtung Z ist die Verschieberichtung, in der eine Höheneinstellung des Lenkrads vorgenommen werden kann, also die im Wesentlichen zu der Verschieberichtung X orthogonale Verschieberichtung.
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Das genannte Lenkrad muss kein Rad im technischen Sinne sein, sondern kann auch eine andere Art von Lenkvorrichtung zum Lenken eines Fahrzeugs sein, z.B. Bildschirm, Stick etc.
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Die Spaltabdeckung 1 kann für jegliche Fahrzeuge angewendet werden, bei denen eine verschiebbare Lenksäule 2 vorhanden ist, also z.B. einem PKW oder einem LKW.
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Die hier vorgestellte Spaltabdeckung 1 löst das Problem, eine für Insassen des Fahrzeugs sichtbare, faltenfreie und geschlossene Abdeckung bereitzustellen, deren Befestigung gleichzeitig einen geringen Platzbedarf hat.
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Hierzu ist, wie in 1 und 2 dargestellt, eine Abrollvorrichtung 4 für die Spaltabdeckung 1 bereitgestellt. In der in den Figuren gezeigten Ausführung sind zwei Abrollelemente 41, 42 bereitgestellt, welche jeweils einen Teil 11 bzw. 12 der Spaltabdeckung 1, nachfolgend als erster Teil 11 und zweiter Teil 12 bezeichnet, aufrollen bzw. abrollen können.
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Wie in 2 besser sichtbar, ist die Spaltabdeckung 1 in dieser Ausführung in zwei Teile 11 und 12 geteilt. Hierzu weist die Spaltabdeckung 1 zwei Trennlinien 10 im Umfang, genauer entlang der Verschiebelinie bzw. Verschiebeachse X der Lenksäule 2, auch als Lenkachse bezeichnet, auf. Der für die Insassen des Fahrzeugs sichtbare Teil der Spaltabdeckung 1 weist dabei immer eine möglichst geschlossene Struktur auf. Das heißt, dass die Trennung in die beiden Teile 11 und 12 und das Aufrollen erst im nicht mehr sichtbaren Bereich erfolgt, also z.B. hinter der Abdeckung 6.
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Wenn lediglich eine Trennlinie 10 vorgesehen ist, ist diese vorteilhafterweise in einem schwer einsehbaren Bereich angeordnet, z.B. unterhalb der Lenksäule 2. Sie kann aber auch an einem sichtbaren Bereich, z.B. auf der Oberseite der Lenksäule, angeordnet sein, wenn sie noch zusätzlich einen dekorativen Zweck erfüllen soll. Bei einer Mehrzahl von Trennlinien 10 sind diese vorteilhafterweise derart angeordnet, dass sie sich gegenüberliegen. Dies erleichtert das Aufrollen und Abrollen, da jeweils symmetrische Teile 11, 12 vorhanden sind, wie in 2 zu sehen. Die Anordnung der Trennlinien 10 kann dabei prinzipiell frei gewählt werden, z.B. in einem unteren und oberen Bereich, oder an Seitenbereichen wie in 2 gezeigt.
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Das eine Ende der Spaltabdeckung 1 ist in dieser Ausführung an der Lenksäule 2 nahe des Lenkrades, z.B. am Schaltzentrum der Lenksäule 2, befestigt. Das andere Ende ist mittels der Aufrollvorrichtung 4 innerhalb der Instrumententafel 2, also hinter der Abdeckung 6 verdeckt, befestigt. Auf die Art der Befestigung wird hier nicht näher eingegangen, da dies im Können des Fachmanns liegt.
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Wenn die Spaltabdeckung 1 durch eine oder mehrere Trennlinien 10 in ein oder mehrere Teile 11, 12 geteilt ist, sind unabhängig von der Anzahl der Trennlinien 10 und damit der Anzahl an Teilen 11, 12 der Spaltabdeckung 1 an den Bereichen 111, 112, 113, 114 der Trennlinie 10 ein oder mehrere Verschlusselemente 5 vorgesehen.
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Die Verschlusselemente 5 können je nach Ausführung entweder durchgehend über die gesamte Länge der Trennlinie 10 gebildet sein, z.B. als Hakenverschluss, insbesondere als Reißverschluss. Alternativ kann auch ein Magnetband oder ein anderes selbstlösendes und selbstverschließendes Verschlusselement 5 wie ein Klettverschluss vorgesehen sein. Alternativ kann in einer anderen Ausführung das Verschlusselement 5 nicht durchgehend über die gesamte Länge der Trennlinie 10 gebildet sein, sondern mit Unterbrechungen, also in mehreren Teilen, z.B. als knopfartiges oder längliches Verschlusselement 5. Hier bietet sich ein Magnetverschluss an.
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In einer Ausführung sind Führungselemente 51 in der Nähe der Abrollvorrichtung 4 bzw. den entsprechenden Abrollelementen 41, 42 angeordnet. Wie in 2 zu sehen, sind solche Führungselemente 51 beispielsweise sinnvoll, wenn ein Reißverschluss als Verschlusselement 5 gewählt wird. Hier besteht das Verschlusselement 5 aus den Haken des Reißverschlusses und einem Trennelement, welches auch als erstes Führungselement 51 dienen kann. Die beiden weiteren gezeigten Führungselemente 51 dienen dazu, das Auf- bzw. Abrollen zu erleichtern, d.h. eine Führung für die Spaltabdeckung 1 bereitzustellen. Allerdings sind Führungselemente 51 nicht unbedingt notwendig, allerdings in manchen Ausführungen hilfreich, z.B. wenn ein schwer biegsames Material verwendet wird.
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In 2 sind die Trennlinien 10 an einem Seitenbereich der Spaltabdeckung 1 angeordnet. Dies ist für eine Verschiebung der Lenksäule 2, welche nicht nur in Verschieberichtung X, also in Längsrichtung, erfolgt, sondern auch in Verschieberichtung Z, also eine Höheneinstellung des Lenkrads ermöglicht, vorteilhaft. Durch die seitliche Anordnung der Trennlinien 10 kann z.B. bei Verstellung nach oben von dem unteren Abrollelement 41 ein größerer bzw. längerer Teil 12 der Spaltabdeckung 1 bereitgestellt werden als dies für den ersten Teil 11 von dem oberen Abdeckelement 42 der Fall ist. Somit wird im sichtbaren Bereich immer noch eine geschlossene Struktur bereitgestellt.
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Das Verschlusselement 5 ist vorteilhaft als selbstlösendes und selbstverschließendes Verschlusselement 5 gebildet. Das heißt, dass bei Verschieben der Lenksäule 2 keine weitere Aktion nötig ist, um die Spaltabdeckung 1 zu verschieben, insbesondere um sie faltenfrei zu machen. Dies kann besonders gut erfolgen, wenn die Aufrollvorrichtung 4 die Spaltabdeckung auf Spannung hält. Hierzu sind die Abrollelemente 41 und 42 entsprechend angeordnet, wie z.B. in 2 zu sehen. Hierzu können z.B. aus dem Bereich des Rollladenbaus bekannte Spann- bzw. Abrollvorrichtungen 4 verwendet werden.
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Das Material, aus dem die Spaltabdeckung 1 hergestellt ist, sollte zumindest im Bereich, in dem die Spaltabdeckung 1 ab- bzw. aufgerollt werden kann, aus einem Material bestehen, welches dies ermöglicht. Hierzu sind biegsame und/oder elastische Materialien wie Leder, Kunstleder, Textil, Elastomer, etc. geeignet. Je nach Anzahl der Trennlinien 10 und damit erhaltener Teile der Spaltabdeckung 1 kann das Material mehr oder weniger elastisch sein. Im Falle, dass keine Trennlinie 10 vorhanden ist, d.h. die Spaltabdeckung 1 als Ganzes auf die Abrollvorrichtung 4 auf- bzw. abgerollt wird, sollte ein möglichst elastisches Material gewählt werden. Vorteilhafterweise hat dieses Material die Eigenschaft, dass es beim Abrollen wieder in seinen Ursprungszustand zurückkehrt ohne dabei auszuleiern.
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Die Abrollvorrichtung 4 ist vorteilhafterweise im Bereich der Instrumententafel 3 angeordnet, kann aber auch im Bereich der Lenksäule 2 nahe des Lenkrads angeordnet sein, wenn dort genügend Platz vorhanden ist.
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Die Abrollvorrichtung 4 kann ferner durch eine Abdeckung 6, wie in 1 zu sehen, abgedeckt sein, welche z.B. Teil der Instrumententafel 3 oder der Lenksäule 2 sein kann, je nachdem, wo die Abrollvorrichtung 4 angeordnet ist. Dies ermöglicht eine gleichmäßige bzw. wählbare Optik.
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Die vorgeschlagene Spaltabdeckung 1 hat den Vorteil, dass immer eine gespannte, saubere Optik vorhanden ist. Außerdem können große Verstell-Längen der Lenksäule 2 bei kleinem Bauraumbedarf realisiert werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass durch das geschlossene Volumen eine Verhinderung von Schallaustritt aus dem Innenbereich des Fahrzeugs, an dem die Lenksäule 2 und damit die Spaltabdeckung 1 befestigt sind, erfolgt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 10242966 B3 [0002]
- DE 10141458 B4 [0002]
- DE 4337721 C1 [0002]
- DE 102008054359 A1 [0002]