DE202016106386U1 - Rollende Anhängerkupplungsabdeckungsanordnung - Google Patents

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Abstract

Anhängerkupplungsabdeckungsanordnung, umfassend: eine Rolle, eine auf der Rolle aufgenommene flexible Abdeckung, die zwischen einer eingezogenen Position, in der die flexible Abdeckung auf die Rolle aufgewickelt ist, um Zugang zu einer Anhängerkupplungsaufnahme bereitzustellen, und einer Einsatzposition, in der die flexible Abdeckung von der Rolle abgezogen ist, um die Anhängerkupplungsaufnahme zu verdecken, verschiebbar ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Schrift bezieht sich allgemein auf das Gebiet der Kraftfahrzeugausstattung und im Einzelnen auf eine Anhängerkupplungsabdeckungsanordnung mit einer flexiblen Abdeckung und einer Rolle.
  • HINTERGRUND
  • Kraftfahrzeuge werden vielfach zum Ziehen von Anhängern eingesetzt, die mit Objekten wie Booten, Wasserskootern, Geländefahrzeugen, Motorrädern, Camping-Ausrüstung u. ä. beladen sind. Aufnahme-Anhängerkupplungen haben somit an Beliebtheit zugenommen und sind jetzt an allen Arten von Kraftfahrzeugen vorgesehen, und zwar nicht nur an Lieferwagen, sondern auch an Sport-Utility-Fahrzeugen, Crossover-Fahrzeugen, Minivans, Kombis und sogar an Limousinen. Üblicherweise sind die Anhängerkupplungsaufnahmen in einer Aussparung hinter der Kraftfahrzeugstoßstange vorgesehen. Wenn die Anhängerkupplungsaufnahme nicht in Gebrauch ist, ist über ihr eine Anhängerkupplungsabdeckung vorgesehen, um dem Kraftfahrzeug ein besseres Erscheinungsbild zu verleihen und es ästhetisch ansprechender zu gestalten.
  • Diese Schrift bezieht sich auf eine neue und verbesserte Anhängerkupplungsabdeckungsanordnung, in die eine ästhetisch ansprechende, bedienungsfreundliche rollende Abdeckung eingegliedert ist.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Gemäß den hierin beschriebenen Zwecken und Vorteilen wird eine Anhängerkupplungsabdeckungsanordnung bereitgestellt. Die Anhängerkupplungsabdeckungsanordnung umfasst eine Rolle und eine auf der Rolle aufgenommene flexible Abdeckung. Die flexible Abdeckung ist zwischen einer eingezogenen Position, in der die flexible Abdeckung auf die Rolle aufgewickelt ist, um Zugang zu einer Anhängerkupplungsaufnahme bereitzustellen, und einer Einsatzposition, in der die flexible Abdeckung von der Rolle abgezogen ist, um die Anhängerkupplungsaufnahme zu verdecken, verschiebbar.
  • Die Anhängerkupplungsabdeckungsanordnung kann eine Führungsspur aufweisen, um die flexible Abdeckung in Eingriff zu nehmen und zu führen, während die flexible Abdeckung zwischen der eingezogenen Position und der Einsatzposition verschoben wird. In einer möglichen Ausführungsform ist eine Feder vorgesehen, um die Rolle und die flexible Abdeckung in die Einsatzposition vorzuspannen, in der die Abdeckung die Anhängerkupplungsaufnahme ab- und verdeckt.
  • In einer anderen möglichen Ausführungsform weist die Anhängerkupplungsabdeckungsanordnung einen Antriebsmotor auf, der mit der Rolle verbunden ist, um die Abdeckung zwischen der eingezogenen Position und der Einsatzposition zu verschieben. Es kann eine Steuerung zur Steuerung des Betriebs des Antriebsmotors vorgesehen sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist ein Kraftfahrzeug vorgesehen. Dieses Kraftfahrzeug umfasst eine Stoßstangenverkleidung mit einer Anhängerkupplungsöffnung und einer in der Anhängerkupplungsöffnung getragenen Anhängerkupplungsaufnahme. Ferner weist das Kraftfahrzeug eine Anhängerkupplungsabdeckungsanordnung mit einer Rolle und einer auf der Rolle aufgenommenen flexiblen Abdeckung auf. Diese Abdeckung ist zwischen einer eingezogenen Position, in der die Abdeckung auf die Rolle aufgewickelt und die Anhängerkupplungsöffnung offen ist, und einer Einsatzposition verschiebbar, in der die Abdeckung von der Rolle abgezogen ist, die Anhängerkupplungsöffnung verschließt und die Anhängerkupplungsaufnahme verdeckt.
  • Die Anhängerkupplungsabdeckungsanordnung kann auch eine Führungsspur aufweisen, um die flexible Abdeckung in Eingriff zu nehmen und zu führen, während die flexible Abdeckung zwischen der eingezogenen Position und der Einsatzposition verschoben wird. In einer möglichen Ausführungsform umfasst eine solche Führungsspur einen ersten Kanal und einen zweiten Kanal. Der erste Kanal liegt dem zweiten Kanal gegenüber, und die flexible Abdeckung weist einen ersten Rand, der zur Gleitbewegung durch den ersten Kanal aufgenommen und gehalten ist, und einen zweiten gegenüberliegenden Rand auf, der zur Gleitbewegung durch den zweiten Kanal aufgenommen und gehalten ist. In einer möglichen Ausführungsform weist der erste Rand einen ersten im ersten Kanal aufgenommenen Führungsdraht auf, und der zweite Rand weist einen zweiten im zweiten Kanal aufgenommenen Führungsdraht auf.
  • In einer möglichen Ausführungsform ist eine Feder vorgesehen, um die Rolle und die flexible Abdeckung in die Einsatzposition vorzuspannen, in der die Anhängerkupplungsöffnung verschlossen und die Anhängerkupplungsaufnahme verdeckt ist. Die Anhängerkupplungsabdeckungsanordnung kann auch einen Riegelmechanismus zum Halten der Abdeckung in der eingezogenen Position aufweisen, in der die Anhängerkupplungsöffnung geöffnet ist und Zugriff auf die Anhängerkupplungsaufnahme gestattet.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Anhängerkupplungsabdeckungsanordnung einen Antriebsmotor zum Antreiben der Rolle und Verschieben der flexiblen Abdeckung zwischen der eingezogenen Position und der Einsatzposition auf. Mit dem Antriebsmotor kann ein Aktuator verbunden sein, um den Antriebsmotor zu aktivieren und zu deaktivieren und die Abdeckung zwischen der eingezogenen und der Einsatzposition zu verschieben. In einer anderen möglichen Ausführungsform ist eine Steuerung mit dem Antriebsmotor verbunden. Diese Steuerung kann eine Eingabevorrichtung wie eine Touchscreen-Anzeige aufweisen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum Abdecken einer Anhängerkupplungsaufnahme in einem Kraftfahrzeug bereitgestellt. Nach einer breitgefassten Beschreibung umfasst dieses Verfahren die Schritte des Aufwickelns einer Abdeckung auf eine Rolle, um die Anhängerkupplungsaufnahme freizulegen und Zugriff darauf zu gewähren, und des Abwickelns der Abdeckung von der Rolle, um die Anhängerkupplungsaufnahme abzudecken und zu verdecken. In einer möglichen Ausführungsform weist das Verfahren das Vorspannen der Abdeckung mittels einer Feder zu einer geschlossenen Position hin auf, in der die Anhängerkupplungsaufnahme abgedeckt und verdeckt ist. In einer anderen möglichen Ausführungsform weist das Verfahren das Antreiben der Abdeckung mittels eines Antriebsmotors zwischen einer eingezogenen Position und einer Einsatzposition auf.
  • In der folgenden Beschreibung werden mehrere bevorzugte Ausführungsformen der Anhängerkupplungsabdeckungsanordnung und des Kraftfahrzeugs, in das eine solche Anhängerkupplungsabdeckungsanordnung eingeglieder ist, gezeigt und beschrieben. Wie offensichtlich sein sollte, können die Anhängerkupplungsabdeckungsanordnung und das Kraftfahrzeug andere, verschiedene Ausführungsformen aufweisen, und ihre mehreren Details können in verschiedenen, offensichtlichen Aspekten modifiziert werden, ohne von der Anhängerkupplungsabdeckungsanordnung und dem Kraftfahrzeug, die in den folgenden Ansprüchen angeführt und beschrieben werden, abzuweichen. Demgemäß sollten die Zeichnungen und Beschreibungen als veranschaulichend und nicht als einschränkend betrachtet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
  • Die hier enthaltenen beigefügten Zeichnungsfiguren, die Teil der Patentschrift bilden, stellen mehrere Aspekte der Anhängerkupplungsabdeckungsanordnung (sowie eines Kraftfahrzeugs, in dem die Anhängerkupplungsabdeckungsanordnung eingegliedert ist) dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, bestimmte Grundzüge davon zu erläutern. In den Zeichnungsfiguren zeigen:
  • 1 einen Aufriss von hinten mit einer Darstellung der Abdeckung der Anhängerkupplungsabdeckungsanordnung in einer Einsatz- oder geschlossenen Position, wobei die Abdeckung eine Anhängerkupplungsaufnahme verdeckt,
  • 2 eine ähnliche Ansicht wie 1, jedoch mit einer Darstellung der Abdeckung der Anhängerkupplungsabdeckungsanordnung in einer eingezogenen Position, in der die Anhängerkupplungsaufnahme für den Gebrauch zugänglich ist,
  • 3 und 4 schematische Seitenansichten mit Darstellungen der Abdeckung in der eingezogenen Position und der Einsatzposition,
  • 5 eine schematische Queransicht mit einer Darstellung der Führungsspur in der Form von zwei gegenüberliegenden Kanälen, in der die gegenüberliegenden Ränder der Abdeckung aufgenommen werden und die die Abdeckung führt, während diese zwischen der eingezogenen und der Einsatzposition bewegt wird,
  • 6 ein Blockdiagramm einer alternativen Ausführungsform der Anhängerkupplungsabdeckungsanordnung, die einen Antriebsmotor und eine Steuerung aufweist.
  • Es wird nunmehr ausführlich auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen der Anhängerkupplungsabdeckungsanordnung Bezug genommen, von der Beispiele in den angehängten Zeichnungsfiguren dargestellt werden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 und 2 zeigen ein Kraftfahrzeug 10, das eine Stoßstangenverkleidung 12 mit einer Anhängerkupplungsöffnung 14 aufweist. Eine Anhängerkupplungsaufnahme 16 wird in der Anhängerkupplungsöffnung 14 in einer Aussparung 18 hinter der Stoßstangenverkleidung 12 getragen.
  • Eine Anhängerkupplungsabdeckungsanordnung 20 ist zwischen einer Einsatzposition, in der eine flexible Abdeckung 22 der Anhängerkupplungsabdeckungsanordnung 20 die Anhängerkupplungsöffnung 14 in der Stoßstangenverkleidung 12 verschließt und die Anhängerkupplungsaufnahme 16 verdeckt (1), und einer eingezogenen Position, in der die Anhängerkupplungsöffnung 14 offen ist und in der auf die Anhängerkupplungsaufnahme 16 durch diese Öffnung zugegriffen werden kann (2), verschiebbar.
  • Wie am besten in 35 dargestellt, weist die Anhängerkupplungsabdeckungsanordnung 20 auch eine Rolle 24 auf, die zur Drehung bezüglich einer Rollenhalterung 26 an der Stoßstangenverkleidung 12 getragen wird. Es versteht sich, dass die flexible Abdeckung 22 auf die Rolle 24 aufgewickelt wird, um die Anhängerkupplungsaufnahme 16 freizulegen und Zugriff darauf zu gestatten, und von der Rolle abgewickelt wird, um die Anhängerkupplungsaufnahme abzudecken und zu verdecken.
  • Wie am besten in 5 dargestellt, weist die Anhängerkupplungsabdeckungsanordnung 20 eine Führungsspur 28 auf. In der dargestellten Ausführungsform umfasst die Führungsspur 28 einen ersten Kanal 30 und einen zweiten Kanal 32, die an der Stoßstangenverkleidung 12 an gegenüberliegenden Enden der Anhängerkupplungsöffnung 14 getragen werden. Wie dargestellt, liegen die beiden Kanäle 30, 32 einander gegenüber.
  • Wie ebenfalls in 5 dargestellt, weist eine flexible Abdeckung 22 einen ersten Rand 34 und einen zweiten Rand 36 auf. Der erste Rand 34 ist im ersten Kanal 30 aufgenommen und gleitet durch diesen, während der zweite Rand 36 im zweiten Kanal 32 aufgenommen ist und durch diesen gleitet, während die Abdeckung 22 zwischen der eingezogenen und der Einsatzposition verschoben wird.
  • In der dargestellten Ausführungsform von 5 weist der erste Rand 34 einen ersten Führungsdraht 38 und der zweite Rand 36 einen zweiten Führungsdraht 40 auf. Es versteht sich, dass der erste Führungsdraht 38 im ersten Kanal 30 und der zweite Führungsdraht 40 im zweiten Kanal 32 eingeschlossen ist. Ferner sind diese Kanäle 30, 32 so bemessen und gestaltet, dass eine freie Gleitbewegung der Ränder 34, 36 und der Führungsdrähte 38, 40 durch die Kanäle gestattet ist, während ein Knicken der Führungsdrähte vermieden wird. Auf diese Weise wird die flexible Abdeckung 22 in einem gespannten Zustand gehalten und erstreckt sich über die gesamte Breite der Anhängerkupplungsöffnung 14 zwischen den beiden Kanälen 30, 32.
  • In der in 35 dargestellten Ausführungsform weist die Anhängerkupplungsabdeckungsanordnung 20 auch eine mit der Rolle 24 verbundene Feder 42 auf. Die Funktion der Feder 42 besteht darin, die Abdeckung 22 zu der Einsatzposition hin vorzuspannen, in der die Abdeckung die Anhängerkupplungsöffnung 14 verschließt und die Anhängerkupplungsaufnahme verdeckt (siehe 1).
  • In dieser Ausführungsform öffnet man zum Zugriff auf die Anhängerkupplungsaufnahme 16 die Abdeckung 22, indem man den Fingergriff 44 an der Vorderseite der Abdeckung in Eingriff nimmt und die Abdeckung nach unten in der Richtung des Wirkungspfeils A verschiebt (siehe 4), bis der Riegelmechanismus 46 in Eingriff genommen ist, um die Abdeckung in der eingezogenen Position zu halten. Der Riegelmechanismus 46 umfasst gegenüberliegende Laschen 48 an der Abdeckung 20, die in zusammenwirkenden federnden Buchsen 50, die an der Stoßstangenverkleidung 12 montiert sind, in Eingriff kommen. Der Riegelmechanismus 46 verfügt über genügend Kraft, um die Abdeckung 22 in der offenen Position gegen die vorspannende Feder 42 zu halten. Wenn die Abdeckung 22 wieder geschlossen werden soll, nimmt man den Fingergriff 44 in Eingriff und zieht mit hinreichender Kraft nach oben (siehe Wirkungspfeil B in 3), um die Laschen 48 aus den Buchsen 50 zu schnappen. Die Feder 42 spannt die Abdeckung 22 dann in die vollständige Einsatzposition vor und hält sie dort, verschließt die Anhängerkupplungsöffnung 14 und verdeckt die Anhängerkupplungsaufnahme 16.
  • In einer in 6 dargestellten alternativen Ausführungsform weist die Anhängerkupplungsabdeckungsanordnung 20 anstatt der Feder 42 einen Antriebsmotor 52 auf. Der Antriebsmotor 52 treibt die Rolle 24, um die flexible Abdeckung 22 zwischen der eingezogenen und der Einsatzposition zu verschieben, an, wie in 1 und 2 dargestellt.
  • Im Einzelnen ist der Antriebsmotor 52 mit einer Steuerung 54 verbunden, die den Betrieb des Antriebsmotors steuert. Die Steuerung 54 kann einen Rechner wie einen spezifischen Mikroprozessor oder eine elektronische Steuereinheit umfassen, der gemäß Anweisungen arbeitet, die von geeigneter Steuersoftware gegeben werden. Eine solche Steuerung 54 kann einen oder mehrere Prozessoren, einen oder mehrere Speicher und eine oder mehrere Netzwerkschnittstellen aufweisen, die über einen Kommunikationsbus miteinander kommunizieren.
  • In der in 6 dargestellten Ausführungsform weist die Steuerung 54 eine Eingabevorrichtung 56 auf. Diese Eingabevorrichtung 56 kann die Form eines einfachen Aktuatorschalters haben. In einer alternativen Ausführungsform kann diese Eingabevorrichtung 56 die Form einer Touchscreen-Anzeige haben, wie sie an der Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs vorgesehen sein kann. In beiden Ausführungsformen kann eine Bedienperson die Eingabevorrichtung 56 zum Einziehen oder Einsetzen der Abdeckung 22 verwenden, wodurch entweder die Anhängerkupplungsöffnung 14 geöffnet wird, um Zugriff auf die Anhängerkupplungsaufnahme 16 zu erlangen, oder die Anhängerkupplungsöffnung geschlossen wird, um die Anhängerkupplungsaufnahme zu verdecken.
  • Es versteht sich, dass die Anhängerkupplungsabdeckungsanordnung 20 in enger Verbindung mit einem Verfahren zum Abdecken und Verdecken einer Anhängerkupplungsaufnahme 16 an einem Kraftfahrzeug 10 steht. Dieses Verfahren weist folgende Schritte auf: (a) Aufwickeln der Abdeckung 22 auf eine Rolle 24, um die Anhängerkupplungsaufnahme 16 freizulegen und Zugriff auf sie zu gewähren, und (b) Abwickeln der Abdeckung von der Rolle, um die Anhängerkupplungsaufnahme abzudecken und zu verdecken. Wie oben angemerkt, weist dieses Verfahren in einer möglichen Ausführungsform ferner das Vorspannen der Abdeckung 22 mittels einer Feder 42 zu einer geschlossenen Position bzw. Einsatzposition hin auf, in der die Anhängerkupplungsaufnahme 16 abgedeckt und verdeckt ist. In einer anderen möglichen Ausführungsform weist dieses Verfahren das Antreiben der Abdeckung 22 mittels eines Antriebsmotors 52 zwischen einer eingezogenen Position und einer Einsatzposition auf.
  • Die Anhängerkupplungsabdeckungsanordnung 20 stellt mehrere Nutzen und Vorteile bereit. Reibungsloser und zuverlässiger Betrieb wird durch Bereitstellen einer flexiblen Abdeckung 22 bereitgestellt, die beim Verschieben zwischen der eingezogenen Position und der Einsatzposition auf die Rolle 24 aufgewickelt und von ihr abgewickelt wird. Es ist bedeutsam, dass die Abdeckung 22 im eingezogenen Zustand in der Aussparung 18 in der Stoßstangenverkleidung 12 gehalten wird, wo sie in gewissem Maße vor Wind und Witterungsbedingungen geschützt ist.
  • Das Vorhergehende ist zur Veranschaulichung und Beschreibung dargelegt worden. Es soll nicht erschöpfend sein oder die Ausführungsformen auf die offenbarte genaue Form beschränken. Offensichtliche Modifikationen und Variationen sind angesichts der obigen Lehren möglich. Alle solchen Modifikationen und Variationen liegen im Schutzumfang der angehängten Ansprüche, wenn diese mit der Breite interpretiert werden, zu der sie in fairer, gesetzlicher und gerechter Weise berechtigt sind.

Claims (17)

  1. Anhängerkupplungsabdeckungsanordnung, umfassend: eine Rolle, eine auf der Rolle aufgenommene flexible Abdeckung, die zwischen einer eingezogenen Position, in der die flexible Abdeckung auf die Rolle aufgewickelt ist, um Zugang zu einer Anhängerkupplungsaufnahme bereitzustellen, und einer Einsatzposition, in der die flexible Abdeckung von der Rolle abgezogen ist, um die Anhängerkupplungsaufnahme zu verdecken, verschiebbar ist.
  2. Anhängerkupplungsabdeckungsanordnung nach Anspruch 1, die ferner eine Führungsspur aufweist, um die flexible Abdeckung in Eingriff zu nehmen und zu führen, während die flexible Abdeckung zwischen der eingezogenen Position und der Einsatzposition verschoben wird.
  3. Anhängerkupplungsabdeckungsanordnung nach Anspruch 2, die ferner eine Feder aufweist, die die Rolle und die flexible Abdeckung in die Einsatzposition vorspannt.
  4. Anhängerkupplungsabdeckungsanordnung nach Anspruch 2, die ferner einen Antriebsmotor aufweist, der mit der Rolle verbunden ist, um die Abdeckung zwischen der eingezogenen Position und der Einsatzposition zu verschieben.
  5. Anhängerkupplungsabdeckungsanordnung nach Anspruch 4, die eine Steuerung zur Steuerung des Betriebs des Antriebsmotors aufweist.
  6. Kraftfahrzeug, umfassend: eine Stoßstangenverkleidung mit einer Anhängerkupplungsöffnung, eine in der Anhängerkupplungsöffnung getragene Anhängerkupplungsaufnahme, eine Anhängerkupplungsabdeckungsanordnung mit einer Rolle und einer auf der Rolle aufgenommenen flexiblen Abdeckung, die zwischen einer eingezogenen Position, in der die Abdeckung auf die Rolle aufgewickelt und die Anhängerkupplungsöffnung offen ist, und einer Einsatzposition, in der die Abdeckung von der Rolle abgezogen ist, die Anhängerkupplungsöffnung verschließt und die Anhängerkupplungsaufnahme verdeckt, verschiebbar ist.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, wobei die Anhängerkupplungsabdeckungsanordnung ferner eine Führungsspur aufweist, um die flexible Abdeckung in Eingriff zu nehmen und zu führen, während die flexible Abdeckung zwischen der eingezogenen Position und der Einsatzposition verschoben wird.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, wobei die Führungsspur einen ersten Kanal und einen zweiten Kanal umfasst.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, wobei der erste Kanal dem zweiten Kanal gegenüberliegt und die flexible Abdeckung einen ersten Rand, der in dem ersten Kanal aufgenommen und gehalten ist, und einen zweiten gegenüberliegenden Rand, der in dem zweiten Kanal aufgenommen und gehalten ist, aufweist.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, wobei der erste Rand einen ersten im ersten Kanal aufgenommenen Führungsdraht und der zweite Rand einen zweiten im zweiten Kanal aufgenommenen Führungsdraht aufweist.
  11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, das ferner eine Feder aufweist, die die Rolle und die flexible Abdeckung in die Einsatzposition vorspannt.
  12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 11, das ferner einen Riegelmechanismus zum Halten der Abdeckung in der eingezogenen Position aufweist.
  13. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, das ferner einen Antriebsmotor zum Antreiben der Rolle und Verschieben der flexiblen Abdeckung zwischen der eingezogenen Position und der Einsatzposition aufweist.
  14. Kraftfahrzeug nach Anspruch 13, das einen mit dem Antriebsmotor verbundenen Aktuator aufweist.
  15. Kraftfahrzeug nach Anspruch 13, das eine mit dem Antriebsmotor verbundene Steuerung aufweist.
  16. Kraftfahrzeug nach Anspruch 15, wobei die Steuerung eine Eingabevorrichtung aufweist.
  17. Kraftfahrzeug nach Anspruch 16, wobei die Eingabevorrichtung eine Touchscreen-Anzeige ist.
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