DE10333475B4 - Vorrichtung zur Ausstattung des Daches eines Kraftfahrzeuges, mit einem Rollo und einem ausstellbaren Deckel, die von dem gleichen Motor angetrieben werden - Google Patents

Vorrichtung zur Ausstattung des Daches eines Kraftfahrzeuges, mit einem Rollo und einem ausstellbaren Deckel, die von dem gleichen Motor angetrieben werden Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Ausstattung eines Daches eines Kraftfahrzeuges, die eine in der Dachhaut (1) ausgeschnittene Öffnung (100), ein bewegliches Rollo (2), einen ausstellbaren Deckel (3) und Antriebsmittel (4) für Rollo und Deckel aufweist, wobei das Rollo (2) auf einer fest am Dach (1) angebrachten Trommel (21) auf wickelbar ist, wobei an dessen Rand eine zur Trommel (1) parallele Zugstange (22) angeordnet ist, und wahlweise durch Verschieben der Zugstange (22) entsprechend einer Bewegungsrichtung (D) und in einer ersten Richtung (S1) oder in einer zweiten, dem Aufwickeln des Rollos (2) entsprechenden Bewegungsrichtung (S2), eine Verdunkelungsstellung, bei der das genannte Rollo (2) von der Trommel (21) abgerollt ist und die Öffnung (100) abdeckt, eine Öffnungsstellung, bei der es um die Trommel (21) herum aufgewickelt ist und die Öffnung (100) freigibt oder eine beliebige Zwischenstellung einnimmt, und der ausstellbare Deckel (3) wahlweise eine Schließposition, bei der er an der Öffnung (100) anliegt und sie...

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein die Ausstattung von Dächern von Kraftfahrzeugen.
  • Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Ausstattung des Dachs eines Kraftfahrzeuges, die eine in der Dachhaut ausgeschnittene Öffnung, ein bewegliches Rollo, einen ausstellbaren Deckel und Antriebsmittel für Rollo und Deckel aufweist, wobei das Rollo wahlweise auf einer fest am Dach angebrachten Trommel aufgewickelt ist, an seinem Rand eine zur Trommel parallele Zugstange angeordnet ist, und durch Verschieben der Zugstange entsprechend einer Bewegungsrichtung und in einem ersten Sinn oder in einem zweiten, dem Aufwickeln des Rollos entsprechenden Sinn wahlweise eine Verdunkelungsposition, bei der das genannte Rollo von der Trommel abgerollt ist und die Öffnung abdeckt, eine Öffnungsposition, bei der es um die Trommel herum aufgewickelt ist und die Öffnung freigibt oder eine beliebige Zwischenstellung einnimmt, und wobei der ausstellbare Deckel wahlweise eine geschlossene Position, bei der er an der Öffnung anliegt und sie verschließt, und eine halb geöffnete Position, bei der er von der Öffnung entfernt ist, einnimmt und wobei das Rollo in der Aufrollrichtung auf der Trommel mit einer elastischen Rückholkraft beaufschlagt ist.
  • Angesichts der von der Kundschaft im Automobilsektor geäußerten Bedürfnisse und der Produktionsrhythmen müssen sämtliche Innovationen auf diesem Gebiet zahlreichen Zwängen gehorchen, die insbesondere hinsichtlich der Einfachheit, der Zuverlässigkeit sowie der Minderung von Gewicht und Platzbedarf gegeben sind.
  • In dem Fall, bei dem das Dach eines Kraftfahrzeuges gleichzeitig mit einem Rollo und einem kippbaren Deckel ausgestattet ist, wird angesichts der vorstehend genannten Aspekte der Antrieb dieser beweglichen Elemente mittels getrennter Motorelemente insgesamt problematisch.
  • In diesem Zusammenhang liegt der Erfindung deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, welche geeignet ist, diese Schwierigkeiten zu überwinden und die auf die Gesamtheit der gegebenen Bedürfnisse Rücksicht nimmt.
  • Insoweit ist die erfindungsgemäße Vorrichtung, welche im übrigen der allgemeinen Definition entspricht, die der vorstehend genannte Oberbegriff liefert, im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel einen einzigen Motor und ein erstes Paar von Antriebspunkten und ein zweites von Antriebspunkten aufweisen, wobei die Antriebspunkte eines Paares jeweils gleichzeitig in der gleichen Richtung je nach gewählter Bewegungsrichtung (D) vom Motor (40) verschiebbar sind und dadurch, daß zwei für den Antrieb des Rollos vorgesehene Antriebspunkte die Zugstange während der ersten Öffnungsphase gegen die elastische Rückholkraft festhalten und sich am Beginn der zweiten Öffnungsphase, während der zwei andere Antriebspunkte den Deckel von seiner Schließstellung wegbewegen, von der Zugstange lösen und wobei die Vorrichtung derart ausgebildet ist, daß das Rollo in einer ersten Öffnungsphase von seiner Verdunkelungsstellung zu seiner Öffnungsstellung übergeht, bei der der Deckel in der Schließposition verbleibt, dadurch, daß der Deckel während einer zweiten Öffnungsphase von seiner Schließposition zu seiner Öffnungsposition übergeht, bei der das Rollo in seiner Öffnungsstellung bleibt
  • In ihrer bevorzugten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Vorrichtung so konzipiert, daß die Trommel an einem ersten Querrand der Öffnung angeordnet ist, der zur Bewegungsrichtung senkrecht verläuft und welcher für die Öffnung in der zweiten Bewegungsrichtung einen Abschlußrand bildet, daß ein aktiver Querrand des Deckels, der von dem ersten Querrand der Öffnung beabstandet ist, in der Öffnungsposition des Deckels durch einen zweiten, dem ersten Querrand gegenüberliegenden Querrand entfernt wird, daß die Antriebspunkte der beiden Paare von Antriebspunkten von zwei vom Motor angetriebenen Kabeln gehalten sind, daß jedes Paar Antriebspunkte einen ersten Antriebspunkt, der für den Antrieb des Rollos vorgesehen ist, und einen zweiten Antriebspunkt aufweist, der für den Antrieb des Deckels vorgesehen ist, und daß die Antriebspunkte der ersten und zweiten Paare von Antriebspunkten wahlweise in symmetrischer Form längs den jeweiligen entsprechenden ersten und zweiten einander gegenüberliegen und parallel zur Bewegungsrichtung verlaufenden Längsrändern der Öffnung bewegt werden.
  • Es ist weiter vorteilhaft, vorzusehen, daß die genannte Vorrichtung an jedem der Längsränder der Öffnung einen Öffnungsmechanismus aufweist, welcher wahlweise den aktiven Querrand des Deckels antreibt, daß der zweite Antriebspunkt jedes Paars von Antriebspunkten an einem Antriebsschlitten befes tigt ist, welcher längs dem entsprechenden Längsrand der Öffnung beweglich ist, und daß der Öffnungsmechanismus derart ausgebildet ist, daß bei der zweiten Öffnungsphase der Deckel in Bezug auf das Dach und während der zweiten Öffnungsphase eine Translationsbewegung des Antriebsschlittens längs der Bewegungsrichtung in eine Kippbewegung des Deckels umwandelbar ist.
  • Um dies zu bewerkstelligen, ist es möglich vorzusehen, daß der Antriebsschlitten einen Antriebsfinger aufweist, daß der Mechanismus zur Öffnung des Deckels einen angetriebenen Schlitten, einen Kipphebel und einen Hebelmechanismus aufweist, daß der Hebelmechanismus ein erstes um eine relativ zum Dach feste Achse angelenktes Ende, ein zweites, an dem Deckel auf der Seite seines aktiven Querrandes verbundenes Ende und eine Rampe aufweist, daß der Kipphebel ein erstes um eine relativ zum angetriebenen Schlitten feste Achse angelenktes Ende, ein zweites, zum Antriebsschlitten hingewandtes Ende, einen zwischen seinem ersten und zweiten Ende angeordneten und mit der Rampe des Hebelmechanismus zusammenwirkenden Ansatz, einen an seinem zweiten Ende ausgebildeten und wahlweise mit einem zum Dach relativ festen Schließhaken zusammenwirkenden Riegel und einen eine Nocke bildenden und wahlweise mit dem Finger zusammenwirkenden frontalen Schlitz aufweist, daß die Bewegung des Antriebsschlittens in der ersten Richtung über die erste Öffnungsphase hinaus ein Eingreifen des Fingers in den Schlitz und ein Kippen des Kipphebels, der den Riegel des Schließhakens öffnet und den Finger in dem Schlitz einschließt, bewirkt und daß die Bewegung des Antriebsschlittens in der ersten Richtung während der zweiten Phase der Öffnung eine Bewegung des angetriebenen Schlittens in der gleichen Richtung und eine Bewegung des Ansatzes auf der Rampe bewirkt, woraus eine Drehung des Hebelmechanismus um die feste Achse und die entsprechende Öffnung des Deckels resultieren.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann mindestens einer der Antriebspunkte durch ein Ende eines der Kabel gebildet sein.
  • Im übrigen kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auf jeder der Längsränder der Öffnung eine den Öffnungsmechanismus tragende Führungsschiene aufweisen, in der der Antriebsschlitten verschieblich montiert ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch zweckmäßigerweise für jedes Kabel eine Führungsschiene aufweisen, in die das genannte Kabel verschieblich eingelegt ist und die das Kabel radial über einen Winkel von 180 Grad umschließt, wobei jedes Kabel seinerseits eine schraubenförmige Wicklung mit aneinanderstoßenden Windungen und eine ausgewählte Steifigkeit aufweist, was es dem Kabel ermöglicht, sich gleichzeitig zu biegen und einen Schub zu übertragen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung erweist sich für den Fall besonders vorteilhaft, bei dem die Platte eine transparente oder durchscheinende bzw. lichtdurchlässige Scheibe ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der mit Bezug auf die Zeichnungen nicht beschränkende Ausführungsbeispiele erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1a eine Schnittansicht nach einer vertikalen und einer Längsebene eines Dachs eines Kraftfahrzeuges des Typs, auf den die Erfindung Anwendung findet, wobei das Dach mit einem Rollo, das in seiner Verdunkelungsstellung gezeigt wird, und einem in seiner Schließposition gezeigten Deckel ausgerüstet ist,
  • 1b eine zur 1a analoge Darstellung, in der das Rollo in seiner Öffnungsstellung gezeigt wird, wobei der Deckel noch in seiner Schließposition befindlich ist,
  • 1c eine zu den 1a und 1b analoge Darstellung, in der das Rollo in seiner Öffnungsstellung gezeigt wird und bei der der Deckel als vollständig geöffnet dargestellt wird,
  • 2a eine schematische Darstellung von oben eines Teils der bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingesetzten Antriebsorgane, wobei letztere in der Position vor der ersten Öffnungsphase dargestellt werden,
  • 2b eine zur 2a analoge schematische Darstellung, bei der die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Position am Ende der ersten Öffnungsphase dargestellt wird,
  • 2c eine zu den 2a und 2b analoge schematische Darstellung, in der die erfindungsgemäße Vorrichtung am Ende der zweiten Öffnungsphase dargestellt wird,
  • 3 eine Schnittansicht einer Untergruppe der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche insbesondere eine Führungsschiene und einen Hebelmechanismus aufweist,
  • 4a eine teilweise vergrößerte Seitenansicht der in 3 dargestellten Untergruppe, die in der Schließposition des Deckels gezeigt wird, und
  • 4b eine zur 4a analoge Darstellung, bei der die Untergruppe mit der Öffnungsstellung des Deckels dargestellt wird.
  • Wie bereits vorstehend angegeben, betrifft die Erfindung in allgemeiner Weise (1a bis 1c) eine Vorrichtung, die in das Dach 1 eines Kraftfahrzeuges eingebaut werden kann, wobei die genannte Vorrichtung eine im Dach 1 ausgeschnittene Öffnung 100, ein bewegliches Rollo 2, einen ausstellbaren Deckel 3 und Mittel 4 (2a bis 2c) für den Antrieb des Rollos und des Deckels aufweist.
  • Das Rollo 2 ist so konzipiert, daß es beliebig auf einer Trommel 21 aufgerollt wird, die relativ zum Dach 1 fest ist, wobei das genannte Rollo durch eine zur Trommel 21 parallele Zugstange 22 begrenzt wird.
  • Das Rollo 1 kann damit durch Verfahren bzw. Verschieben der Zugstange 22 entsprechend einer Bewegungsrichtung D eine Verdunkelungsstellung, bei der es von der Trommel 21 abgewickelt ist und die Öffnung 100 abdeckt (1a), eine Öffnungsstellung, bei der es um die Trommel 21 aufgewickelt ist und die Öffnung 100 freigibt (1b und 1c) bzw. jede Zwischenstellung einnehmen.
  • Der Übergang von der Verdunkelungsstellung zur Öffnungsstellung wird also durch Verschieben der Zugstange 22 entsprechend der Bewegungsrichtung D in die Aufrollrichtung S2 bewirkt, wobei die Bewegung in der umgekehrten Richtung durch Verschieben der Zugstange 22 in der Richtung der Abwicklung S1 erhalten wird.
  • Der Deckel 3 ist seinerseits relativ zum Dach 1 ausstellbar montiert, um nach Belieben eine Schließposition, bei der er in die Öffnung 100 eingesetzt wird und diese verschließt ( 1a und 1b), und eine maximale Öffnungsposition einnehmen zu können, bei der sein Querrand 302, beispielsweise sein hinterer Rand bezogen auf die Vorwärtsfahrtrichtung S2 des Fahrzeuges, von dem entsprechenden Querrand 13 der Öffnung 100 (1c) entfernt wird.
  • Zwischen seiner Schließstellung und der maximalen Öffnungsstellung nimmt der Deckel eine Vielzahl von dazwischenliegenden Öffnungsstellungen ein, die dauerhaft oder auch nur vorübergehend eingenommen sein können.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung werden die Öffnung des Rollos und die Öffnung des Deckels zueinander versetzt, wobei die Erfindung vorzugsweise angewandt wird, wenn der Deckel 3 transparent oder durchscheinend oder lichtdurchlässig ist.
  • Genauer gesagt geht das Rollo 2 im Laufe einer ersten Öffnungsphase Φ1 (2a bis 2b) von seiner Verdunkelungsstellung auf seine Öffnungsposition über, bei der der Deckel 3 in der Schließposition verbleibt, wobei diese erste Phase der Bewegung entspricht, die den Übergang von der Anordnung der 2a zur Anordnung der 2b darstellt.
  • Anschließend geht der Deckel 3 im Laufe einer zweiten Öffnungsphase Φ2 von seiner Schließposition zu seiner einzigen oder maximalen stabilen Öffnungsposition über, bei der das Rollo 2 in seiner Öffnungsstellung verbleibt, wobei die genannte zweite Phase der Bewegung entspricht, die den Übergang von der Anordnung der 2b zur Anordnung der 2c darstellt.
  • Um dies zu bewerkstelligen, weisen die Antriebsmittel 4 einen einzigen Motor 40 und vier mit E11, E12, E21 und E22 bezeichnete und in zwei mit E1 und E2 bezeichneten Paaren angeordnete Antriebspunkte auf.
  • Die Antriebspunkte jedes Paars werden nach entsprechender Bedienung durch den Motor 40 längs der Bewegungsrichtung D in umgekehrter Richtung bewegt.
  • Andererseits ist die Trommel 21 des Rollos 2 durch eine (nicht gezeigte) Feder mit dem Dach 1 verbunden, so daß das Rollo 2 durch eine elastische Rückholkraft in der Richtung des Aufrollens auf die Trommel 21 beaufschlagt wird.
  • Die beiden Antriebspunkte E11 und E21, die für den Antrieb des Rollos 2 vorgesehen sind, haben vor der ersten Öffnungsphase Φ1 und in deren Verlauf nur die Funktion, die Zugstange 22 gegen die elastische Rückholkraft, die sie zur Trommel 21 zurückführt, festzuhalten.
  • Die genannten Antriebspunkte E11 und E21 können sich also beliebig von der Zugstange 22 lösen, sobald die zweite Öffnungsphase Φ2 begonnen hat, und ihren Hub während der gesamten genannten zweiten Phase Φ2 fortsetzen.
  • Die beiden anderen Antriebspunkte E12 und E22, die für den Antrieb des Deckels 3 vorgesehen sind, bewirken am Beginn der zweiten Öffnungsphase Φ2 eine Entriegelung des genannten Deckels und während der genannten zweiten Phase den Antrieb in Richtung auf seine maximale Öffnungsstellung.
  • Wie die 1a bis 1c zeigen, ist die Trommel 21 auf dem ersten Querrand 10 der Öffnung 100 angeordnet, der zur Bewegungsrichtung D senkrecht ist und für die genannte Öffnung 100 einen Abschlußrand in der Aufrollrichtung S2 des Rollos 2 bildet.
  • Der aktive Querrand 302 des Deckels, d.h. also der Rand, mit dem sich der Deckel 3 von der Öffnung in seiner Öffnungsstellung entfernt, ist zum genannten ersten Querrand 10, also auch zur Trommel 21, beabstandet.
  • Im übrigen werden die Antriebspunkte E11, E12, E21 und E22, wie die 2a bis 2c zeigen, von zwei Kabeln C1 und C2 getragen, die über ein Antriebsritzel 400 durch den Motor 40 angetrieben werden, wobei beispielsweise jeder Antriebspunkt durch das Ende eines Kabels gebildet wird oder in der unmittelbaren Nähe eines solchen Endes angeordnet ist.
  • Es wird daran erinnert, daß die Paare E1 und E2 von Antriebspunkten in der Weise ausgebildet sind, daß jedes einen ersten Antriebspunkt, wie z.B. E11 oder E21, der für den Antrieb des Rollos 2 vorgesehen ist, und einen zweiten Antriebspunkt, wie z.B. E12 oder E22, der für den Antrieb des Deckels 3 vorgesehen ist, aufweist, und dementsprechend zeigen die 2a bis 2c, daß die Paare E1 und E2 längs der entsprechenden Längsränder 11 und 12 der Öffnung 100 angeordnet sind, d.h. also längs der jeweiligen ersten und zweiten Längsränder der Öffnung, die einander gegenüberliegen und parallel zur Bewegungsrichtung D verlaufen.
  • Unter diesen Voraussetzungen können die Antriebspunkte der beiden Paare E1 und E2 längs der entsprechenden jeweiligen Längsränder 11 und 12 der Öffnung 100 in symmetrischer Weise beliebig verschoben werden.
  • Im übrigen weist die Vorrichtung an jedem der Längsränder 11 und 12 der Öffnung 100 einen Öffnungsmechanismus 30 auf, der dazu bestimmt ist, die Bewegung der Antriebspunkte E12 und E22 auszunutzen, um den aktiven Querrand 302 der Platte 3 zu bewegen.
  • Genauer gesagt hat der genannte Öffnungsmechanismus 30 die Aufgabe, den Deckel 3 relativ zum Dach 1 außerhalb der zweiten Öffnungsphase Φ2 zu verriegeln und im Laufe der zweiten Öffnungsphase die Translationsbewegung, die der entsprechende Antriebspunkt E12 oder E22 längs der Bewegungsrichtung D durchführt, in eine Kippbewegung des Deckels 3 umzuwandeln.
  • Um dies zu bewerkstelligen, ist jeder der zweiten Antriebspunkte E12 und E22 mit einem Antriebsschlitten 41 verbunden, der verschiebbar bzw. gleitend beweglich in einer Führungsschiene 5 längs des entsprechenden Längsrandes 11 oder 12 der Öffnung montiert ist und einen Antriebsfinger 42 trägt.
  • Der Öffnungsmechanismus 30 des Deckels 3 wird seinerseits durch die Führungsschiene 5 gehalten und weist im wesentlichen einen angetriebenen Schlitten 31, einen Kipphebel 32 und einen Hebelmechanismus 33 auf.
  • Wie es am deutlichsten die 4a und 4b zeigen, weist der Hebelmechanismus 33 eine Rampe 333 auf, die zwischen zwei Enden 331 und 332 des genannten Hebelmechanismus angeordnet ist, wobei das von der Öffnung 100 entfernt liegende Ende 331 um eine von der Schiene 5 getragene und in bezug auf das Dach 1 feste Achse Y0 angelenkt ist und wobei das neben der Öff nung 100 liegende Ende 332 auf der Seite ihres aktiven Querrandes 302 mit dem Deckel 3 verbunden ist.
  • Der Kipphebel 32 weist seinerseits einen Ansatz 323 auf, der zwischen den Enden 321 und 322 des genannten Hebels angeordnet ist und mit der Rampe 333 des Hebelmechanismus 33 zusammenwirkt.
  • Das Ende 321 des Hebels, das von der Öffnung 100 entfernt ist, ist um eine Achse Y1 angelenkt, die von dem angetriebenen Schlitten 31 getragen wird und relativ zu diesem fest ist.
  • Das Ende 322 des Hebels, das neben der Öffnung 100 liegt, ist in Richtung auf den Antriebsschlitten 41 ausgerichtet und weist einen Riegel 324 und einen frontalen Schlitz 325 auf.
  • Der Riegel 324 ist dazu bestimmt, mit einem Schließhaken 51 zusammenzuwirken, der in der Schiene 5 ausgebildet und also relativ zum Dach 1 fest ist.
  • Der frontale Schlitz 325 nimmt die Rolle eines mit dem Finger 42 des Antriebsschlittens 41 bei der zweiten Öffnungsphase zusammenwirkenden Nockens wahr, wie dies aus den 4 und 5 ersichtlich ist.
  • Wenn nämlich der Antriebsschlitten 41 in der Richtung S1 über die Position hinaus bewegt wird, die er am Ende der ersten Öffnungsphase Φ1 einnimmt und die in 4 dargestellt wird, greift der Finger 42 in den Schlitz 325 ein und gleitet auf einer abgerundeten Kante desselben.
  • Die Translationsbewegung des Antriebsschlittens 41 in dem Schlitz 325 bewirkt also ein Kippen des Hebels 32 um seine Achse Y1, und dessen Ende 322 entfernt sich von der Schiene 5.
  • Der Riegel 324, der von dem genannten Ende 322 getragen wird, löst sich von dem Schließhaken 51 und drückt parallel zur Bewegungsrichtung D auf eine Abdeckung 52 der Schiene 5.
  • Gleichzeitig kommt der Boden des Schlitzes 325, der die Form eines offenen Knopflochs hat, mit dem Finger 42 (4b) in Berührung.
  • Insoweit als der Finger 42 in der Translationsbewegung geführt wird und insoweit als die Abdeckung 52 der Schiene 5 die Rotation des Hebels 32 in der zu der von ihm soeben erfahrenen Kippbewegung umgekehrten Richtung blockiert, wird der Finger 42 entsprechend in dem Schlitz 325 eingeschlossen.
  • Jede weitere Bewegung des Antriebsschlittens 41 in der Richtung S1 bewirkt eine entsprechende Bewegung in der gleichen Richtung S1 des angetriebenen Schlittens 31 und der Achse Y1 des Kipphebels 32.
  • Der von dem genannten Kipphebel getragene Ansatz 323 bewegt sich also auf der Rampe 333 und verleiht dem Hebelmechanismus 33 eine Rotation um die feste Achse Y0 und entfernt den Rand 302 des Deckels 3 von der entsprechenden Kante 13 der Öffnung 100.
  • Die Rückkehr des Deckels in die Schließposition und des Rollos in seine Verdunkelungsstellung erfolgt durch die genau umgekehrte Abfolge der oben beschriebenen Vorgänge.
  • Wie es die 3 zeigt, weist die Schiene 5, die an jeder der Kanten 11 und 12 der Öffnung angeordnet ist, vorzugsweise Führungsgleitschienen, wie z.B. 511, auf, in denen jeweils eines der Kabel, wie z.B. C1, gleitend geführt wird.
  • Schließlich umschließt jede Gleitschiene, wie z.B. 511, das dort bewegliche Kabel radial über einen Winkel von mehr als 180 Grad, jedoch unter 360 Grad, so daß das genannte Kabel ein Teil antreiben kann, das sich zumindest teilweise nach außerhalb der genannten Gleitschiene erstreckt, wie dies bei dem Schlitten 41 der Fall ist, der das Kabel C1 antreibt.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Ausstattung eines Daches eines Kraftfahrzeuges, die eine in der Dachhaut (1) ausgeschnittene Öffnung (100), ein bewegliches Rollo (2), einen ausstellbaren Deckel (3) und Antriebsmittel (4) für Rollo und Deckel aufweist, wobei das Rollo (2) auf einer fest am Dach (1) angebrachten Trommel (21) auf wickelbar ist, wobei an dessen Rand eine zur Trommel (1) parallele Zugstange (22) angeordnet ist, und wahlweise durch Verschieben der Zugstange (22) entsprechend einer Bewegungsrichtung (D) und in einer ersten Richtung (S1) oder in einer zweiten, dem Aufwickeln des Rollos (2) entsprechenden Bewegungsrichtung (S2), eine Verdunkelungsstellung, bei der das genannte Rollo (2) von der Trommel (21) abgerollt ist und die Öffnung (100) abdeckt, eine Öffnungsstellung, bei der es um die Trommel (21) herum aufgewickelt ist und die Öffnung (100) freigibt oder eine beliebige Zwischenstellung einnimmt, und der ausstellbare Deckel (3) wahlweise eine Schließposition, bei der er an der Öffnung (100) anliegt und sie verschließt, und eine Öffnungsposition einnimmt, bei der er von der Öffnung (100) entfernt ist, und wobei das Rollo (2) in der Aufrollrichtung auf der Trommel (21) durch eine elastische Rückholkraft beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (4) einen einzigen Motor (40) und ein erstes Paar (E1) von Antriebspunkten (E11, E12) und ein zweites Paar (E2) von Antriebspunkten (E21, E22) aufweisen, wobei die Antriebspunkte (E11, E12, E21, E22) eines Paares (E1, E2) jeweils gleichzeitig in der gleichen Richtung je nach gewählter Bewegungsrichtung (D) vom Motor (40) verschiebbar sind und dadurch, daß zwei für den Antrieb des Rollos (2) vorgesehene Antriebspunkte (E11, E21) die Zugstange (22) während der ersten Öffnungsphase (Φ1) gegen die elastische Rückholkraft festhalten, und sich am Beginn der zweiten Öffnungsphase (Φ2), während der zwei andere Antriebspunkte (E12, E22) den Deckel (3) von seiner Schließposition wegbewegen, von der Zugstange (22) lösen, wobei die Vorrichtung derart ausgebildet ist, dass das Rollo (2) während einer ersten Öffnungsphase (Φ1) von seiner Verdunkelungsstellung zu seiner Öffnungsstellung übergeht, bei der der Deckel (3) in der Schließposition verbleibt, und wobei der Deckel (3) während einer zweiten Öffnungsphase (Φ2) von seiner Schließposition zu seiner Öffnungsposition übergeht, bei der das Rollo (2) in seiner Öffnungsstellung verbleibt.
  2. Vorrichtung zur Ausstattung eines Daches eines Kraftfahrzeuges nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (21) an einem ersten Querrand (10) der Öffnung (100) angeordnet ist, der zur Bewegungsrichtung senkrecht verläuft und welcher für die Öffnung (100) in der zweiten Bewegungsrichtung (S2) einen Abschlußrand bildet, daß ein aktiver Querrand (302) des Deckels, der von dem ersten Querrand (10) der Öffnung (100) entfernt ist, in der Öffnungsposition des Deckels (3) durch einen zweiten, dem ersten Querrand (10) gegenüberliegenden Querrand (13) entfernbar ist, daß die Antriebspunkte (E11, E12; E21, E22) der beiden Paare (E1; E2) von Antriebspunkten von zwei vom Motor (40) angetriebenen Kabeln (C1, C2) gehalten sind, daß jedes Paar (E1; E2) von Antriebspunkten einen ersten Antriebspunkt (E11, E21) aufweist, der für den Antrieb des Rollos (2) vorgesehen ist, und einen zweiten Antriebspunkt (E12, E22), der für den Antrieb des Deckels (3) vorgesehen ist, und daß die Antriebspunkte (E11, E12; E21, E22) der ersten und zweiten Paare (E1; E2) von Antriebspunkten wahlweise in symmetrischer Form längs jeweiliger entsprechender erster und zweiter einander gegenüberliegender und parallel zur Bewegungsrichtung (D) verlaufender Längsränder (11, 12) der Öffnung (100) bewegbar sind.
  3. Vorrichtung zur Ausstattung eines Daches eines Kraftfahrzeuges nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie an jedem der Längsränder (11, 12) der Öffnung (100) einen Öffnungsmechanismus (30) aufweist, welcher wahlweise den aktiven Querrand (302) des Deckels (3) bewegt, daß der zweite Antriebspunkt (E12, E22) jedes Paars (E1; E2) von Antriebspunkten an einem längs dem entsprechenden Längsrand (11, 12) der Öffnung beweglichen Antriebsschlitten (41) befestigt ist, wobei der Öffnungsmechanismus (30) derart ausgebildet ist, daß bei der zweiten Öffnungsphase (Φ2) der Deckel (3) in Bezug auf das Dach (1) verriegelbar ist und während der zweiten Öffnungsphase (Φ2) eine Translationsbewegung des Antriebsschlittens (41) längs der Bewegungsrichtung (D) in eine Kippbewegung des Deckels (3) umwandelbar ist.
  4. Vorrichtung zur Ausstattung eines Daches eines Kraftfahrzeuges nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsschlitten (41) einen Antriebsfinger (42) trägt, daß der Öffnungsmechanismus (30) des Deckels (3) einen angetriebenen Schlitten (31), einen Kipphebel (32) und einen Hebelmechanismus (33) aufweist, daß der Hebelmechanismus (33) ein erstes um eine relativ zum Dach (1) feste Achse (Y0) angelegtes Ende (331), ein zweites, an dem Deckel (3) auf der Seite seines aktiven Querrandes (302) verbundenes Ende (332) und eine Rampe (333) aufweist, daß der Kipphebel (32) ein erstes um eine relativ zum angetriebenen Schlitten (31) feste Achse (Y1) angelegtes Ende (321), ein zweites, zum Antriebsschlitten (41) hingewandtes Ende (322), einen zwischen seinem ersten und zweiten Ende (321, 322) angeordneten und mit der Rampe (333) des Hebelmechanismus (33) zusammenwirkenden Ansatz (323), einen an seinem zweiten Ende (322) ausgebildeten und wahlweise mit einem relativ zum Dach (1) festen Schließhaken (51) zusammenwirkenden Riegel (324) und einen eine Nocke bildenden und wahlweise mit dem Finger (42) zusammenwirkenden frontalen Schlitz (325) aufweist, wobei die Bewegung des Antriebsschlittens (41) in der ersten Richtung (S1) über die erste Öffnungsphase (Φ1) hinaus ein Eingreifen des Fingers (42) in den Schlitz (325) bewirkt, und wobei das Kippen des Kipphebels (32) den Riegel (324) des Schließhakens (51) freigibt und den Finger (42) in dem Schlitz (325) einschließt, und wobei die Bewegung des Antriebsschlittens (41) in der ersten Richtung (S1) während der zweiten Öffnungsphase (Φ2) eine Bewegung des angetriebenen Schlittens (31) in der gleichen Richtung (S1) und eine Bewegung des Ansatzes (323) auf der Rampe (333) bewirkt, woraus eine Drehung des Hebelmechanismus (33) um die feste Achse (Y0) und die entsprechende Öffnung des Deckels (3) resultieren.
  5. Vorrichtung zur Ausstattung eines Daches eines Kraftfahrzeuges nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Antriebspunkte (E11, E12; E21, E22) durch ein Ende eines Kabels gebildet ist.
  6. Vorrichtung zur Ausstattung eines Daches eines Kraftfahrzeuges nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf jedem der Längsränder (11, 12) der Öffnung (100) eine den Öffnungsmechanismus (30) tragende Führungsschiene (5) aufweist, in der der Antriebsschlitten (41) verschieblich montiert ist.
  7. Vorrichtung zur Ausstattung eines Daches eines Kraftfahrzeuges nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie für jedes Kabel (C11, C12) eine Führungsgleitschiene (511, 512) aufweist, in die das genannte Kabel (C11, C12) verschieblich eingelegt ist und die das Kabel (C11, C12) radial über einen Winkel von mehr als 180 Grad umschließt, und dadurch, daß jedes Kabel eine schraubenförmige Wicklung mit aneinanderstoßenden Windungen und einer ausgewählten Steifigkeit aufweist, wobei das Kabel sowohl krümmbar ist als auch derart ausgebildet ist, einen Schub zu übertragen.
  8. Vorrichtung zur Ausstattung eines Daches eines Kraftfahrzeuges nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) eine transparente oder durchscheinende Scheibe ist.
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