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Die Erfindung betrifft eine Windschutzeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Eine derartige Windschutzeinrichtung ist aus der
EP 1 857 313 B1 bekannt. Bei dieser Einrichtung ist das Windschott an der Abdeckung angelenkt und die Abdeckung kann bei in das Cabriolet eingebauter Windschutzeinrichtung hochgeschwenkt werden, um Zugriff auf die Hintersitze zu haben. Bei dieser bekannten Einrichtung – auch Windstoppeinrichtung genannt – ist auf jeder ihrer beiden Einbauseiten je eine Fixiereinrichtung für die Abdeckung vorgesehen, die durch ein Zugseil miteinander verbunden sind. Jeder der Fixiereinrichtungen ist hierbei ein Betätigungselement zugeordnet. Wird das eine oder das andere Betätigungselement betätigt, werden die Verriegelungselemente der beiden Fixiereinrichtungen gleichzeitig gemeinsam von der Verriegelungsstellung in die Freigabestellung bzw. andersherum überführt. Bei dieser bekannten Windschutzeinrichtung ist es also möglich, durch Betätigung nur einer Fixiereinrichtung beide Verriegelungselemente zu lösen und die Abdeckung hoch zu schwenken. Hierzu muss lediglich das nähere der beiden Betätigungselemente betätigt werden, um sowohl das nahe Verriegelungselement als auch das gegenüberliegende zu verriegeln bzw. zu entriegeln.
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Nachteilig bei dieser bekannten Konstruktion ist jedoch deren relativ große Komplexität, welche die Windschutzreinrichtung störanfällig und teuer werden lässt.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfachere Konstruktion zur Bedienung einer Windschutzeinrichtung bzw. zum Verschwenken der Abdeckung zum Zwecke des Durchreichens von Taschen oder Körben („Normkorb”) anzugeben, wobei die Betätigung nur von einer Seite beide Verriegelungselemente bewegt.
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Diese Aufgabe wird bei der Windschutzeinrichtung der eingangs genannten Art durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Erfindungsgemäß weist jede Fixiereinrichtung mindestens jeweils ein Betätigungselement auf, wobei die Betätigungselemente an unterschiedlichen Stellen angeordnet und unabhängig voneinander sind. Die Komplexität einer derartigen Konstruktion ist sehr niedrig und damit wenig störanfällig sowie kostengünstig. Eine gleichzeitige Entriegelung beider Verriegelungselemente ist ohne Weiteres möglich, aber nicht zwingend.
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Zum Entriegeln betätigt ein Bediener dasjenige Betätigungselement, welches dem Verriegelungselement auf der gleichen Fahrzeugseite zugeordnet ist, sowie das Betätigungselement, mit dem er das auf der anderen Fahrzeugseite gegenüberliegende Verriegelungselement bewegt. Der Vorteil dieser Konstruktion liegt darin, dass keine komplizierten Kopplungen notwendig sind, um ein Verriegeln und Entriegeln des bedienerfernen Verriegelungselements zu bewirken.
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Wenn lediglich auf einer Seite der Windschutzeinrichtung die mindestens zwei Betätigungselemente der beiden Verriegelungselemente vorgesehen sind, ist die Abdeckung nur von dieser Seite zu entriegeln, beispielsweise von der Beifahrerseite.
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Alternativ ist auf beiden Längsseiten der Windschutzeinrichtung vorzugsweise jeweils ein Betätigungselement jeder Fixiereinrichtung vorgesehen, so dass die Entriegelung von beiden Seiten vorgenommen werden kann.
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Gemäß einer diesbezüglich besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind auf jeder der beiden Einbauseiten der Windschutzeinrichtung mindestens sowohl ein erstes Betätigungselement der einen Fixiereinrichtung als auch ein zweites Betätigungselement der anderen Fixiereinrichtung vorgesehen. Mit anderen Worten weist jede der beiden Fixiereinrichtungen ein erstes und ein zweites Betätigungselement auf, wobei das erste Betätigungselement der ersten Fixiereinrichtung und das zweite Betätigungselement der zweiten Fixiereinrichtung auf der einen Längsseite (in Fahrzeuglängsrichtung) der Windschutzeinrichtung vorgesehen sind. Das erste Betätigungselement der zweiten Fixiereinrichtung und das zweite Betätigungselement der ersten Fixiereinrichtung sind dann auf der anderen Längsseite der Windschutzeinrichtung angeordnet.
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Besonders bevorzugt ist das erste Betätigungselement der ersten Fixiereinrichtung in der Nähe des Verriegelungselements dieser ersten Fixiereinrichtung angeordnet, und ist das zweite Betätigungselement dieser ersten Fixiereinrichtung in der Nähe des Verriegelungselements der zweiten Fixiereinrichtung angeordnet.
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Mit der vorgenannten Ausführung korrespondiert vorteilhafterweise eine Ausführung, bei der das erste Betätigungselement der zweiten Fixiereinrichtung in der Nähe des Verriegelungselements dieser zweiten Fixiereinrichtung angeordnet ist, und bei der das zweite Betätigungselement dieser zweiten Fixiereinrichtung in der Nähe des Verriegelungselements der ersten Fixiereinrichtung angeordnet ist.
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Gemäß den vorgenannten bevorzugten Ausgestaltungen sind die Betätigungselemente jeder der Fixiereinrichtungen somit in zwei Bereichen angeordnet – vorzugsweise in einem Bereich, der von der einen Fahrzeugseite leicht erreichbar ist, und in einem anderen Bereich, der von der anderen Fahrzeugseite leicht erreichbar ist.
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Es bietet sich an, dass das jeweilige erste Betätigungselement starr und vorzugsweise einstückig mit dem mindestens einen Verriegelungselement verbunden ist. Hierdurch wird zum einen eine kompakte Bauweise realisiert, zum anderen kann eine günstige Kraftübertragung vom ersten Betätigungselement auf das nahe Verriegelungselement erreicht werden.
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Vorzugsweise sind jeweils das erste und das zweite Betätigungselement der ersten Fixiereinrichtung miteinander verbunden. Gleichfalls sind vorzugsweise das erste und das zweite Betätigungselement der zweiten Fixiereinrichtung miteinander verbunden. Hierdurch kann erreicht werden, dass die Betätigung des jeweiligen ersten Betätigungselements das zugehörige zweite Betätigungselement mitbewegt und/oder umgekehrt.
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Eine entsprechende Verbindung kann beispielsweise über je ein Übertragungs- bzw. Zugseil realisiert sein. Wenn also beispielsweise mit einem zweiten Betätigungselement einer der Fixiereinrichtungen auf der einen Fahrzeugseite das Verriegelungselement auf der anderen Fahrzeugseite betätigt werden soll, kann mittels dem besagten Übertragungsseil beispielsweise auch das zugehörige erste Betätigungselement dieser Fixiereinrichtung mitbewegt werden. Dies ist insbesondere dann vorzugsweise der Fall, wenn das jeweilige erste Betätigungselement – wie oben beschrieben – mit dem jeweiligen Verriegelungselement einstückig verbunden ist.
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Bei einer dementsprechenden Ausführungsform mit einem Übertragungs- bzw. Zugseil kann vorzugsweise vorgesehen sein, dass das jeweilige erste Betätigungselement derart mit dem zugehörigen zweiten Betätigungselement verbunden ist, dass bei Betätigung des ersten Betätigungselements das zweite Betätigungselement nicht betätigt wird. Dies kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass bei Betätigen des jeweils ersten Betätigungselements das zugehörige Übertragungsseil einen Leerhub durchführt, und somit das zweite Betätigungselement nicht mitbewegt wird.
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Vorzugsweise ist das jeweilige mindestens eine Verriegelungselement beider Fixiereinrichtungen federbelastet und wird hierbei durch die Feder in die jeweilige Verriegelungsstellung gedrückt. Bei einer solchen Ausführung ist zweckmäßigerweise das jeweilige erste Betätigungselement, das vorzugsweise in unmittelbarer Nähe zum entsprechenden Verriegelungselement angeordnet und vorzugsweise einstückig mit diesem verbunden ist, zum Überführen der Abdeckung in die Freigabestellung gegen die Federkraft betätigbar. Anstelle der Einstückigkeit kann auch eine andere Verbindung zwischen Betätigungselement und Verriegelungselement vorgesehen sein, beispielsweise ein Seil oder ein Stange, mit dem bzw. der die Kraft vom Betätigungselement auf das Verriegelungselement übertragen wird.
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Eine besonders einfache Ausführung ergibt sich, wenn alle Betätigungselemente manuell betätigbar sind. Alternativ sind auch motorbetriebene Konstruktionen denkbar.
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Besonders vorteilhaft sind zwei auf einer Längsseite der Windschutzeinrichtung angeordnete Betätigungselemente unterschiedlicher Fixiereinrichtungen mit den Fingern einer Hand greifbar und gleichzeitig betätigbar, um die Abdeckung von der Verriegelungsstellung in die Freigabestellung zu überführen. Bei der vorgenannten Konstruktion, bei der jede der beiden Fixiereinrichtungen ein erstes und ein zweites Betätigungselement aufweist, sind vorzugsweise das der ersten bzw. zweiten Fixiereinrichtung zugeordnete erste Betätigungselement und das der zweiten bzw. ersten Fixiereinrichtung zugeordnete zweite Betätigungselement mit den Fingern einer Hand (z. B. mit Daumen und Zeigefinger) greifbar und gleichzeitig betätigbar. Auch wenn die Fixiereinrichtungen funktionell nicht gekoppelt sind, ermöglicht die räumliche Nähe zweier Betätigungselemente der beiden Fixiereinrichtungen eine einfache Bedienbarkeit, um die Abdeckung zweckmäßigerweise gleichzeitig von der Verriegelungsstellung in die Freigabestellung zu überführen.
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Eine besonders einfache Zugänglichkeit mit nur einer Hand ergibt sich, wenn das der ersten bzw. zweiten Fixiereinrichtung zugeordnete erste Betätigungselement einerseits und das der zweiten bzw. ersten Fixiereinrichtung zugeordnete zweite Betätigungselement andererseits sich gegenüberliegend angeordnet sind, vorzugsweise in einem Abstand von einigen Zentimetern.
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Insbesondere bietet es sich vorteilhafterweise an, dass die Betätigungselemente paarweise (erstes Betätigungselement der einen und zweites Betätigungselement der anderen Fixiereinrichtung) in den dem Windschott abgewandten Eckbereichen der Abdeckung angeordnet sind.
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Eine besonders ästhetisch ansprechende Konstruktion wird dadurch erzielt, dass die Betätigungselemente allesamt in Griffmulden angeordnet sind, die im Abdeckungsrahmen vorgesehen sind. Bei einer Ausführung, bei der die Abdeckung relativ zum fest verbleibenden Windschott verschwenkbar ist, sind die Griffmulden vorzugsweise in den dem Windschott abgewandten Eckbereichen der Abdeckung angeordnet.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Windschutzeinrichtung umfasst das Windschott und/oder die Abdeckung jeweils einen oder mehrere Windschott- bzw. Abdeckungsrahmen, wobei zumindest in der Gebrauchsstellung der Windschutzeinrichtung jeweils ein Gewirke von dem einen oder den mehreren Rahmen aufgespannt ist.
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Die erfindungsgemäßen Fixiereinrichtungen lassen sich mit Vorteil auch für die gesamte Fixierung einer Windschutzeinrichtung in einem Cabriolet verwenden – auch ohne dass eine Abklappung der Abdeckung relativ zum Windschott vorgesehen ist. Hierzu sind beispielsweise an jeder ihrer Längsseiten jeweils zwei der vorgenannten Fixiereinrichtungen vorgesehen, so dass mindestens vier Fixiereinrichtungen vorhanden sind, wobei jede der Fixiereinrichtungen jeweils ein erstes und ein zweites Betätigungselement aufweist. Mit diesen vier Fixiereinrichtungen können vier Verriegelungselemente betätigt werden, um die Windschutzreinrichtung im Cabriolet einzusetzen bzw. herauszunehmen.
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Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Wenn Bezugszeichen in nur einer Figur verwendet werden, obwohl eine andere Figur die gleichen oder vergleichbare oder vergleichbar wirkende Elemente zeigt, ist dies nicht einschränkend zu verstehen; vielmehr soll lediglich eine bessere Übersichtlichkeit gewährleistet werden. Die Bezugszeichen gelten demnach auch entsprechend für die Figuren, in denen sie nicht explizit aufgenommen werden. Es zeigen:
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1 eine Windschutzeinrichtung in Einbauposition in einem Fahrzeug in einer Ansicht von vorne;
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2 eine Aufsicht auf eine Windschutzeinrichtung mit zwei Rahmen;
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3 eine geschnittene Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Windschutzeinrichtung;
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4 eine Detailansicht der 3;
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5 eine geschnittene Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Windschutzeinrichtung;
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6 eine Detailansicht der 5;
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7 die Windschutzeinrichtung gemäß der 5 in anderer Betätigungsstellung;
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8 eine Detailansicht der 7;
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9 die Windschutzeinrichtung gemäß der 5 und 7 in einer weiteren Betätigungsstellung;
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10 eine Detailansicht der 9, und
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11 eine Detailansicht der 9.
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In der 1 ist eine erfindungsgemäße Windschutzeinrichtung 1 dargestellt, die in ein Cabriolet reversibel eingesetzt ist. Die Windschutzeinrichtung 1 umfasst im Wesentlichen ein Windschott 10 und eine Abdeckung 20, wobei letztere einerseits der Befestigung der Windschutzeinrichtung 1 in dem Fahrzeug dient, andererseits einen Teilbereich einer Fahrgastraumöffnung des Cabriolets abdeckt. Die Abdeckung 20 ist mit dem Windschott 10 um eine Schwenkachse 5 schwenkbar verbunden, so dass das Windschott 10 auf die Abdeckung 20 (oder umgekehrt) gelegt werden kann.
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Wie der 2 zu entnehmen ist, weist das Windschott 10 im vorliegenden Beispiel lediglich einen einzigen Rahmen 11 (Windschottrahmen) auf, während die Abdeckung 20 zwei Rahmenteile umfasst, die zusammen den Abdeckungsrahmen 21 bilden. Um die Windschutzeinrichtung 1 bei Nichtgebrauch platzsparend verstauen zu können, weist der Windschottrahmen 11 zwei Scharniere 13 auf, so dass das Windschott 10 – nach Anschwenken der Abdeckung 20 – um die Klappachse 12 zusammenklappbar ist. Die zwei Teile des Abdeckungsrahmens 21 sind mit als Doppelgelenke (s. Achsen 22) ausgebildeten Eckscharnieren 23 gelenkig miteinander verbunden, so dass nach dem Anschwenken des Windschottrahmens 11 an die Abdeckung 20 beide Rahmen 11, 21 um die Klappachsen 12 bzw. 22 zusammengeklappt werden können. Im eingeklapptem Zustand umgreifen die beiden Teilrahmen des Abdeckungsrahmens 21 vorliegend den zusammengeklappten Windschottrahmen 11.
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Innerhalb der Rahmen 11 und 21 sind jeweils – wie bei herkömmlichen Windschotts üblich – Flachmaterialbahnen 19 bzw. 29 vorgesehen, die Luftverwirbelungen im Nackenbereich von Fahrer und Beifahrer verhindern sollen und welche aus Gründen der Übersichtlichkeit zum Teil nur angedeutet sind. Die Flachmaterialbahnen 19, 29 können aus einem luftdurchlässigen Material wie einem Netz, Gewebe, Gewirke usw. hergestellt sein.
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Gemäß der 1 befindet sich der Windschottrahmen 11 aufgeklappt in Gebrauchsposition und erstreckt sich hierbei im Wesentlichen über die Breite des Insassenraumes, wobei er nahezu senkrecht hinter den hier nicht dargestellten Kopfstützen der Vordersitze positioniert ist.
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Die horizontale Abdeckung 20 erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu einer Gürtellinie 7 des Kraftfahrzeuges bis hin zu den Lehnen der Rücksitze 8. Der Raum unterhalb der Abdeckung 20 kann somit als Stauraum genutzt werden. Der Windschottrahmen 11 sowie auch der Rahmen 21 der Abdeckung 20 sind weitgehend steif ausgebildet.
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Der Windschottrahmen 11 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus linearen Hohlprofilelementen 14 und Eckprofilelementen 15 aufgebaut. Der Abdeckungsrahmen 21 mit seinen beiden Teilrahmen kann ebenfalls aus solchen Profilelementen aufgebaut sein. Um jedoch die verschiedenen Ausgestaltungsmöglichkeiten für die Rahmen 11, 21 aufzuzeigen, ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Abdeckungsrahmen 21 aus einer geringeren Anzahl von Profilen aufgebaut, die hier beispielsweise Spritzgussteile sind.
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An gegenüberliegenden Seiten des Abdeckungsrahmens 21 sind Fixierstifte 26 vorgesehen, die jenseits der Schwenkachse 5 nahe der Vordersitze des Cabriolets angeordnet sind und bei Verschwenken des Windschotts 10 bzw. der Abdeckung 20 nicht mitverschwenkt werden. Die Fixierstifte 26, die starr oder gefedert ausgeführt sein können, sind in entsprechende Ausnehmungen auf der Fahrzeuginnenseite eingeführt.
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Wie anhand von zwei in den 5–11 dargestellten Ausführungsbeispielen im Folgenden näher beschrieben wird, sind mindestens zwei weitere Fixiereinrichtungen, nämlich eine erste Fixiereinrichtung 30 und eine zweite Fixiereinrichtung 40, im Rahmen 21 der Abdeckung 20 vorgesehen, und zwar vorliegend in den dem Windschott 10 abgewandten Eckbereichen 25 der Abdeckung 20. Die Fixiereinrichtungen 30, 40 sind erfindungsgemäß voneinander funktionell getrennt.
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Gemäß dem ersten, in den 3 und 4 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel umfasst die zweite Fixiereinrichtung 40 ein stift- oder zapfenförmiges Verriegelungselement 41 sowie ein vorliegend einstückig mit diesem Verriegelungselement 41 verbundenes Betätigungselement 45, das vorliegend als Schieber ausgebildet ist und gegen eine Feder 44 in einer Einfassung 28a (s. 4) durch manuelles Betätigen verschieblich gelagert ist. Durch Verschieben des Betätigungselements 45 ist das Verriegelungselement 41 in Fahrzeugquerrichtung hin und her verfahrbar. Die herausgeschobene Position definiert die Fixierstellung des Verriegelungselements 41, in welcher das Verriegelungselement 41 in eine (nicht dargestellte) Ausnehmung auf der Fahrzeuginnenseite eingeführt ist.
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Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel (3 und 4) umfasst die erste Fixiereinrichtung 30 ein Betätigungselement 36, das auf der Seite des Verriegelungselements 41 angeordnet und in separaten, gegenüber der Einfassung 28a angeordneten Einfassung 28b gelagert ist und über ein Übertragungs- bzw. Zugseil 32 mit einem gegen eine Feder 34 vorgespannten Verriegelungselement 31 auf der dem Verriegelungselement 41 gegenüberliegenden Abdeckungslängsseite verbunden ist. Das Übertragungsseil 32 verläuft hierbei entlang des rückwärtigen Randes der Abdeckung 20, z. B. teilweise oder ganz in einer nicht dargestellten Hülse.
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Weiterhin ist das Übertragungsseil 32 der ersten Fixiereinrichtung 30 entlang seines Verlaufs mittels Führungen 37 geführt bzw. begrenzt, um keine unerwünschten seitlichen Bewegungen zuzulassen.
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Das Übertragungsseil 32 ist vorzugsweise derart geführt und gelagert, dass ein Zusammenfalten der Windschutzeinrichtung 1 keine Beschädigung des Übertragungsseils 32 hervorruft. Einzelheiten sind im Rahmen dieser Ausführungen nicht notwendig, da für einen Fachmann selbstverständlich.
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Die in den 3 und 4 wiedergegebene Windschutzeinrichtung 1 ist dazu ausgelegt, dass die Abdeckung 20 bei im Fahrzeug eingebautem Zustand der Windschutzeinrichtung 1 (s. 1) mittels der Betätigungselemente 45 und 36 von der (in den 3 und 4 rechten) Seite hochgeschwenkt werden kann, während das Windschott 10 in seiner Position verbleiben kann. Somit ist ein einfacher Zugriff auf die Hintersitze des Cabriolets möglich, ohne das die Windschutzeinrichtung 1 demontiert werden müsste. Im Folgenden wird ein entsprechender Betätigungsablauf näher beschrieben.
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Es sei angenommen, dass die Windschutzeinrichtung 1 entsprechend der 3 in einem Cabriolet (dieses ist nicht dargestellt) eingebaut ist. Die beiden Verriegelungselemente 31, 41 sind ausgefahren und lagern in entsprechend ausgebildeten (nicht dargestellten) Ausnehmungen auf der Fahrzeuginnenseite. Die 4 zeigt beispielhaft die Lage des Betätigungselements 46 der zweiten Fixiereinrichtung 40 und diejenige des zweiten Betätigungselements 36 in den beiden Einfassungen 28a, 28b. Das erste Betätigungselement 45, das wie alle Betätigungselemente vorliegend als Schieber ausgebildet ist, ist gegen die Feder 44 nach außen gedrückt. Das zweite Betätigungselement 36 liegt nach innen geschoben ebenfalls in seiner Ruhestellung, da die Feder 34 das Verriegelungselement 31 und somit mittels des Übertragungsseils 32 auch das Betätigungselement 36 vorspannt.
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Der Bediener tritt von der rechten Seite (von oben gesehen) an die Windschutzeinrichtung 1 heran und schiebt das Betätigungselement 45 der zweiten Fixiereinrichtung 40 gegen die Feder 44. Hierdurch wird das Verriegelungselement 41 eingefahren. Gleichzeitig oder zeitlich versetzt zieht der Bediener das Betätigungselement 35 der ersten Fixiereinrichtung 30 zu sich hin. Die Zugkraft wird vom Übertragungsseil 32 auf das erste Verriegelungselement 31 übertragen, welches ebenfalls einwärts in seine Entriegelungsstellung verschoben wird. Somit sind beide Verriegelungselemente 31, 41 entriegelt und die Abdeckung 20 kann um die Schwenkachse 5 nach oben geschwenkt werden.
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Wenn die Abdeckung 20 aus dieser Position wieder nach unten geschwenkt wird und verriegelt werden soll, kann der Bediener die beiden Betätigungselemente 35, 46 mit den Fingern einer Hand (vorzugsweise mit Daumen einerseits und Zeige-/Mittelfinger andererseits) gegeneinander geschoben festhalten, so dass die beiden Verriegelungselemente 31, 41 keinen Kontakt mit dem Fahrzeug haben. Erst in der Endlage der Abdeckung 20 lässt der Bediener die beiden Betätigungselemente 45, 36 los, so dass die Federn 34, 44 die beiden Verriegelungselemente 31, 41 wieder in die Ausnehmungen auf der Fahrzeuginnenseite drücken können. Gemäß einer Alternative sind die beiden Betätigungselemente verrastbar ausgebildet, so dass diese nicht gehalten werden müssen. Gemäß einer weiteren Alternative ergreift der Bediener nicht die beiden Betätigungselemente 45, 36, sondern lässt die Verriegelungselemente 31, 41 im ausgefahrenen Zustand, so dass die Verriegelungselemente 31, 41 beim Absenken der Abdeckung 20 gegen vorteilhafterweise schräg ausgebildete Gleitflächen anlaufen, bis sie in den Ausnehmungen auf der Fahrzeuginnenseite einrasten.
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Gemäß dem in den 5–11 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die erste Fixiereinrichtung 30 zusätzlich zu dem stift- oder zapfenförmigen Verriegelungselement 31 ein einstückig mit diesem Verriegelungselement 31 verbundenes Betätigungselement 35, das vorliegend ebenfalls als Schieber ausgebildet ist und gegen eine Feder 34 in einer Einfassung 28a durch manuelles Betätigen verschieblich gelagert ist. Durch Verschieben des Betätigungselements 35 ist das Verriegelungselement 31 in Fahrzeugquerrichtung hin und her verfahrbar (so wie das Verriegelungselement 41 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel mit Hilfe des Betätigungselements 45).
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Die erste Fixiereinrichtung 30 umfasst – ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel – gleichfalls ein zweites Betätigungselement 36, das auf der gegenüberliegenden Abdeckungsseite ebenfalls in einer Einfassung 28b gelagert ist und mit dem ersten Betätigungselement 35 über ein Übertragungs- bzw. Zugseil 32 (in den 5–11 als breite gestrichelte Linie dargestellt) verbunden ist. Die Verbindung mit dem ersten Betätigungselement 35 ist der Übersichtlichkeit halber nur schematisch dargestellt (in der 9 beispielsweise als gestrichelte Linie 33 angedeutet). Vorzugsweise liegt diese Verbindung unterhalb der Bildebene, wobei die endseitige Verbreiterung des Übertragungsseils 32 beispielsweise in einer Ausnehmung des ersten Betätigungselements 35 fixiert ist.
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Weiterhin ist das Übertragungsseil 32 der ersten Fixiereinrichtung 30 im Bereich der beiden Betätigungselemente 35, 36 entlang seines Verlaufs mittels Führungen 37 geführt bzw. begrenzt, um keine unerwünschten seitlichen Bewegungen zuzulassen. Allerdings ist gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel eine Durchbrechung 38 in den Führungen 37 in der Nähe des ersten Betätigungselements 35 vorgesehen. Wenn das erste Betätigungselement 35 gegen die Kraft der Feder 34 in Fahrzeugquerrichtung verschoben wird (und damit das erste Verriegelungselement 31 in seine Freigabestellung gelangt), wird das Übertragungs- bzw. Zugseil 32 ebenfalls in Fahrzeugquerrichtung geschoben. Allerdings wird diese Verschiebung nicht auf das zweite Betätigungselement 36 übertragen, sondern das Übertragungsseil 32 schmiegt sich in die besagte Durchbrechung 38 (s. 8). Das zweite Betätigungselement 36 der ersten Fixiereinrichtung 30 bleibt somit in seiner Position.
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Ganz analog zur ersten Fixiereinrichtung 30 ist die zweite Fixiereinrichtung 40 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel aufgebaut, allerdings mit im Wesentlichen spiegelverkehrtem Aufbau, wobei die Spiegelachse mittig durch die Abdeckung 20 in Fahrzeuglängsrichtung verläuft. Kurz gesagt um fasst die zweite Fixiereinrichtung – auf der dem ersten Verriegelungselement 31 gegenüberliegenden Seite der Abdeckung 20 – ein zweites Verriegelungselement 41, das mit einem ersten Betätigungselement 45 einstückig verbunden ist und durch dieses gegen eine Feder 44 verschiebbar ist (s. 6). Statt der genannten Einstückigkeit sind auch andere Verbindungen möglich, z. B. mittels eines Seils. Auch ist ein Übertragungsseil 42 (in den 5–11 als dicke durchgehende Linie dargestellt) vorgesehen, das mit einem zweiten Betätigungselement 46 auf der Seite des ersten Verriegelungselements 31 verbunden ist (auch hier ist die konkrete Kopplung nur schematisch mit der gestrichelten Linie 43 angedeutet). Ebenso sind Führungen 47 für das Übertragungsseil 42 vorgesehen, wobei eine Durchbrechung 48 vorgesehen ist, in welche das zweite Übertragungsseil 42 einläuft, wenn das erste Betätigungselement 45 betätigt wird und somit ein Leerhub in Bezug auf das zweite Betätigungselement 46 auf der gegenüberliegenden Seite erfolgt.
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Wie oben ausgeführt, ist auf der einen Seite der Abdeckung 20 das zweite Betätigungselement 46 der zweiten Fixiereinrichtung 40 in einer Einfassung 28b und das erste Betätigungselement 35 der ersten Fixiereinrichtung 30 in einer unmittelbar angrenzenden Einfassung 28a untergebracht, während auf der gegenüberliegenden Seite der Abdeckung 20 das zweite Betätigungselement 36 der ersten Fixiereinrichtung 30 in einer Einfassung 28b und das erste Betätigungselement 45 der zweiten Fixiereinrichtung 40 in einer unmittelbar angrenzenden Einfassung 28a angeordnet ist.
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Es sei klargestellt, dass in den 5–11 nicht nur die von außen zu sehenden Einfassungen 28a, 28b und die Betätigungselemente 35, 36, 45, 46 dargestellt sind, sondern zu Erläuterungszwecken auch im Abdeckungsrahmen 21 angeordnete Einrichtungen wie die Übertragungsseile 32, 42 etc.
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Die in den 5–11 wiedergegebene Windschutzeinrichtung 1 ist dazu ausgelegt, dass die Abdeckung 20 bei im Fahrzeug eingebautem Zustand der Windschutzeinrichtung 1 (s. 1) mittels der Betätigungselemente 35 und 46 von der einen Fahrzeugseite oder der Betätigungselemente 45 und 36 von der anderen Fahrzeugseite in Richtung des Windschotts 10 hochgeschwenkt werden kann, während das Windschott 10 in seiner Position verbleiben kann. Somit ist ein einfacher Zugriff auf die Hintersitze des Cabriolets möglich, ohne das die Windschutzeinrichtung 1 demontiert werden müsste. Im Folgenden wird ein entsprechender Betätigungsablauf näher beschrieben.
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Es sei angenommen, dass die Windschutzeinrichtung 1 entsprechend der 5 in einem Cabriolet (dieses ist nicht dargestellt) eingebaut ist. Die beiden Verriegelungselemente 31, 41 sind ausgefahren und lagern in entsprechend ausgebildeten (nicht dargestellten) Ausnehmungen auf der Fahrzeuginnenseite. Die 6 zeigt beispielhaft die Lage des ersten Betätigungselements 45 der zweiten Fixiereinrichtung 40 und diejenige des zweiten Betätigungselements 36 in den Einfassungen 28a und 28b. Das erste Betätigungselement 45, das wie alle Betätigungselemente vorliegend als Schieber ausgebildet ist, ist gegen die Feder 44 nach außen gedrückt. Das zweite Betätigungselement 36 liegt nach innen geschoben ebenfalls in seiner Ruhestellung, da die Feder 34 das erste Betätigungselement 35 der ersten Fixiereinrichtung 30 und somit mittels des Übertragungsseils 32 auch das Betätigungselement 36 vorspannt.
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In einem ersten Schritt tritt ein Bediener von der linken Seite (von oben gesehen) an die Windschutzeinrichtung 1 heran und schiebt das erste Betätigungselement 35 der ersten Fixiereinrichtung 30 gegen die Feder 34 (s. 7 und 8). Hierdurch wird einerseits das Verriegelungselement 31 eingefahren, andererseits wird ein Stück des Übertragungsseils 32 in die Durchbrechung 38 der Führung 37 eingeschoben (s. 8). Dieser Leerhub bewirkt, dass das zweite Betätigungselement 36 auf der anderen Seite der Abdeckung 20 in seiner Position verbleibt (s. 7, rechte Seite).
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In den 9–11 ist der zweite Schritt zur Entriegelung der Abdeckung 20 gezeigt, bei der das zweite Betätigungselement 46 der zweiten Fixiereinrichtung 40 verschoben wird, indem der Bediener dieses Betätigungselement 46 zu sich hinzieht (s. 10). Die Zugkraft wird vom Übertragungsseil 42 auf das erste Betätigungselement 45 übertragen, das wiederum das Verriegelungselement 41 in seine Freigabeposition zieht (s. 11). Somit sind beide Verriegelungselemente 31, 41 entriegelt und die Abdeckung kann um die Schwenkachse 5 nach oben geschwenkt werden. Das Absenken und Verriegeln kann entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel erfolgen.
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Von der rechten Fahrzeugseite verläuft das Hochschwenken und Absenken der Abdeckung 20 analog, nur werden hier die beiden Betätigungselemente 45, 36 betätigt.
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Die Betätigungselemente 35, 46 bzw. 45, 36 sind nacheinander (wie in den 5–11 dargestellt) oder gleichzeitig – dann vorzugsweise mit Daumen und zumindest Zeigefinger einer Hand – betätigbar, da sie funktionell nicht miteinander gekoppelt sind.
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Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr sind Abwandlungen innerhalb der Ansprüche ohne Weiteres möglich. So kann vorgesehen sein, dass die Betätigungselemente im Abdeckungsrahmen 21 versenkt sind, und nur durch Ausnehmungen in Form von Griffmulden für die Finger zugänglich sind. Weiterhin können die Betätigungselemente drehbar oder auf andere Weise bewegungsübertragbar (statt schiebbar) ausgebildet sein. Weiterhin können die Rahmengeometrien des Windschotts und/oder der Abdeckung verschiedenste Formen aufweisen. Auch sind unterschiedliche Konstruktionen möglich, um die Windschutzeinrichtung auf ein geringes Packmaß zu bringen. Eine Ein- oder Mehrteiligkeit des Windschott- und/oder des Abdeckungsrahmens kann ebenfalls unterschiedlichst ausgebildet sein. Der Kern der Erfindung bleibt in jedem Fall die funktionell getrennte Ausführung der Fixiereinrichtungen mit der Möglichkeit der Bedienbarkeit zumindest von einer Seite, und alternativ von der einen oder der anderen Fahrzeugseite. Entsprechend einer nicht dargestellten Ausführungsform sind auch die Fixierstifte 26 Bestandteil zweier weiterer Fixiereinrichtungen entsprechend der Erfindung (und sind dann „Verriegelungselemente” entsprechend der hier verwendeten Terminologie), so dass die Windschutzeinrichtung insgesamt mittels der erfindungsgemäßen Konstruktion aus dem Fahrzeug entnommen bzw. eingebaut werden kann. Auch ist es möglich, dass die Verriegelungselemente im Bereich der Anlenkung der Abdeckung an das Windschott vorgesehen sind, während die starren (nicht durch Betätigungselemente bewegbaren) Fixierstifte in den der Anlenkung abgewandten Eckbereichen der Abdeckung vorgesehen sind. Zum Öffnen der Abdeckung kann das Windschott zunächst auf die Abdeckung geklappt werden, um anschließend die Abdeckung samt Windschott in Richtung der Rücksitze nach oben zu schwenken, wobei die genannten Fixierstifte als Drehgelenke dienen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Windschutzeinrichtung
- 5
- Schwenkachse (Windschott-Abdeckung)
- 7
- Gürtellinie
- 8
- Rücksitze
- 10
- Windschott
- 11
- Windschottrahmen
- 12
- Achse
- 13
- Scharnier
- 14
- lineares Hohlprofilelement
- 15
- Eckprofilelement
- 19
- Flachmaterialbahn
- 20
- Abdeckung
- 21
- Abdeckungsrahmen
- 22
- Achse
- 23
- Eckscharnier
- 25
- Eckbereichen
- 26
- Fixierstifte
- 28a
- Einfassung
- 28b
- Einfassung
- 29
- Flachmaterialbahn
- 30
- erste Fixiereinrichtung
- 31
- Verriegelungselement
- 32
- erstes Übertragungsseil
- 33
- Kopplungsstelle (zw. Übertragungsseil und erstem Betätigungselement)
- 34
- Feder
- 35
- erstes Betätigungselement (der ersten Fixiereinrichtung)
- 36
- zweites Betätigungselement (der ersten Fixiereinrichtung)
- 37
- Führungen für erstes Übertragungsseil
- 38
- Durchbrechung für erstes Übertragungsseil
- 40
- zweite Fixiereinrichtung
- 41
- Verriegelungselement
- 42
- zweites Übertragungsseil
- 43
- Kopplungsstelle (zw. Übertragungsseil und zweitem Betätigungselement)
- 44
- Feder
- 45
- erstes Betätigungselement (der zweiten Fixiereinrichtung)
- 46
- zweites Betätigungselement (der zweiten Fixiereinrichtung)
- 47
- Führungen für zweites Übertragungsseil
- 48
- Durchbrechung für zweites Übertragungsseil
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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