DE202016106286U1 - Ineinandergreiffendes merkmal für eine kofferraumdeckelverkleidung - Google Patents

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Abstract

Verkleidungsstück für ein Kraftfahrzeug, das Folgendes umfasst: ein Ausschnittsteil zum Aufnehmen eines Fahrzeugbauteils; und eine überlappende ineinandergreifende Verbindungsstelle zum Befestigen des Ausschnittsteils um das Fahrzeugbauteil.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Offenbarung bezieht sich im Allgemeinen auf Verkleidungsstücke für Kraftfahrzeuge. Insbesondere bezieht sich die Offenbarung auf ein Verkleidungsstück, das ein ineinandergreifendes Merkmal zum Befestigen des Verkleidungsstücks an einem Fahrzeugelement wie beispielsweise einem Kofferraumdeckelscharnier umfasst.
  • HINTERGRUND
  • Verkleidungsstücke werden verwendet, um bestimmten Bereichen eines Fahrzeuges, die offene Ladebereiche, wie sie beispielsweise in einem Sport Utility Vehicle vorzufinden sind, und auch geschlossene Ladebereiche, wie beispielsweise einen Kofferraum und einen Kofferraumdeckel einer Limousine, umfassen, ein attraktives, makelloses Erscheinungsbild zu verleihen. Eine Vielzahl von Materialien, die verschiedene weiche Materialien wie beispielsweise Stoff/Textilmaterial, Plastik oder Polymere und Kombinationen daraus umfassen, ist für das Herstellen solcher Verkleidungsstücke bekannt. Verkabelungen, Anschlüsse, Verriegelungsmechanismen, unbedeckte Metalloberflächen, Schweißungen usw. können durch das/die Kofferraumverkleidungsstück/e und durch das/die am Kofferraumdeckel angebrachte/n Kofferraumdeckelverkleidungsstück/e abgedeckt sein.
  • Um eine angemessene Passung bereitzustellen, müssen bestimmte Teile des Verkleidungsstücks während des Einbaus um bestimmte Fahrzeugelemente gewickelt werden. Zum Beispiel muss während der Fahrzeugherstellung ein Kofferraumdeckelverkleidungsstück um Elemente des Kofferraumdeckels/des Kofferraums, wie beispielsweise die Scharnierelemente, die den Kofferraumdeckel mit dem Ladebereich des Kofferraums verbinden, gewickelt werden. Während des Einbaus muss ein Bediener die Ecken des Verkleidungsstücks öffnen, mit dem Einbau des Verkleidungsstücks beginnen, notwendige Kabelverbindungen konfigurieren, die offenen Teile um die Scharniere wickeln und die offenen Ecken schließen.
  • Wie in 1A gezeigt, stellt diese ein am Kofferraumdeckel 104 angebrachtes Kofferraumdeckelverkleidungsstück 102 für ein Kraftfahrzeug 100 nach dem Stand der Technik dar. In der Regel umfasst das Kofferraumdeckelverkleidungsstück 102 einen oder mehrere Ausschnitte 105 (siehe 1B) zum Empfangen von oder Zugreifen auf verschiedene/n Elemente/n während des Einbaus des Verkleidungsstücks, wie beispielsweise Verriegelungsmechanismen, Kabelstränge usw. Wie dargestellt umfasst das Verkleidungsstück 102 auch ein Eckscharnierausschnittsteil 106, durch das ein Kofferraumdeckelscharnierelement 108 verläuft.
  • Unter Bezugnahme auf 1B umfasst das Verkleidungsstück 102 für eine einfache Montage ein abtrennbares Teil 110, das mit dem Eckscharnierausschnittsteil 106 verbunden ist und das abgetrennt werden kann, um um das Kofferraumdeckelscharnierelement 108 gewickelt zu werden. Das abtrennbare Teil 110 umfasst auch üblicherweise ein passendes Puzzlemerkmal 112, das so konzipiert ist, dass es mit dem um das Kofferraumdeckelscharnierelement 108 gewickelten abtrennbaren Teil ineinandergreift und es hält. Allerdings passen herkömmliche passende Puzzlemerkmale 112 für Kofferraumdeckelverkleidungsstücke 102, obwohl sie für ihren beabsichtigten Zweck im Wesentlichen effektiv sind, oft nicht richtig zusammen und können sich kaum merklich voneinander lösen, wobei unschöne Lücken G (siehe 1C) entstehen, die ein Kunde mit einer unzureichenden Passung und Verarbeitung des Fahrzeugs assoziieren kann.
  • Dementsprechend bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf ein verbessertes Kraftfahrzeugverkleidungsstück, wie beispielsweise für einen Kofferraumdeckel oder einen Kofferraumbereich eines Kraftfahrzeugs. Vorteilhafterweise enthält das beschriebene Verkleidungsstück ein ineinandergreifendes Merkmal, das bestimmten Kraftfahrzeugmerkmalen wie beispielsweise Scharnierelementen verbesserten Halt bereitstellt.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Gemäß den hier beschriebenen Zwecken und Vorteilen ist in einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ein Verkleidungsstück für ein Kraftfahrzeug bereitgestellt, das ein Ausschnittsteil zum Aufnehmen eines Fahrzeugbauteils und eine überlappende ineinandergreifende Verbindungsstelle zum Befestigen des Ausschnittsteils um das Fahrzeugbauteil umfasst. Die überlappende ineinandergreifende Verbindungsstelle umfasst ein angeflanschtes männliches Teil und ein zusammenwirkendes weibliches Teil. Das Verkleidungsstück kann aus einem flexiblen Material hergestellt sein.
  • In Ausführungsformen ist das zusammenwirkende weibliche Teil an einer Kante der überlappenden ineinandergreifenden Verbindungsstelle definiert. In alternativen Ausführungsformen ist das zusammenwirkende weibliche Teil in einem Innern der überlappenden ineinandergreifenden Verbindungsstelle definiert. In Ausführungsformen kann das Verkleidungsstück zum Anbringen an einer Unterseite eines Kofferraumdeckels oder an einer Kofferrauminnenoberfläche ausgelegt sein.
  • In einem weiteren Aspekt ist eine überlappende ineinandergreifende Verbindungsstelle für ein Kraftfahrzeugverkleidungsstück beschrieben.
  • In der folgenden Beschreibung sind Ausführungsformen des offenbarten Kraftfahrzeugverkleidungsstücks gezeigt und beschrieben. Wie zu erkennen sein sollte, sind andere, unterschiedliche Ausführungsformen des Verkleidungsstücks möglich und seine mehreren Details sind in verschiedenen, offensichtlichen Aspekten modifizierbar, ohne von den Vorrichtungen und Verfahren, wie sie in den folgenden Ansprüchen dargelegt und beschrieben sind, abzuweichen. Dementsprechend sind die Zeichnungen und Beschreibungen als beispielhaft und nicht als einschränkend zu verstehen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungsfiguren, die hier aufgenommen wurden und Teil der Beschreibung sind, stellen mehrere Aspekte des offenbarten Verkleidungsstücks für ein Kraftfahrzeug dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, bestimmte Prinzipien davon zu erläutern. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1A einen Kofferraumdeckel und einen Kofferraum eines Fahrzeugs, die ein Verkleidungsstück nach dem Stand der Technik umfassen;
  • 1B ein Verkleidungsstück nach dem Stand der Technik, das zum Anbringen an eine Kofferraumdeckelunterseite ausgelegt ist;
  • 1C eine isolierte Ansicht eines passenden Puzzlemerkmals für das Verkleidungsstück aus 1B;
  • 2A ein Verkleidungsstück, das eine überlappende ineinandergreifende Verbindungsstelle gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst;
  • 2B eine alternative Ausführungsform der überlappenden ineinandergreifenden Verbindungsstelle aus 2A; und
  • 2C die überlappende ineinandergreifende Verbindungsstelle der vorliegenden Offenbarung, die um ein Kofferraumdeckelscharnierelement befestigt ist.
  • Nun wird ausführlich auf Ausführungsformen des offenbarten verbesserten Verkleidungsstücks für ein Kraftfahrzeug, von dem Beispiele in den beigefügten Zeichnungsfiguren dargestellt sind, Bezug genommen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Um die vorgenannten und andere Probleme zu lösen, ist unter Bezugnahme auf die 2A2C ein Fahrzeugverkleidungsstück 202 gemäß der vorliegenden Offenbarung gezeigt, das eine überlappende ineinandergreifende Verbindungsstelle 204 umfasst. Das Verkleidungsstück 202 umfasst auch ein Ausschnittsteil 206, das in der dargestellten Ausführungsform für ein Fahrzeugbauteil wie beispielsweise ein Schwanenhalsscharnier (nicht gezeigt) ausgelegt ist.
  • Die überlappende ineinandergreifende Verbindungsstelle 204 umfasst ein angeflanschtes männliches Teil 208 und ein zusammenwirkendes weibliches Teil 210. Das angeflanschte männliche Teil 208 umfasst einen Hals 212 und einen Kopf 214 einschließlich der Flansche 216, die zum Eingreifen in das zusammenwirkende weibliche Teil 210 ausgelegt sind. Das zusammenwirkende weibliche Teil 210 definiert wiederum ein Aufnahmeelement 218 zum Ergreifen des Kopfs 214 des angeflanschten männlichen Teils. Es versteht sich, dass jede geeignete Auslegung für den Kopf 214 und das Aufnahmeelement 218 in Betracht gezogen wird, um eine gewünschte Passung bereitzustellen, wie beschrieben werden wird.
  • In der dargestellten Ausführungsform kann das zusammenwirkende weibliche Teil 210 eine offene Auslegung, die ein an einer Kante des Materials des Verkleidungsstücks 202 definiertes Aufnahmeelement 218 umfasst, aufweisen. Es versteht sich jedoch, dass alternative Ausführungsformen möglich sind. Als ein nicht einschränkendes, alternatives Beispiel weist das zusammenwirkende weibliche Teil 210 wie in 2B gezeigt eine geschlossene Auslegung auf, die ein im Innern des Verkleidungsstücks 202 definiertes Aufnahmeelement 218 umfasst.
  • Wie in 2C gezeigt, ist es zum Befestigen des Verkleidungsstücks 202 an einem Fahrzeugbauteil wie beispielsweise einem Schwanenhalsscharnier 108 eines Kofferraumdeckels lediglich notwendig, den Kopf 214 des angeflanschten männlichen Teils in das Aufnahmeelement 218 des zusammenwirkenden weiblichen Teils einzuführen, wodurch die Flansche 216 in das Aufnahmeelement eingreifen, um eine geeignete Passung bereitzustellen. Wie gezeigt, ist das angeflanschte männliche Teil 208 dimensioniert, wodurch beim Eingreifen der Flansche 216 in das Aufnahmeelement 218 eine Überlappung 220 zwischen dem Material des angeflanschten männlichen Teils 208 des Verkleidungsstücks und dem zusammenwirkenden weiblichen Teil 210 bereitgestellt wird. Durch diese Überlappung 220 werden Lücken und Fehlausrichtungen, wie sie bei herkömmlichen passenden Puzzlemerkmalen 112 für Kofferraumdeckelverkleidungsstücke 102 (siehe 1B) auftreten, vermieden. Es versteht sich, dass verschiedene Auslegungen für die Überlappung 220, die Auslegungen umfassen, die einem vollständigen Überlappungsstoß oder einem teilweisen Überlappungsstoß ähneln, möglich sind. Solche Strukturen sind im Fachgebiet bekannt.
  • Im Licht der obigen Lehren sind offenkundige Modifikationen und Variationen möglich. Zum Beispiel ist das offenbarte Kraftfahrzeugverkleidungsstück hier hauptsächlich in einer Ausführungsform beschrieben, die mit einem Verkleidungsstück zum Anbringen an einer Unterseite eines Kofferraumdeckels oder einer Innenoberfläche eines Kofferraumbereichs verbunden ist. Es versteht sich jedoch, dass das Verkleidungsstück ohne weiteres in eine beliebige Kraftfahrzeugoberfläche, die ein Merkmal aufweist, das in den beschriebenen Ausschnitt aufgenommen wird, integriert werden kann, zum Beispiel eine Kofferrauminnenoberfläche eines Kraftfahrzeugs, eine Fahrzeugoberfläche, die an einen Befestigungspunkt eines Sicherheitsgurts angrenzt, eine Fahrzeugoberfläche, die an einen Befestigungspunkt eines Sitzes angrenzt, und andere. Deshalb sollte die Offenbarung in dieser Hinsicht nicht als einschränkend aufgefasst werden. All diese Modifikationen und Variationen liegen im Schutzbereich der beigefügten Ansprüche, wenn sie entsprechend der Breite, zu der sie den Regeln entsprechend, juristisch und gerechterweise berechtigt sind, interpretiert werden.

Claims (19)

  1. Verkleidungsstück für ein Kraftfahrzeug, das Folgendes umfasst: ein Ausschnittsteil zum Aufnehmen eines Fahrzeugbauteils; und eine überlappende ineinandergreifende Verbindungsstelle zum Befestigen des Ausschnittsteils um das Fahrzeugbauteil.
  2. Verkleidungsstück nach Anspruch 1, wobei die überlappende ineinandergreifende Verbindungsstelle ein angeflanschtes männliches Teil und ein zusammenwirkendes weibliches Teil umfasst.
  3. Verkleidungsstück nach Anspruch 2, wobei das zusammenwirkende weibliche Teil an einer Kante der überlappenden ineinandergreifenden Verbindungsstelle definiert ist.
  4. Verkleidungsstück nach Anspruch 2, wobei das zusammenwirkende weibliche Teil in einem Innern der überlappenden ineinandergreifenden Verbindungsstelle definiert ist.
  5. Verkleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, das mindestens ein aus einem flexiblen Material hergestelltes Teil umfasst.
  6. Verkleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, das zum Anbringen an einer Unterseite eines Kofferraumdeckels oder an einer Kofferrauminnenoberfläche ausgelegt ist.
  7. Kraftfahrzeug, das das Verkleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6 umfasst.
  8. Verkleidungsstück für ein Kraftfahrzeug, das Folgendes umfasst: ein Ausschnittsteil zum Aufnehmen eines Fahrzeugbauteils; und eine überlappende ineinandergreifende Verbindungsstelle zum Befestigen des Ausschnittsteils um das Fahrzeugbauteil, die ein angeflanschtes männliches Teil und ein zusammenwirkendes weibliches Teil umfasst.
  9. Verkleidungsstück nach Anspruch 8, wobei das zusammenwirkende weibliche Teil an einer Kante der überlappenden ineinandergreifenden Verbindungsstelle definiert ist.
  10. Verkleidungsstück nach Anspruch 8, wobei das zusammenwirkende weibliche Teil in einem Innern der überlappenden ineinandergreifenden Verbindungsstelle definiert ist.
  11. Verkleidungsstück nach einem der Ansprüche 8 bis 10, das mindestens ein aus einem flexiblen Material hergestelltes Teil umfasst.
  12. Verkleidungsstück nach einem der Ansprüche 8 bis 11, das zum Anbringen an einer Unterseite eines Kofferraumdeckels oder an einer Kofferrauminnenoberfläche ausgelegt ist.
  13. Kraftfahrzeug, das das Verkleidungsstück nach einem der Ansprüche 8 bis 12 umfasst.
  14. Überlappende ineinandergreifende Verbindungsstelle für ein Kraftfahrzeugverkleidungsstück, die Folgendes umfasst: ein angeflanschtes männliches Teil; und ein zusammenwirkendes weibliches Teil.
  15. Überlappende ineinandergreifende Verbindungsstelle nach Anspruch 14, wobei das zusammenwirkende weibliche Teil an einer Kante der überlappenden ineinandergreifenden Verbindungsstelle definiert ist.
  16. Überlappende ineinandergreifende Verbindungsstelle nach Anspruch 14, wobei das zusammenwirkende weibliche Teil in einem Innern der überlappenden ineinandergreifenden Verbindungsstelle definiert ist.
  17. Überlappende ineinandergreifende Verbindungsstelle nach einem der Ansprüche 14 bis 16, die aus einem flexiblen Material hergestellt ist.
  18. Kraftfahrzeugverkleidungsstück, das die überlappende ineinandergreifende Verbindungsstelle nach einem der Ansprüche 14 bis 17 umfasst.
  19. Kraftfahrzeug, das das Verkleidungsstück nach Anspruch 18 umfasst.
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