DE202016105526U1 - Umkehrbare Halterung für Fahrzeug-B-Säulenverkleidung - Google Patents

Umkehrbare Halterung für Fahrzeug-B-Säulenverkleidung Download PDF

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Abstract

Umkehrbare Halterung für ein Fahrzeugverkleidungsstück, die einen Körper mit einer ersten Befestigungskante und einer zweiten Befestigungskante, die gegenüber der ersten Befestigungskante unterschiedlich ausgelegt ist, umfasst.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Offenbarung bezieht sich allgemein auf Kraftfahrzeugsäulen und Verkleidungen für diese. Insbesondere bezieht sich die Offenbarung auf eine Säulenhalterung, die zur Befestigung an unterschiedlichen Säulenverkleidungsoberflächenstilen ausgelegt ist, um das Sichern unterschiedlicher Verkleidungsstile an einer gleichen Basis zu ermöglichen.
  • HINTERGRUND
  • Als Bestandteil der Fahrzeugendmontage werden unterschiedliche Stile und Auslegungen von Innenverkleidungselementen an Teilen eines Fahrzeugs befestigt, beispielsweise an einer inneren Oberfläche der Fahrgastraumtüren, an einer zum Fahrgastraum zeigenden B-Säulenoberfläche. Solche Verkleidungselemente verbergen unattraktive innere Verarbeitungen von Fahrzeugkomponenten und präsentieren dem Verbraucher ein attraktives und fertiges Aussehen. Unterschiedliche Verkleidungspakete für unterschiedliche Fahrzeuge (oder auch unterschiedliche Verkleidungspakete für ein gleiches Fahrzeugmodell einer Marke) werden häufig als Kundenoptionen bereitgestellt. Beispielsweise können für ein bestimmtes Fahrzeug unterschiedliche Verkleidungspakete angeboten werden, einschließlich Verkleidungsstücke mit einer mit Stoff umwickelten Oberfläche der Klasse A, Verkleidungsstücke mit einer Oberfläche der Klasse A aus farbigem geformtem Kunststoff und weitere.
  • Während sie aus der Kundenperspektive attraktiv sind, erfordern solche unterschiedlichen Verkleidungspakete aufgrund von Unterschieden bei der Auslegung, der Dicke usw. häufig unterschiedliche Befestigungs- oder Anbringungsmittel. Daher kann es für ein gleiches Fahrzeug eine Notwendigkeit sein, mehrere unterschiedlich ausgelegte Befestigungsmittel, wie etwa Halterungen, bereitzustellen, um unterschiedliche Verkleidungspaketstile aufzunehmen. Dadurch werden Komplexität und Kosten (für Materialien, Werkzeuge und Arbeit) zum Prozess der Fahrzeugendmontage hinzugefügt.
  • Daher ist im Fachgebiet ein Bedarf an Strukturen identifiziert, um unterschiedliche Fahrzeugverkleidungspakete aufzunehmen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Gemäß den hier beschriebenen Zwecken und Vorteilen und zum Lösen der vorstehend zusammengefassten und sonstiger Probleme ist in einem Aspekt eine umkehrbare Halterung für ein Fahrzeugverkleidungsstück beschrieben, die einen Körper mit einer ersten Befestigungskante und einer zweiten Befestigungskante, die gegenüber der ersten Befestigungskante unterschiedlich ausgelegt ist, umfasst. Die erste Befestigungskante und die zweite Befestigungskante sind dazu ausgelegt, in eine zusammenwirkende Oberfläche an einem Fahrzeug einzugreifen, die mit einer Fahrzeugstruktur, wie etwa einer B-Säule, verbunden sein kann.
  • In Ausführungsformen umfasst die erste Befestigungskante eine oder mehrere Klinken, die eine erste Länge zum Eingreifen in die zusammenwirkende Oberfläche definieren, und die zweite Befestigungskante umfasst eine oder mehrere Klinken, die eine zweite Länge zum Eingreifen in die zusammenwirkende Oberfläche definieren. Die erste bzw. die zweite Klinke definiert eine erste bzw. eine zweite Länge, wobei die zweite Länge sich von der ersten Länge unterscheidet. Zum richtigen Ausrichten des Halterungskörpers kann eine Ausrichtungsstruktur bereitgestellt sein. In Ausführungsformen ist die Ausrichtungsstruktur eine oder mehrere Kerben, die im Halterungskörper zum Eingreifen in eine oder mehrere zusammenwirkende Laschen, die mit dem Fahrzeugverkleidungsstück verbunden sind, definiert sind.
  • In einem anderen Aspekt ist ein Fahrzeugverkleidungsstück beschrieben, das einen Verkleidungsstückkörper, der eine Oberfläche der Klasse A definiert, und eine umkehrbare Halterung umfasst, wie oben beschrieben. Die Verkleidungsstückoberfläche der Klasse A kann eine mit Stoff umwickelte Oberfläche der Klasse A und/oder eine geformte Oberfläche der Klasse A sein.
  • In noch einem anderen Aspekt ist eine Fahrzeug-B-Säulen- und Verkleidungsanordnung beschrieben, die eine B-Säule, ein zusammenwirkendes Verkleidungsstück mit einem Körper, der eine Oberfläche der Klasse A definiert, und eine umkehrbare Halterung umfasst, wie oben beschrieben. Die erste Befestigungskante und die zweite Befestigungskante der Halterung sind dazu ausgelegt, in ein mit der B-Säule verbundenes Gleitelement einzugreifen. Die Verkleidungsstückoberfläche der Klasse A kann eine mit Stoff umwickelte Oberfläche der Klasse A und/oder eine geformte Oberfläche der Klasse A sein.
  • In der folgenden Beschreibung sind Ausführungsformen der offenbarten Kraftfahrzeugverkleidungshalterung gezeigt und beschrieben. Wie zu erkennen sein sollte, sind andere unterschiedliche Ausführungsformen der Verkleidungshalterung möglich und ihre mehreren Details sind in verschiedenen, offensichtlichen Aspekten modifizierbar, ohne von den Vorrichtungen und Verfahren, wie sie in den folgenden Ansprüchen dargelegt und beschrieben sind, abzuweichen. Dementsprechend sind die Zeichnungen und Beschreibungen als beispielhaft und nicht als einschränkend zu verstehen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungsfiguren, die hier aufgenommen werden und Teil der Beschreibung sind, stellen mehrere Aspekte der offenbarten Verkleidungshalterung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, bestimmte Prinzipien davon zu erläutern. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht einer umkehrbaren Verkleidungsstückhalterung gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 2 eine Seitenansicht der Halterung von 1;
  • 3 ein B-Säulenverkleidungsstück 300 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 4 eine obere mit Stoff umwickelte B-Säulenoberfläche der Klasse A und eine obere geformte B-Säulenoberfläche der Klasse A;
  • 5A ein Verkleidungsstück einschließlich einer mit Stoff umwickelten Oberfläche der Klasse A, die an einer Fahrzeug-B-Säule befestigt ist, und
  • 5B ein Verkleidungsstück einschließlich einer geformten Oberfläche der Klasse A, die an einer Fahrzeug-B-Säule befestigt ist.
  • Jetzt wird ausführlich auf Ausführungsformen der offenbarten Verkleidungshalterung Bezug genommen, von der Beispiele in den beigefügten Zeichnungsfiguren dargestellt sind, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Merkmale kennzeichnen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Einleitend ist zu sagen, dass die vorliegende Offenbarung, wie zu sehen sein wird, die erfindungsgemäße Verkleidungshalterung mit Bezug auf eine Verkleidungshalterung zum Aufnehmen verschiedener Stile einer mit einer Fahrzeug-B-Säule verbundenen Verkleidung beschreibt. Jedoch versteht es sich, dass die offenbarte Halterung leicht an andere Fahrzeugsäulen oder auch an andere Teile von Fahrzeugen, die die Befestigung einer oder mehrerer Verkleidungsoberflächen erfordern, angepasst werden kann. Entsprechend sollte die Offenbarung nicht als auf eine Fahrzeug-B-Säule beschränkt angesehen werden.
  • Als Hintergrundinformation ist anzumerken, dass ein Kraftfahrzeug eine oder mehrere Säulen (manchmal als Pfosten bezeichnet) umfasst, die für verschiedene Teile des Fahrgastraums eine strukturelle Stütze bereitstellen. Wie bekannt ist, sind Säulen die vertikalen oder quasi-vertikalen Stützen des Fensterbereichs oder des „Greenhouse“ eines Fahrzeugs. Diese Säulen werden üblicherweise, beginnend an einer Verbindungsstelle des Kraftmaschinenraums und des Fahrgastraums, gemäß ihrer Platzierung identifiziert und in der Folge zu einem Heck des Fahrzeugs hin mit Ziffern oder Buchstaben gekennzeichnet. Daher sind die Säulen, die auf jeder Seite der Windschutzscheibe des Fahrzeugs angeordnet sind, die A-Säulen. Die Säulen, die sich zwischen dem Fahrgastraumdach und dem Boden erstrecken, sind die B-Säulen. Die Säulen, die an einer Rückseite der hinteren Fahrzeugtür angeordnet sind, sind die C-Säulen. Bei längeren Fahrzeugen, wie etwa Kombiwagen, SUVs, Limousinen usw., können D-Säulen bereitgestellt werden. Weiter können Fahrzeuge mit zusätzlichen Türen mit mehr als einem Paar B-Säulen, die mit B1, B2 usw. bezeichnet werden, bereitgestellt sein.
  • Wie vorstehend zusammengefasst, müssen häufig unterschiedliche Verkleidungsstile/Auslegungen an Fahrzeugkomponenten, wie etwa an den B-Säulen, befestigt werden, die unterschiedliche Auslegungen der Halterung für diese Befestigung erfordern. Um dieses und andere Probleme zu lösen, befasst sich die vorliegende Offenbarung mit einer umkehrbaren Halterung zum Befestigen eines Verkleidungsstücks an einer Fahrzeugkomponente, wie etwa an einer B-Säule. Vorteilhafterweise erlaubt die offenbarte Halterung das Befestigen unterschiedlicher Verkleidungsstile mit unterschiedlichen Dicken und/oder Auslegungen, beispielsweise ein mit Stoff bedecktes Verkleidungsstück oder ein geformtes Verkleidungsstück, an einer selben Fahrzeugkomponente, wie etwa an der B-Säule, einfach durch Ändern der Ausrichtung der Halterung.
  • Mit Bezug auf 1 ist eine umkehrbare Halterung 100 gezeigt, die einen Körper 102, eine erste Befestigungskante 104 und eine zweite Befestigungskante 106 umfasst. Jede Befestigungskante 104, 106 umfasst mindestens eine Klinke zum Aufnehmen einer zusammenwirkenden Oberfläche. Die Befestigungskante 104 umfasst eine oder mehrere erste Klinken 108, von denen jede eine Längendimension L hat, und die Befestigungskante 106 umfasst eine oder mehrere zweite Klinken 110, von denen jede eine Längendimension L‘ hat, die sich von der Länge L unterscheidet. Dies ist in 2 dargestellt.
  • In Ausführungsformen umfasst die Halterung 100 ferner ein „Poka-Yoke“, d. h. eine Struktur, die implementiert wird, um die falsche Ausrichtung der Halterung unmöglich zu machen. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst das Poka-Yoke mehrere in bestimmter Weise platzierte Kerben 112, die entlang der ersten Befestigungskante 104 und der zweiten Befestigungskante 106 zum Eingreifen in zusammenwirkende Laschen 304 angeordnet sind, die mit einem Fahrzeug-B-Säulenverkleidungsstück verbunden sind (siehe 3). Natürlich sind alternative Ausrichtungsstrukturen als Kerben und zusammenwirkende Laschen möglich und werden hier zur Verwendung in Betracht gezogen.
  • 3 zeigt ein B-Säulenverkleidungsstück 300 einschließlich eines Gleitelements 302. Es versteht sich, dass das Gleitelement 302 für alle Verkleidungsstücke 300 unabhängig von der Auslegung/der Dicke das gleiche ist. Wie gezeigt, umfasst das Verkleidungsstück 300 ein Paar Halterungen 100 gemäß der vorliegenden Offenbarung mit Kerben 112, die in die Laschen 304 eingreifen. Das Gleitelement 302 umfasst eine Eingriffsoberfläche 306, die, wie nachstehend beschrieben wird, dazu ausgelegt ist, von den Klinken 108 oder 110 aufgenommen zu werden. Es versteht sich, dass die Laschen 304 dazu ausgelegt sind, bei einem bestimmten Stil eines Verkleidungsstücks 300 nur dann in die Halterungskerben 112 einzugreifen, wenn die Halterung 100 für das bestimmte Verkleidungsstück 300 richtig ausgerichtet ist. Dies wird nachstehend ausführlicher beschrieben.
  • 4 zeigt obere B-Säulenoberflächen 400 der Klasse A, bei denen es sich um eine geformte B-Säulenoberfläche 402 der Klasse A handelt, die von einer Stoffumwicklung 404 überlagert ist. Wie in der Figur gezeigt, präsentiert die mit Stoff umwickelte Oberfläche 402 der Klasse A wegen der Stoffumwicklung, verglichen nur mit der darunter liegenden geformten Oberfläche 404 der Klasse A, eine zusätzliche Dicke T, der von den oben für die umkehrbare Halterung 100 beschriebenen unterschiedlichen Klinken 108, 110 Rechnung getragen wird.
  • Insbesondere ist es zum Befestigen eines Verkleidungsstücks 300 einschließlich einer mit Stoff umwickelten Oberfläche 402 der Klasse A nur erforderlich, die Halterung 100 so auszurichten, dass die Klinken 110, die die Längendimension L' definieren, in die Eingriffsoberfläche 306 des Gleitelements eingreifen (siehe 5A). Andererseits wird bei einem Verkleidungsstück 300 einschließlich einer geformten Oberfläche 404 der Klasse A die Halterung 100 so ausgerichtet, dass die Klinken 108 mit einer geringeren Länge L in die Eingriffsoberfläche 306 des Gleitelements eingreifen (siehe 5B). Wenn die Halterung 100 unter Verwendung der Poka-Yoke-Eingriffskerben 112 und der zusammenwirkenden Laschen 304 richtig ausgerichtet ist, kann sie mit beliebigen geeigneten Mitteln am Verkleidungsstück 300 befestigt werden.
  • Es versteht sich, dass mit der beschriebenen umkehrbaren Halterung 100 unterschiedliche Stile/Dicken von Fahrzeugverkleidungsstücken befestigt werden können, ohne dass unterschiedliche Auslegungen der Halterung erforderlich sind. Daher werden die Ausgaben für Werkzeuge und Herstellung reduziert und dennoch dem Kunden eine Flexibilität hinsichtlich der Verkleidungsstile/-pakete bereitgestellt.
  • Das Vorstehende dient Veranschaulichungs- und Beschreibungszwecken. Es soll nicht erschöpfend sein oder die Ausführungsformen auf die präzise offenbarte Form einschränken. Im Licht der obigen Lehren sind offenkundige Modifikationen und Variationen möglich. All diese Modifikationen und Variationen liegen im Schutzbereich der beigefügten Ansprüche, wenn sie entsprechend der Breite, zu der sie den Regeln entsprechend, juristisch und gerechterweise berechtigt sind, interpretiert werden.

Claims (20)

  1. Umkehrbare Halterung für ein Fahrzeugverkleidungsstück, die einen Körper mit einer ersten Befestigungskante und einer zweiten Befestigungskante, die gegenüber der ersten Befestigungskante unterschiedlich ausgelegt ist, umfasst.
  2. Halterung nach Anspruch 1, wobei die erste Befestigungskante und die zweite Befestigungskante dazu ausgelegt sind, in eine zusammenwirkende Oberfläche an einem Fahrzeug einzugreifen.
  3. Halterung nach Anspruch 2, wobei die zusammenwirkende Oberfläche mit einer Fahrzeug-B-Säule verbunden ist.
  4. Halterung nach Anspruch 1, wobei die erste Befestigungskante eine oder mehrere Klinken umfasst, die eine erste Länge zum Eingreifen in die zusammenwirkende Oberfläche definieren.
  5. Halterung nach Anspruch 3, wobei die zweite Befestigungskante eine oder mehrere Klinken umfasst, die eine zweite Länge zum Eingreifen in die zusammenwirkende Oberfläche definieren, wobei sich die zweite Länge von der ersten Länge unterscheidet.
  6. Halterung nach Anspruch 1, die ferner eine Ausrichtungsstruktur zum richtigen Ausrichten des Halterungskörpers umfasst.
  7. Halterung nach Anspruch 7, wobei die Ausrichtungsstruktur eine oder mehrere Kerben ist, die im Halterungskörper zum Eingreifen in eine oder mehrere zusammenwirkende Laschen, die mit dem Fahrzeugverkleidungsstück verbunden sind, definiert sind.
  8. Fahrzeugverkleidungsstück, das Folgendes umfasst: einen Verkleidungsstückkörper, der eine Oberfläche der Klasse A definiert; und eine umkehrbare Halterung, die einen Körper mit einer ersten Befestigungskante und einer zweiten Befestigungskante, die gegenüber der ersten Befestigungskante unterschiedlich ausgelegt ist, umfasst.
  9. Verkleidungsstück nach Anspruch 8, wobei die erste Befestigungskante und die zweite Befestigungskante dazu ausgelegt sind, in eine zusammenwirkende Oberfläche eines Fahrzeugs einzugreifen.
  10. Verkleidungsstück nach Anspruch 9, wobei die zusammenwirkende Oberfläche mit einer Fahrzeug-B-Säule verbunden ist.
  11. Verkleidungsstück nach Anspruch 8, wobei die erste Befestigungskante eine oder mehrere Klinken umfasst, die eine erste Länge zum Eingreifen in die zusammenwirkende Oberfläche definieren.
  12. Verkleidungsstück nach Anspruch 11, wobei die zweite Befestigungskante eine oder mehrere Klinken umfasst, die eine zweite Länge zum Eingreifen in die zusammenwirkende Oberfläche definieren, wobei sich die zweite Länge von der ersten Länge unterscheidet.
  13. Verkleidungsstück nach Anspruch 8, das ferner eine Ausrichtungsstruktur zum richtigen Ausrichten des Halterungskörpers umfasst.
  14. Verkleidungsstück nach Anspruch 13, wobei die Ausrichtungsstruktur eine oder mehrere Kerben ist, die im Halterungskörper zum Eingreifen in eine oder mehrere zusammenwirkende Laschen, die mit dem Fahrzeugverkleidungsstück verbunden sind, definiert sind.
  15. Fahrzeug-B-Säulen- und Verkleidungsanordnung, die Folgendes umfasst: eine B-Säule; ein zusammenwirkendes Verkleidungsstück einschließlich eines Körpers, der eine Oberfläche der Klasse A definiert; und eine umkehrbare Halterung, die einen Körper mit einer ersten Befestigungskante und einer zweiten Befestigungskante, die gegenüber der ersten Befestigungskante unterschiedlich ausgelegt ist, umfasst, wobei die erste Befestigungskante und die zweite Befestigungskante dazu ausgelegt sind, in eine zusammenwirkende Oberfläche an der B-Säule einzugreifen.
  16. B-Säulen- und Verkleidungsanordnung nach Anspruch 15, wobei die erste Befestigungskante und die zweite Befestigungskante dazu ausgelegt sind, in ein mit der B-Säule verbundenes Gleitelement einzugreifen.
  17. B-Säulen- und Verkleidungsanordnung nach Anspruch 15, wobei die erste Befestigungskante eine oder mehrere Klinken umfasst, die eine erste Länge zum Eingreifen in die zusammenwirkende Oberfläche definieren, und die zweite Befestigungskante eine oder mehrere Klinken umfasst, die eine zweite Länge zum Eingreifen in die zusammenwirkende Oberfläche definieren, wobei sich die zweite Länge von der ersten Länge unterscheidet.
  18. B-Säulen- und Verkleidungsanordnung nach Anspruch 15, die ferner eine Ausrichtungsstruktur zum richtigen Ausrichten des Halterungskörpers umfasst.
  19. B-Säulen- und Verkleidungsanordnung nach Anspruch 18, wobei die Ausrichtungsstruktur eine oder mehrere Kerben ist, die im Halterungskörper zum Eingreifen in eine oder mehrere zusammenwirkende Laschen, die mit dem Fahrzeugverkleidungsstück verbunden sind, definiert sind.
  20. B-Säulen- und Verkleidungsanordnung nach Anspruch 15, wobei die Verkleidungsstückoberfläche der Klasse A eine mit Stoff umwickelte Oberfläche der Klasse A oder eine geformte Oberfläche der Klasse A ist.
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