DE202016103601U1

DE202016103601U1 - Inversionssitz

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Publication number: DE202016103601U1
Application number: DE202016103601.1U
Authority: DE
Original assignee: Zhongshan Yingliang Health Tech Co Ltd
Current assignee: Zhongshan Yingliang Health Tech Co Ltd
Priority date: 2015-11-09
Filing date: 2016-07-05
Publication date: 2016-10-27
Anticipated expiration: 2026-07-06
Also published as: KR20170001721U; US20170128309A1; TWM518034U; US9849056B2

Abstract

Inversionssitz umfassend: eine Stützrahmenanordnung (10) umfassend: mindestens eine hintere Stützkomponente (13), mindestens eine vordere Stützkomponente (14), die mit der mindestens einen hinteren Stützkomponente (13) verbunden ist, und ein Verbindungsrohr (15), wobei zwei gegenüberliegende Enden des Verbindungsrohrs (15) sicher an der mindestens einen vorderen Stützkomponente (14) montiert sind; eine Sitzlehnenanordnung (20) umfassend: eine hintere Schwenkstange (21), wobei zwei gegenüberliegende Enden der hinteren Schwenkstange (21) verkippbar an der Stützrahmenanordnung (10) montiert sind, einen hinteren Stangenkipprahmen (22), der verkippbar an einem Zentrum der hinteren Schwenkstange (21) montiert ist, und eine Rückenpolsterung (23), die gesichert an einem Ende des hinteren Stangenkipprahmens (22) montiert ist; eine Sitzpolsterungsanordnung (30) umfassend: einen vorderen Schwenkstab (31), wobei zwei gegenüberliegende Enden des vorderen Schwenkstabes (31) verkippbar an der Stützrahmenanordnung (10) montiert sind, eine Polsterungsbasisstange (32), wobei eine Ende der Polsterungsbasisstange (32) gesichert an der hinteren Schwenkstange (21) der Sitzlehnenanordnung (20) montiert ist, und wobei ein anderes Ende der Polsterungsbasisstange (32) gesichert an der vorderen Schwenkstange (31) montiert ist, und eine Sitzpolsterung (33), die bewegbar an der Polsterungsbasisstange (32) montiert ist, und wobei die Polsterungsbasisstange (32) an der unteren Fläche der Sitzpolsterung (33) angeordnet ist; eine untere Verbindungsrohranordnung (40) umfassend: ein unteres Verbindungsrohr (41), das an der unteren Fläche der Sitzpolsterung (33) angeordnet ist, wobei ein Ende des unteren Verbindungsrohrs (41) gesichert an einem weiteren Ende des hinteren Stangenkipprahmens (22) der Sitzlehnenanordnung (20) montiert ist, ein Führungsteil (42), das an einer äußeren Fläche des unteren Verbindungsrohrs (41) montiert ist, und ein Band (43), wobei ein Ende des Bands (43) gesichert an dem Verbindungsrohr (15) der Stützrahmenanordnung (10) ausgebildet ist und um das Führungsteil (42) herum angeordnet ist; eine Rotationsrahmenanordnung (50) umfassend: einen Verbindungsrahmen (51), der schwenkbar an einem Zentrum der vorderen Schwenkstange (31) der Sitzpolsterungsanordnung (30) montiert ist, wobei ein anderes Ende des unteren Verbindungsrohres (41) gesichert an dem Verbindungsrahmen (51) montiert ist, wobei ein anderes Ende des Bands (43) an dem Verbindungsrahmen (51) montiert ist, und eine Fußklammerrahmenanordnung (60), die gesichert an der Rotationsrahmenanordnung (50) montiert ist und relativ zur Rotationsrahmenanordnung (50) hinsichtlich Winkel und Abstand verstellbar ist.

Description

1. TECHNISCHES GEBIET
Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft ein Fitnessgerät.
2. STAND DER TECHNIK
Gemäß dem taiwanesischen Patent Nr. M298454 dient der konventionelle Inversionssitz zur Erleichterung durch Osteophyten verursachter Beschwerden und erlaubt einem Patienten, auf diesem zur Dehnung der Bauchmuskeln und der Rückenmuskeln geeignet zu trainieren.
Da jedoch ein Abstand zwischen zwei Fixierungsbolzen der Fußklammerrahmenanordnung des konventionellen Inversionssitzes für den Nutzer schwierig zu verstellen ist, wenn dieser auf dem Sitzkissen des Inversionssitzes sitzt, so können die Füße des Nutzers in die Fixierstangen nicht gesichert eingehakt werden.
Der Inversionssitz umfasst:
eine Stützrahmenanordnung umfassend:
zwei hintere Stützkomponenten, und
zwei vordere Stützkomponenten, die mit den hinteren Stützkomponenten verbunden sind, und ein Verbindungsrohr, wobei zwei gegenüberliegende Enden des Verbindungsrohrs gesichert in den zwei vorderen Stützkomponenten montiert sind;
eine Sitzrückenlehnenanordnung umfassend:
eine hintere Schwenkstange, wobei zwei gegenüberliegende Enden der hinteren Schwenkstange verkippbar in der Stützrahmenanordnung montiert sind,
einen hinterer Stangenkipprahmen, der verkippbar an einem Zentrum der hinteren Schwenkstange montiert ist, und
eine Rückenpolsterung, die gesichert an einem Ende des hinteren Stangenkipprahmens montiert ist;
eine Sitzpolsterungsanordnung umfassend:
eine Polsterungsbasisstange, wobei ein Ende der Polsterungsbasisstange gesichert an der hinteren Schwenkstange der Sitzrückenlehnenanordnung montiert ist;
eine vordere Schwenkstange, wobei zwei gegenüberliegende Enden der vorderen Schwenkstange verkippbar an der Stützrahmenanordnung montiert sind, und wobei die anderen Enden der Polsterungsbasisstange gesichert an der vorderen Schwenkstange montiert sind, und
ein Sitzkissen, das bewegbar an der Polsterungsbasisstange montiert ist, wobei die Polsterungsbasisstange an einer unteren Fläche des Sitzkissens angeordnet ist;
eine untere Verbindungsrohranordnung umfassend:
ein unteres Verbindungsrohr, das an der unteren Fläche des Sitzkissens angeordnet ist, wobei ein Ende des unteren Verbindungsrohrs gesichert an dem anderen Ende des hinteren Stangenkipprahmens der Sitzlehnenanordnung montiert ist,
ein Führungselement, das an einer äußeren Fläche des unteren Verbindungsrohrs montiert ist, und
ein Band, wobei ein Ende des Bandes gesichert an dem Verbindungsrohr der Stützrahmenanordnung montiert und um das Führungsteil herum angeordnet ist;
eine Rotationsrahmenanordnung umfassend:
einen Verbindungsrahmen, der verkippbar an einem Zentrum der vorderen Schwenkstange der Sitzpolsterungsanordnung montiert ist, wobei das andere Ende der unteren Verbindungsstange gesichert an dem Verbindungsrahmen montiert ist, und wobei das andere Ende des Bandes an dem Verbindungsrahmen montiert ist; und
eine Fußklammerrahmenanordnung, die verstellbar und gesichert an der Rotationsrahmenanordnung montiert ist.
Einer der Vorteile des vorliegenden Inversionssitzes ist es, dass mit der verstellbaren Fußklammerrahmenanordnung die Füße des Nutzers einfacher gesichert werden können.
ZEICHNUNGEN
1 ist eine perspektivische Ansicht eines Inversionssitzes gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
2 ist eine Teilansicht eines Drehgelenkrahmens, einer vorderen Stützkomponente und einer hinteren Stützkomponente;
3 ist eine perspektivische Ansicht eines Drehgelenkrahmens und einer Stützabdeckung;
4 ist eine Explosionsansicht des Inversionssitzes;
5 ist eine Explosionsansicht der Rotationsrahmenanordnung;
6 ist eine perspektivische Ansicht der Fußklammerrahmenanordnung;
7 bis 9 sind aufeinanderfolgende betriebsmäßige Ansichten des Inversionssitzes;
10 ist eine Teilansicht des Schwerkrafttrainers mit Sitzfunktion in zusammengefaltetem Zustand; und
11 ist eine betriebsmäßige schematische Ansicht des zusammengefalteten Inversionssitzes.
Bezugnehmend auf 1 umfasst ein Inversionssitz gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster eine Stützrahmenanordnung 10, eine Sitzlehnenanordnung 20, eine Sitzpolsterungsanordnung 30, eine untere Verbindungsrohranordnung 40, eine Rotationsrahmenanordnung 50 und eine Fußklammerrahmenanordnung 60.
Bezugnehmend auf 2 und 3 umfasst die Stützrahmenanordnung 10 zwei Drehgelenkrahmen 11, zwei vordere Stützkomponenten 14, die gesichert an den zwei Drehgelenkrahmen 11 montiert sind, zwei vordere Stützkomponenten 12, zwei hintere Stützkomponenten 13 und ein Verbindungsrohr 15, das lösbar zwischen den vorderen Stützkomponenten 14 und einem gekrümmten Rohr 17 montiert ist, das zwischen den hinteren Stützkomponenten 13 montiert ist.
Ein oberes Ende einer jeden hinteren Stützkomponente 13 und vorderen Stützkomponente 14 ist an den Drehgelenkrahmen 11 montiert und ein unteres Ende einer jeden derselben steht auf dem Boden. Die zwei Drehgelenkrahmen 11 sind an zwei Seiten der Stützrahmenanordnung 10 angeordnet, wobei jeder Drehgelenkrahmen 11 zwei Seitenwände 111 und eine Verbindungswand 112 umfasst. Die Verbindungswand 112 verbindet die zwei Seitenwände 111, so dass der Drehgelenkrahmen 11 eine U-Form mit einem Drehgelenkraum in besagter U-Form aufweist. Untere Enden der zwei Griffkomponenten 12 und die oberen Enden der zwei hinteren Stützkomponenten 13 sind verkippbar zwischen den zwei Seitenwänden 111 montiert.
Bezugnehmend auf 3 umfasst die Stützrahmenanordnung 10 ferner zwei Stützabdeckungen 16, wobei an einer Kante derselben eine Vielzahl von Vorsprüngen 160 ausgebildet ist, und wobei die Seitenwände 111 eine Vielzahl von Aussparungen 1110 bilden. Die Vorsprünge 160 kuppeln jeweils selektiv mit den Aussparungen 1110 zur Abdeckung des Drehgelenkraums.
Bezugnehmend auf 2 und 4 umfasst jede Griffkomponente 12 ein erstes Fixierungselement 121, eine erste Manschette 122, eine erste Griffstange 123 und ein zweites Fixierungselement 124. Das erste Fixierungselement 121 ist lösbar durch den Drehgelenkrahmen 11 hindurch und in die zwei ersten Manschetten 122 hinein montiert, die gesichert zu den zwei unteren Enden der Griffkomponente 12 benachbart montiert sind, wodurch jede Griffkomponente 12 nicht verkippt werden kann.
Die zwei Griffstangen 123 sind jeweils lösbar an den oberen Enden der zwei Griffkomponenten 12 montiert. Die zwei zweiten Fixierungselemente 124 sind jeweils lösbar in die zwei Griffstangen 123 hinein montiert. Jede Griffstange 123 umfasst eine obere Stange 1231 und eine untere Stange 1232.
Jede vordere Stützkomponente 14 umfasst ein drittes Fixierungselement 141, das lösbar durch die vordere Stützkomponente 14 und ein Ende des Verbindungsrohrs 15 hindurch montiert ist. Die ersten Fixierungselemente 121, die zweiten Fixierungselemente 124 und die dritten Fixierungselemente 141 können Schrauben oder Bolzen sein.
Bezugnehmend auf 1 und 4 umfasst die Sitzlehnenanordnung 20 eine hintere Schwenkstange 21, einen hinteren Stangenkipprahmen 22 und eine Rückenpolsterung 23. Die hintere Schwenkstange 21 ist eine U-förmige Stange und die zwei Enden der U-förmigen Stange sind jeweils verkippbar an den unteren Enden der zwei Griffkomponenten 12 montiert. Ein Zentrum des hinteren Stangenkipprahmens 22 ist verkippbar an einem Zentrum der hinteren Schwenkstange 21 montiert. Die Rückenpolsterung 23 ist lösbar an einem oberen Ende des hinteren Stangenkipprahmens 22 montiert.
Bezugnehmend auf 7 umfasst die Sitzpolsterungsanordnung 30 eine vordere Schwenkstange 31, eine Polsterungsbasisstange 32 und eine Sitzpolsterung 33. Die vordere Schwenkstange 31 ist eine U-förmige Stange und die zwei Enden der U-förmigen Stange sind jeweils verkippbar an den oberen Enden der zwei Griffkomponenten 12 montiert. Ein Ende der Polsterungsbasisstange 32 ist gesichert an dem Zentrum des hinteren Stangenkipprahmens 22 montiert und unterhalb der hinteren Schwenkstange 21 angeordnet, wobei das andere Ende gesichert an einem Zentrum der vorderen Schwenkstange 31 montiert ist. Die Sitzpolsterung 33 ist lösbar an der Polsterungsbasisstange 32 und oberhalb derselben montiert.
Die untere Verbindungsrohranordnung 40 umfasst ein unteres Verbindungsrohr 41, ein Führungsteil 42, ein Band 43, eine Manschettenkomponente 44 und eine Feder 45. Das untere Verbindungsrohr 41 ist an der unteren Fläche der Sitzpolsterung 33 ausgebildet und ein Ende des unteren Verbindungsrohrs 41 ist sicher an einem unteren Ende des hinteren Stangenkipprahmens 22 montiert. Das Führungsteil 42 ist bewegbar an dem unteren Verbindungsrohr 41 montiert und umfasst eine Rolle 421, die drehbar an diesem montiert ist. Ein Ende des Bands 43 ist gesichert an dem Verbindungsrohr 15 montiert und eine Mitte des Bands 43 ist um das Führungsteil 42 herum ausgebildet. Das Band 43 umfasst an einer Fläche des Bands 43 eine Vielzahl von separaten Markierungen 432. Die andere Fläche des Bands 43 liegt an einer äußeren Fläche der Rolle 421 auf. Die Manschettenkomponente 44 ist bewegbar um das untere Verbindungsrohr 41 herum angeordnet und umschließt dieses und das Führungsteil 42 ist gesichert an einer äußeren Fläche der Manschettenkomponente 44 montiert. Die Feder 45 umschließt das untere Verbindungsrohr 41. Ein Ende der Feder 45 grenzt an die Manschettenkomponente 44 an und das jeweils andere Ende der Feder 45 grenzt an die äußere Fläche des unteren Verbindungsrohrs 41 an.
Bezugnehmend auf 5 und 6 umfasst die Rotationsrahmenanordnung 50 einen Verbindungsrahmen 51, ein Anordnungsrohr 52, einen Knopf 53 und eine Verstellkomponente 54. Der Verbindungsrahmen 51 ist an einem Zentrum der vorderen Schwenkstange 31 montiert. Das andere Ende des unteren Verbindungsrohrs 41, das dem hinteren Stangenkipprahmen 22 gegenüberliegt, ist gesichert an dem Verbindungsrahmen 51 montiert. Das andere Ende des Bands 43 umfasst einen Manschettenabschnitt 431 und ist an dem Verbindungsrahmen 51 montiert. Der Verbindungsrahmen 51 umfasst zwei separate, jedoch miteinander verbundene Plattenkörper und umfasst ferner zwei Stangenteile 511, die jeweils seitlich durch die zwei Plattenkörper hindurch und schwenkbar in der vorderen Schwenkstange 31 montiert sind. Die Stangenteile 511 entsprechen einander hinsichtlich ihrer Positionierung.
Ein Ende des Anordnungsrohrs 52 ist gesichert an einem unteren Bereich des Verbindungsrahmens 51 montiert. Der Knopf 53 umfasst einen Stift 531, der von einer Fläche des Knopfs 53 absteht und durch den Verbindungsrahmen 51 hindurch reicht. Die Verstellkomponente 54 ist drehbar an dem Verbindungsrahmen 51 montiert und umfasst ein Gehäuse 541. Das Gehäuse 541 ist ein Hohlrohr und ist um den Stift 531 herum montiert. Das Gehäuse 541 bildet eine längs gestreckte Öffnung 5411, die einer Innenseite des Gehäuses 541 entspricht. Das Band 43 reicht durch die längs gestreckte Öffnung 5411 hindurch und das Manschettenelement 431 ist innerhalb des Gehäuses 541 ausgebildet und ist um eine äußere Fläche des Stifts 531 herum montiert.
Die Fußklammerrahmenanordnung 60 ist verstellbar und lösbar an dem Verbindungsrahmen 51 durch das Anordnungsrohr 52 hindurch montiert und kann an die Stützrahmenanordnung 10 angrenzen. Die Fußklammerrahmenanordnung 60 umfasst ein gekrümmtes Kopplungsrohr 61, ein Gestellteil 62, ein Verstellrohr 63, eine Verstellstange 64 und eine Verstellfeder 65.
Ein Ende des gekrümmten Kopplungsrohres 61 ist ein geradliniger Abschnitt und ist verstellbar an dem Anordnungsrohr 52 montiert und das andere Ende des gekrümmten Kopplungsrohres 61 bildet einen gekrümmten Abschnitt. Das gekrümmte Kopplungsrohr 61 umfasst ein Verstellteil 611 und zwei erste Fußklammerkomponenten 612. Das Verstellteil 611 ist an einer oberen Fläche des gekrümmten Bereichs des gekrümmten Kopplungsrohres 61 montiert. Die Fußklammerkomponenten 612 sind jeweils an zwei seitlichen Flächen des geraden Bereichs des gekrümmten Kopplungsrohrs 61 montiert.
Ein Ende des Gestellteils 62 ist an dem gekrümmten Kopplungsrohr 61 montiert und umfasst einen gezahnten Bereich 621, der an einer Kante des Gestellteils 62 ausgebildet ist und der Sitzpolsterung 33 zugewandt ist.
Das Verstellrohr 63 ist ein Hohlrohr und ein Ende des Verstellrohrs 63 ist verkippbar an dem Verstellteil 611 montiert. Das Verstellrohr 63 umfasst eine Abdeckung 631 und zwei zweite Fußklammerkomponenten 632. Die Abdeckung 631 ist an dem anderen Ende des Verstellrohrs 63 montiert. Die zwei zweiten Fußklammerkomponenten 632 sind jeweils an zwei Seitenflächen des Verstellrohrs 63 montiert. Die zweiten Fußklammerkomponenten 632 entsprechen den ersten Fußklammerkomponenten 612 hinsichtlich ihrer Positionierung.
Die Verstellstange 64 ist in dem Verstellrohr 63 montiert und ein Ende der Verstellstange 64 durchdringt die Abdeckung 631. Die Verstellstange 64 umfasst ein Sperrelement 641 und ein Keilelement 642. Das Sperrelement 642 steht an einer äußeren Fläche des anderen Endes der Verstellstange 64 in radialer Richtung hervor. Das Keilelement 642 ist am besagten anderen Ende der Verstellstange 64 ausgebildet und greift in den gezahnten Bereich 621 des Gestellteils 62 ein.
Die Verstellfeder 65 ist um eine äußere Fläche der Verstellstange 64 herum ausgebildet. Ein Ende der Verstellfeder 65 grenzt an das Sperrelement 641 an und das andere Ende der Verstellfeder 65 grenzt an die Abdeckung 631 an.
Bezugnehmend auf 11, wenn ein Nutzer mit dem vorliegenden Inversionssitz eine Inversion durchführt, so sitzt der Nutzer auf der Sitzpolsterung 33, ist gegen die Rückenpolsterung 23 gelehnt und hält die oberen Rohre 1231 fest. Daraufhin drückt der Nutzer mit seinen Händen die oberen Rohre 1231 und verschiebt die unteren Rohre 1232.
Währenddessen wird die hintere Schwenkstange 21 verkippt und der Winkel zwischen der Sitzpolsterung 33 und der Rückenpolsterung 23 wird vergrößert. In diesem Moment wird die Fußklammerrahmenanordnung 60 aufwärts oberhalb der Rückenpolsterung 23 bewegt. Darüber hinaus grenzt die vordere Schwenkstange 31 an die oberen Rohre 1231 an und das Band 43 ist vollständig gespannt. Somit kann der vorliegende Inversionssitz nicht weiter verkippt werden.
Bezugnehmend auf 4 und 7 bis 9, in denen der Verstauvorgang illustriert ist, so kann ein Nutzer zunächst die Handgriffe 123, das Verbindungsrohr 15, die Stützabdeckungen 16, die Rückenpolsterung 23 und die Fußklammeranordnung 60 entfernen.
Nachdem die ersten Fixierungselemente 121 entfernt worden sind, werden die Griffkomponenten 12 und die hinteren Stützkomponenten 13 vorwärts gerichtet verkippt um zu den vorderen Stützkomponenten 14 parallel ausgerichtet zu sein, wodurch der Verstauvorgang abgeschlossen ist. Bezugnehmend auf 10 kann das gekrümmte Rohr 17 von dem unteren Verbindungsrohr 41 wegweisen und dafür sorgen, dass das untere Verbindungsrohr 41 in dem gekrümmten Rohr 17 aufgenommen wird.
Folglich ist einer der Vorteile des vorliegenden Inversionssitzes, dass das Verbindungsrohr 15, die Rückenpolsterung 23 und die Fußklammeranordnung 60 entfernbar sind, so dass der vorliegende Inversionssitz faltbar ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass dadurch, dass die Fußklammerrahmenanordnung 60 verstellbar ist, die Füße des Nutzers einfacher gesichert werden können.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

TW 298454 [0002]

Claims

Inversionssitz umfassend: eine Stützrahmenanordnung (10) umfassend: mindestens eine hintere Stützkomponente (13), mindestens eine vordere Stützkomponente (14), die mit der mindestens einen hinteren Stützkomponente (13) verbunden ist, und ein Verbindungsrohr (15), wobei zwei gegenüberliegende Enden des Verbindungsrohrs (15) sicher an der mindestens einen vorderen Stützkomponente (14) montiert sind; eine Sitzlehnenanordnung (20) umfassend: eine hintere Schwenkstange (21), wobei zwei gegenüberliegende Enden der hinteren Schwenkstange (21) verkippbar an der Stützrahmenanordnung (10) montiert sind, einen hinteren Stangenkipprahmen (22), der verkippbar an einem Zentrum der hinteren Schwenkstange (21) montiert ist, und eine Rückenpolsterung (23), die gesichert an einem Ende des hinteren Stangenkipprahmens (22) montiert ist; eine Sitzpolsterungsanordnung (30) umfassend: einen vorderen Schwenkstab (31), wobei zwei gegenüberliegende Enden des vorderen Schwenkstabes (31) verkippbar an der Stützrahmenanordnung (10) montiert sind, eine Polsterungsbasisstange (32), wobei eine Ende der Polsterungsbasisstange (32) gesichert an der hinteren Schwenkstange (21) der Sitzlehnenanordnung (20) montiert ist, und wobei ein anderes Ende der Polsterungsbasisstange (32) gesichert an der vorderen Schwenkstange (31) montiert ist, und eine Sitzpolsterung (33), die bewegbar an der Polsterungsbasisstange (32) montiert ist, und wobei die Polsterungsbasisstange (32) an der unteren Fläche der Sitzpolsterung (33) angeordnet ist; eine untere Verbindungsrohranordnung (40) umfassend: ein unteres Verbindungsrohr (41), das an der unteren Fläche der Sitzpolsterung (33) angeordnet ist, wobei ein Ende des unteren Verbindungsrohrs (41) gesichert an einem weiteren Ende des hinteren Stangenkipprahmens (22) der Sitzlehnenanordnung (20) montiert ist, ein Führungsteil (42), das an einer äußeren Fläche des unteren Verbindungsrohrs (41) montiert ist, und ein Band (43), wobei ein Ende des Bands (43) gesichert an dem Verbindungsrohr (15) der Stützrahmenanordnung (10) ausgebildet ist und um das Führungsteil (42) herum angeordnet ist; eine Rotationsrahmenanordnung (50) umfassend: einen Verbindungsrahmen (51), der schwenkbar an einem Zentrum der vorderen Schwenkstange (31) der Sitzpolsterungsanordnung (30) montiert ist, wobei ein anderes Ende des unteren Verbindungsrohres (41) gesichert an dem Verbindungsrahmen (51) montiert ist, wobei ein anderes Ende des Bands (43) an dem Verbindungsrahmen (51) montiert ist, und eine Fußklammerrahmenanordnung (60), die gesichert an der Rotationsrahmenanordnung (50) montiert ist und relativ zur Rotationsrahmenanordnung (50) hinsichtlich Winkel und Abstand verstellbar ist.
Inversionssitz nach Anspruch 1, bei dem die Stützrahmenanordnung (10) ferner umfasst: zwei Schenkrahmen (11), die jeweils an zwei Seiten der Stützrahmenanordnung (10) montiert sind, und zwei Griffkomponenten (12), wobei zwei untere Enden der zwei Griffkomponenten (12) jeweils an den zwei Schwenkrahmen (11) montiert sind; und wobei eine Anzahl der mindestens einen hinteren Stützkomponente (13) der Stützrahmenanordnung (10) zwei beträgt, wobei zwei obere Enden der zwei Stützkomponenten (13) jeweils an den zwei Schwenkrahmen (11) montiert sind; eine Anzahl der mindestens einen vorderen Stützkomponente (14) der Stützrahmenanordnung (10) zwei beträgt, wobei die zwei vorderen Stützkomponenten (14) jeweils gesichert an den zwei Schenkrahmen (11) montiert sind; das Verbindungsrohr (15) der Stützrahmenanordnung (10) zwischen den zwei vorderen Stützkomponenten (14) montiert ist; die Rückenpolsterung (23) der Sitzlehnenanordnung (20) entfernbar an der Stützrahmenanordnung (10) montiert ist; die Sitzpolsterung (33) der Sitzpolsterungsanordnung (30) verkippbar an der Stützrahmenanordnung (10) montiert ist; und die Fußklammerrahmenanordnung (60) entfernbar an der Rotationsrahmenanordnung (50) montiert ist; wobei das Verbindungsrohr (15), die Rückenpolsterung (23) und die Fußklammerrahmenanordnung (60) entfernbar sind, wobei die zwei Griffkomponenten (12), die zwei hinteren Stützkomponenten (13) und die Sitzpolsterung (33) verkippbar und parallel zu den vorderen Stützkomponenten (14) orientierbar sind.
Inversionssitz nach Anspruch 2, bei dem jede der zwei Griffkomponenten (12) ein erstes Fixierungselement (121) umfasst, das entfernbar durch den Schwenkrahmen (11) und benachbart zu dem unteren Ende der Griffkomponente (12) montiert ist.
Inversionssitz nach Anspruch 3, bei dem jede der zwei Griffkomponenten (12) eine erste Manschette (122) umfasst, die gesichert und benachbart zu dem unteren Ende der Griffkomponente (12) montiert ist, wobei die zwei ersten Fixierungselemente (121) jeweils in die zwei ersten Manschetten (122) montiert sind.
Inversionssitz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem jede der Griffkomponenten (12) einen Handgriff (123), der entfernbar an einem oberen Ende der Griffkomponente (12) montiert ist, und ein zweites Fixierungselement (124) umfasst, das entfernbar durch das obere Ende der Griffkomponente (12) und den Handgriff (123) hindurch montiert ist.
Inversionssitz nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei dem jeder der Schwenkrahmen (11) der Stützrahmenanordnung (10) umfasst: zwei Seitenwände (111), wobei die unteren Enden der zwei Griffkomponenten (12) und die oberen Enden der zwei hinteren Stützkomponenten (13) verkippbar zwischen den zwei Seitenwänden (111) des Drehgelenkrahmens (11) montiert sind; und eine Verbindungswand (112), wobei die unteren Enden der zwei Griffkomponenten (12) und die oberen Enden der zwei hinteren Stützkomponenten (13) selektiv an die Verbindungswand (112) des Drehgelenkrahmens (11) angrenzen.
Inversionssitz nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei dem die Stützrahmenanordnung (10) ferner zwei Stützabdeckungen (16) umfasst, die jeweils entfernbar in den zwei Drehgelenkrahmen (11) und zwischen den zwei Griffkomponenten (12) und der vorderen Stützkomponente (14) montiert sind.
Inversionssitz nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei dem die Stützrahmenanordnung (10) ferner ein gekrümmtes Rohr (17) umfasst, das rückwärts gerichtet hervorsteht und gesichert zwischen den zwei hinteren Stützkomponenten (13) montiert ist.
Inversionssitz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die untere Verbindungsrohranordnung (40) ferner umfasst eine Manschettenkomponente (44), die bewegbar um eine äußere Fläche des unteren Verbindungsrohrs (41) herum montiert ist, und wobei das Führungsteil (42) gesichert an einer äußeren Fläche der Manschettenkomponente (44) montiert ist; und eine Feder (45), die um das untere Verbindungsrohr (41) herum montiert ist, wobei ein Ende der Feder (45) an die Manschettenkomponente (44) angrenzt, wobei ein anderes Ende der Feder (45) an die äußere Fläche des unteren Verbindungsrohrs (41) angrenzt.
Inversionssitz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem das Band (43) umfasst einen Manschettenbereich (431) am besagten Ende des Bandes, der gesichert an dem Verbindungsrahmen (51) montiert ist, und eine Vielzahl von separaten Markierungen (32), die an einer Oberfläche des Bandes (43) ausgebildet sind; wobei das Führungsteil (42) umfasst eine Rolle (421), die drehbar in dem Führungsteil (42) markiert ist; wobei eine weitere Fläche des Bandes (43) an einer äußeren Fläche der Rolle (421) anliegt; wobei der Verbindungsrahmen (51) zwei separate, jedoch miteinander verbundene Plattenkörper aufweist und umfasst zwei Stangenelemente (411), die jeweils seitlich durch die zwei Plattenkörper hindurch montiert sind, wobei die Stangenelemente (511) einander hinsichtlich ihrer Positionierung entsprechen, und wobei die Stangenelemente (511) verkippbar in der vorderen Schwenkstange (130) montiert sind; und wobei die Rotationsrahmenanordnung (50) ferner umfasst ein Anordnungsrohr (52), wobei ein Ende des Anordnungsrohres (52) gesichert an einem unteren Bereich des Verbindungsrahmens (51) montiert ist, und wobei ein Ende der Fußklammerrahmenanordnung (60) verstellbar an einem anderen Ende des Anordnungsrohres (52) montiert ist, einen Knopf (53) umfassend einen Stift (531), der von einer Fläche des Knopfes (53) hervorsteht und durch den Verbindungsrahmen (51) hindurch reicht, und eine Verstellkomponente (54), die schwenkbar in dem Verbindungsrahmen (51) montiert ist und umfasst eine Abdeckung (541), die ein Hohlrohr ist und um den Stift (531) herum ausgebildet ist und eine längsgestreckte Öffnung (5411) bildet, die einer Innenseite des Gehäuses (541) entspricht, wobei das Band (43) sich durch die längsgestreckte Öffnung (5411) hindurch erstreckt, und wobei der Manschettenbereich (431) des Bands (43) innerhalb des Gehäuses (541) angeordnet ist und um eine äußere Fläche des Stifts (531) herum montiert ist.
Inversionssitz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die Fußklammerrahmenanordnung (60) umfasst: ein gekrümmtes Kopplungsrohr (61), wobei ein Ende des gekrümmten Kopplungsrohres (61) ein gradliniger Bereich und verstellbar an dem Anordnungsrohr (52) montiert ist, wobei ein anderes Ende des gekrümmten Kopplungsrohres (61) als ein gekrümmter Bereich ausgebildet ist, wobei das gekrümmte Kopplungsrohr (61) an die Stützrahmenanordnung (10) angrenzt und umfasst ein Verstellelement (611), das an einer oberen Fläche des gekrümmten Bereiches montiert ist, und zwei erste Fußklammerkomponenten (612), die jeweils an zwei seitlichen Flächen des geradlinigen Bereiches montiert sind; ein Gestellelement (62), wobei ein Ende des Gestellelements (62) an dem gekrümmten Kopplungsrohr (61) montiert ist, wobei das Gestellelement (62) umfasst einen gezahnten Bereich (621), der an einer Kante des Gestellelements (62) ausgebildet und der Sitzpolsterung (33) zugewandt ist, ein Verstellrohr (63), das als ein Hohlrohr ausgebildet ist, wobei ein Ende des Verstellrohrs (63) schwenkbar an dem Verstellelement (611) montiert ist, wobei das Verstellrohr (63) umfasst eine Abdeckung (631), die gesichert an einem anderen Ende des Verstellrohrs (63) montiert ist, und zwei zweite Fußklammerkomponenten (632), die jeweils an zwei Seitenflächen des Verstellrohres (63) montiert sind und den ersten Fußklammerkomponenten (613) hinsichtlich ihrer Position entsprechen; eine Verstellstange (64), die in dem Verstellrohr (63) montiert ist, wobei ein Ende der Verstellstange (64) durch die Abdeckung (631) hindurch verläuft, und wobei die Verstellstange (64) umfasst ein Sperrelement (641), das von einer äußeren Fläche eines anderen Endes der Verstellstange (64) in radialer Richtung hervorsteht, und ein Keilelement (642), das am besagten anderen Ende der Verstellstange (64) ausgebildet ist und mit dem gezahnten Bereich (621) des Gestellelements (62) verzahnt; und eine Verstellfeder (65), die um eine äußere Fläche der Verstellstange (64) herum montiert ist, wobei ein Ende der Verstellfeder (65) an das Sperrelement (641) angrenzt, und wobei ein anderes Ende der Verstellfeder (65) an die Abdeckung (631) angrenzt.