DE202016103553U1 - Ausgleichsketten-Führungsvorrichtung für elektrische Aufzüge kleiner Maschinenräume - Google Patents

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Abstract

Ausgleichsketten-Führungsvorrichtung für elektrische Aufzüge kleiner Maschinenräume, vorgesehen zwischen der Fahrkabine und der Gegengewichtsvorrichtung (8), wobei die Gegengewichtsvorrichtung (8) an einer Gegengewichtführungsschiene vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese umfasst: ein Basisgestell, einen ersten U-förmigen Schraubenbolzen (4), ein erstes Stahlseil (6), einen ersten Schäkel (5), eine Ausgleichskette (11), ein Führungsgestell, ein zweites Stahlseil (15), einen zweiten Schäkel (14) und einen zweiten U-förmigen Schraubenbolzen (13), wobei das Führungsgestell ein Montagegestell (10) und eine O-förmige Führungsvorrichtung (9) umfasst, wobei die O-förmige Führungsvorrichtung (9) an dem Montagegestell (10) angebracht ist, während das Führungsgestell an der Gegengewichtführungsschiene angebracht ist, wobei das Basisgestell an dem unteren Teil der Fahrkabine befestigt ist, wobei der erste U-förmige Schraubenbolzen (4) an dem Basisgestell angebracht ist, während der zweite U-förmige Schraubenbolzen (13) an der Gegengewichtsvorrichtung (8) angebracht ist, wobei ein Ende der Ausgleichskette (11) durch den ersten Schäkel (5) mit dem ersten U-förmigen Schraubenbozen (4) verbunden ist, während das andere Ende der Ausgleichskette (11) durch den zweiten Schäkel (14) mit dem zweiten U-förmigen Schraubenbozen (13) verbunden ist, wobei das Führungsgestell an der Ausgleichkette (11) in der Nähe zu einem Ende der Gegengewichtsvorrichtung (8) vorgesehen ist, wobei das erste Stahlseil (6) und das zweite Stahlseil (15) sämtlich einen Zustand mit gekoppelten beiden Enden aufweisen, wobei das erste Stahlseil (6) durch das in der Nähe zu dem ersten Schäkel (5) befindliche Ende der Ausgleichskette (11) und das Basisgestell geführt ist, während das zweite Stahlseil (15) durch das in der Nähe zu dem ersten Schäkel (14) befindliche Ende der Ausgleichskette (11) und die Gegengewichtsvorrichtung (8) geführt ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft elektrische Aufzüge, insbesondere eine Ausgleichsketten-Führungsvorrichtung für elektrische Aufzüge kleiner Maschinenräume, welche dem Ausgleich des Gewichts des Fahrkabinen-Stahlseils bei Aufzügen in Zugausführung dient, um den stabilen Betrieb des elektrischen Aufzugs zu ermöglichen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Funktion der Ausgleichskette bei elektrischen Aufzügen besteht in der Beseitigung oder Verminderung von Ungleichmäßigkeiten des Kraftmoments an der Zugrolle, welche im Verlauf des Betriebs eines elektrischen Aufzugs in Zugausführung durch Veränderungen der Länge von Hängeseil und mitgeführten elektrischen Kabeln hervorgerufen werden. Dies dient der Verminderung der Leistung der Zugmaschine und bewirkt Energieeinsparung sowie eine Verbesserung der Zugeigenschaften.
  • Ausgleichsvorrichtungen nach dem Stand der Technik umfassen hauptsächlich eine an der Fahrkabine und an der Gegengewichtsvorrichtung vorgesehene Ausgleichskette mit U-förmigen Schraubenbolzen und S-förmigem Haken. Die Ausgleichskette ist normalerweise 2 Mal an der Fahrkabine aufgehängt, um ein Abfallen des Seilkopfs zu verhindern. Am seitlichen unteren Teil der Ausgleichskette ist normalerweise eine Führungsvorrichtung vorgesehen, wobei der Effekt dieser Führungsvorrichtung zu wünschen übrig lässt und keine Kontrolle des Schwingens der Ausgleichskette ermöglicht, so dass der elektrische Aufzug im Betrieb instabil ist. Bei der Konzeption von jeder Fahrkabine ist die tatsächliche Anordnung des Gegengewichts zu berücksichtigen, um eine spezielle Konzeption der U-förmigen Schraubenbolzenöffnungen vorzunehmen unter spezieller Herstellung, was enorme Arbeitskraft und Mittel in Anspruch nimmt. Sobald das Gegengewicht oder die Fahrkabine tatsächlich montiert werden, bestehen erhebliche Positionsabweichungen, welche eine enorme Beeinträchtigung für die Montage der Ausgleichskette bedeuten bei mangelhafter universeller Anwendbarkeit. Daher besteht das zu lösende Problem in einer Erhöhung von Stabilität und universeller Anwendbarkeit der Ausgleichsvorrichtung.
  • INHALT DES GEBRAUCHSMUSTERS
  • Die Zielsetzung des vorliegenden Gebrauchsmusters besteht in der Bereitstellung einer Ausgleichsketten-Führungsvorrichtung für elektrische Aufzüge kleiner Maschinenräume mit stabilen Eigenschaften, um Reibung der Ausgleichskette effizient zu vermindern und ein Abfallen der Ausgleichskette zu verhindern, wobei außerdem eine Anwendung für verschiedene Arten elektrischer Aufzüge besteht.
  • Technische Konzeption des vorliegenden Gebrauchsmusters:
    Ausgleichsketten-Führungsvorrichtung für elektrische Aufzüge kleiner Maschinenräume, vorgesehen zwischen der Fahrkabine und der Gegengewichtsvorrichtung, wobei die Gegengewichtsvorrichtung an einer Gegengewichtführungsschiene vorgesehen ist, umfassend: ein Basisgestell, einen ersten U-förmigen Schraubenbolzen, ein erstes Stahlseil, einen ersten Schäkel, eine Ausgleichskette, ein Führungsgestell, ein zweites Stahlseil, einen zweiten Schäkel und einen zweiten U-förmigen Schraubenbolzen, wobei das Führungsgestell ein Montagegestell und eine O-förmige Führungsvorrichtung umfasst, wobei die O-förmige Führungsvorrichtung an dem Montagegestell angebracht ist, während das Führungsgestell an der Gegengewichtführungsschiene angebracht ist, wobei das Basisgestell an dem unteren Teil der Fahrkabine befestigt ist, wobei der erste U-förmige Schraubenbolzen an dem Basisgestell angebracht ist, während der zweite U-förmige Schraubenbolzen an der Gegengewichtsvorrichtung angebracht ist, wobei ein Ende der Ausgleichskette durch den ersten Schäkel mit dem ersten U-förmigen Schraubenbozen verbunden ist, während das andere Ende der Ausgleichskette durch den zweiten Schäkel mit dem zweiten U-förmigen Schraubenbozen verbunden ist, wobei das Führungsgestell an der Ausgleichkette in der Nähe zu einem Ende der Gegengewichtsvorrichtung vorgesehen ist, wobei das erste Stahlseil und das zweite Stahlseil sämtlich einen Zustand mit gekoppelten beiden Enden aufweisen, wobei das erste Stahlseil durch das in der Nähe zu dem ersten Schäkel befindliche Ende der Ausgleichskette und das Basisgestell geführt ist, während das zweite Stahlseil durch das in der Nähe zu dem ersten Schäkel befindliche Ende der Ausgleichskette und die Gegengewichtsvorrichtung geführt ist. Die beiden Enden der Ausgleichskette sind sämtlich mit runden Ringen versehen, wobei das erste Stahlseil und das zweite Stahlseil jeweils durch die runden Ringe beider Enden geführt sind. Die Ausgleichskette ist durch Schäkel mit dem Basisgestell und der Gegengewichtsvorrichtung verbunden, wobei die Ausgleichskette lediglich Reibung mit den Schäkeln aufweist. Somit kann Verschleiß der Ausgleichskette vermindert werden bei Verhinderung von deren Abfallen und Erhöhung der Stabilität der vorliegenden Vorrichtung. Die Stahlseile sind durch die Ausgleichskette geführt und um das Hängegestell und die Gegengewichtsvorrichtung gewickelt, so dass die Ausgleichsvorrichtung an Sicherheit und Zuverlässigkeit gewinnt. Die Konstruktion der vorliegenden Vorrichtung unterliegt keinen Beschränkungen durch die externe Umgebung und kann für zahlreiche Arten von elektrischen Aufzügen Anwendung finden, was die universelle Anwendbarkeit erhöht.
  • Bei der vorstehend aufgeführten Ausgleichsketten-Führungsvorrichtung für elektrische Aufzüge kleiner Maschinenräume sind an dem ersten Stahlseil und dem zweiten Stahlseil sämtliche Stahlseilklemmen vorgesehen, wobei die beiden Enden von erstem Stahlseil und zweitem Stahlseil sämtlich durch die Stahlseilklemmen festgeklemmt sind. Die Stahlseilklemmen dienen als sekundärer Schutz und erhöhen die Zuverlässigkeit der vorliegenden Vorrichtung.
  • Bei der vorstehend aufgeführten Ausgleichsketten-Führungsvorrichtung für elektrische Aufzüge kleiner Maschinenräume ist das Montagegestell durch eine Druckführungsplatte an der Gegengewichtführungsschiene befestigt. Die Montagefläche des Montagegestells befindet sich nahe an der Rückseite der Gegengewichtführungsschiene, so dass die Druckführungsplatte an die untere Fläche der Führungsschiene gedrückt wird, wobei die Montageöffnungen der Montagefläche zu den Öffnungen der Druckführungsplatte bündig sind und beide Elemente an die geeignete Position angepasst werden, um anschließend mittels Standardteilen von Schraubenbolzen und Schraubenmuttern die Befestigung der drei Elemente vorzunehmen und das Montagegestell an der Gegengewichtführungsschiene zu befestigen. Jedes Montagegestell-Paar benötigt zwei Druckführungsplatten zu dessen Befestigung.
  • Bei der vorstehend aufgeführten Ausgleichsketten-Führungsvorrichtung für elektrische Aufzüge kleiner Maschinenräume umfasst das Basisgestell eine Halterung, eine untere Balkenkomponente und ein Hängegestell, wobei die Halterung an dem unteren Teil der Fahrkabine befestigt ist, wobei das Hängegestell durch die untere Balkenkomponente unterhalb der Halterung befestigt ist, wobei der erste U-förmige Schraubenbolzen an dem Hängegestell angebracht ist. Diese Konstruktion ist für verschiedene Arten elektrischer Aufzüge geeignet und kann die universelle Anwendbarkeit erhöhen.
  • Bei der vorstehend aufgeführten Ausgleichsketten-Führungsvorrichtung für elektrische Aufzüge kleiner Maschinenräume sind an dem Hängegestell Montageöffnungen vorgesehen, wobei die Anzahl der Montageöffnungen mehr oder gleich 2 beträgt, wobei die Montageöffnungen in horizontale Richtung weisen, wobei das in der Nähe der Fahrkabine befindliche Ende der Ausgleichskette durch die Montageöffnungen an dem Hängegestell befestigt ist. Bei Veränderungen der Betriebsumgebung des elektrischen Aufzugs kann durch Anpassungen der Position der Ausgleichskette die Befestigung der Ausgleichskette an geeigneten Montageöffnungen durchgeführt werden, was den Betrieb des elektrischen Aufzugs gleichmäßiger und stabiler macht.
  • Bei der vorstehend aufgeführten Ausgleichsketten-Führungsvorrichtung für elektrische Aufzüge kleiner Maschinenräume beträgt die Anzahl der Montageöffnungen mehr als 2, wobei die Abstände zwischen zwei benachbarten Montageöffnungen übereinstimmen. Jede der Montageöffnungen kann umfassend genutzt werden. Bei Veränderungen der Betriebsumgebung oder der Montagebedingungen des elektrischen Aufzugs besteht ein erweiterter Spielraum für die Montageposition der Ausgleichskette, so dass der Ausgleichskoeffizient einen optimalen Wert erreicht. Die den U-förmigen Schraubenbolzen entsprechenden Öffnungsabstände weisen eine gewisse Gesetzmäßigkeit auf.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik sind bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster beide Enden der Ausgleichskette sämtlich durch Schäkel mit dem Hängegestell und der Gegengewichtsvorrichtung verbunden, um Reibung der Ausgleichskette zu vermindern und ein Abfallen der Ausgleichskette zu verhindern. Die Stahlseile sind durch die Ausgleichskette geführt und um das Hängegestell und die Gegengewichtsvorrichtung gewickelt. Die Stahlseilklemmen dienen als sekundärer Schutz. An dem Hängegestell sind mehrere der Befestigung der Ausgleichskette dienende Montageöffnungen vorgesehen. Bei Veränderungen der Betriebsumgebung oder der Montagebedingungen des elektrischen Aufzugs kann die Demontage an den ursprünglichen Montageöffnungen durchgeführt werden, um anschließend die Montage an den neuen Montageöffnungen vorzunehmen und somit die universelle Anwendbarkeit zu erhöhen.
  • ERLÄUTERUNG DER ABBILDUNGEN
  • Bei handelt es sich um die Darstellung eines praktischen Ausführungsbeispiels des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • Bei handelt es sich um die Darstellung der Konstruktion eines praktischen Ausführungsbeispiels des Führungsgestells.
  • Bei handelt es sich um die Darstellung der Konstruktion eines praktischen Ausführungsbeispiels des Hängegestells.
  • Bezugszeichenliste:
    • 1 – Untere Balkenkomponente, 2 – Hängegestell, 3 – Halterung, 4 – Erster U-förmiger Schraubenbolzen, 5 – Erster Schäkel, 6 – Erstes Stahlseil, 7 – Stahlseilklemme, 8 – Gegengewichtsvorrichtung, 9 – O-förmige Führungsvorrichtung, 10 – Montagegestell, 11 – Ausgleichskette, 12 – Montageöffnung, 13 – Zweiter U-förmiger Schraubenbolzen, 14 – Zweiter Schäkel, 15 – Zweites Stahlseil.
  • PRAKTISCHE AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachstehend aufgeführt erfolgt anhand beigefügter Abbildungen und praktischer Ausführungsbeispiele eine weitere Erläuterung des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • Praktische Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters: Wie in und gezeigt handelt es sich um eine Ausgleichsketten-Führungsvorrichtung für elektrische Aufzüge kleiner Maschinenräume, vorgesehen zwischen der Fahrkabine und der Gegengewichtsvorrichtung 8, wobei die Gegengewichtsvorrichtung 8 an einer Gegengewichtführungsschiene vorgesehen ist, umfassend ein Basisgestell, einen ersten U-förmigen Schraubenbolzen 4, ein erstes Stahlseil 6, einen ersten Schäkel 5, eine Ausgleichskette 11, ein Führungsgestell, ein zweites Stahlseil 15, einen zweiten Schäkel 14 und einen zweiten U-förmigen Schraubenbolzen 13, wobei das Führungsgestell ein Montagegestell 10 und eine O-förmige Führungsvorrichtung 9 umfasst, wobei die O-förmige Führungsvorrichtung 9 an dem Montagegestell 10 angebracht ist, während das Führungsgestell an der Gegengewichtführungsschiene angebracht ist, wobei das Basisgestell an dem unteren Teil der Fahrkabine befestigt ist, wobei der erste U-förmige Schraubenbolzen 4 an dem Basisgestell angebracht ist, während der zweite U-förmige Schraubenbolzen 13 an der Gegengewichtsvorrichtung 8 angebracht ist, wobei ein Ende der Ausgleichskette 11 durch den ersten Schäkel 5 mit dem ersten U-förmigen Schraubenbozen 4 verbunden ist, während das andere Ende der Ausgleichskette 11 durch den zweiten Schäkel 14 mit dem zweiten U-förmigen Schraubenbozen 13 verbunden ist, wobei das Führungsgestell an der Ausgleichkette 11 in der Nähe zu einem Ende der Gegengewichtsvorrichtung 8 vorgesehen ist, wobei das erste Stahlseil 6 und das zweite Stahlseil 15 sämtlich einen Zustand mit gekoppelten beiden Enden aufweisen, wobei das erste Stahlseil 6 durch das in der Nähe zu dem ersten Schäkel 5 befindliche Ende der Ausgleichskette 11 und das Basisgestell geführt ist, während das zweite Stahlseil 15 durch das in der Nähe zu dem ersten Schäkel 14 befindliche Ende der Ausgleichskette 11 und die Gegengewichtsvorrichtung 8 geführt ist.
  • An dem ersten Stahlseil 6 und dem zweiten Stahlseil 15 sind sämtlich Stahlseilklemmen 7 vorgesehen sind, wobei die beiden Enden von erstem Stahlseil 6 und zweitem Stahlseil 15 sämtlich durch die Stahlseilklemmen 7 festgeklemmt sind.
  • Das Montagegestell 10 ist durch eine Druckführungsplatte an der Gegengewichtführungsschiene befestigt ist.
  • Das Basisgestell umfasst eine Halterung 3, eine untere Balkenkomponente 1 und ein Hängegestell 2, wobei die Halterung 3 an dem unteren Teil der Fahrkabine befestigt ist, wobei das Hängegestell 2 durch die untere Balkenkomponente 1 unterhalb der Halterung 3 befestigt ist, wobei der erste U-förmige Schraubenbolzen 4 an dem Hängegestell angebracht ist.
  • Wie in gezeigt sind an dem Hängegestell 2 Montageöffnungen 12 vorgesehen, wobei die Anzahl der Montageöffnungen 12 mehr oder gleich 2 beträgt, wobei die Montageöffnungen 12 in horizontale Richtung weisen, wobei das in der Nähe der Fahrkabine befindliche Ende der Ausgleichskette 11 durch die Montageöffnungen 12 an dem Hängegestell 2 befestigt ist.
  • Die Anzahl der Montageöffnungen beträgt mehr als 2, wobei die Abstände zwischen zwei benachbarten Montageöffnungen 12 übereinstimmen.
  • Betriebsprinzip: Die Ausgleichskette ist jeweils durch den ersten Schäkel 5 und den zweiten Schäkel 14 mit dem Basisgestell und der Gegengewichtsvorrichtung 8 verbunden. Die Ausgleichskette 11 weist lediglich Reibung mit den Schäkeln auf. Somit kann Verschleiß der Ausgleichskette 11 vermindert werden bei Verhinderung von deren Abfallen und Erhöhung der Stabilität der vorliegenden Vorrichtung. Die Stahlseile sind durch die Ausgleichskette geführt und um das Hängegestell und die Gegengewichtsvorrichtung gewickelt, so dass die Ausgleichsvorrichtung an Sicherheit und Zuverlässigkeit gewinnt und Unfällen vorgebeugt wird. Die Konstruktion der vorliegenden Vorrichtung unterliegt keinen Beschränkungen durch die externe Umgebung und kann für zahlreiche Arten von elektrischen Aufzügen Anwendung finden, was die universelle Anwendbarkeit erhöht. Bei Hochziehen oder Absenken der Fahrkabine des elektrischen Aufzugs gleicht die Ausgleichskette 11 das Gewicht der Fahrkabine des elektrischen Aufzugs in Zugausführung aus und erhöht die Stabilität des Betriebs des elektrischen Aufzugs.

Claims (6)

  1. Ausgleichsketten-Führungsvorrichtung für elektrische Aufzüge kleiner Maschinenräume, vorgesehen zwischen der Fahrkabine und der Gegengewichtsvorrichtung (8), wobei die Gegengewichtsvorrichtung (8) an einer Gegengewichtführungsschiene vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese umfasst: ein Basisgestell, einen ersten U-förmigen Schraubenbolzen (4), ein erstes Stahlseil (6), einen ersten Schäkel (5), eine Ausgleichskette (11), ein Führungsgestell, ein zweites Stahlseil (15), einen zweiten Schäkel (14) und einen zweiten U-förmigen Schraubenbolzen (13), wobei das Führungsgestell ein Montagegestell (10) und eine O-förmige Führungsvorrichtung (9) umfasst, wobei die O-förmige Führungsvorrichtung (9) an dem Montagegestell (10) angebracht ist, während das Führungsgestell an der Gegengewichtführungsschiene angebracht ist, wobei das Basisgestell an dem unteren Teil der Fahrkabine befestigt ist, wobei der erste U-förmige Schraubenbolzen (4) an dem Basisgestell angebracht ist, während der zweite U-förmige Schraubenbolzen (13) an der Gegengewichtsvorrichtung (8) angebracht ist, wobei ein Ende der Ausgleichskette (11) durch den ersten Schäkel (5) mit dem ersten U-förmigen Schraubenbozen (4) verbunden ist, während das andere Ende der Ausgleichskette (11) durch den zweiten Schäkel (14) mit dem zweiten U-förmigen Schraubenbozen (13) verbunden ist, wobei das Führungsgestell an der Ausgleichkette (11) in der Nähe zu einem Ende der Gegengewichtsvorrichtung (8) vorgesehen ist, wobei das erste Stahlseil (6) und das zweite Stahlseil (15) sämtlich einen Zustand mit gekoppelten beiden Enden aufweisen, wobei das erste Stahlseil (6) durch das in der Nähe zu dem ersten Schäkel (5) befindliche Ende der Ausgleichskette (11) und das Basisgestell geführt ist, während das zweite Stahlseil (15) durch das in der Nähe zu dem ersten Schäkel (14) befindliche Ende der Ausgleichskette (11) und die Gegengewichtsvorrichtung (8) geführt ist.
  2. Ausgleichsketten-Führungsvorrichtung für elektrische Aufzüge kleiner Maschinenräume nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Stahlseil (6) und dem zweiten Stahlseil (15) sämtlich Stahlseilklemmen (7) vorgesehen sind, wobei die beiden Enden von erstem Stahlseil (6) und zweitem Stahlseil (15) sämtlich durch die Stahlseilklemmen (7) festgeklemmt sind.
  3. Ausgleichsketten-Führungsvorrichtung für elektrische Aufzüge kleiner Maschinenräume nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Montagegestell (10) durch eine Druckführungsplatte an der Gegengewichtführungsschiene befestigt ist.
  4. Ausgleichsketten-Führungsvorrichtung für elektrische Aufzüge kleiner Maschinenräume nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisgestell eine Halterung (3), eine untere Balkenkomponente (1) und ein Hängegestell (2) umfasst, wobei die Halterung (3) an dem unteren Teil der Fahrkabine befestigt ist, wobei das Hängegestell (2) durch die untere Balkenkomponente (1) unterhalb der Halterung (3) befestigt ist, wobei der erste U-förmige Schraubenbolzen (4) an dem Hängegestell (2) angebracht ist.
  5. Ausgleichsketten-Führungsvorrichtung für elektrische Aufzüge kleiner Maschinenräume nach Schutzanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Hängegestell (2) Montageöffnungen (12) vorgesehen sind, wobei die Anzahl der Montageöffnungen (12) mehr oder gleich 2 beträgt, wobei die Montageöffnungen (12) in horizontale Richtung weisen, wobei das in der Nähe der Fahrkabine befindliche Ende der Ausgleichskette (11) durch die Montageöffnungen (12) an dem Hängegestell (2) befestigt ist.
  6. Ausgleichsketten-Führungsvorrichtung für elektrische Aufzüge kleiner Maschinenräume nach Schutzanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Montageöffnungen mehr als 2 beträgt, wobei die Abstände zwischen zwei benachbarten Montageöffnungen (12) übereinstimmen.
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