DE202016102560U1 - Kanalinspektionseinheit mit einer Kameraeinheit und einer Leitvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Kanalinspektionseinheit (10) mit einer Kameraeinheit (20), die um wenigstens eine Achse (A, B) drehbar gelagert und mit einer wenigstens ein Führungsstäbchen (33, 34) umfassenden Leitvorrichtung (30) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Leitvorrichtung (30) an der Kameraeinheit (20) formschlüssig verrastbar gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kanalinspektionseinheit mit einer Kameraeinheit zur Inspektion eines Kanals, mit wenigstens einer ein Führungsstäbchen umfassenden Leitvorrichtung zur Führung des Kamerakopfs in einen Nebenkanal gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Wenn in dieser Anmeldung von einem „Kopf“ eines Führungsstäbchens die Rede ist, sind davon auch alle anderen Formen eines Endes eines Führungsstäbchens umfasst, wie beispielsweise ein glattes Ende oder eine Öse. Das Führungsstäbchen kann dabei auch einen einheitlichen Querschnitt oder sich einen zum Ende hin reduzierenden Querschnitt aufweisen.
  • Wenn in dieser Anmeldung von einer „Kanalinspektionseinheit“ die Rede ist, sind davon auch Kanalsanierungseinheiten umfasst.
  • Wenn in dieser Anmeldung von einem „Kanal“ die Rede ist, sind davon auch Rohre, Pipelines, Schächte, Schläuche oder dergleichen umfasst.
  • Wenn in dieser Anmeldung von einer „Kameraeinheit“ die Rede ist, sind davon auch alle mit dieser verbundenen Bauteile umfasst.
  • In der DE 20 2007 016 427 U1 wird eine Kanalinspektionseinheit beschrieben, welche ein im Wesentlichen zylindrisches Gehäuse, eine im Inneren des Gehäuses angeordnete Kamera mit einer an der vorderen Stirnseite gelegenen Linse und einen am Außenumfang des Gehäuses mittels Schrauben befestigten, als Leitvorrichtung dienenden Leitstab aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kanalinspektionseinheit zu entwickeln, bei der eine Leitvorrichtung in einfacher Weise befestigbar und schnell austauschbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kanalinspektionseinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im Gegensatz zu bisher bekannten Kanalinspektionseinheiten ist es mit der vorliegenden Erfindung möglich, eine Leitvorrichtung ohne Werkzeuge in einfacher Weise an einer Kameraeinheit anbringen und diese bei Bedarf – insbesondere zur Anpassung an unterschiedliche Kanaldurchmesser – auch austauschen zu können.
  • Die in dieser Anmeldung beschriebene Halterung kann anstelle einer Leitvorrichtung vorteilhaft auch zur Befestigung weiteren Zubehörs an einer Kameraeinheit verwendet werden. Eine weitere Variante besteht darin, die Befestigung nicht an einer Kameraeinheit sondern an einem diese umgebenden Gehäuse vorzunehmen.
  • Erfindungsgemäß ist die Leitvorrichtung an der Kameraeinheit formschlüssig verrastbar gelagert. Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass die Kameraeinheit wenigstens eine Nut aufweist, in die wenigstens ein an der Leitvorrichtung oder am weiteren Zubehör angeordneter Vorsprung eingreift. Im einfachsten Fall genügt hierfür eine einzige Nut mit einem Hinterschnitt, beispielsweise eine T-Nut, in welche ein entsprechend komplementär geformter Vorsprung formschlüssig eingreift.
  • Besonders vorteilhaft sind an der Kameraeinheit einander am Umfang gegenüberliegend zwei Nuten vorgesehen, in welche zwei komplementär dazu geformte, an der Leitvorrichtung oder am weiteren Zubehör angeordnete Vorsprünge formschlüssig eingreifen. Bei einer derartigen Anordnung können die Nuten einen einfacheren geometrischen Querschnitt, wie beispielsweise einen Halbkreis, aufweisen, da durch das Umgreifen der Kameraeinheit keine Nuten mit einem Hinterschnitt erforderlich sind.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn an der Kameraeinheit wenigstens eine Aussparung für einen Eingriff eines an der Leitvorrichtung angeordneten Rastelements vorgesehen ist. Das Rastelement ist besonders vorteilhaft als Federblech ausgebildet, das gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung federnd in eine Eingriffsstellung in die Aussparung vorbelastet ist. Das Rastelement bzw. Federelement kann bevorzugt durch einen Fingerdruck eines Bedieners in einfacher Weise in eine Entkopplungsstellung gebracht werden.
  • Die Leitvorrichtung weist vorteilhaft zwei voneinander beabstandete Halterungen auf. Durch den Abstand zwischen den beiden Halterungen erfolgt eine stabile Abstützung der Leitvorrichtung an der Kameraeinheit.
  • Die Halterungen sind bevorzugt bogenförmig ausgebildet und weisen an ihren beiden Enden nach innen gerichtete Vorsprünge für einen formschlüssigen Eingriff in die Nuten an der Kameraeinheit auf.
  • Das Rastelement ist bevorzugt platzsparend und vor einer versehentlichen Entriegelung geschützt zwischen den Halterungen angeordnet.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kanalinspektionseinheit unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Kanalinspektionseinheit mit einer Kameraeinheit und einer an dieser montierten Leitvorrichtung,
  • 2 die Kanalinspektionseinheit gemäß 1 in einer anderen perspektivischen Darstellung,
  • 3 die Kanalinspektionseinheit gemäß den 1 und 2 in einer Draufsicht,
  • 4 die Kanalinspektionseinheit gemäß den 1 bis 3 bei der Montage der Leitvorrichtung,
  • 5 eine vergrößerte schematische Darstellung eines unteren Teils der Leitvorrichtung in teilweise montierter Position, und
  • 6 eine vergrößerte schematische Darstellung eines unteren Teils der Leitvorrichtung in vollständig montierter Position (wobei der obere Teil der Leitvorrichtung in den 5 und 6 zur Verdeutlichung des Rastelements abgeschnitten wurde).
  • Ein in den 1 bis 6 dargestelltes Ausführungsbeispiel zeigt eine Kanalinspektionseinheit 10 mit einer Kameraeinheit 20 und einer an dieser angeordneten Leitvorrichtung 30.
  • Die Kanalinspektionseinheit 10 umfasst ein Gehäuse 12, welches an seiner Rückseite mit einem Vorschubkabel 18 verbunden und um eine Längsachse B drehbar gelagert ist.
  • Das Gehäuse 12 weist im vorderen Bereich zu beiden Seiten zwei Wangen 14 bzw. 16 auf, zwischen denen die Kameraeinheit 20 um eine quer verlaufende Achse A schwenkbar gelagert ist.
  • Die Kameraeinheit 20 ist mit einer Linse 22 und mehreren Leuchtdioden 24 versehen, um bei der Inspektion eines Kanals Bilder von den Wänden des Kanals aufzunehmen. Die aufgenommenen Bilder bzw. Filme werden über das Vorschubkabel 18 an einen nicht gezeigten, außerhalb des Kanals an einer Bedieneinheit angeordneten, mit einem Rechner verbundenen Monitor übermittelt.
  • Die Kameraeinheit 20 weist an ihrem Außenumfang zwei einander gegenüberliegend angeordnete Nuten 25 und 26 auf, die parallel zur Achse A angeordnet sind. Die Nuten 25 bzw. 26 weisen im gezeigten Ausführungsbeispiel einen in etwa halbkreisförmigen Querschnitt auf. Abweichend davon können auch andere geometrische Formen als Querschnitte – beispielsweise ein Rechteck, ein Dreieck, ein „T“ oder ein Trapez – für die Nuten 25 bzw. 26 vorgesehen sein. Sofern der Querschnitt der Nut einen Hinterschnitt aufweist, genügt eine einzige Nut 25 oder 26 für eine formschlüssige Befestigung der im Folgenden im Detail beschriebenen Leitvorrichtung 30.
  • Im mittleren Bereich einer Nut 26 oder unmittelbar angrenzend an diese ist am Umfang der Kameraeinheit 20 eine Aussparung 28 vorgesehen, die auch in Form einer Abflachung ausgebildet sein kann.
  • Die Leitvorrichtung 30 weist zwei voneinander beabstandete bogenförmige Halterungen 31 bzw. 32 auf, an deren Enden jeweils ein Vorsprung 35 bzw. 36 angeordnet ist. Die Vorsprünge 35 bzw. 36 weisen eine zum Querschnitt der Nuten 25 bzw. 26 komplementäre Form auf – im gezeigten Ausführungsbeispiel somit eine halbkreisförmige Außenkontur. Die Vorsprünge 35 und 36 werden bei der Montage der Leitvorrichtung 30 an der Kameraeinheit 20 parallel zur Achse A in die Nuten 25 und 26 eingeschoben, wodurch die Leitvorrichtung 30 formschlüssig an der Kameraeinheit 20 fixiert wird.
  • Die beiden Halterungen 31 und 32 sind an einer Seite mit einer gemeinsamen Platte 310 verbunden. Die Platte 310 geht in Vorschubrichtung der Kanalinspektionseinheit 10 nach vorne in zwei voneinander beabstandete Führungsstäbchen 33 und 34 über, die sich am vorderen Ende der Leitvorrichtung 30 unterhalb eines kugelförmigen Kopfes 39 wieder vereinigen. Der Kopf 39 und die beiden Führungsstäbchen 33 bzw. 34 dienen zur Führung der Kameraeinheit 20 von einem Hauptkanal in einen abzweigenden neben Kanal. Hierzu wird das Gehäuse 12 um die Längsachse B in die passende Position gedreht und die Leitvorrichtung 30 mit der Kameraeinheit 20 um die quer verlaufende Achse A so gedreht, dass der Kopf 39 in den Nebenkanal eintaucht und die gesamte Kanalinspektionseinheit bei weiteren Vorschub in den Nebenkanal eingeführt wird.
  • Die Leitvorrichtung 30 weist an der Innenseite der Platte 310 ein Rastelement 37 auf, das bevorzugt als federndes Blech ausgebildet ist. Die federnde Wirkung kann beispielsweise auch in Form einer einstückigen Ausbildung des Rastelements 37 an der Platte 310 oder an einer zu dieser parallelen Wand und durch entsprechend lange Einschnitte in dieser Wand erzeugt werden, die eine federnde Beweglichkeit ermöglichen.
  • Das Rastelement 37 greift in montiertem Zustand der Leitvorrichtung 30 an der Kameraeinheit 20 mit seinem freien federnden vorderen Ende in die Aussparung 28 an der Kameraeinheit 20 ein. Das Rastelement 37 bewirkt durch seinen Eingriff in die Aussparung 28 eine axiale Sicherung, so dass die Vorsprünge 35 und 36 nicht ungewollt aus den Nuten 25 und 26 austreten können. Das Rastelement 37 ist dabei federnd vorgespannt für einen Eingriff in die Aussparung 28. Beim Einführen der Vorsprünge 35 und 36 in die Nuten 25 und 26 wird das Rastelement 37 mit seinem vorderen freien Ende vom Bediener beispielsweise mit seinem Daumen gegen die Federkraft in eine Entkopplungsposition, das heißt in Richtung auf die Innenseite der Platte 310 und von der Aussparung 28 weg, gedrückt. Das Rastelement 37 weist an wenigstens einer Seitenkante einen Vorsprung als Anschlag 38 auf, der in eine nicht dargestellte Aussparung an wenigstens einer der Halterungen 31, 32 eingreift und gemeinsam mit dem Rand dieser Aussparung die Bewegung des Rastelements 37 begrenzt.
  • Durch die Erfindung ist eine sehr einfache Montage einer Leitvorrichtung 30 an einer Kameraeinheit 20 möglich. Die Leitvorrichtung 30 kann dadurch einfach ohne jedes Werkzeug ausgetauscht und dadurch an unterschiedliche Bedürfnisse – wie beispielsweise unterschiedliche Kanaldurchmesser – angepasst werden.
  • Wesentlich für die Erfindung ist die formschlüssige Verrastung der Leitvorrichtung 30 an der Kameraeinheit 20. Dabei können die Mittel für den formschlüssigen Eingriff und für die Verrastung variieren. Es ist beispielsweise auch möglich, die Halterungen 31 und 32 in zwei federnd verschiebbar aneinandergelagerte Teile zu unterteilen, so dass diese mit ihren Vorsprüngen 35 und 36 von außen über die Nuten 25 und 26 geführt und anschließend durch eine federnde Verkürzung des Abstandes der beiden Teile der Halterungen 31, 32 und die dadurch bewirkte Annäherung der Vorsprünge und 30 und 36 in den Nuten 25, 26 verrastet werden.
  • Weiterhin ist es als Variante zur vorliegenden Erfindung möglich, die Nuten 25, 26 statt an der Kameraeinheit 20 am Gehäuse 12 vorzusehen. Dies ist besonders dann sinnvoll, wenn die Leitvorrichtung 30 beispielsweise im Bereich der Platte 310 zusätzlich ein Gelenk aufweist, das eine Schwenkbewegung des bzw. der Führungsstäbchen 33, 34 unabhängig von der Kameraeinheit 20 ermöglicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kanalinspektionseinheit
    12
    Gehäuse
    14
    Wange
    16
    Wange
    18
    Vorschubkabel
    20
    Kameraeinheit
    22
    Linse
    24
    Leuchtdiode
    25
    Nut
    26
    Nut
    28
    Aussparung
    30
    Leitvorrichtung
    310
    Platte
    31
    Halterung
    32
    Halterung
    33
    Führungsstäbchen
    34
    Führungsstäbchen
    35
    Vorsprung
    36
    Vorsprung
    37
    Rastelement (Federblech)
    38
    Anschlag
    39
    Kopf
    A
    Achse
    B
    Längsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007016427 U1 [0006]

Claims (10)

  1. Kanalinspektionseinheit (10) mit einer Kameraeinheit (20), die um wenigstens eine Achse (A, B) drehbar gelagert und mit einer wenigstens ein Führungsstäbchen (33, 34) umfassenden Leitvorrichtung (30) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Leitvorrichtung (30) an der Kameraeinheit (20) formschlüssig verrastbar gelagert ist.
  2. Kanalinspektionseinheit (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Kameraeinheit (20) wenigstens eine Nut (25, 26) aufweist, in die wenigstens ein an der Leitvorrichtung (30) angeordneter Vorsprung (35, 36) einführbar ist.
  3. Kanalinspektionseinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Kameraeinheit (20) zwei einander am Umfang gegenüberliegende Nuten (25, 26) und die Leitvorrichtung (30) zwei zu diesen Nuten (25, 26) komplementär geformte Vorsprünge (35, 36) aufweist.
  4. Kanalinspektionseinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Kameraeinheit (20) wenigstens eine Aussparung (28) für einen Eingriff eines an der Leitvorrichtung (30) angeordneten Rastelements (37) aufweist.
  5. Kanalinspektionseinheit (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement als Federblech (37) ausgebildet ist.
  6. Kanalinspektionseinheit (10) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (37) federnd in eine Eingriffsstellung in die Aussparung (28) vorbelastet ist.
  7. Kanalinspektionseinheit (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (37) durch einen entgegen einer Federkraft gerichteten Druck in eine Entkopplungsstellung bringbar ist.
  8. Kanalinspektionseinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitvorrichtung (30) zwei voneinander beabstandete Halterungen (31, 32) aufweist.
  9. Kanalinspektionseinheit (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (31, 32) bogenförmig ausgebildet sind und die Vorsprünge (35, 36) an ihren Enden angeordnet sind.
  10. Kanalinspektionseinheit (10) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (37) zwischen den Halterungen (31, 32) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007016427U1 (de) 2007-11-22 2008-01-31 Ibak Helmut Hunger Gmbh & Co. Kg Rohrinspektionseinheit

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