DE202016102561U1 - Kanalinspektionseinheit mit einer Leitvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Kanalinspektionseinheit (10) mit einer wenigstens ein Führungsstäbchen (33, 34) umfassenden Leitvorrichtung (30), dadurch gekennzeichnet, dass die Leitvorrichtung (30) wenigstens zwei Führungsstäbchen (33, 34) aufweist, die zusammen eine geschlossene Kontur bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kanalinspektionseinheit mit einer wenigstens ein Führungsstäbchen umfassenden Leitvorrichtung zur Führung des Kamerakopfs in einen Nebenkanal gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Wenn in dieser Anmeldung von einem „Kopf“ einer Leitvorrichtung die Rede ist, sind davon auch alle anderen Formen umfasst, wie beispielsweise ein glattes Ende, ein verdicktes Ende, ein löffelförmiges Ende oder eine Öse. Ein Führungsstäbchen kann dabei einen einheitlichen Querschnitt oder sich einen zum Ende hin reduzierenden Querschnitt aufweisen.
  • Wenn in dieser Anmeldung von einer „Kanalinspektionseinheit“ die Rede ist, sind davon auch Kanalsanierungseinheiten umfasst.
  • Wenn in dieser Anmeldung von einem „Kanal“ die Rede ist, sind davon auch Rohre, Pipelines, Schächte, Schläuche oder dergleichen umfasst.
  • In der DE 20 2007 016 427 U1 wird eine Kanalinspektionseinheit beschrieben, welche einen als Leitvorrichtung dienenden Leitstab mit einem im Wesentlichen zylindrischen Schaft und einem darauf angeordneten kugelförmigen Kopf aufweist. In der Praxis hat sich herausgestellt, dass ein derartiger Leitstab aufgrund des sprungartigen Übergangs zwischen dem schlankeren Schaft und dem dickeren Kugelkopf zu verstärkten Schmutzablagerungen und zum Anecken oder Festhängen an der Kante eines abzweigenden Seitenkanals neigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kanalinspektionseinheit mit einer verbesserten Leitvorrichtung zu entwickeln.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kanalinspektionseinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im Gegensatz zu bisher bekannten Kanalinspektionseinheiten ist es mit der vorliegenden Erfindung möglich, in einen Seitenkanal ohne jegliches Anzuecken einzufahren und aus diesem auch ohne hängen zu bleiben wieder auszufahren.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Leitvorrichtung wenigstens zwei Führungsstäbchen, die zusammen eine geschlossene Kontur bilden. Durch die geschlossene Kontur entsteht ein rahmenartiges Gebilde, das sehr gut über alle Widerstände hinweg gleitet.
  • Besonders vorteilhaft weist die Leitvorrichtung wenigstens eine an einem Verbindungsbereich der wenigstens zwei Führungsstäbchen angeordnete Rundung auf. Durch eine derartige Rundung wird das Gleiten über Hindernisse aller Art zusätzlich verbessert.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn die Leitvorrichtung mit einem Kopf versehen ist, insbesondere, wenn sich dieser in einen Verbindungsbereich der wenigstens zwei Führungsstäbchen einpasst, der bevorzugt etwas schmaler ist als der Durchmesser des Kopfes.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die wenigstens zwei Führungsstäbchen zumindest teilweise mittels einer Platte verbunden sind. Durch die verbindende Platte entsteht eine schaufelartige Fläche, durch die die Gleiteigenschaften der Leitvorrichtung weiter verbessert werden. Es ist gemäß einer Variante auch möglich, die gesamte Fläche zwischen zwei Führungsstäbchen mittels einer Platte auszufüllen.
  • Auch in den Übergangsbereich der Führungsstäbchen zur Platte sind bevorzugt Rundungen vorgesehen. Dadurch können alle scharfkantigen Übergänge vermieden werden, an denen Schmutz hängen bleiben könnte.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn die wenigstens zwei Führungsstäbchen und/oder die Platte wenigstens eine Abwinklung aufweisen, die bevorzugt nach außen über die übrige Kontur der Kanalinspektionseinheit vorspringt. Hierdurch wird das Einführen in einen Seitenkanal zusätzlich erleichtert.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kanalinspektionseinheit unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Kanalinspektionseinheit mit einer Kameraeinheit und einer an dieser montierten Leitvorrichtung,
  • 2 die Kanalinspektionseinheit gemäß 1 in einer anderen perspektivischen Darstellung, und
  • 3 eine Kanalinspektionseinheit ähnlich den 1 und 2 in einer Draufsicht mit einer zusätzlichen Abwinklung.
  • Ein in den 1 bis 3 dargestelltes Ausführungsbeispiel zeigt eine Kanalinspektionseinheit 10 mit einer Kameraeinheit 20 und einer an dieser angeordneten Leitvorrichtung 30.
  • Die Kanalinspektionseinheit 10 umfasst ein Gehäuse 12, welches an seiner Rückseite mit einem Vorschubkabel 18 verbunden und drehbar um eine Längsachse B ist.
  • Das Gehäuse 12 weist im vorderen Bereich zu beiden Seiten zwei Wangen 14 bzw. 16 auf, zwischen denen die Kameraeinheit 20 um eine quer verlaufende Achse A schwenkbar gelagert ist.
  • Die Kameraeinheit 20 ist mit einer Linse 22 und mehreren Leuchtdioden 24 versehen, um bei der Inspektion eines Kanals Bilder von den Wänden des Kanals aufzunehmen. Die aufgenommenen Bilder bzw. Filme werden über das Vorschubkabel 18 fortlaufend an einen nicht gezeigten, außerhalb des Kanals an einer Bedieneinheit angeordneten, mit einem Rechner verbundenen Monitor übermittelt. Der Rechner zeichnet die Bilder auch bevorzugt für eine spätere Betrachtung auf.
  • Die Kameraeinheit 20 weist an ihrem Außenumfang zwei einander gegenüberliegend angeordnete Nuten 25 und 26 auf, die parallel zur Achse A angeordnet sind. Die Nuten 25 bzw. 26 weisen im gezeigten Ausführungsbeispiel einen in etwa halbkreisförmigen Querschnitt auf. Abweichend davon können auch andere geometrische Formen als Querschnitte – beispielsweise ein Rechteck, ein Dreieck, ein „T“ oder ein Trapez – für die Nuten 25 bzw. 26 vorgesehen sein. Sofern der Querschnitt der Nut einen Hinterschnitt aufweist, genügt eine einzige Nut 25 oder 26 für eine formschlüssige Befestigung der im Folgenden im Detail beschriebenen Leitvorrichtung 30.
  • Im mittleren Bereich einer Nut 26 ist am Umfang der Kameraeinheit 20 eine Aussparung 28 vorgesehen, die auch in Form einer Abflachung ausgebildet sein kann.
  • Die Leitvorrichtung 30 weist zwei voneinander beabstandete bogenförmige Halterungen 31 bzw. 32 auf, an deren Enden jeweils ein Vorsprung 35 bzw. 36 angeordnet ist. Die Vorsprünge 35 bzw. 36 weisen eine zum Querschnitt der Nuten 25 bzw. 26 komplementäre Form auf, im gezeigten Ausführungsbeispiel somit eine halbkreisförmige Außenkontur. Die Vorsprünge 35 und 36 werden bei der Montage der Leitvorrichtung 30 an der Kameraeinheit 20 parallel zur Achse A in die Nuten 25 und 26 eingeschoben, wodurch die Leitvorrichtung 30 formschlüssig an der Kameraeinheit 20 fixiert wird.
  • Die beiden Halterungen 31 und 32 sind an einer Seite mit einer gemeinsamen Platte 310 verbunden. Die Platte 310 geht in Vorschubrichtung der Kanalinspektionseinheit 10 nach vorne in zwei voneinander beabstandete Führungsstäbchen 33 und 34 über, die sich am vorderen Ende der Leitvorrichtung 30 unterhalb eines kugelförmigen Kopfes 39 in einem Verbindungsbereich 40 wieder vereinigen.
  • Im Verbindungsbereich 40 weisen die beiden Führungsstäbchen 33, 34 Rundungen 41 bzw. 42 auf. Ebenso sind in einen Übergangsbereich 50 der beiden Führungsstäbchen 33, 34 zur Platte 310 Rundungen 51 bzw. 52 vorgesehen.
  • Der Verbindungsbereich 40 ist bevorzugt etwas schmaler ausgebildet als der Durchmesser des Kopfes 39. Ein Kopf 39 ist lediglich optional vorhanden; auf ihn kann in einer nicht dargestellten Ausführungsform auch verzichtet werden. In diesem Fall dient der mit den Rundungen 41, 42 versehene Übergangsbereich 40 zum gleitenden Einführen der Kanalinspektionseinheit 10 in einen Seitenkanal.
  • Wie in 3 dargestellt, weist die Leitvorrichtung 30 in einer abgewandelten Ausführungsform wenigstens eine Abwinklung 311 auf, die im Bereich der Platte 310 oder im Übergangsbereich der Platte 310 zu den Führungsstäbchen 33, 34 angeordnet ist. Eine weitere, nicht dargestellte Abwinklung kann zusätzlich kurz vor dem Übergangsbereich 40 an den Führungsstäbchen 33, 34 ausgebildet sein. Die Abwinklung 311 und auch die weitere Abwinklung springen nach außen über die sonstige Kontur der Kanalinspektionseinheit 10 vor. Durch die Abwinklung 311 erhält die Leitvorrichtung 30 nach außen eine konvexe Kontur, die das Einführen in einen Seitenkanal zusätzlich erleichtert.
  • Die beiden zu einer geschlossenen Kontur verbundenen Führungsstäbchen 33 bzw. 34 und der optional im Übergangsbereich 40 angeordnete Kopf 39 dienen zur Führung der Kameraeinheit 20 von einem Hauptkanal in einen abzweigenden Nebenkanal. Hierzu wird das Gehäuse 12 um die Längsachse B in die passende Position gedreht und die Leitvorrichtung 30 mit der Kameraeinheit 20 um die quer verlaufende Achse A so geschwenkt, dass der Kopf 39 bzw. der Übergangsbereich 40 in den Nebenkanal eintaucht und dadurch die gesamte Kanalinspektionseinheit 10 beim weiteren Vorschub in den Nebenkanal eingeführt wird.
  • Die Leitvorrichtung 30 weist an der Innenseite der Platte 310 ein Rastelement 37 auf, das bevorzugt als federndes Blech ausgebildet ist. Die federnde Wirkung kann beispielsweise auch in Form einer einstückigen Ausbildung des Rastelements 37 an der Platte 310 oder an einer zu dieser parallelen Wand und durch entsprechend lange Einschnitte in dieser Wand erzeugt werden, die eine federnde Beweglichkeit ermöglichen.
  • Das Rastelement 37 greift in montiertem Zustand der Leitvorrichtung 30 an der Kameraeinheit 20 mit seinem freien federnden vorderen Ende in die Aussparung 28 an der Kameraeinheit 20 ein. Das Rastelement 37 bewirkt durch seinen Eingriff in die Aussparung 28 eine axiale Sicherung, so dass die Vorsprünge 35 und 36 nicht ungewollt aus den Nuten 25 und 26 austreten können. Das Rastelement 37 ist dabei federnd vorgespannt für einen Eingriff in die Aussparung 28. Beim Einführen der Vorsprünge 35 und 36 in die Nuten 25 und 26 wird das Rastelement 37 mit seinem vorderen freien Ende vom Bediener beispielsweise mit seinem Daumen gegen die Federkraft in eine Entkopplungsposition, das heißt in Richtung auf die Innenseite der Platte 310 und von der Aussparung 28 weg, gedrückt. Das Rastelement 37 weist an wenigstens einer Seitenkante einen Vorsprung als Anschlag 38 auf, der in eine nicht dargestellte Aussparung an wenigstens einer der Halterungen 31, 32 eingreift und gemeinsam mit dem Rand dieser Aussparung die Bewegung des Rastelements 37 begrenzt.
  • Die Leitvorrichtung 30 kann einfach ohne jedes Werkzeug ausgetauscht und dadurch an unterschiedliche Bedürfnisse, wie beispielsweise unterschiedliche Kanaldurchmesser, angepasst werden.
  • Die Mittel für den formschlüssigen Eingriff und für die Verrastung können variieren. Es ist beispielsweise auch möglich, die Halterungen 31 und 32 in zwei federnd verschiebbar aneinandergelagerte Teile zu unterteilen, so dass diese mit ihren Vorsprüngen 35 und 36 von außen über die Nuten 25 und 26 geführt und anschließend durch eine federnde Verkürzung des Abstandes der beiden Teile der Halterungen 31, 32 und die dadurch bewirkte Annäherung der Vorsprünge und 30 und 36 in den Nuten 25, 26 verrastet werden.
  • Weiterhin ist es als Variante möglich, die Nuten 25, 26 statt an der Kameraeinheit 20 am Gehäuse 12 vorzusehen. Dies ist besonders dann sinnvoll, wenn die Leitvorrichtung 30 beispielsweise im Bereich der Platte 310 zusätzlich ein nicht dargestelltes Gelenk aufweist, das eine Schwenkbewegung des bzw. der Führungsstäbchen 33, 34 und des Kopfes 39 unabhängig von der Kameraeinheit 20 ermöglicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kanalinspektionseinheit
    12
    Gehäuse
    14
    Wange
    16
    Wange
    18
    Vorschubkabel
    20
    Kameraeinheit
    22
    Linse
    24
    Leuchtdiode
    25
    Nut
    26
    Nut
    28
    Aussparung
    30
    Leitvorrichtung
    310
    Platte
    311
    Abwinklung
    31
    Halterung
    32
    Halterung
    33
    Führungsstäbchen
    34
    Führungsstäbchen
    35
    Vorsprung
    36
    Vorsprung
    37
    Rastelement (Federblech)
    38
    Anschlag
    39
    Kopf
    40
    Verbindungsbereich
    41
    Rundung
    42
    Rundung
    50
    Übergangsbereich
    51
    Rundung
    52
    Rundung
    A
    Achse
    B
    Längsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007016427 U1 [0005]

Claims (8)

  1. Kanalinspektionseinheit (10) mit einer wenigstens ein Führungsstäbchen (33, 34) umfassenden Leitvorrichtung (30), dadurch gekennzeichnet, dass die Leitvorrichtung (30) wenigstens zwei Führungsstäbchen (33, 34) aufweist, die zusammen eine geschlossene Kontur bilden.
  2. Kanalinspektionseinheit (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitvorrichtung (30) wenigstens eine an einem Verbindungsbereich (40) der wenigstens zwei Führungsstäbchen (33, 34) angeordnete Rundung (41, 42) aufweist.
  3. Kanalinspektionseinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Leitvorrichtung (30) mit einem Kopf (39) versehen ist.
  4. Kanalinspektionseinheit (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (39) an einem Verbindungsbereich (40) der wenigstens zwei Führungsstäbchen (33, 34) angeordnet ist.
  5. Kanalinspektionseinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Führungsstäbchen (33, 34) zumindest teilweise mittels einer Platte (310) verbunden sind.
  6. Kanalinspektionseinheit (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das am Übergangsbereich der Führungsstäbchen (33, 34) zur Platte (310) Rundungen (51, 52) vorgesehen sind.
  7. Kanalinspektionseinheit (10) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Führungsstäbchen (33, 34) und/oder die Platte (310) wenigstens eine Abwinklung (311) aufweisen.
  8. Kanalinspektionseinheit (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwinklung (311) nach außen über die übrige Kontur der Kanalinspektionseinheit (10) vorspringt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202007016427U1 (de) 2007-11-22 2008-01-31 Ibak Helmut Hunger Gmbh & Co. Kg Rohrinspektionseinheit

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202007016427U1 (de) 2007-11-22 2008-01-31 Ibak Helmut Hunger Gmbh & Co. Kg Rohrinspektionseinheit

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