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Bereich der Erfindung
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Bügeln. Im Besonderen bezieht sich die Erfindung auf ein Dampfbügeleisen.
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Hintergrund der Erfindung
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Elektrische Dampfbügeleisen zum Bügeln von Wäsche sind nach dem Stand der Technik bekannt; diese Bügeleisen sind mit einer Bügelplatte versehen, die normalerweise aus einem Leichtmetall wie beispielsweise Aluminium besteht.
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Eine grundlegende Anforderung an Bügeleisen ist, dass sie es dem Benutzer ermöglichen, während des Bügelns einen angemessenen Druck auf die Wäsche auszuüben, dabei jedoch eine zu starke Anstrengung vermeiden.
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Der Druck auf die Wäsche wird berechnet, indem das Gewicht des Bügeleisens durch die Kontaktfläche zur Wäsche dividiert wird und dazu die Kraft, die der Benutzer eventuell aufbringt, addiert wird.
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Diese Lösung weist jedoch den Nachteil der unangenehmen Anstrengung auf, welcher der Benutzer ausgesetzt ist.
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Eine Lösung dieses Problems besteht darin, das Gewicht des Bügeleisens und infolgedessen den Druck zu erhöhen, aber dies hätte auch den Nachteil eines höheren Kraftaufwands des Benutzers zur Folge.
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Der Anmelder dieser Erfindung hat daher festgestellt, dass es notwendig ist, ein Bügeleisen auszuführen, das einfach und günstig in der Herstellung und praktisch in der Anwendung ist und die technische Aufgabe löst, dass der Benutzer während des Bügelns einen geeigneten Druck auf die Wäsche ausüben kann, während der Kraftaufwand des Benutzers verringert wird.
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Beschreibung der Erfindung
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Diese Erfindung bezieht sich auf ein Dampfbügeleisen nach Anspruch 1.
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Der Anmelder dieser Erfindung hat nämlich überraschend herausgefunden, dass ein Dampfbügeleisen, das umfasst:
einen Hauptkörper, eine wärmeleitende Metallplatte, die an der Unterseite des Hauptkörpers befestigt ist, Wärmeerzeugungsmittel zum Beheizen der Platte während des Gebrauchs, und dadurch gekennzeichnet ist, dass die Platte außen ein Profil aufweist, das aus einer alternierenden Reihe von Erhebungen und Vertiefungen gebildet wird,
eine kleinere Kontaktfläche besitzen kann.
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Dank des vorhandenen, aus einer alternierenden Reihe von Erhebungen und Vertiefungen gebildeten Profils ist nämlich die Kontaktfläche zur Wäsche kleiner als bei einer normalen Platte, so dass infolgedessen ein höherer Druck vom Bügeleisen auf die Wäsche ausgeübt wird.
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Darüber hinaus ermöglicht das erfindungsgemäße Bügeleisen ein einwandfreies Glätten der Falten der Wäsche und gleitet gleichzeitig sehr leicht.
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Der Hauptkörper des erfindungsgemäßen Bügeleisens ist bevorzugt länglich geformt und mit einem vorderen Teil und einem hinteren Teil versehen, die an entgegengesetzten Enden der Längsseite des Hauptkörpers angeordnet sind, entlang der das Bügeleisen während des Bügelvorgangs vor und zurück gleitet.
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Diese Erhebungen und Vertiefungen sind bevorzugt quer zu dieser Längsseite des Hauptkörpers des Bügeleisens angeordnet.
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Jeder dieser Erhebungen und Vertiefungen kann unterschiedliche Formen haben.
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Bevorzugt können die Vertiefungen und Erhebungen eine Wellenform oder eine rechteckige oder dreieckige Form mit Rundungen an den Ecken aufweisen. Die Vertiefungen können alle die gleiche Form haben oder alternativ dazu unterschiedliche Formen haben. Analog dazu können die Erhebungen alle die gleiche Form haben oder alternativ dazu unterschiedliche Formen haben.
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Bevorzugt hat jede Vertiefung eine konkave gewölbte Form und jede entsprechende, zu dieser Vertiefung benachbarte Erhebung eine konvexe, komplementär zu der der benachbarten Vertiefung ausgebildete Form.
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Bevorzugt ist der Krümmungswinkel der konkaven gewölbten Form einer Vertiefung im Wesentlichen gleich dem komplementären Krümmungswinkel der konvexen gewölbten Form der benachbarten Erhebung.
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Das Profil jeder Erhebung ist bevorzugt symmetrisch zum Profil einer benachbarten Vertiefung; in alternativen Ausführungsformen kann das Profil einer Vertiefung asymmetrisch zum Profil einer benachbarten Erhebung sein.
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Die Schrittweite P der Erhebungen, d. h. der Abstand zwischen dem Mittelpunkt von zwei benachbarten Erhebungen, die durch eine der Vertiefungen beabstandet sind, beträgt bevorzugt 5 bis 40 mm, noch bevorzugter 15 bis 25 mm.
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Analog dazu beträgt die Schrittweite der Vertiefungen, d. h. der Abstand zwischen dem Mittelpunkt von zwei benachbarten Vertiefungen, die durch eine der Erhebungen beabstandet sind, bevorzugt 5 bis 40 mm, noch bevorzugter 15 bis 25 mm.
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Die Schrittweite der Vertiefungen ist bevorzugt bei allen am erfindungsgemäßen Bügeleisen vorhandenen Vertiefungen gleich, auch wenn die Schrittweite der Vertiefungen in alternativen Ausführungsformen zwischen benachbarten Vertiefungspaaren variieren könnte.
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Analog dazu ist bevorzugt die Schrittweite der Erhebungen bei allen am erfindungsgemäßen Bügeleisen vorhandenen Erhebungen gleich, auch wenn die Schrittweite der Erhebungen in alternativen Ausführungsformen zwischen benachbarten Erhebungspaaren variieren könnte.
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Die Schrittweite der Erhebungen ist bevorzugt gleich der Schrittweite der Vertiefungen, auch wenn die Schrittweite der Erhebungen in alternativen Ausführungsformen von der Schrittweite der Vertiefungen verschieden sein kann.
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Die Höhe H zwischen Erhebung und Vertiefung, d. h. der maximale Höhenunterschied zwischen einer Erhebung und einer Vertiefung, liegt bevorzugt im Intervall zwischen 0,5 und 4 mm, noch bevorzugter zwischen 1 und 2 mm.
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Die Höhe zwischen Vertiefung und Erhebung ist bevorzugt bei allen am erfindungsgemäßen Bügeleisen vorhandenen Vertiefungen/Erhebungen gleich, auch wenn die Höhe zwischen benachbarten Paaren aus Vertiefungen und Erhebungen variabel sein könnte.
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Die variablen Parameter der Schrittweite und der Höhe tragen dazu bei, unterschiedliche Bauformen des erfindungsgemäßen Bügeleisens zu bilden; die Gesamtzahl der Vertiefungen/Erhebungen, die vorhanden sein können, ist dabei von diesen Parametern abhängig.
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Die Zahl dieser Erhebungen kann bevorzugt zwischen 2 und 20 und noch bevorzugter zwischen 5 und 15 variieren. Analog dazu kann die Zahl dieser Vertiefungen bevorzugt zwischen 2 und 20 und noch bevorzugter zwischen 5 und 15 variieren.
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In einer ersten Ausführungsform ist das durch eine alternierende Reihe von Erhebungen und Vertiefungen gebildete Profil direkt auf der Außenseite der Platte angeordnet.
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In einer zweiten Ausführungsform umfasst diese Platte ein erstes inneres Teil, das den Hauptteil der Platte bildet und zur Unterseite des Hauptkörpers des Bügeleisens hin angeordnet ist, und ein zweites äußeres Teil, auch Sohle genannt, das außen an dem ersten inneren Teil, d. h. auf der der Unterseite des Bügeleisens entgegengesetzten Seite, befestigt ist und mit dem aus der alternierenden Reihe von Erhebungen und Vertiefungen gebildeten Profil versehen ist. In dieser zweiten Ausführungsform sind das innere Teil der Platte und die Sohle aneinander befestigt, um eine Art einzigen Körper zu bilden, und da sich das aus der alternierenden Reihe von Erhebungen und Vertiefungen gebildete Profil auf der Außenseite der Sohle befindet, ist das Ergebnis gleichwertig zu dem der ersten Ausführungsform, in der sich dieses Profil, wenn keine Sohle vorhanden ist, auf der Außenseite der Platte befindet.
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Die Sohle hat bevorzugt in etwa die gleichen Abmessungen wie das innere Teil der Platte.
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Die Sohle und das innere Teil der Platte sind bevorzugt mit Schrauben oder Nieten aneinander befestigt.
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Die Sohle und das innere Teil der Platte sind bevorzugt direkt aneinander befestigt.
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Die Sohle besteht bevorzugt aus dem gleichen metallischen Werkstoff wie das innere Teil der Platte, noch bevorzugter aus Aluminium.
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Auf diese Weise werden bei dem inneren Teil und der Sohle die gleiche Wärmeleitfähigkeit und die gleiche Wärmedehnung erhalten.
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Die Sohle ist bevorzugt eloxiert.
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Auf diese Weise kann die Sohle in einer anderen Farbe ausgeführt sein, die sie vom inneren Teil der Platte unterscheidet, wodurch eine attraktive ästhetische Wirkung erzielt wird.
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Jede der Vertiefungen ist bevorzugt mit einem Rand um sie herum versehen.
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Auf diese Weise bildet jede mit einem Rand versehene Vertiefung eine Kammer, in der sich der während des Betriebs des Dampfbügeleisens erzeugte Dampf sammelt, wobei ein Entweichen des Dampfes aus der Vertiefung unterbunden wird.
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Auf diese Weise wird die Wäsche unter jeder der Vertiefungen von dem in diesen Dampfkammern gesammelten Dampf durchdrungen.
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Das mehrfache Alternieren dieser Kammern mit Dampf, der die Wäsche durchdringen kann, ermöglicht es daher, sehr gute Bügelergebnisse zu erreichen. Im Besonderen ermöglicht dieses mehrfache Alternieren dieser Dampfkammern, gefolgt von einem mehrfachen Glätten durch die Erhebungen, ein mehrfaches Vorbereiten zum Bügeln mit anschließendem Glätten mit optimalen Ergebnissen zu erzeugen.
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In der ersten oben beschriebenen Ausführungsform, in der die Platte, ohne Sohle, auf der Außenseite das aus einer alternierenden Reihe von Erhebungen und Vertiefungen gebildete Profil aufweist, ist der Rand jeder Vertiefung, der mit der Vertiefung selbst dazu beiträgt, eine Kammer zum Sammeln von Dampf zu bilden, auf der Platte selbst in dem ringförmigen äußeren Bereich angeordnet.
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In der zweiten oben beschriebenen Ausführungsform, in der die Sohle an dem inneren Teil der Platte angebracht ist, ist der Rand jeder Vertiefung, wie bei der ersten Ausführungsform ohne Sohle gesehen, direkt in dem äußeren ringförmigen Bereich der Sohle ausgeführt. Alternativ dazu ist die Sohle in dieser zweiten Ausführungsform mit Kanälen versehen, die quer zur Längsseite des Hauptkörpers des Bügeleisens offen sind, wobei diese offenen Kanäle durch den Rand der Platte geschlossen werden.
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Das vordere Teil umfasst bevorzugt des Bügeleisens eine Spitze; noch bevorzugter ist die Spitze erhöht.
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Auf diese Weise wird die Gleitfähigkeit des Bügeleisens während des Bügelvorgangs weiter verbessert.
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Weitere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung gehen aus der nachfolgenden ausführlichen, rein beispielhaften und nicht abschließenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor. In diesen zeigen:
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1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Bügeleisens;
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2 eine perspektivische Ansicht von oben und von unten einer ersten Ausführungsform der Sohle des Bügeleisens aus 1, in der die Sohle getrennt von der Platte dargestellt ist;
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3 eine Ansicht der Platte und der Sohle aus 2, in der sie übereinander dargestellt sind;
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4 eine Ansicht von unten des erfindungsgemäßen Bügeleisens, in der die Sohle aus 2 und 3 an der entsprechenden Platte angebracht dargestellt ist.
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5 einen Querschnitt der in den vorangehenden Figuren dargestellten Platte und Sohle, in der die Schrittweite P und die Höhe H der Vertiefungen und Erhebungen veranschaulicht werden;
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6 eine perspektivische Ansicht von oben und von unten einer zweiten Ausführungsform einer Sohle des Bügeleisens aus 1, in der die Sohle getrennt von der Platte dargestellt ist.
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Ausführliche Beschreibung
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Die folgende ausführliche Beschreibung bezieht sich auf besondere Ausführungsformen des Dampfbügeleisens dieser Erfindung, ohne deren Umfang einzuschränken.
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Unter Bezugnahme auf die 1–4 wird eine erste Ausführungsform eines solchen Bügeleisens 1 beschrieben.
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Das Dampfbügeleisen 1 umfasst einen im Wesentlichen länglich geformten Hauptkörper 2; das vordere Teil 8 und das hintere Teil 9 des Bügeleisens 1 sind entlang der Längsseite 10 des Hauptkörpers 2 an entgegengesetzten Enden des Hauptkörpers 2 angeordnet; das vordere Teil 8 ist mit einer erhöhten Spitze 11 versehen, um das Bügeln zu erleichtern. Das Bügeleisen 1 ist zudem mit einem Griff 13 versehen, um das Bügeleisen 1 ergreifen zu können.
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An der Unterseite 4 des Hauptkörpers 2 ist eine wärmeleitende Platte 15 befestigt, die während des Betriebs des Bügeleisens 1 mit herkömmlichen Wärmerzeugungsmitteln (in den Figuren nicht dargestellt) beheizt wird.
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In der in den 1–4 dargestellten Ausführungsform umfasst die Platte 15 ein an der Unterseite 4 des Hauptkörpers 2 des Bügeleisens 1 angebrachtes inneres Teil 3 und eine äußere Sohle 5, die auf der Außenseite des inneren Teils, d. h. auf der der Unterseite 4 des Bügeleisens 1 entgegengesetzten Seite, angeordnet und am inneren Teil 3 befestigt ist. Das innere Teil 3 der Platte und die Sohle 5 haben in etwa die gleichen Abmessungen. Die Sohle 5 ist gegenüber dem inneren Teil 3 der Platte 15 erhaben; dadurch entsteht zwischen ihnen ein ringförmiger Bereich entlang des gesamten äußeren Rands 14 der Platte 15 und der Sohle 5.
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Die Sohle 5 ist am inneren Teil 3 der Platte 15 mit Schrauben oder Nieten (in den Figuren nicht dargestellt) befestigt; die Sohle 5 und das innere Teil 3 der Platte 15 sind aus Aluminium ausgeführt; die Sohle 5 ist eloxiert, damit sie eine andere Farbe haben kann, die sie vom Rand 14 der Platte 15 unterscheidet, was eine attraktive ästhetische Wirkung hat.
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Die Sohle 5 weist ein gewelltes Profil 17 auf, das aus einer alternierenden Reihe von Erhebungen 6 und Vertiefungen 7 gebildet wird, die hintereinander abwechselnd quer zur Längsseite 10 des Hauptkörpers 2 des Bügeleisens 1 angeordnet sind. Jede dieser Vertiefungen 7 hat eine konkave gewölbte Form und jede entsprechende Erhebung 6, die zur Vertiefung 7 benachbart ist, hat eine komplementäre konvexe gewölbte Form, wobei der Krümmungswinkel der konkaven gewölbten Form im Wesentlichen gleich dem komplementären Krümmungswinkel der konvexen gewölbten Form ist. Die Schrittweite P, d. h. der Abstand zwischen dem Mittelpunkt von zwei benachbarten Erhebungen 7, beträgt etwa 20 mm und ist gleich der Schrittweite zwischen den Mittelpunkt von zwei benachbarten Vertiefungen 6. Der maximale Höhenunterschied H zwischen einer Erhebung 6 und einer Vertiefung 7 beträgt ca. 1,5 mm.
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Die Größen dieser Parameter, Schrittweite und Höhe, bestimmen die Anzahl der in der Platte 15 vorhandenen Erhebungen 6 und Vertiefungen 7; in der unter Bezugnahme auf die 2–4 dargestellten Ausführungsform sind acht Vertiefungen 7 und ebenso viele Erhebungen 6 vorhanden.
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Aufgrund dieses Alternierens von Erhebungen 6 und Vertiefungen 7 wird die Kontaktfläche zur Wäsche verringert, so dass infolgedessen ein höherer Druck vom Bügeleisen auf die Wäsche ausgeübt wird. Gleichzeitig ist der Benutzer nicht gezwungen, während des Bügelvorgangs einen zu starken Druck auszuüben.
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Jede der Vertiefungen 7 ist mit einem Rand 16 um sie herum versehen, so dass eine Kammer zum Sammeln von Dampf in der Vertiefung 7 gebildet wird. Der vom Bügeleisen während seines Betriebs erzeugte Dampf bleibt somit in der Vertiefung 7, und der Rand 16 verhindert sein Entweichen. Jede Vertiefung 7 ist mit Löchern 12 zum Führen des Dampfes in den darunter liegenden Bereich versehen, der während des Bügelvorgangs von der zu bügelnden Wäsche eingenommen wird. Auf diese Weise wird die Wäsche unter jeder der Vertiefungen 7 von dem in den Dampfkammern gesammelten Dampf durchdrungen. Das mehrfache Alternieren dieser Kammern mit Dampf, der die Wäsche durchdringen kann, ermöglicht es daher, sehr gute Bügelergebnisse zu erreichen. Im Besonderen ermöglicht dieses mehrfache Alternieren dieser Dampfkammern, gefolgt von einem mehrfachen Glätten durch die Erhebungen, einen mehrfachen Effekt der Vorbereitung zum Bügeln mit anschließendem Glätten mit optimalen Ergebnissen zu erzeugen.
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Unter Bezugnahme auf 6 wird nun eine zweite Ausführungsform eines solchen Bügeleisens 1 beschrieben, die sich von der oben beschriebenen ersten Ausführungsform nur dadurch unterscheidet, dass sie sechs Vertiefungen 7 und ebenso viele Erhebungen 6 hat (statt acht wie in der ersten Ausführungsform). Infolgedessen gibt es in dieser zweiten Ausführungsform weniger Vertiefungen 7 als in der ersten Ausführungsform, aber jede von ihnen hat eine größere Breite (da die Gesamtlänge der Sohle 5 in den beiden beschriebenen Ausführungsformen gleich ist). Selbstverständlich sind für den Fachmann viele Abänderungen und Varianten der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen naheliegend, ohne dass der Schutzbereich der Erfindung überschritten wird. In einer alternativen Ausführungsform dieser Erfindung kann die Platte beispielsweise einteilig ausgeführt sein, statt ein inneres Teil und eine wie oben gesehen daran befestigte Sohle zu besitzen. In dieser alternativen Ausführungsform weist die Platte direkt auf ihrer Außenseite, die der Unterseite des Bügeleisens entgegengesetzt ist, ein aus einer alternierenden Reihe von Erhebungen und Vertiefungen gebildetes Profil auf, wobei die Erhebungen und Vertiefungen eine Wellenform haben können. In anderen alternativen Ausführungsformen können die Formen und Abmessungen der Vertiefungen darüber hinaus von einer Vertiefung zur anderen variieren, ebenso wie die Formen und Abmessungen der Erhebungen von einer Erhebung zur anderen variieren können, sofern ein Alternieren von Erhebungen und Vertiefungen beibehalten wird, so dass die oben gesehenen Bügelergebnisse gewährleistet sind. Diese Erfindung ist somit nicht auf die rein beispielhaft und nicht abschließend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern wird durch die folgenden Ansprüche definiert.