DE202016102275U1 - Großvolumiger, gedeckter Palettengüterwagen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/001Door arrangements specially adapted for rail vehicles for wagons or vans

Abstract

Großvolumiger, gedeckter Palettengüterwagen, umfassend eine Kopplungs- und Puffervorrichtung (1), ein Drehgestell (2), Seitenwände (3), ein Fahrgestell (4), ein Dach (5), Türen (6), eine Luftbremse (7) und Stirnwände (8), dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (5) als eine Gitterbalkenstruktur ausgebildet ist, dass die Seitenwände (3) als wellenförmige Plattenstruktur, an der Paletten montierbar sind, ausgebildet sind, dass das Fahrgestell (4) als eine fischbauchige Struktur ausgebildet ist, dass die Türen (6) als eine Struktur mit einer Vorrichtung zum Verschließen des Containers ausgebildet sind, die Stirnwände (8) als eine Balkenstruktur in gebrochener Linie mit mehreren queren und einem senkrechten Balken ausgebildet sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet zur Herstellung eines Güterwagens für den Schienenverkehr, insbesondere das technische Gebiet der Struktur eines gedeckten Güterwagens für den Schienenverkehr, genauer einen großvolumigen, gedeckten Palettengüterwagen.
  • Stand der Technik
  • Derzeit kommen gedeckte Güterwagen vor allem für den Transport von Massengütern, Stückgütern, und verschiedenen Verpackungswaren, wie in Taschen, Kartons verpackten Waren, die vor Witterungseinflüssen geschützt werden sollen, in Anwendung. Die vorhandenen gedeckten Güterwagen haben bogenförmige oder fischgrätenförmige Dächer, mit denen das Lichtraumprofil für Schienenfahrzeuge nicht ausgenutzt werden kann, was nicht vorteilhaft für die Erhöhung des Laderaums des Waggons und die Senkung des Eigengewichts des Waggons wirkt; Palettengüter können somit nicht eingeladen werden, die Güter werden unordentlich gestapelt, das Umfeld zur Einladung von Gütern im Waggon sieht schlecht aus, was auch nicht förderlich für die Senkung des Eigengewichts des Waggons wirkt.
  • Daher besteht die Notwendigkeit, eine neue Struktur eines gedeckten Gürterwagens für den Schienenverkehr vorzuschlagen, der das Lichtraumprofil für Schienenfahrzeuge ausnutzt und ein gutes Umfeld zur Einladung von Gütern schafft.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das Gebrauchsmuster schlägt einen großvolumigen, gedeckten Palettengüterwagen vor, der das Lichtraumprofil für Schienenfahrzeuge ausnutzt und ein gutes Umfeld zur Einladung von Gütern schafft.
  • Um die Aufgabe zu erfüllen, schlägt das Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung vor:
    Das Gebrauchsmuster betrifft einen großvolumigen, gedeckten Palettengüterwagen, umfassend eine Kopplungs- und Puffervorrichtung, ein Drehgestell, Seitenwände, ein Fahrgestell, ein Dach, Türen, eine Luftbremse und Stirnwände, das Dach ist als eine Gitterbalkenstruktur ausgebildet, die Seitenwände sind als wellenförmige Plattenstruktur, an der Paletten montierbar sind, ausgebildet, das Fahrgestell ist als eine fischbauchige Struktur ausgebildet, die Türen sind als eine Struktur mit einer Vorrichtung zum Verschließen des Containers ausgebildet, die Stirnwände sind als eine Balkenstruktur in gebrochener Linie mit mehreren queren und einem senkrechten Balken ausgebildet.
  • Die Seitenwand umfasst obere Streben, obere Seitenwandplatten, Türanschläge, Halterungen, Querbände, untere Seitenwandplatten, Kettenringe, Türsäulen, Hakensätze und Paletten, die oberen Seitenwandplatten und die unteren Seitenwandplatten sind als eine wellenförmige Pressformstruktur ausgebildet. Am oberen Stirnende der Seitenwand befindet sich die obere Strebe, die durch die Montage und das Schweißen von Winkeleisen hergestellt ist, Mitte in der Seitenwand sind Türsäulen angeordnet, die durch die Montage und das Schweißen von rechteckigen Stahlrohren und Winkeleisen hergestellt sind, zwischen den oberen Seitenwandplatten und den unteren Seitenwandplatten sind zwei parallele Querbände vorgesehen, zwischen den beiden parallelen Querbänden sind wiederum Trägerplatten angeordnet, links an der Seitenwand sind oben und unten zwei Türanschläge angeordnet, die durch die Montage und das Schweißen von Anschlagplatten und Rippenplatten ausgebildet sind, die Türsäule ist mit einigen quadratischen Bohrungen versehen, und an der Türsäule sind Kettenringe vorgesehen, an einer Trägerplatte sind einige quadratische Bohrungen vorgesehen.
  • An einer Halterung und einer Türsäule ist ein Hakensatz angebracht, der aus einem Haken, einem Sitz, einer Rippenplatte und einer Schutzplatte besteht, der Sitz ist aus Winkeleisen hergestellt, der Hakensatz ist durch die an der Halterung und einer Türsäule hängenden quadratischen Bohrungen mit der Seitenwand verbunden, die Palette ist am Hakensatz angebracht, zur Installation einer Palette sind vier Hakensätze erforderlich, die Palette umfasst Rahmen, Riegel, Stiele und eine Gitterplatte, der Rahmen ist mit U-Stahl in einen Rahmen montiert und verschweißt, die Riegel sind mit Hilfe der U-Stahl zwischen den Stielen verteilt, die auch durch die Montage und das Schweißen von U-Stahl hergestellt sind, auf diesen Komponenten ist eine Gitterplatte verlegt.
  • Das Fahrgestell umfasst Stirnbalken, kleine Riegel, Längsbalken, Sattelbalken, Mittelbalken, große Riegel, Eisengrundplatte und Strebensätze, die großen Riegel und die kleinen Riegel sind quer abwechselnd, parallel zueinander angeordnet, die Längsbalken und die Mittelbalken sind parallel zueinander angeordnet, der Stirnbalken ist durch eine Brechungspressstruktur mit einem montageschweißartigen Schlagsitz verschweißt, der Mittelbalken mit Stahlplatten in eine fischbauchige Struktur zusammen montiert und verschweißt, worauf eine obere Herzplatte des montageschweißartigen Schmiedstahls verschweißt ist, die großen Riegel, die kleinen Riegel und die Längsbalken kreuzen sich vertikal und horizontal miteinander, und bilden somit eine gitterartige Balkenstruktur, und darauf ist eine Eisengrundplatte bedeckt, für die hochfester, witterungsbeständiger Stahl verwendet und verschleißfester, rutschsicherer Lack bespritzt wird.
  • Der Strebensatz besteht aus einer Strebe, einem Schienensitz und einer Türschiene, für die Türschiene wird ein rechteckiges Stahlrohr verwendet, die Strebe ist als eine L-förmige Brechungsstruktur ausgebildet.
  • Das Dach umfasst Riegel, Längsträger, Dachplatten und Dachstreben, die Riegel sind quer abwechselnd, parallel zueinander angeordnet, die Längsträger und die Riegel kreuzen sich vertikal und horizontal miteinander, und bilden somit eine strichlinienförmige gitterartige Balkendachkonstruktion, die Riegel und die Längsträger bestehen aus rechteckigen Stahlrohren; die Dachplatten sind an der strichlinienförmigen gitterartigen Balkendachkonstruktion überlappt; die Dachstreben liegen an den beiden Seiten des Dachs, und bestehen aus kaltgeformtem Stahl.
  • Die Dachplatten sind in drei Abschnitten aneinander angeschlossen, die mittlere Dachplatte ist nach dem Biegen und Drücken an den Dachplatten an den beiden Seiten überlappt, alle Schweißnähte befinden sich an der gitterartigen Balkendachkonstruktion.
  • Die Tür umfasst einen linken Türsatz, einen Lenkradsatz, eine Vorrichtungen zum Verschließen des Containers, eine Gummidichtung, einen rechten Türsatz, Rollensätze und Gummi-Türanschläge, zwischen dem linken Türsatz und dem rechten Türsatz ist eine Vorrichtung zum Verschließen des Containers angeordnet, zwischen dem rechten Türsatz und dem Körper des Waggons ist eine Vorrichtung zum Verschließen des Containers angeordnet, die Vorrichtung zum Verschließen des Containers ist aus einem Schlosskopf, einem Schlosssitz, einer Schlossstange und einem Griff zusammen montiert, oberhalb der Türen sind vier Lenkradsätze angebracht, unterhalb der Tür sind vier Rollensätze angebracht, an den beiden Seiten der Türen sind jeweils einen oberen und einen unteren Gummi-Türanschlag angebracht, zwischen den Türen ist eine Gummidichtung vorgesehen, der linke Türsatz und der rechte Türsatz sind jeweils aus Türrahmen und Türplatten zusammengeschweißt, der Türrahmen ist aus rechteckigen Stahlrohren in einen Rahmen zusammengeschweißt, die Türplatte ist als eine gebogene, gedrückte wellenförmige Struktur ausgebildet.
  • Der Rollensatz ist aus Rollen, Radwellen, Stützplatten, Schutzplatten und wasserdichte Platten zusammengesetzt, die Rolle ist als eine V-förmige Nutstruktur ausgebildet, die Radwelle ist als eine Nockenwellestruktur ausgebildet, die Rolle ist über die Radwelle an den Stützplatten angeschlossen, an den Stützplatten sind wasserdichte Platten genietet, die Stützplatte ist unten durch Schrauben mit der Schutzplatte verbunden. Der Lenkradsatz ist aus einem Lenkrad, einer Schutzplatte und einer Radwelle zusammenmontiert.
  • Die Stirnwand umfasst Ecksäulen, eine Stirnsäule, eine Stirnplatte, Querbände und einen oberen Stirnbalken in gebrochener Linie, die Ecksäulen sind vertikal an den beiden Seiten der Stirnwand angeordnet, die Ecksäulen und der obere Stirnbalken in gebrochener Linie sind in einen Rahmen zusammengeschweißt, in der Mitte ist eine vertikale Stirnsäule angeordnet, zwischen der Stirnsäule und den Ecksäulen sind Querbände angeordnet, die zur Bildung einer Struktur mit mehreren queren und einem senkrechten Balken beitragen, und innerhalb des Rahmens ist die Stirnplatte montiert.
  • Im Vergleich mit dem Stand der Technik hat das vorliegende Gebrauchsmuster folgende Vorteile:
    • 1. Das Gebrauchsmuster nutzt das Lichtraumprofil für Schienenfahrzeuge aus, und vergrößert die Fläche des Querschnitts im Waggon, bei gleichem Laderaum kann ein gedeckter Güterwagen mit Dächern in gebrochener Linie den Raum besser ausnutzen als ein gedeckter Güterwagen mit bogenförmigen oder fischgrätenförmigen Dächern, wodurch die Länge des Fahrzeugs wirksam verkürzt wird, und das Eigengewicht des Fahrzeugs gesenkt wird.
    • 2. Die Seitenwände verringert gemäß dem Gebrauchsmuster mit der wellenförmigen Pressform die freie Fläche der Seitenwände, damit wird sichergestellt, dass die Metallfolie nach der Kraftübung nicht aus Gleichgewicht gerät, somit wird die Steifigkeit der Seitenwände erhöht, dies kann nicht nur die Verformung der Seitenwände beim Montieren und Schweißen verringern, sondern auch die Fähigkeit der Seitenwände gegen Wölbung nach außen erhöhen, ferner können die Seitenwände mit dem Fahrgestell die vertikale Last gemeinsam tragen, und die Längskraft teilweise tragen, somit wird die Belastung auf den Mittelbalken erheblich reduziert.
    • 3. An den Seitenwänden des Gebrauchsmusters ist eine Palette angeordnet, und an der Palette und der Türsäule sind quadratische Bohrungen vorgesehen, mit denen die Höhe, Anzahl und Stelle der Güterpaletten nach dem Bedarf zur Einladung von Gütern verstellbar sind, an der Türsäule sind Kettenringe vorgesehen, um gegebenenfalls die Güter zu bündeln, dies wirkt vorteilhaft dafür, das Laderaum des gedeckten Güterwagens auszunutzen, und die Güter wissenschaftlich zu laden.
    • 4. Das Fahrgestell ist gemäß dem Gebrauchsmuster als eine Gitterbalkenstruktur ausgebildet, wodurch die freie Fläche der Grundplatte des Fahrgestells des gedeckten Güterwagens verringert wird, und verwendet eine hochfeste, witterungsbeständige Stahlgrundplatte und an der verschleißfester, rutschsicherer Lack bespritzt wird, so dass die lokale Tragfähigkeit der Grundplatte im Betrieb des Gabelstaplers erhöht wird, dies kann ein teilweises Zerdrücken der Mehrschichtengrundplatte aus Bambus des Fahrgestells des gedeckten Güterwagens vorbeugen, die Lebensdauer der Grundplatte verlängern, mit Hilfe der oberen Herzplatte des montageschweißartigen Schmiedstahls wird die Höhe der Grundplatte beim leeren Fahrzeug zur Schienenfläche wirksam verringert, wodurch die Wartung einfacher wird.
    • 5. Die Riegel und die Längsträger am Dach sind gemäß dem Gebrauchsmuster mit rechteckigen Stahlrohren hergestellt, die gebogenen und gedrückte Dachplatte im mittleren Abschnitt ist nach dem Biegen und Drücken an den Dachplatten an den beiden Seiten überlappt, alle Schweißnähte befinden sich an der Dachkonstruktion, daher sind die Montage und das Schweißen besonders einfach, und sie sind leicht herzustellen, die Längsträger und die Riegel kreuzen sich vertikal und horizontal miteinander, und bilden somit eine gitterartige Struktur, was die Festigkeit und Steifigkeit des Waggons erhöht, und sie sind besonders wasserdicht.
    • 6. Das Gebrauchsmuster verwendet eine Druck-Zug-Türstruktur, die Türen verwenden Rollen, die in Passung mit der Schiene aus rechteckigen Stahlrohren stehen, somit wird die horizontale und vertikale Steifigkeit der Schiene der Türen erhöht, was eine Verformung der Türschiene im Anwendungsprozess wirksam verhindert, die Vorrichtung zum Verschließen des Containers kann zwei Verschließstellen aufweisen, damit wird die Verriegelung der Türen noch zuverlässiger, die Verschließmittel werden haltbarer und die Wartung wird einfacher.
    • 7. Die Stirnwand bildet gemäß dem Gebrauchsmuster mit einer Stirnsäule und mehreren Querbänden eine Struktur mit mehreren queren und einem senkrechten Balken, somit wird die Festigkeit und Steifigkeit der Stirnwand an sich erhöht, dies kann nicht nur die Verformung der Stirnwand beim Montieren und Schweißen verringern, sondern auch die Fähigkeit der Stirnwand gegen Wölbung nach außen erhöhen, ferner kann die Stirnwand mit dem Fahrgestell die vertikale Last gemeinsam tragen, und die Längskraft teilweise tragen, somit wird die Belastung auf den Mittelbalken erheblich reduziert.
    • 8. Der großvolumige, gedeckte Palettengüterwagen gemäß dem Gebrauchsmuster erfüllt hinsichtlich der Festigkeit und Steifigkeit des Gesamtfahrzeugs die Standardanforderungen, er ist großvolumig, das Fahrzeug hat große Tragfähigkeit, gleichzeitig wird die Anzahl der Arten der für den Transport geeigneten Güter erhöht, und das Umfeld zur Einladung von Gütern im Waggon wird optimiert, Palettengüter werden transportiert, Anforderungen an mechanisierte Vorgänge mit Gabelstaplern oder dergleichen werden erfüllt, die gesamte Frachtkapazität wird gesteigert.
  • Zeichnung
  • 1 eine axonometrische schematische Darstellung der Gesamtstruktur gemäß dem Gebrauchsmuster;
  • 2 eine schematische Darstellung der Montagestruktur einer Palette an Seitenwänden gemäß dem Gebrauchsmuster;
  • 3 eine schematische Darstellung einer Hakensatzstruktur an Seitenwänden gemäß dem Gebrauchsmuster;
  • 4 eine schematische Darstellung einer Palettenstruktur an Seitenwänden gemäß dem Gebrauchsmuster;
  • 5 eine schematische Darstellung einer Fahrgestellstruktur gemäß dem Gebrauchsmuster;
  • 6 eine Draufsicht des Fahrgestells gemäß dem Gebrauchsmuster;
  • 7 eine A-A Schnittansicht der 6;
  • 8 eine schematische Darstellung der Dachstruktur gemäß dem Gebrauchsmuster;
  • 9 eine schematische Darstellung der Türstruktur gemäß dem Gebrauchsmuster;
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kopplungs- und Puffervorrichtung,
    2
    Drehgestell,
    3
    Seitenwand,
    4
    Fahrgestell,
    5
    Dach,
    6
    Tür,
    7
    Luftbremse,
    8
    Stirnwand.
    3.1
    oberer Strebe,
    3.2
    obere Seitenwandplatte,
    3.3
    Türanschlag,
    3.4
    Querband,
    3.5
    untere Seitenwandplatte,
    3.6
    Türsäule,
    3.7
    Hakensatz,
    3.8
    Palette.
    3.7.1
    Haken,
    3.7.2
    Sitz,
    3.7.3
    Rippenplatte,
    3.7.4
    Schutzplatte.
    3.8.1
    Rahmen,
    3.8.2
    Riegel,
    3.8.3
    Stiel
    3.8.4
    Gitterplatte.
    4.1
    Stirnbalken,
    4.2
    kleine Riegel,
    4.3
    Längsbalken,
    4.4
    Sattelbalken,
    4.5
    Mittelbalken,
    4.6
    große Riegel,
    4.7
    Eisengrundplatte,
    4.8
    Strebensatz.
    4.5.1
    obere Herzplatte des montageschweißartigen Schmiedstahls.
    4.8.1
    Strebe,
    4.8.2
    Schienensitz,
    4.8.3
    Türschiene.
    5.1
    Riegel,
    5.2
    Längsträger,
    5.3
    Dachplatte,
    5.4
    Dachstrebe.
    6.1
    linker Türsatz,
    6.2
    Lenkradsatz,
    6.3
    Vorrichtung zum Verschließen des Containers,
    6.4
    Gummidichtung,
    6.5
    rechter Türsatz,
    6.6
    Rollensatz,
    6.7
    Gummi-Türanschlag.
    6.3.1
    Schlosskopf,
    6.3.2
    Schlosssitz,
    6.3.3
    Schlossstange,
    6.3.4
    Griff.
    6.6.1
    Rolle,
    6.6.2
    Radwelle,
    6.6.3
    Stützplatte,
    6.6.4
    Schutzplatte,
    6.6.5
    wasserdichte Platte.
    8.1
    Ecksäule,
    8.2
    Stirnsäule,
    8.3
    Stirnplatte,
    8.4
    Querband
    8.5
    oberer Stirnbalken in gebrochener Linie
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden wird das Gebrauchsmuster mit Hilfe der Ausführungsbeispiele weiter erläutert.
  • Wie die 19 zeigen, betrifft das Gebrauchsmuster einen großvolumigen, gedeckten Palettengüterwagen, umfassend eine Kopplungs- und Puffervorrichtung 1, ein Drehgestell 2, Seitenwände 3, ein Fahrgestell 4, ein Dach 5, Türen 6, eine Luftbremse 7 und Stirnwände 8; das Dach 5 ist als eine Gitterbalkenstruktur ausgebildet, die Seitenwände 3 sind als wellenförmige Plattenstruktur, an der Paletten montierbar sind, ausgebildet, das Fahrgestell 4 ist als eine fischbauchige Struktur ausgebildet, die Türen 6 sind als eine Struktur mit einer Vorrichtung zum Verschließen des Containers ausgebildet, die Stirnwände 8 sind als eine Balkenstruktur in gebrochener Linie mit mehreren queren und einem senkrechten Balken.
  • Die Seitenwand 3 umfasst obere Streben 3.1, obere Seitenwandplatten 3.2, Türanschläge 3.3, Halterungen, Querbände 3.4, untere Seitenwandplatten 3.5, Türsäulen 3.6, Kettenringe, Hakensätze 3.7 und Paletten 3.8. Die oberen Seitenwandplatten 3.2 und die unteren Seitenwandplatten 3.5 sind als eine wellenförmige Pressformstruktur ausgebildet, dabei wird auf eine Seitensäulenstruktur verzichtet, so dass das Eigengewicht des Waggons bei der Erhöhung der Stärke der Seitenwände 3 gleichzeitig verringert wird. Am oberen Stirnende der Seitenwand 3 befindet sich die obere Strebe 3.1, die durch die Montage und das Schweißen von Winkeleisen hergestellt ist, Mitte in der Seitenwand 3 sind Türsäulen 3.6 angeordnet, die durch die Montage und das Schweißen von rechteckigen Stahlrohren und Winkeleisen hergestellt sind, zwischen den oberen Seitenwandplatten 3.2 und den unteren Seitenwandplatten 3.5 sind zwei parallele Querbände 3.4 vorgesehen, zwischen den beiden parallelen Querbänden 3.4 sind wiederum Trägerplatten angeordnet, links an der Seitenwand 3 sind oben und unten zwei Türanschläge 3.3 angeordnet, die durch die Montage und das Schweißen von Anschlagplatten und Rippenplatten ausgebildet sind. Eine Türsäule 3.6 ist mit sieben quadratischen Bohrungen versehen, um die Montagestelle und die Anzahl der Hakensätze 3.7 einzustellen, und an der Türsäule 3.6 sind Kettenringe vorgesehen, um das Bündeln von Gütern zu erleichtern. An einer Trägerplatte sind 14 quadratische Bohrungen vorgesehen, mit denen die Höhe, Anzahl und Stelle der Güterpaletten nach dem Bedarf zur Einladung von Gütern verstellbar sind.
  • An einer Halterung und einer Türsäule 3.6 ist ein Hakensatz 3.7 angebracht, der aus einem Haken 3.7.1, einem Sitz 3.7.2, einer Rippenplatte 3.7.3 und einer Schutzplatte 3.7.4 besteht. Der Sitz 3.7.2 ist aus Winkeleisen hergestellt. Der Hakensatz 3.7 ist durch die an der Halterung und einer Türsäule 3.6 hängenden quadratischen Bohrungen mit der Seitenwand 3 verbunden. Die Palette 3.8 ist am Hakensatz 3.7 angebracht, zur Installation einer Palette 3.8 sind vier Hakensätze 3.7 erforderlich, die Anzahl der Paletten 3.8 ist nach dem Bedarf zur Einladung von Gütern bestimmt, die Palette 3.8 umfasst Rahmen 3.8.1, Riegel 3.8.2, Stiele 3.8.3 und eine Gitterplatte 3.8.4, der Rahmen 3.8.1 ist mit U-Stahl in einen Rahmen montiert und verschweißt, die Riegel 3.8.2 sind mit Hilfe der U-Stahl zwischen den Stielen 3.8.3 verteilt, die auch durch die Montage und das Schweißen von U-Stahl hergestellt sind, auf diesen Komponenten ist eine Gitterplatte 3.8.4 verlegt.
  • Das Fahrgestell umfasst Stirnbalken 4.1, kleine Riegel 4.2, Längsbalken 4.3, Sattelbalken 4.4, Mittelbalken 4.5, große Riegel 4.6, Eisengrundplatte 4.7 und Strebensätze 4.8, die großen Riegel 4.6 und die kleinen Riegel 4.2 sind quer abwechselnd, parallel zueinander angeordnet, die Längsbalken 4.3 und die Mittelbalken 4.5 sind parallel zueinander angeordnet, der Stirnbalken 4.1 ist durch eine Brechungspressstruktur mit einem montageschweißartigen Schlagsitz verschweißt, der Mittelbalken 4.5 mit Stahlplatten in eine fischbauchige Struktur zusammen montiert und verschweißt, worauf eine obere Herzplatte des montageschweißartigen Schmiedstahls 4.5.1 verschweißt ist, die großen Riegel 4.6, die kleinen Riegel 4.2 und die Längsbalken 4.3 kreuzen sich vertikal und horizontal miteinander, und bilden somit eine gitterartige Balkenstruktur, die die lokale Tragfähigkeit der Grundplatte im Betrieb des Gabelstaplers erhöht, und darauf ist eine Eisengrundplatte 4.7 bedeckt, für die hochfester, witterungsbeständiger Stahl verwendet und verschleißfester, rutschsicherer Lack bespritzt wird, wodurch die Lebensdauer der Grundplatte verlängert wird. Der Strebensatz 4.8 besteht aus einer Strebe 4.8.1, einem Schienensitz 4.8.2 und einer Türschiene 4.8.3, für die Türschiene 4.8.3 wird ein rechteckiges Stahlrohr verwendet, wodurch die horizontale und vertikale Steifigkeit erhöht wird, gleichzeitig wird eine Verformung der Türschiene 4.8.3 im Anwendungsprozess verhindert. Die Strebe 4.8.1 ist als eine L-förmige Brechungsstruktur ausgebildet, um die Montage und das Schweißen zu erleichtern.
  • Das Dach 5 umfasst Riegel 5.1, Längsträger 5.2, Dachplatten 5.3 und Dachstreben 5.4. Die Riegel 5.1 sind quer abwechselnd, parallel zueinander angeordnet, die Längsträger 5.2 und die Riegel 5.1 kreuzen sich vertikal und horizontal miteinander, und bilden somit eine strichlinienförmige gitterartige Balkendachkonstruktion, die Riegel 5.1 und die Längsträger 5.2 bestehen aus rechteckigen Stahlrohren; die Dachplatten 5.3 sind an der strichlinienförmigen gitterartigen Balkendachkonstruktion überlappt; die Dachstreben 5.4 liegen an den beiden Seiten des Dachs, und bestehen aus kaltgeformtem Stahl. Die Dachplatten 5.3 sind in drei Abschnitten aneinander angeschlossen, die mittlere Dachplatte 5.3 ist nach dem Biegen und Drücken an den Dachplatten 5.3 an den beiden Seiten überlappt, alle Schweißnähte befinden sich an der gitterartigen Balkendachkonstruktion, daher sind sie besonders wasserdicht.
  • Die Tür 6 umfasst einen linken Türsatz 6.1, einen Lenkradsatz 6.2, eine Vorrichtungen zum Verschließen des Containers 6.3, eine Gummidichtung 6.4, einen rechten Türsatz 6.5, Rollensätze 6.6 und Gummi-Türanschläge 6.7. Zwischen dem linken Türsatz 6.1 und dem rechten Türsatz 6.5 ist eine Vorrichtung zum Verschließen des Containers 6.3 angeordnet, die das Öffnen und das Schließen zwischen den beiden steuert, zwischen dem rechten Türsatz 6.5 und dem Körper des Waggons ist eine Vorrichtung zum Verschließen des Containers 6.3 angeordnet, die die Tür beim Öffnen und Schließen zu verschließen. Die Vorrichtung zum Verschließen des Containers 6.3 ist aus einem Schlosskopf 6.3.1, einem Schlosssitz 6.3.2, einer Schlossstange 6.3.3 und einem Griff 6.3.4 zusammen montiert. Oberhalb der Türen sind vier Lenkradsätze 6.2 angebracht, unterhalb der Tür sind vier Rollensätze 6.6 angebracht, an den beiden Seiten der Türen sind jeweils einen oberen und einen unteren Gummi-Türanschlag 6.7 angebracht, zwischen den Türen ist eine Gummidichtung 6.4 zum Regenschutz vorgesehen. Der linke Türsatz 6.1 und der rechte Türsatz 6.5 sind jeweils aus Türrahmen und Türplatten zusammengeschweißt, der Türrahmen ist aus rechteckigen Stahlrohren in einen Rahmen zusammengeschweißt, die Türplatte ist als eine gebogene, gedrückte wellenförmige Struktur ausgebildet, so dass die Steifigkeit der Tür erhöht und das Eigengewicht des Waggons gesenkt wird. Der Rollensatz 6.6 ist aus Rollen 6.6.1, Radwellen 6.6.2, Stützplatten 6.6.3, Schutzplatten 6.6.4 und wasserdichte Platten 6.6.5 zusammengesetzt, die Rolle 6.6.1 ist als eine V-förmige Nutstruktur ausgebildet, und kann mit dem rechteckigen Stahlrohrschiene in Verbindung verwendet werden, die Radwelle 6.6.2 ist als eine Nockenwellestruktur ausgebildet, und durch das Drehen der Radwelle 6.6.2 ist die Höhenstelle der Tür verstellbar. Die Rolle 6.6.1 ist über die Radwelle 6.6.2 an den Stützplatten 6.6.3 angeschlossen, an den Stützplatten 6.6.3 sind wasserdichte Platten 6.6.5 genietet, um zu verhindern, dass Regenwasser in den Waggon eindringt, die Stützplatte 6.6.3 ist unten durch Schrauben mit der Schutzplatte 6.6.4 verbunden, was eine Funktion zur Versicherung gegen Diebstahl erfüllt. Der Lenkradsatz 6.2 ist aus einem Lenkrad, einer Schutzplatte und einer Radwelle zusammenmontiert.
  • Die Stirnwand 8 umfasst Ecksäulen 8.1, eine Stirnsäule 8.2, eine Stirnplatte 8.3, Querbände 8.4 und einen oberen Stirnbalken in gebrochener Linie 8.5, die Ecksäulen 8.1 sind vertikal an den beiden Seiten der Stirnwand 8 angeordnet, die Ecksäulen 8.1 und der obere Stirnbalken in gebrochener Linie 8.5 sind in einen Rahmen zusammengeschweißt, in der Mitte ist eine vertikale Stirnsäule 8.2 angeordnet, zwischen der Stirnsäule 8.2 und den Ecksäulen 8.1 sind Querbände 8.4 angeordnet, die zur Bildung einer Struktur mit mehreren queren und einem senkrechten Balken beitragen, und innerhalb des Rahmens ist die Stirnplatte 8.3 montiert.
  • Die Kopplungs- und Puffervorrichtung 1 verwendet einen verlängerten Schwerlastkopplung und ein dazugehöriges geschmiedetes Kopplungsjochrahmen, einen Kopplungsjochstift aus legiertem Stahl, und verwendet eine reibungsweise Puffervorrichtung mit großer Kapazität.
  • Das Drehgestell 2 ist als ein gesteuertes Drehgestell von drei wesentlichen Elementen ausgebildet.
  • Die Luftbremse 7 verwendet integrierte Steuerventilbremssysteme, das Bremssystem ist ein mittelbares Steuersystem. Jedes Steuersystem besteht unter anderem aus einem Steuerventil, einer Leergewicht- und Einstellungsvorrichtung, einem Nebenluftzylinder, einem Stirnstecker und einem Schlauchverbinder.
  • Zusammenfassung
  • Das Gebrauchsmuster betrifft einen großvolumigen, gedeckten Palettengüterwagen, und gehört zum technischen Gebiet der Herstellung eines Güterwagens für den Schienenverkehr, umfassend eine Kopplungs- und Puffervorrichtung, ein Drehgestell, Seitenwände, ein Fahrgestell, ein Dach, Türen, eine Luftbremse und Stirnwände, das Dach ist als eine Gitterbalkenstruktur ausgebildet, die Seitenwände sind als wellenförmige Plattenstruktur, an der Paletten montierbar sind, ausgebildet, das Fahrgestell ist als eine fischbauchige Struktur ausgebildet, die Türen sind als eine Struktur mit einer Vorrichtung zum Verschließen des Containers ausgebildet, die Stirnwände sind als eine Balkenstruktur in gebrochener Linie mit mehreren queren und einem senkrechten Balken ausgebildet. Das Gebrauchsmuster nutzt das Lichtraumprofil für Schienenfahrzeuge aus, und vergrößert die Fläche des Querschnitts im Waggon, der Raum wird besser ausgenutzt, bei der Erhöhung des inneren Laderaums wird das Eigengewicht des Fahrzeugs gleichzeitig gesenkt; das Umfeld zur Einladung von Gütern im Waggon wird optimiert, Palettengüter können transportiert werden, Anforderungen an mechanisierte Vorgänge mit Gabelstaplern oder dergleichen werden erfüllt, die Entladungseffizienz wird erhöht; die Festigkeit und die Steifigkeit des Gesamtfahrzeugs erfüllen die Standardanforderungen, das Fahrzeug hat große Tragfähigkeit, gleichzeitig wird die Anzahl der Arten der für den Transport geeigneten Güter erhöht, die gesamte Frachtkapazität wird gesteigert.

Claims (10)

  1. Großvolumiger, gedeckter Palettengüterwagen, umfassend eine Kopplungs- und Puffervorrichtung (1), ein Drehgestell (2), Seitenwände (3), ein Fahrgestell (4), ein Dach (5), Türen (6), eine Luftbremse (7) und Stirnwände (8), dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (5) als eine Gitterbalkenstruktur ausgebildet ist, dass die Seitenwände (3) als wellenförmige Plattenstruktur, an der Paletten montierbar sind, ausgebildet sind, dass das Fahrgestell (4) als eine fischbauchige Struktur ausgebildet ist, dass die Türen (6) als eine Struktur mit einer Vorrichtung zum Verschließen des Containers ausgebildet sind, die Stirnwände (8) als eine Balkenstruktur in gebrochener Linie mit mehreren queren und einem senkrechten Balken ausgebildet sind.
  2. Großvolumiger, gedeckter Palettengüterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (3) obere Streben (3.1), obere Seitenwandplatten (3.2), Türanschläge (3.3), Halterungen, Querbände (3.4), untere Seitenwandplatten (3.5), Kettenringe, Türsäulen (3.6), Hakensätze (3.7) und Paletten (3.8) umfasst, wobei die oberen Seitenwandplatten (3.2) und die unteren Seitenwandplatten (3.5) als eine wellenförmige Pressformstruktur ausgebildet sind, und am oberen Stirnende der Seitenwand (3) befindet sich die obere Strebe (3.1), die durch die Montage und das Schweißen von Winkeleisen hergestellt ist, Mitte in der Seitenwand (3) sind Türsäulen (3.6) angeordnet, die durch die Montage und das Schweißen von rechteckigen Stahlrohren und Winkeleisen hergestellt sind, zwischen den oberen Seitenwandplatten (3.2) und den unteren Seitenwandplatten (3.5) sind zwei parallele Querbände (3.4) vorgesehen, zwischen den beiden parallelen Querbänden (3.4) sind wiederum Trägerplatten angeordnet, links an der Seitenwand (3) sind oben und unten zwei Türanschläge (3.3) angeordnet, die durch die Montage und das Schweißen von Anschlagplatten und Rippenplatten ausgebildet sind, und die Türsäule (3.6) ist mit einigen quadratischen Bohrungen versehen, und an der Türsäule (3.6) sind Kettenringe vorgesehen, an einer Trägerplatte sind einige quadratische Bohrungen vorgesehen.
  3. Großvolumiger, gedeckter Palettengüterwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Halterung und einer Türsäule (3.6) ein Hakensatz (3.7) angebracht ist, der aus einem Haken (3.7.1), einem Sitz (3.7.2), einer Rippenplatte (3.7.3) und einer Schutzplatte (3.7.4) besteht, der Sitz (3.7.2) ist aus Winkeleisen hergestellt, der Hakensatz (3.7) ist durch die an der Halterung und einer Türsäule (3.6) hängenden quadratischen Bohrungen mit der Seitenwand (3) verbunden, die Palette (3.8) ist am Hakensatz (3.7) angebracht, zur Installation einer Palette (3.8) sind vier Hakensätze (3.7) erforderlich, die Palette (3.8) umfasst Rahmen (3.8.1), Riegel (3.8.2), Stiele (3.8.3) und eine Gitterplatte (3.8.4), der Rahmen (3.8.1) ist mit U-Stahl in einen Rahmen montiert und verschweißt, die Riegel (3.8.2) sind mit Hilfe der U-Stahl zwischen den Stielen (3.8.3) verteilt, die auch durch die Montage und das Schweißen von U-Stahl hergestellt sind, auf diesen Komponenten ist eine Gitterplatte (3.8.4) verlegt.
  4. Großvolumiger, gedeckter Palettengüterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (4) Stirnbalken (4.1), kleine Riegel (4.2), Längsbalken (4.3), Sattelbalken (4.4), Mittelbalken (4.5), große Riegel (4.6), Eisengrundplatte (4.7) und Strebensätze (4.8) umfasst, wobei die großen Riegel (4.6) und die kleinen Riegel (4.2) quer abwechselnd, parallel zueinander angeordnet sind, und die Längsbalken (4.3) und die Mittelbalken (4.5) sind parallel zueinander angeordnet, der Stirnbalken (4.1) ist durch eine Brechungspressstruktur mit einem montageschweißartigen Schlagsitz verschweißt, der Mittelbalken (4.5) mit Stahlplatten in eine fischbauchige Struktur zusammen montiert und verschweißt, worauf eine obere Herzplatte (4.5.1) des montageschweißartigen Schmiedstahls verschweißt ist, die großen Riegel (4.6), die kleinen Riegel (4.2) und die Längsbalken (4.3) kreuzen sich vertikal und horizontal miteinander, und bilden somit eine gitterartige Balkenstruktur, und darauf ist eine Eisengrundplatte (4.7) bedeckt, für die hochfester, witterungsbeständiger Stahl verwendet und verschleißfester, rutschsicherer Lack bespritzt wird.
  5. Großvolumiger, gedeckter Palettengüterwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Strebensatz (4.8) aus einer Strebe (4.8.1), einem Schienensitz (4.8.2) und einer Türschiene (4.8.3) besteht, wobei für die Türschiene (4.8.3) ein rechteckiges Stahlrohr verwendet wird, und die Strebe (4.8.1) ist als eine L-förmige Brechungsstruktur ausgebildet.
  6. Großvolumiger, gedeckter Palettengüterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (5) Riegel (5.1), Längsträger (5.2), Dachplatten (5.3) und Dachstreben (5.4) umfasst, wobei die Riegel (5.1) quer abwechselnd, parallel zueinander angeordnet sind, und die Längsträger (5.2) und die Riegel (5.1) kreuzen sich vertikal und horizontal miteinander, und bilden somit eine strichlinienförmige gitterartige Balkendachkonstruktion, die Riegel (5.1) und die Längsträger (5.2) bestehen aus rechteckigen Stahlrohren; die Dachplatten (5.3) sind an der strichlinienförmigen gitterartigen Balkendachkonstruktion überlappt; die Dachstreben (5.4) liegen an den beiden Seiten des Dachs, und bestehen aus kaltgeformtem Stahl.
  7. Großvolumiger, gedeckter Palettengüterwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachplatten (5.3) in drei Abschnitten aneinander angeschlossen sind, wobei die mittlere Dachplatte (5.3) nach dem Biegen und Drücken an den Dachplatten (5.3) an den beiden Seiten überlappt ist, und alle Schweißnähte befinden sich an der gitterartigen Balkendachkonstruktion.
  8. Großvolumiger, gedeckter Palettengüterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (6) einen linken Türsatz (6.1), einen Lenkradsatz (6.2), eine Vorrichtungen zum Verschließen des Containers (6.3), eine Gummidichtung (6.4), einen rechten Türsatz (6.5), Rollensätze (6.6) und Gummi-Türanschläge (6.7) umfasst, wobei zwischen dem linken Türsatz (6.1) und dem rechten Türsatz (6.5) eine Vorrichtung zum Verschließen des Containers (6.3) angeordnet ist, und zwischen dem rechten Türsatz (6.5) und dem Körper des Waggons eine Vorrichtung zum Verschließen des Containers (6.3) angeordnet ist; die Vorrichtung zum Verschließen des Containers (6.3) ist aus einem Schlosskopf (6.3.1), einem Schlosssitz (6.3.2), einer Schlossstange (6.3.3) und einem Griff (6.3.4) zusammen montiert; oberhalb der Türen sind vier Lenkradsätze (6.2) angebracht, unterhalb der Tür sind vier Rollensätze (6.6) angebracht, an den beiden Seiten der Türen sind jeweils einen oberen und einen unteren Gummi-Türanschlag (6.7) angebracht, zwischen den Türen ist eine Gummidichtung (6.4) vorgesehen, der linke Türsatz (6.1) und der rechte Türsatz (6.5) sind jeweils aus Türrahmen und Türplatten zusammengeschweißt, der Türrahmen ist aus rechteckigen Stahlrohren in einen Rahmen zusammengeschweißt, die Türplatte ist als eine gebogene, gedrückte wellenförmige Struktur ausgebildet.
  9. Großvolumiger, gedeckter Palettengüterwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollensatz (6.6) aus Rollen (6.6.1), Radwellen (6.6.2), Stützplatten (6.6.3), Schutzplatten (6.6.4) und wasserdichte Platten (6.6.5) zusammengesetzt ist, wobei die Rolle (6.6.1) als eine V-förmige Nutstruktur ausgebildet ist, und die Radwelle (6.6.2) ist als eine Nockenwellestruktur ausgebildet, die Rolle (6.6.1) ist über die Radwelle (6.6.2) an den Stützplatten (6.6.3) angeschlossen, an den Stützplatten (6.6.3) sind wasserdichte Platten (6.6.5) genietet, die Stützplatte (6.6.3) ist unten durch Schrauben mit der Schutzplatte (6.6.4) verbunden; der Lenkradsatz (6.2) ist aus einem Lenkrad, einer Schutzplatte und einer Radwelle zusammenmontiert.
  10. Großvolumiger, gedeckter Palettengüterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (8) Ecksäulen (8.1), eine Stirnsäule (8.2), eine Stirnplatte (8.3), Querbände (8.4) und einen oberen Stirnbalken (8.5) in gebrochener Linie umfasst, wobei die Ecksäulen (8.1) vertikal an den beiden Seiten der Stirnwand (8) angeordnet sind, die Ecksäulen (8.1) und der obere Stirnbalken (8.5) in gebrochener Linie sind in einen Rahmen zusammengeschweißt, in der Mitte ist eine vertikale Stirnsäule (8.2) angeordnet, zwischen der Stirnsäule (8.2) und den Ecksäulen (8.1) sind Querbände (8.4) angeordnet, die zur Bildung einer Struktur mit mehreren queren und einem senkrechten Balken beitragen, und innerhalb des Rahmens ist die Stirnplatte (8.3) montiert.
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