DE202016101877U1 - Schneidebrett - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/20Cutting beds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/005Cutting boards

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Abstract

Schneidebrett (1), umfassend eine Schneideplatte (2) mit einer Schneidefläche (20) für Lebensmittel und einer Auflagefläche (21), dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidebrett (1) eine Trägerplatte (3) zur reversiblen sowie form- und/oder kraftschlüssigen Aufnahme der Schneideplatte (2) umfasst.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schneidebrett für Lebensmittel, insbesondere aber nicht ausschließlich zur Verwendung im Gewerbe- und Gastronomiebereich, umfassend eine Schneideplatte mit einer Schneidefläche für Lebensmittel und einer Auflagefläche.
  • Stand der Technik
  • Das durch die EU-Verordnung (EG) Nr. 852/2004 über Lebensmittelhygiene eingeführte HACCP-Konzept (Gefahrenanalyse und kritische Kontrollpunkte) sieht vor, dass in gewerblichen und gastronomischen Betrieben verschiedenfarbige Schneidebretter (nicht aus Holz) für die jeweiligen Lebensmittel-Warengruppen genutzt werden. Um dieser Vorschrift zu entsprechen, müssen gemäß dem Stand der Technik vom Nutzer für die verschiedenen Risikobereiche insgesamt mindestens sechs verschiedenfarbige Schneidebretter zur Verfügung stehen.
  • Darüber hinaus unterliegt bei herkömmlichen Schneidebrettern die Schneidefläche und somit das Schneidebrett in Gänze einem dauerhaften Verschleiß. Dieser Verschleiß der Schneidefläche führt zu einer beeinträchtigenden Nutzungsmöglichkeit des jeweiligen Schneidebrettes und letztendlich zur Unbrauchbarkeit des Schneidebretts. Bekannte Schneidebretter müssen daher bei einer Unbrauchbarkeit komplett entsorgt werden, obwohl vom gebrauchsbedingten Verschleiß lediglich die Schneidefläche betroffen ist.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein funktionsfähiges Schneidebrett zu schaffen, welches die vorgenannten Probleme ausräumt.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Schneidebretts sind in den abhängigen Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist ein Schneidebrett der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass es eine Trägerplatte zur reversiblen sowie form- und/oder kraftschlüssigen Aufnahme der Schneideplatte umfasst. Der Vorteil des erfindungsgemäßen Schneidebretts besteht mithin darin, dass – sofern die Schneidefläche verschlissen ist – lediglich die Schneideplatte ausgetauscht werden muss und nicht das Schneidebrett in Gänze. Darüber hinaus können zur Verwendung des Schneidebretts bei verschiedeneren Lebensmittel-Warengruppen austauschbare Schneideplatten mit unterschiedlichen Farben sowie auch die Schneideplatten zu deren Säuberung an der Trägerplatte jederzeit problemlos ausgetauscht werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist an der Trägerplatte mindestens eine Aufnahme vorgesehen, an der die Schneideplatte mit ihrer Auflagefläche und/oder mit mindestens einem der Aufnahme entsprechend korrespondierend ausgeformten Aufnahmeelement form- und/oder kraftschlüssig anordbar ist. Diese vorteilhafte Ausführung erlaubt es dem Nutzer, die Schneideplatte mit ihrer Auflagefläche jederzeit problemlos von der Trägerplatte zu entfernen und diese bspw. für die Nutzung der verschiedenen Lebensmittel-Warengruppen durch eine (farblich) andere Schneideplatte auszutauschen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Trägerplatte und die Schneideplatte aus Polyethylen in den Qualitäten PE 500 oder PE 1000 gefertigt. Selbstverständlich kommen darüber hinaus auch sämtliche anderen und für den privaten Hausgebrauch für die Zubereitung von Fleisch auch bspw. Holz als Materialien in Betracht.
  • Ganz besonders bevorzugt weist die Trägerplatte und die Schneideplatte jeweils eine Größe von ca. 400 × 300 mm bis 600 × 400 mm auf. Dabei ist es weiterhin vorteilhaft, dass die beiden Platten so dimensioniert sind, dass sie an ihren jeweiligen Rädern weitestgehend passgenau übereinanderliegen. Dies hat den Vorteil, dass die Trägerplatte von Verschmutzungen weitestgehend befreit ist. Um dies zu vermeiden, können in einer weiteren vorteilhaften Ausführung die Ränder der Schneideplatte auch seitlich überstehen.
  • Die Trägerplatte weist vorzugsweise eine Gesamthöhe von mindestens 10 mm, maximal 40 mm und vorzugsweise 20 mm Dicke auf. Die Schneideplatte weist vorzugsweise eine Gesamthöhe von mindestens 4 mm, maximal 20 mm und vorzugsweise 8 mm Dicke auf.
  • Die Trägerplatte ist in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung mechanisch bearbeitet, gegossen und/oder mittels 3D-Druck in der Form hergestellt, dass mindestens zwei bis maximal sechs geometrische oder nicht geometrische Ausbuchtungen symmetrisch oder nicht symmetrisch angeordnet mit einer Höhe von 1 mm bis 5 mm, vorzugsweise 3 mm vorgesehen sind.
  • Überdies kann auch die Schneideplatte mechanisch bearbeitet, gegossen und/oder mittels 3D-Druck in der Form hergestellt sein, dass mindestens zwei bis maximal sechs geometrische oder nicht geometrische Ausnehmungen symmetrisch oder nicht symmetrisch angeordnet mit einer Tiefe von 1 mm bis 19 mm vorgesehen sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Schneidebretts ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 1 das Schneidebrett in einer bevorzugten Ausführungsform in perspektivischer Ansicht,
  • 2 das Schneidebrett mit Träger- und Schneideplatte,
  • 3 das Schneidebrett mit Träger- und Schneideplatte.
  • Ausführung der Erfindung
  • Wie aus 1 ersichtlich, sind die Trägerplatte 3 und die Schneideplatte 2 in dieser Ausführung so dimensioniert, dass die beiden Platten 2, 3 an ihren jeweiligen Rädern weitestgehend passgenau übereinanderliegen.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist die mindestens eine Aufnahme 30 eine Ausbuchtung und das mindestens eine Aufnahmeelement 22 eine der Ausbuchtung entsprechend korrespondierend ausgeformte Ausnehmung. Durch die passgenaue Auflage der Schneideplatte 2 auf die Trägerplatte 3 ragen die in der Darstellung gezeigten vier als Ausbuchtungen ausgestalteten Aufnahmen 30 in die als Ausnehmungen ausgestalteten vier Aufnahmeelemente 22 der Schneideplatte 2 formschlüssig hinein, so dass sich das Schneidebrett 2 auf der Trägerplatte 3 nicht mehr verschieben lässt.
  • In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform ist die mindestens eine Aufnahme 30 eine Ausnehmung und das mindestens eine Aufnahmeelement 22 eine der Ausbuchtung entsprechend korrespondierend ausgeformte Ausbuchtung.
  • Weiterhin ist es auch denkbar, in die Trägerplatte 3 eine Aufnahme 30 in Form einer der Größe der Schneideplatte 2 entsprechend korrespondierend ausgeformten Ausnehmung vorzusehen, in die sich die Schneideplatte 2 einfügen lässt.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich, umfasst die Trägerplatte 3 an den zwei jeweils kurzen Seiten runde oder winkelige Aussparungen 31 als Griffmulden.
  • Ferner umfasst die Trägerplatte 3 vorzugsweise unterseitig vier bis sechs zweistufige Sachbohrungen (nicht dargestellt), welche zur Aufnahme von Antirutschfüßen ausgelegt sind.
  • Das erfindungsgemäße Schneidebrett beschränkt sich in seiner Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen. Vielmehr sind eine Vielzahl von Ausgestaltungsvariationen denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung Gebrauch machen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schneidebrett
    2
    Schneideplatte
    3
    Trägerplatte
    20
    Schneidefläche
    21
    Auflagefläche
    22
    Aufnahmeelemente an der Schneideplatte
    30
    Aufnahmen an der Trägerplatte
    31
    Aussparungen

Claims (12)

  1. Schneidebrett (1), umfassend eine Schneideplatte (2) mit einer Schneidefläche (20) für Lebensmittel und einer Auflagefläche (21), dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidebrett (1) eine Trägerplatte (3) zur reversiblen sowie form- und/oder kraftschlüssigen Aufnahme der Schneideplatte (2) umfasst.
  2. Schneidebrett (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trägerplatte (3) mindestens eine Aufnahme (30) vorgesehen ist, an der die Schneideplatte (2) mit ihrer Auflagefläche (21) und/oder mit mindestens einem der Aufnahme (30) entsprechend korrespondierend ausgeformten Aufnahmeelement (22) form- und/oder kraftschlüssig anordbar ist.
  3. Schneidebrett (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aufnahme (30) eine Ausbuchtung und das mindestens eine Aufnahmeelement (22) eine der Ausbuchtung entsprechend korrespondierend ausgeformte Ausnehmung ist.
  4. Schneidebrett (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aufnahme (30) eine Ausnehmung und das mindestens eine Aufnahmeelement (22) eine der Ausbuchtung entsprechend korrespondierend ausgeformte Ausbuchtung ist.
  5. Schneidebrett (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (3) und die Schneideplatte (2) aus Polyethylen in den Qualitäten PE 500 oder PE 1000 gefertigt sind.
  6. Schneidebrett (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (3) und die Schneideplatte (2) jeweils eine Größe von ca. 400 × 300 mm bis 600 × 400 mm aufweisen.
  7. Schneidebrett (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (3) eine Gesamthöhe von mindestens 10 mm, maximal 40 mm und vorzugsweise 20 mm Dicke aufweist.
  8. Schneidebrett (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideplatte (2) eine Gesamthöhe von mindestens 4 mm, maximal 20 mm und vorzugsweise 8 mm Dicke aufweist.
  9. Schneidebrett (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dass die Trägerplatte (3) mechanisch bearbeitet, gegossen und/oder mittels 3D-Druck in der Form hergestellt ist, dass mindestens zwei bis maximal sechs geometrische oder nicht geometrische Ausbuchtungen symmetrisch oder nicht symmetrisch angeordnet mit einer Höhe von 1 mm bis 5 mm, vorzugsweise 3 mm vorgesehen sind.
  10. Schneidebrett (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideplatte (3) mechanisch bearbeitet, gegossen und/oder mittels 3D-Druck in der Form hergestellt ist, dass mindestens zwei bis maximal sechs geometrische oder nicht geometrische Ausnehmungen symmetrisch oder nicht symmetrisch angeordnet mit einer Tiefe von 1 mm bis 19 mm vorgesehen sind.
  11. Schneidebrett (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (3) an den zwei jeweils kurzen Seiten runde oder winkelige Aussparungen (31) als Griffmulden umfasst.
  12. Schneidebrett (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (3) unterseitig vier bis sechs zweistufige Sachbohrungen umfasst, welche zur Aufnahme von Antirutschfüßen ausgelegt sind.
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