DE202016101075U1 - Stapelbare Dose - Google Patents

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Abstract

Dose mit einem annähernd zylinderförmigen Napf, wobei
– der Napf (NA) aufweist
– einen Mantel (NA1) mit einer Einlageöffnung (NA2) und einem Boden (NA3), und
– ein oberes und unteres Steck-Dreh-Koppelelement (NA4, NA5) in den Bereichen der Einlageöffnung (NA2) und des Bodens (NA3) des Mantels (NA1), die funktionell so abgestimmt sind, dass an das obere bzw. untere Steck-Dreh-Koppelelement (NA4, NA5) der Dose (KA) weitere Dosen (KB) jeweils über deren untere bzw. obere Steck-Dreh-Koppelelemente (NB5, NB4) koppelbar sind, und wobei
– die Steck-Dreh-Koppelelemente (NA4, NA5; NB4, NB5) radial so ausgerichtet sind, dass Bereiche (NA12) auf dem Mantel (NA1) des Napfes (NA) mit entsprechenden Bereichen (NB12) auf dem Mantel (NB1) eines Napfes (NB) zumindest einer angekoppelten Dose (KB) fluchten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dose mit einem annähernd zylinderförmigen Napf.
  • Es ist üblich Dosen zum Zwecke einer platzsparenden Lagerung in Form von Säulen aufeinander zu stellen. Zur Erleichterung der Stapelbarkeit weisen Dosen, wie zum Beispiel handelsübliche zylindrische Konserven- oder Lackdosen, in der Regel an einer Stirnkante einen überstehenden umlaufenden Falz auf.
  • In diesen kann eine weitere, aufgestapelte Dose über deren Boden eingesetzt werden. Während eines solchen Stapelvorgangs kommt somit jede weitere Dose mittig auf der jeweils unteren Dose zu liegen. Weiterhin umschließt der Falz einer jeweils unten liegenden Dose den Boden einer jeweils darauf gesetzten Dose. Auf diese Weise wird zwar die Gefahr des Verrutschens der Dosen und der Einsturz eines derart gebildeten Stapel reduziert.
  • Auf solche Weise gebildete Stapel weisen aber verschiedene Probleme auf. Da die Dosen axial nur lose gestapelt sind, ist die Stapelhöhe stark limitiert. Zudem kann ein solcher Stapel bereits bei leichten Erschütterungen umgeworfen werden, so dass die Dosen sich dann in einer unkontrollierten Weise vereinzeln. Bei einer liegenden Anordnung derartiger Dosen müssen sogar besondere Abstützungen vorgesehen werden, um eine natürliche Separierung von aneinander gelegten Dosen zumindest zu erschweren.
  • Ein besonderes Problem bei Stapeln der oben genannten Art wird darin gesehen, dass die Mantelflächen der einzelnen Dosen während des Stapelvorgangs zufällige Positionen zueinander einnehmen. Es ist somit an Hand von Beschriftungen, die sich in der Regel auf den Dosenmänteln befinden, nicht ohne weiteres erkennbar, ob es sich z.B. um vergleichbare Dosen handelt, d.h. Dosen mit z.B. einem übereinstimmenden Inhalt oder Hersteller. In einem solchen Fall muss von einer Person versucht werden, einzelne Dosen durch Drehbewegungen zueinander auszurichten. Mit derartigen Hantierungen steigt aber wiederum die Gefahr eines versehentlichen Umstoßens des Dosenstapels.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Dose derart weiterzubilden, dass die oben aufgeführten Nachteile überwunden werden können.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit der im Anspruch 1 angegebenen Dose. Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Dose weist einen annähernd zylinderförmigen Napf auf. Dieser weist einen Mantel mit einer Einlageöffnung und einem Boden, sowie ein oberes und unteres Steck-Dreh-Koppelelement in den Bereichen der Einlageöffnung und des Bodens des Napfes auf. Die oberen und unteren Steck-Dreh-Koppelelemente sind dabei funktionell so aufeinander abgestimmt, dass an das obere bzw. untere Steck-Dreh-Koppelelement einer erfindungsgemäßen Dose weitere, gemäß der Erfindung ausgeführte Dosen jeweils über deren untere bzw. obere Steck-Dreh-Koppelelemente koppelbar sind.
  • Dabei sind die Steck-Dreh-Koppelelemente am Mantel des Napfes radial so ausgerichtet, dass Bereiche auf dem Mantel des Napfes mit entsprechenden Bereichen auf dem Mantel eines Napfes zumindest einer angekoppelten Dose fluchten. Die Bereiche liegen so auf den Mänteln der Dosen auf einer optischen Linie, die in der Regel parallel zu einer Mittenachse des Dosenstapels verläuft.
  • Eine erfindungsgemäße Dose weist somit zwei funktionell aufeinander abgestimmte Typen von Steck-Dreh-Koppelelementen auf, die jeweils in der Art eines Koppel- und Gegenkoppelelements miteinander in Eingriff gebracht werden können. Dabei sind der erste Typ des oberen Steck-Dreh-Koppelelements um die Einlageöffnung und der zweite Typ des unteren Steck-Dreh-Koppelelements im Bereich des Bodens des Napfes einer erfindungsgemäßen Dose angeordnet. Hierdurch ist vorteilhaft an Einlageöffnung und/oder Boden eines Napfes einer Dose ein Napf zumindest einer weiteren Dose ankoppelbar. Es wird somit eine uneingeschränkt fortsetzbare Stapelbarkeit von Dosen möglich, die zugleich axial miteinander gekoppelt sind. Hierdurch wird die Gefahr einer Zerstörung des Stapels, z.B. durch Kippung, verhindert.
  • Derart verbundene erfindungsgemäße Dosen bilden eine so kompakte Einheit, dass diese uneingeschränkt gehandhabt werden kann. Die erfindungsgemäße Dose eignet sich somit besonders zur Bildung von Einheiten mit einer, der Anzahl an beteiligten Dosen entsprechenden Anzahl an separaten Aufnahmebereichen in den jeweiligen Näpfen. Diese kann besonders als eine robuste Transporteinheit für hochwertige Produkte dienen, z.B. für knickempfindliche Stoffe oder Textilwaren, und z.B. im Handgepäck oder Koffern verstaut werden. So können z.B. besonders schmutz- und knitterempfindliche Seidentücher, Krawatten, Stulpen, Krägen, sogenannte Anzugfliegen, Einstecktücher und vieles mehr, beschädigungsfrei in einer individuell zusammengestellten Zahl an erfindungsgemäßen Dosen aufbewahrt und transportiert werden.
  • Zur Kopplung von Dosen werden jeweils ein oberes bzw. unteres und ein unteres bzw. oberes Steck-Dreh-Koppelelement der dazugehörigen Näpfe zusammengeführt, in dem das eine Steck-Dreh-Koppelelement vom ersten Typ in die das andere Steck-Dreh-Koppelelement vom zweiten Typ eingesteckt wird. Nach Ausführung dieser Steckbewegung können die Näpfe relativ zueinander verdreht werden, so dass die Koppelelemente miteinander in Eingriff kommen und sich verklemmen. Hierdurch ist vorteilhaft eine stabile axiale Kopplung der Näpfe herbeiführbar, welche durch Ausführung des umgekehrten Koppelablaufs wieder lösbar ist.
  • Bei einer derartigen Kopplung ist der Napf der Dose, auf die eine weitere Dose gestapelt ist, nicht durch den jeweiligen Deckel sondern durch den Boden der aufgestapelten Dose verschlossen.
  • Weiterhin sind die Steck-Dreh-Koppelelemente erfindungsgemäß so angeordnet, dass Bereiche auf dem Mantel einer Dose mit den entsprechenden Bereichen auf dem Mantel einer weiteren angekoppelten Dose fluchten. Nach der Kopplung der Dosen sind Elemente auf den Außenflächen der Näpfe in Stapelrichtung bündig. Hierdurch wird die Lesbarkeit von auf den Mänteln aufgebrachten Beschriftungen erleichtert, die Anordnung von Mustern vereinheitlicht und der optische Anblick eines erfindungsgemäßen Stapels verbessert.
  • Bei weiteren vorteilhaften Ausführungen der Erfindung sind das obere Steck-Dreh-Koppelelement eines Napfes auf einer Außenfläche des Mantels und das untere Steck-Dreh-Koppelelement eines Napfes auf einer Innenfläche des Mantels unterhalb des Bodens angeordnet. Dies hat zum einen den Vorteil, dass bei einer Zusammenführung der Steck-Dreh-Koppelelemente von Dosen eine Überlappung bzw. ein Ineinandergreifen der Mantelflächen der jeweiligen Näpfe stattfindet. So greift die Mantelaußenfläche einer unteren Dose in die Mantelinnenfläche einer weiteren, oben aufgestapelten Dose ein. Es entsteht somit eine besonders robuste, knicksichere Verkettung von Dosen. Zudem sind die Steck-Dreh-Koppelelemente im Spalt zwischen den überlappenden Mantelflächen verdeckt und gegen Beschädigungen gesichert angeordnet.
  • Eine solche Ausführung bietet den weiteren Vorteil, dass auf dem oberen Steck-Dreh-Koppelelement einer in einem Stapel ganz oben befindlichen Dose ein Deckel zum Verschluss der Einlageöffnung angebracht werden kann, welcher ebenfalls mit einem Steck-Dreh-Koppelelement ausgestattet ist, dass einem unteren Steck-Dreh-Koppelelement auf einer Mantelinnenfläche eines Napfes unterhalb von dessen Boden entspricht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung weist ein oberes bzw. unteres Steck-Dreh-Koppelelement zumindest jeweils zwei, annähernd gleichmäßig um den Mantel verteilt angeordnete Gewindegänge bzw. Gegengewindegänge auf. Diese verteilt angeordneten, separaten Gewinde- bzw. Gegengewindegänge bedecken Sektorwinkel, die geringer sind als eine volle Umdrehung. Zwischen diesen zahnförmigen Gewindegängen und Gegengewindegängen befinden sich somit Lücken, worin die Gegengewindegänge und Gewindegänge bei einem Aufsteckvorgang zweier Dosen ineinander eingreifen. Zur Erzielung einer gleichmäßigen und stabilen Verbindung von Dosen sind mehrere Gewinde- bzw. Gegengewindegänge vorteilhaft gleichmäßig um eine Mittelachse verteilt angeordnet.
  • Bei der Verdrehung der zu koppelnden Dosen greifen die an den jeweiligen Innen- und Außenflächen der Steck-Dreh-Koppelelemente befindlichen Gewinde- bzw. Gegengewindegänge überlappend bis zum Erreichen der Endposition ineinander ein. Die großflächigen Auflagen der Gewindegänge und die dazwischen auftretenden Haftreibungskräfte ermöglichen eine stabile Verspannung der Dosen zueinander und verhindern eine Selbstlösung der Verbindung. Weiterhin ermöglicht diese vorteilhafte Ausführung der Erfindung ein einfaches Zusammenstecken der Steck-Dreh-Koppelelemente ohne die Notwendigkeit des passgenauen Einfädelns eines Steck-Dreh-Koppelelements in ein anderes. Weiterhin ist die Kopplung durch Ausführung einer geringfügigen Drehbewegung um den Sektorwinkel erzielbar.
  • Die Erfindung und weitere vorteilhafte Ausführungen derselben werden anhand von zwei in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine erste, gemäß der Erfindung ausgeführte beispielhafte Dose mit einem annähernd zylinderförmigen Napf und einem Deckel in einer seitlichen, perspektivischen Draufsicht, und
  • 2 eine beispielhafte Anordnung aus einem Stapel mit zwei, erfindungsgemäß ausgeführten, gekoppelten Dosen in seitlicher Schnittansicht.
  • 1 zeigt eine gemäß der Erfindung ausgeführte beispielhafte Dose KA in einer seitlichen, perspektivischen Draufsicht. Diese weist einen annähernd zylinderförmigen Napf NA auf, dessen Einlageöffnung NA2 am oberen Ende des Napfmantels NA1 bei Bedarf vorteilhaft über einen zusätzlichen, annähernd runden Deckel D verschließbar ist. Die in 1 dargestellte beispielhafte Ausführung für eine erfindungsgemäße Dose verläuft somit annähernd rotationssymmetrisch um eine Mittellinie M.
  • Der Napf NA weist einen Mantel NA1 auf, der einen Aufnahmeraum NA21 umschließt. Das untere Ende des Napfes NA ist mit einem Boden NA3 verschlossen und das obere Ende dient als eine Einlageöffnung NA2. Im Beispiel der 1 weist die Außenfläche NA11 des Mantels NA1 der Dose KA vorteilhaft zumindest einen Bereich NA12 auf. Dieser ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel annähernd rechteckig ausgeführt und kann in der Art eines Dekorbereiches z.B. zur Anbringung von Beschriftungen und Grafiken genutzt werden. Bei einer anderen Ausführung kann der Bereich z.B. auch mit einer rutschhemmenden Beschichtung versehen sein, um ein sicheres Ergreifen der Dose durch eine Person zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß weist die Dose KA am oberen Ende des Napfes NA ein oberes Steck-Dreh-Koppelelement NA4 auf. Dieses ist im Ausführungsbeispiel der 1 vorteilhaft auf der Außenfläche NA11 des Mantels angeordnet und umschließt die Einlageöffnung NA2. Das Steck-Dreh-Koppelelement NA4 weist zumindest zwei, im Beispiel der 1 und 2 vorteilhaft vier, annähernd gleichmäßig um die Mittelachse M angeordnete Gewindegänge NA43 auf, welche im Ausführungsbeispiel vorteilhaft als eine Art Außengewinde ausgeführt sind. Hierdurch wird vorteilhaft die Ankopplung und stabile Verkettung einer weiteren, bevorzugt baugleichen Dose ermöglicht. Auf diese Weise können feste Stapel aus erfindungsgemäßen Dosen gebildet werden. Im Beispiel der 1 befinden sich die Gewindegänge NA43 vorteilhaft auf einer Außenfläche NA42 des Steck-Dreh-Koppelelements NA4, die von der Stirnkante NA44 dessen Napfes und einem nach unten versetzt angeordneten Stützring NA41 begrenzt ist. Die Außenfläche NA42 dient der Zentrierung bzw. radialen Fixierung und der Stützring NA41 und die Stirnkante NA44 als axiale Anlagefläche einer weiteren, auf die Einlageöffnung NA2 aufstapelbaren Dose.
  • Weiterhin weist der Napf NA erfindungsgemäß ein unteres Steck-Dreh-Koppelelement NA5 im Bereich des Bodens NA3 auf. Dieses ist als ein Gegenstück zum oberen Steck-Dreh-Koppelelement NA4 funktionell so darauf abgestimmt, dass an das obere bzw. untere Steck-Dreh-Koppelelement NA4, NA5 der Dose KA weitere, gemäß der Erfindung ausgeführte Dosen jeweils über deren untere bzw. obere Steck-Dreh-Koppelelemente koppelbar sind. Dies wird nachfolgend in 2 am Beispiel des Stapels von zwei Dosen noch näher erläutert werden.
  • Im Beispiel der 1 ist das untere Steck-Dreh-Koppelelement NA5 vorteilhaft auf der Innenfläche NA52 einer Verlängerung des Mantels NA1 unterhalb des Bodens NA3 angeordnet. Dieses weist zumindest zwei, im Beispiel der 1 und 2 vorteilhaft vier, annähernd gleichmäßig um den Mantel NA1 verteilt angeordnete Gegengewindegänge NA53 auf. Weiterhin ist bei dieser vorteilhaften Ausführung die Verlängerung des Mantels NA1 unterhalb des Bodens NA3 in Form eines vorstehenden Sockelrings ausgeführt. Hierdurch werden sowohl die Standfestigkeit der Dose KA auf einem Boden als auch die Ankoppelbarkeit auf dem oberen Steck-Dreh-Koppelelement einer weiteren Dose, d.h. der Eingriff der Gegengewindegänge des unteren Steck-Dreh-Koppelelements NA5 mit den Gewindegängen des oberen Steck-Dreh-Koppelelement einer weiteren Dose, verbessert.
  • Das in der seitlichen Draufsicht von 1 verdeckt auf der Innenfläche NA52 angeordnete, untere Steck-Dreh-Koppelelement NA5 sowie der Eingriff von dessen Gegengewindegängen in die Gewindegänge des oberen Steck-Dreh-Koppelelements einer weiteren Dose wird nachfolgend am Beispiel der 2 noch näher erläutert werden.
  • In 1 weist die beispielhafte, gemäß der Erfindung ausgeführte Dose KA weiterhin vorteilhaft einen Deckel D zur Auflage auf den Napf NA auf. Dieser überspannt die Einlageöffnung NA2 mittels einer Platte D1 und verschließt den Aufnahmeraum NA21. Mittels eines Sockelrings D21 kann der Deckel D auf dem Napf NA im Bereich der Einlageöffnung gehalten werden, z.B. durch ein einfaches Aufstecken.
  • Gemäß einer bevorzugten weiteren Ausführung der Erfindung ist der Deckel D im Beispiel der 1 und 2 hierfür vorteilhaft mit einem unteren Steck-Dreh-Koppelelement D2 ausgestattet. Dieses umschließt die Platte D1 am Rand und weist besonders vorteilhaft einen Aufbau auf, der dem unteren Steck-Dreh-Koppelelement NA5 des Napfes NA entspricht. So weist das untere Steck-Dreh-Koppelelement D2 entsprechend einen Sockelring D21 mit Gegengewindegängen D23 auf dessen Innenfläche D22 auf, sodass für einen Deckel keine separaten Befestigungsmittel notwendig sind. Eine solche vorteilhafte Ausführung wird nachfolgend am Beispiel der 2 noch näher erläutert werden. Dies bietet den besonderen Vorteil, dass an das obere Steck-Dreh-Koppelelement eines Napfes vorteilhaft entweder eine weitere Dose über deren unteres Steck-Dreh-Koppelelement oder ein Deckel D über dessen Steck-Dreh-Koppelelement D2 ankoppelbar ist.
  • 2 zeigt eine beispielhafte Anordnung aus einem Stapel mit zwei, erfindungsgemäß ausgeführten, gekoppelten Dosen in einer seitlichen Schnittansicht. Dabei entspricht die obere Dose im Stapel der in 1 dargestellten Dose KA mit dem Napf NA und dem Deckel D. Darunter ist eine weitere Dose KB mit einem deckellosen Napf NB erfindungsgemäß angekoppelt.
  • Vorteilhaft sind die Näpfe NA und NB der Dosen KA und KB identisch und annähernd zylinderförmig, d.h. weisen einen annähernd kreisförmigen Querschnitt auf. Eine Mittelachse M verläuft somit annähernd senkrecht sowohl durch die Dose KA und deren Komponenten, d.h. den Deckel D und den Napf NA, sowie durch den Napf NB der unteren Dose KB. Im dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen somit alle Komponenten annähernd rotationssymmetrisch um die Mittellinie M. Allerdings ist die Erfindung auf eine solche Ausführung nicht beschränkt. Vielmehr können die Näpfe auch einen von der idealen Kreisform abweichenden Querschnitt aufweisen, z.B. leicht elliptisch sein.
  • Die Näpfe NA und NB weisen zudem einen identischen Aufbau mit jeweils einem Mantel NA1, NB1 um einen Aufnahmeraum NA21, NB21 auf. Diese sind über eine Einlageöffnung NA2, NB2 am oberen Ende zugänglich und über einen Boden NA3, NB3 am unteren Ende verschlossen. Weiterhin weisen beide Näpfe NA, NB jeweils auf den Außenflächen NA11, NB11 der Mäntel NA1, NB1, zumindest einen Bereich NA12, NB12 auf, der in einer besonderen Weise ausgeführt und somit von den üblichen Außenflächen NA11, NB11 in irgendeiner Weise abgesetzt ist. So können die Bereiche NA12, NB12 z.B. in der Art von Dekorbereichen zur Anbringung von Beschriftungen, Farbflächen und Grafiken auf den Dose KA, KB dienen.
  • Erfindungsgemäß sind in den Bereichen der Einlageöffnungen NA2, NB2 jeweils ein oberes Steck-Dreh-Koppelelement NA4, NB4 und in den Bereich der Böden NA3, NB3 jeweils ein unteres Steck-Dreh-Koppelelement NA5, NB5 angeordnet.
  • Bei der vorteilhaften Ausführung der Erfindung im Beispiel der 2 sind die oberen Steck-Dreh-Koppelelemente NA4, NB4 jeweils auf der Außenfläche NA11, NB11 des Mantels NA1, NB1 angeordnet und umfassen die Einlageöffnungen NA2, NB2 jeweils von der Stirnkante NA44, NB44. Die Bereiche auf den Mänteln NA1, NA2 um die Einlageöffnungen NA2, NB2 sind jeweils als Außenfläche NA42, NB42 ausgeführt und vorteilhaft in Richtung der Mitte der Dosen durch einen zusätzlichen, umlaufenden und vorspringenden Stützring NA41, NB41 begrenzt. Auf den Außenflächen NA42, NB42 sind jeweils vorteilhaft vier Gewindegänge NA43, NB43 angebracht. Diese können auch als Teilgewindegänge eines Außengewindes angesehen werden.
  • Bei der vorteilhaften Ausführung der Erfindung im Beispiel der 2 sind die unteren Steck-Dreh-Koppelelemente NA5, NB5 jeweils im Bereich der Böden NA3, NB3 angeordnet, insbesondere unterhalb der Böden. Hierzu weisen die unteren Steck-Dreh-Koppelelemente NA5, NB5 bevorzugt jeweils einen Sockelring NA51, NB51 auf. Diese sind als Verlängerung der Mäntel NA1, NB1 unterhalb der Böden NA3, NB3 ausgeführt und weisen am unteren Ende jeweils eine Sockelkante NA54, NB54 in der Art eines Aufstell- oder Kontaktringes auf. Auf den Innenflächen NA52, NB52 der Sockelringe NA51, NB51 sind vorteilhaft jeweils vier Gegengewindegänge NA53, NB53 angebracht. Diese können wiederum als Teilgewindegänge eines Innengewindes angesehen werden.
  • Erfindungsgemäß sind die oberen und unteren Steck-Dreh-Koppelelemente NA4, NA5 bzw. NB4, NB5 der Dosen KA bzw. KB in den Bereichen der jeweiligen Einlageöffnungen NA2 bzw. NB2 und der jeweiligen Böden NA3 bzw. NB3 funktionell so aufeinander abgestimmt, dass an das obere bzw. untere Steck-Dreh-Koppelelement einer Dose weitere Dosen jeweils über deren komplementären unteren bzw. oberen Steck-Dreh-Koppelelemente koppelbar sind. Besonders vorteilhaft weisen hierzu die oberen und unteren Steck-Dreh-Koppelelemente NA4, NA5 bzw. NB4, NB5 zumindest jeweils zwei, annähernd gleichmäßig um den jeweiligen Mantel NA1 bzw. NB1 verteilt angeordnete Gewindegänge NA43, NB43 bzw. Gegengewindegänge NA53, NB53 auf.
  • Auf diese Weise sind im Beispiel der 2 die Näpfe NA und NB der Dosen KA und KB miteinander gekoppelt und in der gestapelten Endpositionen dargestellt. Der obere Napf NA ist entlang der Mittelachse M vorteilhaft so auf den unteren Napf NB aufgesetzt, dass die Innenfläche NA52 des unteren Steck-Dreh-Koppelelements NA5 des oberen Napfes NA die Außenfläche NB42 des oberen Steck-Dreh-Koppelelements NB4 des unteren Napfes NB umgreift.
  • Dabei liegt die Sockelkante NA54 des unteren Steck-Dreh-Koppelelements NA5 des oberen Napfes NA vorteilhaft auf dem Stützring NB41 des oberen Steck-Dreh-Koppelelements NB4 des unteren Napfes NB auf. Bei einem Aufstecken der Dose KA auf die Dose KB greifen die Gegengewindegänge NA53 in die Freiräume zwischen die Gewindegänge NB43 ein und die Gegengewindegänge NA53 kommen unterhalb der Gewindegänge NB43 im Spalt zwischen den Außen- und Innenflächen NB42, NA52 zu liegen. Nun können die Näpfe NA, NB z.B. durch gegenläufige Drehbewegungen um die Mittelachse M miteinander verspannt, und eine robuste Stapelung der Näpfe erzielt werden. Auf diese Weise werden die funktionell aufeinander abgestimmten Steck-Dreh-Koppelelemente NB4, NA5 in der Art einer Steck-Dreh-Kupplung der Näpfe NA, NB zusammengeführt und gekoppelt, so dass die Gewindegänge NA53 auf den Gegengewindegängen NB43 fest aufsitzen.
  • Wie im Beispiel der 1 und 2 bereits dargestellt ist, können die Gewinde- und Gegengewindegänge vorteilhaft in Form von schräg verlaufenden, separaten klingenförmigen Vorsprüngen auf den jeweiligen Mantelaußen- und Mantelinnenflächen ausgeführt sein. Die dazwischen befindlichen Freiräume bzw. Nuten ermöglichen beim Zusammenstecken von erfindungsgemäßen Dosen einen wechselseitigen Eingriff der Gewinde-und Gegengewindegänge. Diese befinden sich dann in einer Position, welche ein klemmendes Ineinandergreifen durch eine einfache Drehbewegung der Dosen ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung sind die oberen und unteren Steck-Dreh-Koppelelemente am Napf einer Dose radial so ausgerichtet, dass Bereiche auf dem Mantel des Napfes einer Dose mit den entsprechenden Bereichen auf dem Mantel des Napfes zumindest einer weiteren Dose im angekoppelten Zustand fluchten.
  • Dies ist im Beispiel der 2 an den Bereichen NA12, NB12 zu erkennen, welche jeweils auf den Außenflächen NA11, NB11 der Mäntel NA1, NB1 angeordnet sind. In der gekoppelten Endposition der Näpfe NA, NB sind die Dekorbereiche NA12, NB12 somit derart zueinander ausgerichtet, dass deren Umrisse, in 2 gestrichelt dargestellt, zueinander fluchten. Deren hoch verlaufenden Begrenzungslinien liegen somit im Beispiel der 2 relativ zur Mittelachse M annähernd auf einer Linie. Auf den Bereichen NA12, NB12 der gestapelten Dosen KA, KB befindliche Beschriftungen, Markierungen, Logos und dergleichen können somit in einer besonders geordneten Weise gleichzeitig wahrgenommen werden, ohne dass eine Dose des Stapels zur Verbesserung der Erkennbarkeit u.U. durch eine Drehung nachjustiert werden müsste.
  • 2 zeigt den Deckel D von 1 zudem in einer aufgelegten und gekoppelten Endposition auf dem Napf NA. Der Deckel weist, wie oben bereits beschrieben, vorteilhaft ebenfalls ein unteres Steck-Dreh-Koppelelement D2 auf. Dieses weist einen Sockelring D21 mit Sockelkante D24 auf, welcher die Platte D1 umschließt und auf dessen Innenfläche D22 vorteilhaft vier Gegengewindegänge D23 angeordnet sind. Diese sind wiederum vorteilhaft als Teilgewindegänge eines Innengewindes und als Gegenstücke zu den Gewindegängen NA43, NB43 der oberen Steck-Dreh-Koppelelemente NA4, NB4 ausgeführt.
  • Der Deckel D ist so auf den oberen Napf NA aufgesetzt, dass die Innenfläche D22 des unteren Steck-Dreh-Koppelelements D2 des Deckels D die Außenfläche NA42 des oberen Steck-Dreh-Koppelelements NA4 des oberen Napfes NA überlappt. Dabei liegt die Sockelkante D24 des unteren Steck-Dreh-Koppelelements D2 wiederum auf dem Stützring NA41 des oberen Steck-Dreh-Koppelelements NA4 des oberen Napfes NA auf.
  • Bei einem Aufstecken des Deckels D greifen die Gegengewindegänge D23 im Spalt zwischen Außen- und Innenfläche NA42, D22 wiederum in die Freiräume zwischen den Gewindegängen NA43 ein und kommen unterhalb diesen zu liegen. Nach Ausführung dieses Steckvorgangs können Deckel D und Napf NA wiederum durch eine Drehbewegung und eine hierdurch hervorgerufene axiale Verschiebung entlang der Mittelachse M miteinander verspannt werden. Es werden somit die Steck-Dreh-Koppelelemente NA4, D2 vorteilhaft zu einer Steck-Dreh-Kupplung zwischen Napf NA und Deckel D zusammengeführt.
  • 2 zeigt nur beispielhaft einen einfachen Doppelstapel aus den beiden Dosen KA, KB, der nach oben durch einen gemeinsamen Deckel verschließbar ist. Gemäß der Erfindung ausgeführte Dosen können jedoch besonders vorteilhaft und universell zu nahezu beliebig langen Stapeln verkettet werden. Dabei tritt der besondere Vorteil auf, dass die Mäntel fluchtend zueinander ausgerichtet sind, also darauf befindliche Bereich z.B. mit Dekorationen und Beschriftungen quasi auf einer optischen Linie liegen.
  • Bezugszeichenliste
    • KA,
      KB Dosen
      NA, NB
      zylinderförmige Näpfe
      NA1, NB1
      Mantel
      NA11, NB11
      Außenfläche
      NA12, NB12
      Bereich, insbes. Dekorbereich
      NA2, NB2
      Einlageöffnung
      NA21, NB21
      Aufnahmeraum
      NA3, NB3
      Boden
      NA4, NB4
      oberes Steck-Dreh-Koppelelement
      NA41, NB41
      vorspringender Stützring
      NA42, NB42
      Außenfläche
      NA43, NB43
      Gewindegänge
      NA44, NB44
      Stirnkante
      NA5, NB5
      unteres Steck-Dreh-Koppelelement
      NA51, NB51
      vorspringender Sockelring
      NA52, NB52
      Innenfläche des Sockelrings
      NA53, NB53
      Gegengewindegänge
      NA54, NB54
      Sockelkante
      D
      Deckel
      D1
      Platte
      D2
      unteres Steck-Dreh-Koppelelement
      D21
      Sockelring
      D22
      Innenfläche
      D23
      Gegengewindegänge
      D24
      Sockelkante
      M
      Mittelachse

Claims (9)

  1. Dose mit einem annähernd zylinderförmigen Napf, wobei – der Napf (NA) aufweist – einen Mantel (NA1) mit einer Einlageöffnung (NA2) und einem Boden (NA3), und – ein oberes und unteres Steck-Dreh-Koppelelement (NA4, NA5) in den Bereichen der Einlageöffnung (NA2) und des Bodens (NA3) des Mantels (NA1), die funktionell so abgestimmt sind, dass an das obere bzw. untere Steck-Dreh-Koppelelement (NA4, NA5) der Dose (KA) weitere Dosen (KB) jeweils über deren untere bzw. obere Steck-Dreh-Koppelelemente (NB5, NB4) koppelbar sind, und wobei – die Steck-Dreh-Koppelelemente (NA4, NA5; NB4, NB5) radial so ausgerichtet sind, dass Bereiche (NA12) auf dem Mantel (NA1) des Napfes (NA) mit entsprechenden Bereichen (NB12) auf dem Mantel (NB1) eines Napfes (NB) zumindest einer angekoppelten Dose (KB) fluchten.
  2. Dose nach Anspruch 1, wobei das obere Steck-Dreh-Koppelelement (NA4; NB4) auf einer Außenfläche (NA11; NB11) des Mantels (NA1; NB1) eines Napfes (NA; NB) angeordnet ist.
  3. Dose nach Anspruch 1 oder 2, wobei das untere Steck-Dreh-Koppelelement (NA5; NB5) auf einer Innenfläche (NA52; NB52) des Mantels (NA1; NB1) eines Napfes (NA; NB) unterhalb des Bodens (NA3; NB3) angeordnet ist.
  4. Dose nach Anspruch 3, wobei der unterhalb des Bodens (NA3; NB3) befindliche Teil des Mantels (NA1; NB1) mit einem unteren Steck-Dreh-Koppelelement (NA5; NB5) auf der Innenfläche (NA52; NB52) als ein vorspringender Sockelring (NA51, NB51) ausgebildet ist.
  5. Dose nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei ein oberes bzw. unteres Steck-Dreh-Koppelelement (NA4, NA5; NB4, NB5) zumindest jeweils zwei, annähernd gleichmäßig um den Mantel (NA1; NB1) verteilt angeordnete Gewindegänge (NA43, NB43) bzw. Gegengewindegänge (NA53, NB53) aufweist.
  6. Dose nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei zumindest ein Bereich (NA12, NB12) auf dem Mantel (NA1, NB1) eines Napfes (NA, NB) mit Dekorationen versehen ist.
  7. Dose nach einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem Deckel (D) zur Auflage auf die Einlageöffnung (NA2, NB2), mit einer Platte (D1) und einem Sockelring (D21).
  8. Dose nach Anspruch 7, wobei der Deckel (D) im Bereich des Sockelrings (D21) ein unteres Steck-Dreh-Koppelelement (D2) aufweist.
  9. Dose nach Anspruch 8, wobei das untere Steck-Dreh-Koppelelement (D2) des Deckels (D) auf einer Innenfläche (NA52) des Sockelrings (D21) angeordnet ist.
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