DE202016008668U1 - Klemmschutzvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Klemmschutzvorrichtung für ein verdeckt angeordnetes Band für eine Tür oder ein Fenster, wobei das Band einen an einem Flügel (16) montierten Flügelteil (1), einen an einem Rahmen (15) montierten Rahmenteil (2) sowie einen diese beiden Teile über zumindest eine Gelenksverbindung (3) verbindenden Bandlappen (4) umfasst, und wobei auf der Seite der Gelenksverbindung (3) des Bandlappens (4) im Rahmen (15) bzw. im Flügel (16) eine Aufnahme (5) vorgesehen ist, die der Aufnahme eines gebogenen Abschnitts (6) des Bandlappens (4) bei geschlossener Tür bzw. geschlossenem Fenster dient, dadurch gekennzeichnet, dass am offenen Ende der Aufnahme (5) für den gebogenen Abschnitt (6) des Bandlappens (4) eine schwenkbar gelagerte Abdeckklappe (7) vorgesehen ist, deren Drehachse (8) parallel zur Drehachse der Gelenksverbindung (3) des Bandlappens (4) verläuft, und die mittels zumindest einer Feder (9) gegen ihre geschlossene, die Aufnahme (5) verdeckende Stellung vorgespannt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Klemmschutzvorrichtung für ein verdeckt angeordnetes Band für eine Tür oder ein Fenster, wobei das Band einen an einem Flügel montierten Flügelteil, einen an einem Rahmen montierten Rahmenteil sowie einen diese beiden Teile über zumindest eine Gelenksverbindung verbindenden Bandlappen umfasst, und wobei auf der Seite der Gelenksverbindung des Bandlappens im Rahmen bzw. im Flügel eine Aufnahme vorgesehen ist, die der Aufnahme eines gebogenen Abschnitts des Bandlappens bei geschlossener Tür bzw. geschlossenem Fenster dient.
  • Stand der Technik
  • Beim Einsatz eines verdeckt liegenden Bandes, sollte aus optischen Gründen die Aufnahme am Rahmen, in welche der Bandlappen bei geschlossener Tür oder geschlossenem Fenster eintaucht, so kaschiert werden, dass man bei geöffneter Tür bzw. geöffnetem Fenster nicht mehr in die Aufnahme hineinsehen kann.
  • Bei einer bekannten Lösung wird dies mittels einer Abdeckung erreicht, welche als „Topf“ ausgeführt ist, und im Rahmen versenkt montiert wird. Diese Abdeckungen dienen jedoch einem rein optischen Zweck, indem sie durch eine Fertigung aus einem dunklen Material die Einsicht in die Aufnahme erschweren. Die Gefahr, dass man sich bei einem Griff in die Aufnahme die Finger einklemmen kann, ist jedoch nicht gebannt, sondern eventuell durch die schlechte Sichtbarkeit an der Gelenksstelle sogar erhöht.
  • Bekannte Lösungen, welche einen Zugriff auf die Aufnahme verhindern, werden zumeist durch flexible, balgförmige oder teleskopartige Abdeckungselemente realisiert. Diese Lösungen unterliegen aber allesamt aufgrund der eingesetzten Materialien und Teile einem sehr hohen Verschleiß, sind optisch unansprechend, teuer in der Herstellung und lassen sich oftmals nicht sinnvoll bei verdeckten Bändern einsetzen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Klemmschutzvorrichtung zu schaffen, welche bei verdeckt angeordneten Bändern einsetzbar ist, eine optische Abdeckung der Aufnahme für den Bandlappen bietet, günstig in der Herstellung ist und eine geringe Fehleranfälligkeit sowie einen geringen Verschleiß aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass am offenen Ende der Aufnahme für den gebogenen Abschnitt des Bandlappens eine schwenkbar gelagerte Abdeckklappe vorgesehen ist, deren Drehachse parallel zur Drehachse der Gelenksverbindung des Bandlappens verläuft, und die mittels zumindest einer Feder gegen ihre geschlossene, die Aufnahme verdeckende Stellung vorgespannt ist. Durch die Verwendung des Klemmschutzes, wird die Sicht in die Aufnahme verhindert. Im Gegensatz zu der bekannten optischen Lösung als topfförmige Auskleidung liegt die Abdeckklappe ganz vorne am offenen Ende der Aufnahme. Durch diese Position ist es nun nur mehr bedingt möglich, in die Aussparung zu greifen, und sich beim Schließvorgang die Finger zu klemmen. Je höher die Federkraft ausgelegt wird, desto unwahrscheinlicher wird jemand seine Finger zwischen Rahmenprofil und Band einklemmen, da dazu bewusst gegen die Klappe gedrückt werden muss. Die Klemmgefahr sinkt damit drastisch, da es nicht mehr möglich ist, unbewusst in die Aufnahme zu greifen, was beispielsweise bei Monteuren, oder auch Kindern vorkommen kann.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Abdeckklappe an ihrem der Drehachse abgewandten freien Ende einen abgewinkelten Abschnitt aufweist, der in die Aufnahme nach innen geneigt verläuft, und dass bei vollständig geöffneter Tür oder geöffnetem Fenster das freie Ende der Abdeckklappe am Bandlappen anliegt. Dadurch wird jeglicher Restspalt zwischen Abdeckklappe und Bandlappen vermieden und die Aufnahme vollständig abgedeckt, wobei auch geringe Toleranzen ausgeglichen werden können.
  • Gemäß einer möglichen Ausführungsart ist es ein weiteres Merkmal der Erfindung, dass der Bandlappen sowohl im Rahmenteil als auch im Flügelteil über Gelenksverbindungen mit den jeweiligen Teilen verbunden ist, und dass am Rahmen und am Flügel jeweils eine schwenkbare Abdeckklappe angeordnet ist. Häufig werden verdeckte Bänder mit zwei Gelenksverbindungen vorgesehen. In diesem Fall können die Aufnahmen an beiden Seiten des Bandlappens durch eine entsprechende Abdeckklappe abgedeckt werden.
  • Dabei ist es ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung, dass an der Abdeckklappe oberhalb und unterhalb jeweils Lagerelemente zur Aufnahme der Drehachse vorgesehen sind, wobei die Lagerelemente symmetrisch zueinander ausgebildet sind, und dass sich jeweils zwischen Lagerelement und Abdeckklappe eine Feder abstützt. Dies stellt einen besonders einfachen Aufbau der Abdeckklappe dar, welcher kostengünstig hergestellt und vormontiert werden kann.
  • Schließlich ist es ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass die Lagerelemente Aufnahmen zur Halterung an einem Wandabschnitt des jeweiligen Rahmens bzw. Flügels der Tür bzw. des Fensters aufweisen. Eine derartig ausgebildete Klemmschutzvorrichtung kann somit auch sehr einfach bei bestehenden Türen nachgerüstet werden, indem die vormontierte Abdeckklappe mit Lagerelementen in die jeweilige Aufnahme im Rahmen bzw. im Flügel eingesetzt und an die Wandungen der Aufnahme geklemmt wird.
  • Es versteht sich für den Durchschnittsfachmann, dass bei allen Bezugnahmen auf Rahmen und Flügel, bzw. Rahmenteil und Flügelteil, diese jeweils auch umgekehrt bezeichnet werden können, wenn bei der jeweiligen Ausführungsform eine derartige Montage vorgesehen ist.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird nun in größerem Detail anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei
    • 1 eine perspektivische Detailansicht einer möglichen Ausführungsform der Erfindung zeigt,
    • 2 eine Schnittansicht der Ausführungsform gemäß 1 in offener Stellung zeigt,
    • 3 eine Schnittansicht der Ausführungsform gemäß 1 in geschlossener Stellung zeigt und
    • 4 eine Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Klemmschutzvorrichtung zeigt.
  • Weg(e) zur Ausführung der Erfindung
  • Bei der in 1 gezeigten perspektivischen Detailansicht ist ein Flügelteil 1 eines verdeckt angeordneten Bandes an einem Flügel 16 montiert. Im Flügelteil 1 ist ein Bandlappen 4 befestigt, welcher über einen gebogenen Abschnitt 6 verfügt und mittels einer Gelenksverbindung 3 (siehe 2) mit einem an einem Rahmen 15 montierten Rahmenteil 2 verbunden ist. Am Rahmen 15 befindet sich eine Aufnahme 5, in welche der gebogene Abschnitt 6 des Bandlappens 4 bei geschlossener Tür eintaucht. In dieser Aufnahme 5 ist ferner eine Abdeckklappe 7, angeordnet, welche die Aufnahme 5 bei geöffneter Tür abdeckt und mittels einer Feder 9 (siehe 2) gegen diese Stellung vorgespannt ist.
  • In der 2 ist eine Schnittansicht der Anordnung aus 1 bei geöffneter Tür zu sehen. Die Drehachse 8 der Abdeckklappe 7 verläuft parallel zur Drehachse der Gelenksverbindung 3 und befindet sich an der gegenüberliegenden Seite der Aufnahme 5. Die Abdeckklappe 7 weist an ihrem freien Ende 10 einen abgewinkelten Abschnitt 11 auf, welcher nach innen in die Aufnahme 5 geneigt ist. Bei geöffneter Tür liegt das freie Ende 10 der Abdeckklappe 7 am Bandlappen 4 an. Beim Schließen der Tür gleitet der Bandlappen 4 mit seinem gebogenen Abschnitt 6 am freien Ende 10 und dem abgewinkelten Abschnitt 11 der Abdeckklappe 7 entlang und drückt diese entgegen der Kraft ihrer Feder 9 ins Innere der Aufnahme 5. Zu keinem Zeitpunkt entsteht somit ein Spalt zwischen Abdeckklappe 7 und Bandlappen 4.
  • In der 3 ist die Schnittansicht aus 2 in der Stellung bei geschlossener Tür gezeigt. Die Abdeckklappe 7 ist dabei vom Bandlappen 4, insbesondere von seinem gebogenen Abschnitt 6 vollständig in die Aufnahme 5 im Rahmen 15 zurückgedrängt. Die Kraft der Feder 9, welche an der Drehachse 8 der Abdeckklappe 7 angeordnet ist, kann entsprechend gewählt werden, damit ein Wegdrücken der Abdeckklappe von Hand stark erschwert wird. Durch die hohe Hebelwirkung beim Schließen der Tür ist es dennoch problemlos möglich, dass der Bandlappen 4 die Kraft der Feder 9 der Abdeckklappe 7 überwindet und diese zurückdrückt. Der abgewinkelte Abschnitt 11 am freien Ende 10 der Abdeckklappe 7 sorgt dabei dafür, dass es zu keinem Verklemmen zwischen Abdeckklappe 7 und Bandlappen 4 kommt, und dass geringe Toleranzen in der geöffneten Stellung ausgeglichen werden können.
  • 4 zeigt eine Explosionsansicht einer möglichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemmschutzvorrichtung. Die Abdeckklappe 7 ist dabei mit ihrer Drehachse 8 oben und unten in Lagerelementen 12 drehbar gelagert. Zwischen den Lagerelementen 12 und der Abdeckklappe 7 sind jeweils Federn 9 für die Vorspannung der Abdeckklappe 7 angeordnet. Die Lagerelemente 12 weisen ferner Aufnahmen 13 auf, mittels welchen die Lagerelemente 12 und damit die gesamte Klemmschutzvorrichtung an einem Wandabschnitt 14 (siehe 3) des Rahmens 15 befestigt werden können. Die gesamte Klemmschutzvorrichtung kann somit bereits ab Werk vormontiert werden, und bei den entsprechenden Aufnahmen 5 einfach eingesetzt werden. Ein Nachrüsten auch für bestehende Türen ist somit einfach zu bewerkstelligen.

Claims (5)

  1. Klemmschutzvorrichtung für ein verdeckt angeordnetes Band für eine Tür oder ein Fenster, wobei das Band einen an einem Flügel (16) montierten Flügelteil (1), einen an einem Rahmen (15) montierten Rahmenteil (2) sowie einen diese beiden Teile über zumindest eine Gelenksverbindung (3) verbindenden Bandlappen (4) umfasst, und wobei auf der Seite der Gelenksverbindung (3) des Bandlappens (4) im Rahmen (15) bzw. im Flügel (16) eine Aufnahme (5) vorgesehen ist, die der Aufnahme eines gebogenen Abschnitts (6) des Bandlappens (4) bei geschlossener Tür bzw. geschlossenem Fenster dient, dadurch gekennzeichnet, dass am offenen Ende der Aufnahme (5) für den gebogenen Abschnitt (6) des Bandlappens (4) eine schwenkbar gelagerte Abdeckklappe (7) vorgesehen ist, deren Drehachse (8) parallel zur Drehachse der Gelenksverbindung (3) des Bandlappens (4) verläuft, und die mittels zumindest einer Feder (9) gegen ihre geschlossene, die Aufnahme (5) verdeckende Stellung vorgespannt ist.
  2. Klemmschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckklappe (7) an ihrem der Drehachse (8) abgewandten freien Ende (10) einen abgewinkelten Abschnitt (11) aufweist, der in die Aufnahme (5) nach innen geneigt verläuft, und dass bei vollständig geöffneter Tür oder geöffnetem Fenster das freie Ende (10) der Abdeckklappe (7) am Bandlappen (4) anliegt.
  3. Klemmschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandlappen (4) sowohl im Rahmenteil (2) als auch im Flügelteil (1) über Gelenksverbindungen (3) mit den jeweiligen Teilen (1,2) verbunden ist, und dass am Rahmen (15) und am Flügel (16) jeweils eine schwenkbare Abdeckklappe (7) angeordnet ist.
  4. Klemmschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Abdeckklappe (7) oberhalb und unterhalb jeweils Lagerelemente (12) zur Aufnahme der Drehachse (8) vorgesehen sind, wobei die Lagerelemente (12) symmetrisch zueinander ausgebildet sind, und dass sich jeweils zwischen Lagerelement (12) und Abdeckklappe (7) eine Feder (9) abstützt.
  5. Klemmschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerelemente (12) Aufnahmen (13) zur Halterung an einem Wandabschnitt (14) des jeweiligen Rahmens (15) bzw. Flügels (16) der Tür bzw. des Fensters aufweisen.
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