DE202016008615U1 - Ausfahrbarer Erker und Betätigungsmechanismus und Komponenten davon - Google Patents

Ausfahrbarer Erker und Betätigungsmechanismus und Komponenten davon Download PDF

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Abstract

System, umfassend:eine Befestigungsstruktur (12), die eine Öffnung (14) durch diese hindurch definiert, wobei die Befestigungsstruktur einen umlaufenden Rahmen umfasst, der eine erste Ecke, eine zweite Ecke und eine dritte Ecke definiert; undeinen ausfahrbaren Erker (10), der für eine selektive Translationsbewegung durch die Öffnung mit der Befestigungsstruktur wirksam verbunden ist, wobei der ausfahrbare Erker umfasst:eine erste Eckeinheit (32A), die einen ersten Körper (34), eine erste Antriebsspindel (48), die drehbar an dem ersten Körper angebracht ist, und einen ersten Antriebsblock (62), der mit der ersten Antriebsspindel in Gewindeeingriff und mit dem ersten Körper in Gleiteingriff ist, und eine erste Antriebshalterung (72) aufweist, die zwischen dem ersten Antriebsblock und dem umlaufenden Rahmen in der Nähe von dessen erster Ecke verbunden ist;eine zweite Eckeinheit (32B), die einen zweiten Körper (34), eine zweite Antriebsspindel (48), die drehbar an dem zweiten Körper angebracht ist, einen zweiten Antriebsblock (62) der mit der zweiten Antriebsspindel in Gewindeeingriff und mit dem zweiten Körper in Gleiteingriff ist, und eine zweite Antriebshalterung (72) aufweist, die zwischen dem zweiten Antriebsblock und dem umlaufenden Rahmen in der Nähe von dessen zweiter Ecke verbunden ist; undeine dritte Eckeinheit (32C), die einen dritten Körper (34), eine dritte Antriebsspindel (48), die drehbar an dem dritten Körper angebracht ist, einen dritten Antriebsblock (62) der mit der dritten Antriebsspindel in Gewindeeingriff und mit dem dritten Körper in Gleiteingriff ist, und eine dritte Antriebshalterung (72) aufweist, die zwischen dem dritten Antriebsblock und dem umlaufenden Rahmen in der Nähe von dessen dritter Ecke verbunden ist;wobei eine Drehung der ersten Antriebsspindel (48) in einer ersten Drehrichtung zu einer Translation der ersten Eckeinheit durch die Öffnung in einer ersten Translationsrichtung führt; undwobei eine Drehung der ersten Antriebsspindel (48) in einer zweiten Drehrichtung zu einer Translation der ersten Eckeinheit durch die Öffnung in einer zweiten Translationsrichtung führt.

Description

  • Hintergrund und Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ausfahrbare Erker, Betätigungsmechanismen für ausfahrbare Erker und Komponenten davon. Solche Vorrichtungen können in Wohnmobilen und dergleichen verwendet werden, um gezielt deren Innenraum zu vergrößern. Insbesondere kann ein in einem Fahrzeug installierter ausfahrbarer Erker ausgefahren werden, um den Innenraum des Fahrzeugs wirkungsvoll zu vergrößern, und eingezogen werden, um den äußeren Fußabdruck des Fahrzeugs zu verringern.
  • Bekannte ausfahrbare Erker nehmen oft die Form eines Kastens an, der fünf Wände hat, nämlich einen Boden, eine Decke, eine Außenwand und zwei sich gegenüberliegende Seitenwände. Die sechste Seite der „Kastens“ ist im Wesentlichen oder genügend offen, um einen Zugang zu dem Innenraum des ausfahrbaren Erkers von dem Innenraum des Fahrzeugs aus zu erlauben. Die Außenwand des ausfahrbaren Erkers kann sich mit der Außenwand des Fahrzeugs, in dem er eingebaut ist, überlappen, wenn der ausfahrbare Erker eingezogen ist. Dichtungen zum Abdichten der Schnittstelle zwischen den beiden Wänden müssen üblicherweise mit den Konturen der jeweiligen Wände übereinstimmen. In Anwendungen, bei denen die Wandkonturen nicht flach oder parallel zueinander sind, kann es sein, dass die Dichtungen komplex sein müssen. Komplexe Dichtungen können kostenintensiv und schwer einzubauen sein.
  • Bekannte Mechanismen zum Betätigen solcher ausfahrbarer Erker sind Zahnstangen an den Außenoberflächen des Bodens oder der Seitenwände des Erkers und motorgetriebene Ritzel, die an dem Fahrzeug montiert sind, die mit den Zahnstangen kämmen. Die Ritzel können dazu betrieben werden, die Zahnstangen und den Erker, an dem sie angebracht sind, in das Fahrzeug und aus diesem heraus anzutreiben. Mindestens manche Teile solcher Mechanismen können der Umwelt ausgesetzt sein, wenn der ausfahrbare Erker ausgefahren ist, und können Schmutz, Staubteile oder Fremdkörper anziehen oder sonst mit ihnen in Kontakt kommen, die den regelrechten Betrieb des Mechanismus behindern können.
  • Andere bekannte Mechanismen zum Betätigen solcher ausfahrbarer Erker sind zum Beispiel hydraulische Stellglieder, die zwischen dem Boden und dem Erker und dem Rahmen des Fahrzeugs in Eingriff sind. Solche Mechanismen können Schwierigkeiten damit haben, den Erker in einer Weise zu positionieren, in der eine wirksame Abdichtung zwischen der Außenwand des Erkers und der Außenwand des Fahrzeugs hergestellt wird, wenn der Erker eingezogen ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Wohnwagens, der einen ausfahrbaren Erker und einen Betätigungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, wobei der ausfahrbare Erker in einer ausgefahrenen Position gezeigt ist.
    • 2 ist eine perspektivische Darstellung eines Wohnwagens, der einen ausfahrbaren Erker und einen Betätigungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, wobei der ausfahrbare Erker in der eingezogenen Position gezeigt ist.
    • 3 ist ein Detail einer perspektivischen Darstellung eines ausfahrbaren Erkers und eines Betätigungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 4 ist ein weiteres Detail einer perspektivischen Darstellung eines ausfahrbaren Erkers und eines Betätigungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 5 ist eine perspektivische Darstellung eines ausfahrbaren Erkers und eines Betätigungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung, der in eine Attrappe einer Seitenwand eines Fahrzeugs oder einer anderen Struktur eingebaut ist.
    • 6 ist eine perspektivische Darstellung einer Eckeinheit als eine Komponente eines ausfahrbaren Erkers, der an einem Teil einer Befestigungsstruktur befestigt ist, gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 7 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Betätigungsmechanismus für einen Teil eines ausfahrbaren Erkers gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 8 ist ein Detail einer perspektivischen Darstellung eines Anschlagsblocks eines Betätigungsmechanismus für einen Teil eines ausfahrbaren Erkers gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 9 ist ein Detail einer perspektivischen Darstellung eines Antriebsblocks eines Betätigungsmechanismus für einen Teil eines ausfahrbaren Erkers gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 10 ist eine detaillierte Darstellung einer Antriebseinheit eines Betätigungsmechanismus für einen Teil eines ausfahrbaren Erkers gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 11 ist ein Detail einer perspektivischen Darstellung einer Befestigungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 12A ist eine innere seitliche Ansicht eines ausfahrbaren Erkers und eines Betätigungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung, der in einer Wand einer Struktur eingebaut ist.
    • 12B ist eine seitliche Ansicht eines ausfahrbaren Erkers und Betätigungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung, der in eine Wand einer Struktur eingebaut ist, wobei der ausfahrbare Erker vollständig eingezogen ist.
    • 12C ist eine seitliche Ansicht eines ausfahrbaren Erkers und Betätigungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung, der in eine Wand einer Struktur eingebaut ist, wobei der ausfahrbare Erker vollständig ausgefahren ist.
    • 12D ist eine Draufsicht auf einen ausfahrbaren Erker und Betätigungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung, der in eine Wand einer Struktur eingebaut ist, wobei der ausfahrbare Erker vollständig ausgefahren ist.
    • 13A ist eine äußere perspektivische Ansicht eines ausfahrbaren Erkers und Betätigungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung, der in eine Wand einer Struktur eingebaut ist, wobei der ausfahrbare Erker vollständig ausgefahren ist.
    • 13B ist eine innere perspektivische Darstellung eines ausfahrbaren Erkers und Betätigungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung, der in eine Wand einer Struktur eingebaut ist, wobei der ausfahrbare Erker vollständig ausgefahren ist.
    • 13C ist eine innere perspektivische Ansicht eines ausfahrbaren Erkers und Betätigungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei der ausfahrbare Erker bezüglich einer Befestigungsstruktur für den ausfahrbaren Erker in einer Zwischenposition zwischen der vollständig ausgefahrenen und vollständig eingefahrenen Position ist.
    • Die 14A und 14B sind Detailansichten von Mitteln der Befestigung von Wandplattenelementen an Eckeinheiten eines ausfahrbaren Erkers gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • Die 15A bis 15F sind Detailansichten von Mitteln der Befestigung einer Befestigungsstruktur an einer Wand einer anderen Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 16 ist eine perspektivische Teilansicht eines Teils eines Körpers einer Eckeinheit eines ausfahrbaren Erkers gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 17 ist eine perspektivische Darstellung, die eine Antriebshalterung zeigt, die an einer Befestigungsstruktur und an einer Eckeinheit eines ausfahrbaren Erkers gemäß der vorliegenden Erfindung befestigt ist. Und
    • 18 ist eine Stirnansicht einer Eckeinheit eines ausfahrbaren Erkers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung veranschaulichender Ausführungsformen
  • Bezugnahmen auf die Ausrichtung, zum Beispiel nach oben, nach unten, aufwärts, abwärts, oberhalb, unterhalb, oben, unten, links, rechts und dergleichen, wie sie in der vorliegenden Beschreibung vorkommen können, sollen so verstanden werden, dass sie sich auf eine relative und nicht auf eine absolute Ausrichtung beziehen, wenn der Kontext das nicht klar anders festlegt.
  • Die Zeichnungen zeigen eine veranschaulichende Ausführungsform eines ausfahrbaren Erkers 10 und einer Befestigungsstruktur 12, die eine Öffnung 14 hat, die dazu konfiguriert ist, den ausfahrbaren Erker verschiebbar in sich aufzunehmen. Wie weiter unten erörtert werden wird, wirken der ausfahrbare Erker 10 und die Befestigungsstruktur 12 zusammen, um einen Betätigungsmechanismus zu definieren, der dazu verwendet werden kann, den ausfahrbaren Erker in einer ersten und einer zweiten entgegengesetzten Richtung durch die Öffnung 14 der Befestigungsstruktur 12 selektiv anzutreiben.
  • Wie am besten aus den 1 bis 5 hervorgeht, können der ausfahrbare Erker 10 und die Befestigungsstruktur 12 in einer Öffnung 18 in eine Wand 20 eines Wohnmobils 16, zum Beispiel eines Wohnwagens, oder eine andere Struktur eingebaut werden. Die Wand 20 ist in den Zeichnungen als eine Wand dargestellt, die eine Seite des Fahrzeugs 16 definiert. In anderen Ausführungsformen könnte die Wand 20 eine beliebige andere Wand des Fahrzeugs 16, zum Beispiel eine Rückwand oder auch eine Decke (oder ein Dach) des Fahrzeugs, sein.
  • Die Befestigungsstruktur 12 ist als ein außen umlaufender Rahmen umgesetzt, der dazu konfiguriert ist, dass er in die Öffnung 18 der Wand 20 des Fahrzeugs 16 oder eine Öffnung in einer Wand einer anderen Struktur eingebaut werden kann. Wie am besten aus 11 hervorgeht, kann der außen umlaufenden Rahmen der Befestigungsstruktur 12 einen Steg 12W aufweisen, der dazu konfiguriert ist, in die Öffnung 18 in der Nähe der Wand 20, die die Öffnung definiert, aufgenommen zu werden. Der Steg 12W kann lose in der Öffnung 18 oder in einem Gleiteingriff mit der die Öffnung definierenden Wand 20 aufgenommen werden. Der außen umlaufenden Rahmen der Befestigungsstruktur 12 kann einen Flansch 12F aufweisen, der dazu konfiguriert ist, sich mit der Wand 20 um die Öffnung 18 herum zu überlagern. Eine (nicht gezeigte) Dichtung kann zur Installation zwischen dem Flansch 12F und der Wand 20 vorgesehen sein. Ein die Dichtung aufnehmender Flansch oder eine die Dichtung aufnehmende Nut 12S können zum Aufnehmen einer umlaufenden Dichtung S in einem inneren Bereich des außen umlaufenden Rahmens zum Eingriff mit dem ausfahrbaren Erker 10 vorgesehen sein, wie weiter unten erörtert werden wird. Die Dichtung S kann eine durchgehende Dichtung sein und kann sich im Wesentlichen an den umlaufenden Rahmen um seinen ganzen Umfang oder einen Teil davon anschmiegen. (Nicht gezeigte) Öffnungen können entweder in dem Steg 12W oder dem Flansch 12F oder in beiden vorgesehen sein und sind dazu konfiguriert, Schrauben oder andere Befestigungselemente aufzunehmen, die dazu verwendet werden können, die Befestigungsstruktur 12 entweder direkt oder durch die Verwendung dazwischen angeordneter (nicht gezeigter) Halterungen an der Wand 12 zu befestigen. Alternativ oder zusätzlich dazu können solche (nicht gezeigten) Halterungen an den außen umlaufenden Rahmen genietet hat, geschweißt oder geklebt oder mit diesem einstückig ausgebildet sein. In ähnlicher Weise können (nicht gezeigte) Öffnungen entweder in dem Steg 12W oder dem Flansch 12F oder in beiden vorgesehen und dazu konfiguriert sein, Schrauben oder andere Befestigungselemente aufzunehmen, die zum Befestigen einer Antriebshalterung an der Befestigungsstruktur 12 verwendet werden können, wie weiter unten erörtert werden wird. Alternativ dazu können solche Antriebshalterungen auch an den außen umlaufenden Rahmen genietet, geschweißt oder geklebt werden oder mit diesem einstückig ausgebildet werden.
  • Der ausfahrbare Erker 10 ist als ein Kasten mit sechs Seiten dargestellt, der fünf Plattenelemente hat, nämlich einen Boden 12, eine Decke 24, eine Außenwand 26, eine erste Seitenwand 28 und eine zweite Seitenwand 30, die der ersten Seitenwand gegenüberliegt. Die sechste Seite des „Kastens“ liegt der Außenwand 26 gegenüber und ist im Wesentlichen offen oder genügend offen, um zu einem Innenraum 31 des ausfahrbaren Erkers 10 und von diesem einen Zugang zu erlauben. Der Satz von Seiten oder Plattenelementen, außer der Außenwand 26 und der offenen Seite, können hier auch als die außen umlaufenden Seiten oder Wandplattenelemente bezeichnet werden. Wie in den Zeichnungen gezeigt, können die Wandplattenelemente 22, 24, 28, 30, die Außenwand 26 und die offene Innenseite allgemein rechteckig sein.
  • Der beispielhafte ausfahrbare Erker 10 weist vier Eckeinheiten 32n auf, die durch die Wandplattenelemente 22, 24, 28, 30 und die Außenwand 26 miteinander verbunden sind. Insbesondere ist eine erste Eckeinheit 32A mit der Außenwand 26, dem Boden 22 und der ersten Seitenwand 28 verbunden, sodass die Außenwand, der Boden und die erste Seitenwand allgemein senkrecht aufeinander stehen. Eine zweite Eckeinheit 32B ist mit der Außenwand 26, der ersten Seitenwand 28 und der Decke 24 verbunden, sodass die Außenwand, die erste Seitenwand und die Decke allgemein senkrecht aufeinander stehen. Eine dritte Eckeinheit 32C ist mit der Außenwand 26, der Decke 24 und der zweiten Seitenwand 30 verbunden, sodass die Außenwand, die Decke und die zweite Seitenwand allgemein senkrecht aufeinander stehen. Eine vierte Eckeinheit 32D ist mit der Außenwand 26, der zweiten Seitenwand 30 und dem Boden 22 verbunden, sodass die Außenwand, die zweite Seitenwand und der Boden allgemein senkrecht aufeinander stehen.
  • Jede Eckeinheit 32n weist einen Körper 34 auf. Der Körper 34 kann zum Beispiel aus Kunststoff oder Aluminium spritzgegossen, stranggepresst oder in einer anderen Weise geformt sein. Der Körper 34 ist als relativ zu seiner Breite und Höhe langgestreckt gezeigt, doch kann der Körper eine beliebige gewünschte Länge haben. Die Länge des Körpers 34 würde typischerweise, jedoch nicht notwendigerweise, der Tiefe des ausfahrbaren Erkers 10, zum Beispiel dem Abstand d zwischen der Außenwand 26 und der offenen Seite des ausfahrbaren Erkers 10 entsprechen, wie am besten aus 12D hervorgeht.
  • Der Körper 34 weist einen ersten Befestigungsteil 36 auf, der dazu konfiguriert ist, an einem ersten Wandplattenelement befestigt zu werden. Zum Beispiel ist der erste Befestigungsteil 36 der ersten Eckeinheit 32A dazu konfiguriert, an dem Boden 22 des ausfahrbaren Erkers 10 befestigt zu werden. Der Körper 34 weist auch einen zweiten Befestigungsteil 38 auf, der zur Befestigung an einem zweiten Wandplattenelement zum Beispiel einer Seitenwand des ausfahrbaren Erkers, konfiguriert ist. Zum Beispiel ist der zweite Befestigungsteil 38 der ersten Eckeinheit 32A zur Befestigung an der ersten Seitenwand 28 des ausfahrbaren Erkers 10 konfiguriert.
  • In der veranschaulichenden oder beispielhaften Ausführungsform ist der erste Befestigungsteil 36 als ein Flansch gezeigt, der sich von einem Hauptteil des Körpers 34 der Eckeinheit 32n aus erstreckt. Der Flansch kann eine Vielzahl von Öffnungen 40 definieren, die sich durch diesen hindurch erstrecken. Die Öffnungen 40 sind dazu konfiguriert, dass sich mechanische Befestigungselemente, zum Beispiel Schrauben, Gewindestifte oder Niete durch sie hindurch und durch ein entsprechendes der Wandplattenelemente 22, 24, 28, 30 des ausfahrbaren Erkers 10 erstrecken. Zum Beispiel ist der erste Befestigungsteil 36 der ersten Eckeinheit 32A als an dem Boden 22 des ausfahrbaren Erkers 10 befestigt dargestellt.
  • In anderen Ausführungsformen könnten die Öffnungen 40 auch weggelassen werden und kann der erste Befestigungsteil 36 in einer anderen Weise konfiguriert sein, die eine Befestigung eines entsprechenden der Wandplattenelemente 22, 24, 28, 30 an diesem ermöglichen. Zum Beispiel könnte in einer (nicht gezeigten) Ausführungsform das entsprechende Wandplattenelement mit dem ersten Befestigungsteil 36 unter der Verwendung von Klebstoff verklebt sein. 14A zeigt eine Ausführungsform, bei der Bolzen 124 verwendet werden, die über eine bolzenverschweißten oder eine andere Befestigung an dem ersten Befestigungsteil 36 befestigt sind. Die Bolzen 124 können mit einem entsprechenden Wandplattenelement über durch diese hindurch reichende Öffnungen in Eingriff treten. 14B zeigt eine Ausführungsform, bei der ein Wandplattenelement an einer Versteifung befestigt ist, wie unten erörtert wird, die an den ersten Befestigungsteil 36 anliegt. Eine weitere (nicht gezeigte) Ausführungsform könnte einen zweiten (nicht gezeigten) Flansch aufweisen, der sich von dem Hauptteil des Körpers 34 der Eckeinheit 32n aus erstreckt. Der (nicht gezeigte) zweite Flansch könnte allgemein parallel zum ersten Flansch sein. Der erste und der zweite Flansch könnten zusammenwirken, um eine (nicht gezeigte) Tasche zu definieren, die dazu konfiguriert ist, einen Randteil eines entsprechenden der Wandplattenelemente 22, 24, 28, 30 des ausfahrbaren Erkers 10 aufzunehmen. Eine Ausführungsform könnte eine beliebige Kombination der vorgenannten Mittel und/oder andere Mittel zum Verbinden eines Wandplattenelements mit einer Eckeinheit 32n verwenden.
  • Der zweite Befestigungsteil 38 kann in einer ähnlichen Weise wie der erste Befestigungsteil 36 oder in einer anderen Weise konfiguriert sein, um eine Befestigung eines anderen entsprechenden der Wandplattenelemente 22, 24, 28, 30 an diesem zu ermöglichen. Der zweite Befestigungsteil 38 der ersten Eckeinheit 32A ist so dargestellt, dass er an der ersten Seitenwand 28 des ausfahrbaren Erkers 10 befestigt ist. Weil der dargestellte ausfahrbare Erker 10 vier Wandplattenelemente aufweist, die einen rechteckigen Querschnitt definieren, sind der erste und der zweite Befestigungsteil 36, 38 für eine Befestigung der entsprechenden Wandplattenelemente konfiguriert, sodass die entsprechenden Wandplattenelemente allgemein senkrecht zueinander sind.
  • Die Außenwand 26 kann unter der Verwendung von Klebstoffen, Befestigungselementen oder eines anderen geeigneten Mechanismus an den Rändern der Wandplattenelemente 22, 24, 28, 30, die nahe den äußeren Enden der Eckeinheiten 32n sind, befestigt sein.
  • Der Körper 34 definiert einen Kanal 42, der gegenüber einer Außenoberfläche 44 des Körpers tiefer liegt. Der Kanal 42 kann an den ersten Befestigungsteil 36 oder den zweiten Befestigungsteil 38 anliegend sein. Der Kanal 42 kann sich, wie dargestellt, über die gesamte Länge des Körpers von dessen erstem Ende zu dessen zweitem Ende erstrecken. In anderen Ausführungsformen kann sich der Kanal 42 auf eine beliebige kleinere Strecke der Länge des Körpers 34 erstrecken. Der Körper 34 kann eine oder mehr Rippen oder Versteifungen 46 oder dergleichen aufweisen, um dem Körper eine strukturelle Stabilität zu verleihen.
  • Eine Antriebsspindel 48 wird mindestens teilweise in dem Kanal 42 aufgenommen. In einer Ausführungsform ist die Antriebsspindel 48 innerhalb des Kanals 42 angeordnet, sodass der Außendurchmesser der Antriebsspindel allgemein gegenüber der Außenfläche 44 des Körpers 34 vertieft oder mit dieser bündig ist.
  • Die Antriebsspindel weist ein erstes Ende 48A, ein zweites Ende 48C und einen mittleren Teil 48B zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende auf. Das erste Ende 48A der Antriebsspindel 48 hat einen verringerten Durchmesser im Vergleich zum mittleren Teil 48B der Antriebsspindel, wodurch an der Schnittstelle zwischen dem ersten Ende der Antriebsspindel und dem mittleren Teil der Antriebsspindel ein umlaufender Absatz 96 definiert wird. Das erste Ende 48A der Antriebsspindel kann ein Maschinen-Außengewinde aufweisen. Der mittlere Teil 48B der Antriebsspindel weist ein Transport-Außengewinde, zum Beispiel ein Trapezgewinde auf, das eine Steigung aufweist. Das zweite Ende 48C der Antriebsspindel 48 kann, muss jedoch nicht, einen verringerten Durchmesser im Vergleich zum mittleren Teil 48B der Antriebsspindel aufweisen.
  • Ein Anschlagsblock 50 ist an dem Körper 34 an oder in der Nähe eines ersten Endes des Körpers angebracht. Wie in den Zeichnungen gezeigt, kann der Anschlagsblock 50 vollständig oder teilweise in dem Kanal 42 enthalten sein. Der Anschlagsblock 50 definiert eine Öffnung 86 durch diesen hindurch. (In der gezeigten Ausführungsform ist die Öffnung 86 durch das Zusammenwirken des ersten halbzylindrischen Kanalteils eines Paars entsprechender Anschlagsblockhälften definiert, wie weiter unten noch erörtert wird.) Der Anschlagsblock 50 nimmt das erste Ende 48A der Antriebsspindel 48 in der Öffnung 86 in einem drehenden Eingriff auf und lagert diesen. Hierbei definiert der Anschlagsblock 50 auch einen ersten kegelgesenkten Teil 88, der sich von einer ersten Seite des Anschlagsblocks nach innen erstreckt, und einen zweiten kegelgesenkten Teil 89, der sich von einer zweiten Seite des Anschlagsblocks nach innen erstreckt. (In der gezeigten Ausführungsform ist der erste kegelgesenkte Teil 88 durch das Zusammenwirken zweiter halbzylindrischer Kanalteile eines Paars entsprechender Anschlagsblockhälften definiert und ist der zweite kegelgesenkten Teil 89 durch das Zusammenwirken dritter halbzylindrischer Kanalteile eines Paars entsprechender Anschlagsblockhälften definiert, wie weiter unten erörtert wird.)
  • Der erste kegelgesenkte Teil 88 ist dazu konfiguriert, eine erste Scheibe 94-1 und eine Mutter 98 aufzunehmen, die auf das erste Ende 48A der Antriebsspindel 48 aufgeschraubt werden kann. Die Mutter 98 kann über einen Spannstift 100, der durch entsprechende (nicht gezeigte) Öffnungen eingeführt ist, die sich in oder durch die Mutter und das erste Ende 48A der Antriebsspindel erstrecken, an der Antriebsspindel 48 gesichert werden.
  • Der zweite kegelgesenkte Teil 89 ist dazu konfiguriert, eine zweite Scheibe 94-2 aufzunehmen. Die erste und die zweite Scheibe 94-1, 94-2 können als Axiallager fungieren und Axiallasten aufnehmen und auf diese reagieren, die über die Mutter 98 und die Antriebsspindel 48 über den Absatz 96 an diese angelegt werden, und eine Längsverschiebung der Antriebsspindel 48 bezüglich des Anschlagsblocks 50 einschränken oder verhindern. In einer Ausführungsform können die erste und die zweite Scheibe 94-1, 94-2 auch weggelassen werden und können die Oberflächen des ersten und des zweiten kegelgesenkten Teils 88, 89 neben der Öffnung 86 als Axiallager dienen.
  • In einer Ausführungsform kann der Anschlagsblock 50 einstückig ausgebildet sein. In der gezeigten Ausführungsform, wie am besten aus 8 hervorgeht, ist der Anschlagsblock 50 als eine erste und eine zweite Anschlagsblockhälfte 50A, 50B ausgeführt. Jede erste und zweite Anschlagsblockhälfte 50A, 50B definiert einen ersten halbzylindrischen Kanalteil 86A, 86B, einen zweiten halbzylindrischen Kanalteil 88A, 88B und einen dritten halbzylindrischen Kanalteil 89A, 89B (Teil 89B ist verdeckt und nicht gezeigt). Wenn die erste und die zweite Anschlagsblockhälfte 50A, 50B zusammengefügt werden, wie weiter unten erörtert wird, wirken der erste, der zweite und der dritte halbzylindrische Kanalteil zusammen, um die Öffnung 86 durch den Anschlagsblock 50 und den ersten und den zweiten kegelgesenkten Teil 88, 89 zu definieren.
  • Eine Antriebsspindellagerung 102 ist an dem Körper 34 an oder in der Nähe von dessen zweitem Ende befestigt. Die Antriebsspindellagerung 102 definiert eine Öffnung 104 durch sie hindurch. Die Öffnung 104 ist dazu konfiguriert, das zweite Ende 48C der Antriebsspindel 48 in einem drehenden Eingriff aufzunehmen und abzustützen. Eine Buchse 106, die eine Öffnung 108 durch sie hindurch aufweist, kann in der Öffnung 104 zwischen der Antriebsspindellagerung 102 und der Antriebsspindel 48 vorgesehen sein. Die Antriebsspindellagerung 102 kann einen Befestigungsflansch 109 aufweisen, der Öffnungen 110 definiert, die dazu konfiguriert sind, Schrauben 112 oder andere Befestigungselemente aufzunehmen, die dazu verwendet werden können, die Antriebsspindellagerung an dem Körper 34 zu befestigen. Die Antriebsspindellagerung 102 kann weitere Öffnungen 114 definieren, die dazu konfiguriert sind, weitere Schrauben 116 aufzunehmen, um eine Antriebseinheit 54 daran zu befestigen, wie weiter unten erörtert wird.
  • Eine Antriebskupplung 118 kann an dem zweiten Ende 48C der Antriebsspindel 48 in festen Eingriff damit befestigt sein, sodass eine Drehung der Antriebskupplung zu einer entsprechenden Drehung der Antriebsspindel 48 führt. Hierbei definiert die Antriebskupplung 118 eine Öffnung 119, die dazu konfiguriert ist, das zweite Ende 48C der Antriebsspindel in engem Eingriff aufzunehmen. Die Antriebskupplung 118 kann unter der Verwendung eines oder mehrerer Spannstifte 120 an der Antriebsspindel 48 befestigt werden, die in entsprechende (nicht gezeigte) Öffnungen eingeführt sind, die in der Antriebskupplung und der Antriebsspindel oder durch diese hindurch ausgebildet sind. In anderen Ausführungsformen könnte die Antriebskupplung 118 auch in anderer Weise an der Antriebsspindel 48 befestigt sein. Ein ringförmiger Fortsatz 126 erstreckt sich von einem ersten Ende der Antriebskupplung 118 aus. Ein O-Ring, ein D-Ring oder eine ähnliche Art von Dichtung 126 kann in einer (durch den O-Ring verdeckten, nicht gezeigten) Nut, die in dem ersten Ende der Antriebskupplung 118 ausgebildet ist, aufgenommen sein. Eine Mehrzahl von Fortsätzen 130 (es sind drei gezeigt, es könnten jedoch auch weniger vorgesehen sein) erstreckt sich von einem zweiten Ende der Antriebskupplung 118 aus. Die Fortsätze 130 sind für einen zusammenpassenden Eingriff mit einer entsprechenden Struktur konfiguriert, die an dem Ausgang des Getriebes 58 oder der Ausgangswelle 57 des Motors 57 angeordnet ist.
  • In der veranschaulichenden oder beispielhaften Ausführungsform ist eine Antriebseinheit 54 an einer Montageplatte 60 befestigt. Die Antriebseinheit 54 kann unter der Verwendung von Laschen 132 oder durch einen beliebigen anderen geeigneten Mechanismus an der Montageplatte 60 befestigt sein. Hierbei definiert die Montageplatte 60 mehrere Gewindebohrungen 61 und eine Öffnung 63 zur Aufnahme der Antriebskupplung. Die Montageplatte 60 kann unter der Verwendung von Schrauben 116, die sich durch die Gewindebohrungen 61 und in die Öffnungen 114 der Antriebsspindellagerung 102 erstrecken, an der Antriebsspindellagerung 102 befestigt werden.
  • Die Antriebseinheit 54 weist einen Elektromotor 56 mit Drehrichtungsumkehr auf, der eine Ausgangswelle 57 und ein Getriebe 58 hat, das mit der Ausgangswelle verbunden ist. Eine zweite (nicht gezeigte) Antriebskupplung, die komplementär zur Antriebskupplung 118 ist, kann am Ausgang des Getriebes 58 oder untrennbar mit dem Getriebe vorgesehen sein. Zum Beispiel könnte die (nicht gezeigte) zweite Antriebskupplung in ein Ausgangszahnrad des Getriebes 58 integriert sein. Die (nicht gezeigte) zweite Antriebskupplung wäre dann dazu konfiguriert, mit der Antriebskupplung 118 in Eingriff zu sein, sodass eine Drehung der zweiten Antriebskupplung zur einer entsprechenden Drehung der ersten Antriebskupplung führt.
  • In der veranschaulichenden oder beispielhaften Ausführungsform hat die Ausgangswelle 57 eine Drehachse, die zur Drehachse der Antriebsspindel 48 senkrecht ist. Das Getriebe 58 ist dazu konfiguriert, eine Eingangsdrehung von der Ausgangswelle 57 aufzunehmen und eine entsprechende Ausgangsdrehung an die Antriebskupplung 60 senkrecht zur Eingangsdrehung weiterzugeben. Das Getriebe 58 kann ein Schneckengetriebe, Kegelgetriebe oder andere Getriebearten aufweisen, die dazu konfiguriert sind, die genannte Änderung in der Rotationsrichtung zu bewirken. Das Getriebe 58 kann auch dazu konfiguriert sein, eine Ausgangsdrehzahl an die Antriebskupplung 60 anzulegen, die größer, kleiner oder gleich der Eingangsdrehzahl des Motors 56 ist. In einer Ausführungsform kann der Motor 56 direkt mit der Antriebskupplung 60 verbunden sein. In einer solchen Ausführungsform könnte das Getriebe 58 weggelassen werden und könnte die zweite Antriebskupplung bei der Ausgangswelle 57 oder untrennbar mit dieser vorgesehen werden.
  • Ein Antriebsblock 62 ist in dem Kanal 42 verschiebbar aufgenommen und in Gewindeeingriff mit einem Antriebsgewinde der Antriebsspindel 48. Der Antriebsblock 62 und der Kanal 42 sind dazu konfiguriert, eine Drehung des Antriebsblocks innerhalb des Kanals im Wesentlichen einzuschränken oder zu verhindern. In der veranschaulichenden oder beispielhaften Ausführungsform ist der Antriebsblock 62 als eine erste und eine zweite Antriebsblockhälfte 62A, 62B umgesetzt. Die erste Antriebsblockhälfte 62A weist einen allgemeinen rechteckigen Körper auf, der durch ihn hindurch eine Öffnung 64 definiert. Die Öffnung 64 ist allgemein kreisrund und kann eine oder mehr Keilnuten 68 definieren, die Keilen auf einem Schaft einer Antriebshalterung entsprechen, wie weiter unten erörtert wird. Die erste Antriebsblockhälfte 62A definiert auch eine Mehrzahl von Gewindebohrungen und Schrauben aufnehmender Fortsätze 66. Eine erste oder innere Fläche des Antriebsblocks definiert einen allgemein halbzylindrischen Gewindeteil 70, der ein Antriebsgewinde aufweist. Das Transportgewinde des Gewindeteils 70 ist komplementär zu dem Gewinde der Antriebsspindel 48. Die zweite Antriebsblockhälfte 62B kann zur ersten Antriebsblockhälfte 62A identisch, das Spiegelbild des ersten Antriebsblocks oder sonst wie konfiguriert sein, um ein Zusammenfügen der ersten Antriebsblockhälfte mit der zweiten Antriebsblockhälfte um die Antriebsspindel 48 herum zu ermöglichen. In einer Ausführungsform ist der Antriebsblock 62 aus einem inhärent schlüpfrigen Material, wie zum Beispiel DELRIN®-Kunststoff.
  • Die Steigung der Antriebsspindel 48 und des Antriebsblock 62 können eine selbstsperrende Steigung sein. Das bedeutet, dass die Steigung so gewählt werden kann, dass sie eine Drehung der Antriebsspindel 48 lediglich in Reaktion auf eine durch den Antriebsblock 62 an diese angelegte Längslast verhindert. Alternativ oder zusätzlich dazu kann das Getriebe 58 selbstsperrend sein, um eine Drehung der Antriebsspindel lediglich in Reaktion auf eine durch den Antriebsblock 62 an diese angelegte Längslast zu verhindern. Dieses Merkmal kann eine Wartung des Antriebsblocks 62 und daher des ausfahrbaren Erkers 10 in einer unausgebauten Position ohne die Verwendung einer Motorbremse oder eines anderen Mechanismus zum Sichern des Erkers an Ort und Stelle ermöglichen.
  • Eine Antriebshalterung 72 ist mit dem Antriebsblock 62 und der Befestigungsstruktur 12 verbunden. Insbesondere weist in der veranschaulichenden oder beispielhaften Ausführungsform die Antriebshalterung 72 einen allgemein zylindrischen Schaft 74 auf, der dazu konfiguriert ist, mit der Öffnung 64 jeweils der ersten und der zweiten Antriebsblockhälfte 62A, 62B in festem Eingriff zu sein. Die Außenoberfläche des Schafts 74 kann mit einem oder mehreren Keilen 76 an dessen erstem Ende ausgestattet und dazu konfiguriert sein, mit den Keilnuten 68 der Öffnungen in Eingriff zu sein. Ein Schlitz 77 kann sich quer durch den bzw. die Keile 76 erstrecken. Außerdem kann die Außenoberfläche des Schafts 74 mit einem oder mehreren Keilen 76 an dessen zweitem Ende ausgestattet und für einen Eingriff mit Keilnuten eines Befestigungsteils konfiguriert sein, wie weiter unten erörtert wird. Der Schaft 74 kann eine Bohrung 78 definieren, die sich durch diesen hindurch erstreckt und dazu konfiguriert ist, die Antriebsspindel 48 in einer drehenden Beziehung aufzunehmen.
  • Die Antriebshalterung 72 weist auch einen Befestigungsteil 80 auf, der dazu konfiguriert ist, eine Befestigung an der Befestigungsstruktur 12 zu ermöglichen. Der Befestigungsteil 80 ist als eine Winkelbefestigung gezeigt, die einen ersten Flansch 80A hat, der an einem zweiten Flansch 80B befestigt und zu diesem allgemein senkrecht ist. Hierbei erstreckt sich ein dritter Flansch 80C allgemein senkrecht von dem zweiten Flansch 80B und allgemein parallel zum ersten Flansch. Der erste Flansch 80A und der dritte Flansch 80C definieren jeweils eine entsprechende Öffnung 81 durch ihn hindurch (der erste Flansch 80A kann auch eine zweite Öffnung 81 durch ihn hindurch definieren). Der Schaft 74 ist in entsprechenden Öffnungen 81, die durch den ersten Flansch 80A und den dritten Flansch 80C definiert werden, zum Beispiel durch Schweißen und/oder einen Presssitz oder einen Festsitz sicher aufgenommen. Die Öffnungen 81, die durch den ersten Flansch 80A und den dritten Flansch 80C definiert werden, können eine oder mehr Keilnuten 83 definieren, die zum Eingriff mit einem oder mehr entsprechenden Keilen 76 konfiguriert sind, die an dem zweiten Ende des Schafts 74 vorgesehen sein können. Eines oder mehr Verriegelungselemente 85 können in Verbindung mit dem Antriebsblock 62 und der Antriebshalterung vorgesehen sein, um den Schaft 74 an dem Antriebsblock zu sichern und daher eine Längsbewegung des Schafts bezüglich des Antriebsblocks zu verhindern oder einzuschränken, wie weiter unten erörtert wird.
  • Eine Dichtung 84 kann den Kanal 42 und die Antriebsspindel 48 abdecken. Wie am besten aus 18 hervorgeht, kann die Dichtung 84 ein erstes und ein zweites Dichtungselement 84A, 84B aufweisen. Die Dichtung 84 kann aus Kautschuk oder einem anderen flexiblen, federelastischen Material bestehen. Das erste und das zweite Dichtungselement 84A, 84B können an der Außenoberfläche 44 des Körpers 34 befestigt sein. Ein erstes Ende des ersten Dichtungselements 84A kann an dem Körper 34 in der Nähe einer ersten Seite des Kanals 42 befestigt sein. Das erste Dichtungselement 84A kann sich von dem oben genannten Befestigungspunkt des Körpers 34 zu einer zweiten Seite des Kanals 42 und über mindestens einen Teil des Kanals hinweg erstrecken. Ein erstes Ende des zweiten Dichtungselements 84B kann an dem Körper 34 in der Nähe einer zweiten Seite des Kanals 42 befestigt sein. Das zweite Dichtungselement 84B kann sich von dem oben genannten Befestigungspunkt des Körpers 34 zur ersten Seite des Kanals 42 und über mindestens einen Teil des Kanals hinweg erstrecken, sodass ein zweites, freies Ende des zweiten Dichtungselements ein zweites, freies Ende des ersten Dichtungselements 84A überlappt. Wenn die erste Eckeinheit 32A so ausgerichtet ist, dass die zweite Seite des Kanals 42 höher als die erste Seite des Kanals ist, kann diese Anordnung ein Eindringen von Wasser oder anderer Verschmutzungen in den Kanal verhindern oder mindern.
  • Das erste und das zweite Dichtungselement 84A, 84B sind genügend flexibel, um aus ihrer normalen Position durch die Anwesenheit des Schafts 74 zwischen ihnen ausgelenkt zu werden, und ausreichend federelastisch, um in der Abwesenheit des Schafts 74 in ihren normalen Zustand zurückzukehren, wie weiter unten erörtert wird.
  • Die gezeigten Eckeinheiten 32n können zum Beispiel dadurch zusammengefügt werden, dass das erste Ende 48A der Antriebsspindel 48 durch die zweite und die erste Scheibe 94-2, 94-1 in dieser Reihenfolge eingeführt wird. Die Mutter 98 kann dann auf das erste Ende 48A der Antriebsspindel 48 in einem Abstand von dem Absatz 96 der Antriebsspindel aufgeschraubt werden, um es zu ermöglichen, dass die erste und die zweite Scheibe in den ersten bzw. den zweiten kegelgesenkten Teil 88, 89 der ersten bzw. der zweiten Anschlagsblockhälfte 50A, 50B aufgenommen werden. Die Mutter 98 kann unter der Verwendung des Spannstifts 100 oder anderer geeignete Mittel, zum Beispiel durch einen Splint oder LOC-TITE®, auf die zusammenpassenden Gewinde der Mutter und des ersten Endes der Antriebsspindel gesetzt werden. Das erste Ende 48A der Antriebsspindel 48 kann in dem Kanal 86A der ersten Anschlagsblockhälfte 50A und in dem Kanal 86B der zweiten Anschlagsblockhälfte 50B aufgenommen werden und die erste und zweite Scheibe 94-1, 4 90-2 können in dem ersten bzw. dem zweiten kegelgesenkten Teil 88, 89 aufgenommen werden.
  • Der Antriebsblock 62 kann dadurch auf die Antriebsspindel 48 montiert werden, dass der Schaft 74 der Antriebshalterung durch die Öffnung 64 der zweiten Antriebsblockhälfte 62B mit dieser in Keileingriff geschoben wird. Die Antriebsspindel 48 kann durch die Öffnung 78 in dem Schaft 74 geschoben werden. Die Verriegelungselemente 85 können in die Schlitze 77 der Keile 76 eingeschoben werden. Die zweite Antriebsblockhälfte 62B kann anliegend an die Antriebsspindel 48 angeordnet werden, sodass das Gewinde 70 der zweiten Antriebsblockhälfte mit dem Gewinde der Antriebsspindel in Eingriff kommt und sodass Verriegelungselementhalterungen 67, die von der zweiten Antriebsblockhälfte definiert werden, mit den Verriegelungselementen 85 in Eingriff kommen. Der Schaft 74 kann durch die Öffnung 64 der ersten Antriebsblockhälfte 62B in Keileingriff mit dieser eingeführt und anliegend an die Antriebsspindel 48 angeordnet werden, sodass das Gewinde 70 der ersten Antriebsblockhälfte mit dem Gewinde der Antriebsspindel in Eingriff kommt und sodass Verriegelungselementhalterungen 67, die von der ersten Antriebsblockhälfte definiert werden, mit den Verriegelungselementen 85 in Eingriff kommen. (Nicht gezeigte) Schrauben können in die Gewindebohrungen 66 der ersten und/oder zweiten Antriebsblockhälfte 62A, 62B eingeschraubt werden, um die erste und die zweite Anschlagsblockhälfte aneinander zu befestigen.
  • Die Antriebsspindel 48 kann durch die Öffnung 104 in der Antriebsspindelhalterung 102 geführt werden. Bei Ausführungsformen mit Buchse 106 kann die Buchse in die Öffnung 104 in der Antriebsspindelhalterung 102 eingeführt werden und kann die Antriebsspindel 48 durch die Öffnung 108 in der Buchse eingeführt werden. Die Antriebskupplung 118 kann unter der Verwendung des Spannstifts bzw. der Spannstifte 120 oder anderer geeigneter Mittel an dem zweiten Ende 48C der Antriebsspindel 48 aufgesetzt werden und daran befestigt werden.
  • Die oben genannte Unterbaugruppe des Anschlagsblocks 50, der Antriebsspindel 48 und des Antriebsblocks 62, der Antriebsspindelhalterung 102 und der Antriebskupplung 118 können dadurch an dem Körper 34 montiert und befestigt werden, dass der Anschlagsblock 50 von dem zweiten Ende des Kanals zum ersten Ende des Kanals in den Kanal 42 eingeschoben wird und der Anschlagsblock an dem Körper 34 befestigt wird, indem die Schrauben 92 durch Öffnungen 128 in den Körper (siehe 17) eingeschoben werden und die Schrauben in die Gewindebohrungen 90 der ersten und/oder der zweiten Anschlagsblockhälfte 50A, 50B eingeschraubt werden. Die Antriebsspindelhalterung 102 kann an oder in der Nähe des zweiten Endes des Kanals 42 an dem Körper 34 befestigt werden, indem die Antriebsspindelhalterung an den Körper gefügt wird, die Schrauben 112 durch Öffnungen in dem Körper eingeführt werden und die Schrauben in Gewindebohrungen 110 des Befestigungsflanschs 109 eingeschraubt werden.
  • Die Antriebseinheit 54 kann dadurch an der Antriebsspindelhalterung 102 befestigt werden, dass die Antriebskupplung 118, die an der Antriebsspindel 48 befestigt ist, durch die Öffnungen 63 in der Montageplatte 60 eingeschoben wird, die Antriebskupplung mit der (nicht gezeigten) entsprechenden zweiten Antriebskupplung der Antriebseinheit in Eingriff gebracht wird, die Schrauben 116 durch die Öffnungen 61 der Montageplatte und in die entsprechenden Öffnungen 114 der Antriebsspindelhalterung gesteckt werden.
  • Der ausfahrbare Erker 10 kann montiert werden, indem die Wandplattenelemente unter der Verwendung geeigneter Mittel, zum Beispiel wie oben erörtert, an entsprechenden Eckeinheiten 32n befestigt werden und indem die Außenwand 26 an den Rändern der Wandplattenelemente 22, 24, 28, 30 befestigt wird, die der Außenwand nahe sind. Zum Beispiel kann der erste Befestigungsteil 36 der ersten Eckeinheit 32A an dem Boden 22 befestigt werden, und kann der zweite Befestigungsteil 38 der ersten Eckeinheit an der ersten Seitenwand 28 befestigt werden. Der zweite Befestigungsteil 38 der zweiten Eckeinheit 32B kann an der ersten Seitenwand 28 befestigt werden, und der erste Befestigungsteil 36 der zweiten Eckeinheit 32B kann an der Decke 24 befestigt werden. Der erste Befestigungsteil 36 der dritten Eckeinheit 32C kann an der Decke 24 befestigt werden, und der zweite Befestigungsteil 38 der dritten Eckeinheit kann an der zweiten Seitenwand 30 befestigt werden. Der zweite Befestigungsteil 38 der vierten Eckeinheit 32D kann an der zweiten Seitenwand 30 befestigt werden, und der erste Befestigungsteil 36 der vierten Eckeinheit 32D kann an dem Boden 22 befestigt werden. (Es sollte sich von selbst verstehen, dass die erste und die vierte Eckeinheit 32A, 32D spiegelbildlich zueinander aufgebaut sein können, und dass die zweite und die dritte Eckeinheit 32B, 32C spiegelbildlich zueinander aufgebaut sein können, sodass die Antriebseinheiten 54 einer jeden Eckeinheit in der Nähe der offenen Seite des ausfahrbaren Erkers 10 angeordnet sein können. Die erste und die zweite Eckeinheit 32A, 32B können spiegelbildlich zueinander aufgebaut sein, und die dritte und die vierte Eckeinheit 32C, 32D können spiegelbildlich zueinander aufgebaut sein, außer dass die Dichtungselemente aller Eckeinheiten 32n so angeordnet sein können, dass das obere der Dichtungselemente das untere der Dichtungselemente überlappt, um das Eindringen von Wasser in die entsprechenden Kanäle 42 zu mindern oder zu verhindern.) Die Außenwand 26 kann unter der Verwendung von Klebstoffen, Schrauben, Clips oder anderer geeigneter Befestigungselemente an den Rändern der Wandplattenelemente 22, 24, 28, 30, die an die Außenwand anstoßen, befestigt sein.
  • Die Motoren 56 einer jeden der Eckeinheiten 32n können elektrisch mit einer Steuerung 122 verbunden sein, die dazu konfiguriert ist, die Motoren aller Eckeinheiten zu betätigen. Die Steuerung 122 kann dazu konfiguriert sein, die Motoren 56 selektiv im Einklang mit oder ohne Synchronisation zu betreiben. Die Steuerung 122 kann dazu konfiguriert sein, die Motoren dazu zu veranlassen, die entsprechenden Antriebsspindeln 48 selektiv in einer ersten Drehrichtung oder einer zweiten Drehrichtung zu drehen. In der veranschaulichenden oder beispielhaften Ausführungsform haben die Gewinde aller Antriebsspindeln 48 aller Eckeinheiten 32n die gleiche Drehrichtung. Es ist auch möglich, dass die Drehrichtung der Gewinde der Antriebsspindeln eines Teils der Eckeinheiten, zum Beispiel der Eckeinheiten 32A und 32B derjenigen der anderen Eckeinheiten, zum Beispiel der Eckeinheiten 32C und 32D, entgegengesetzt ist. Die Steuerung 122 kann dazu konfiguriert sein, die entsprechenden Motoren 56 dazu zu veranlassen, die entsprechenden Antriebsspindeln 48 demgemäß selektiv zu drehen.
  • Der ausfahrbare Erker 10 kann durch die Öffnung in der Befestigungsstruktur 12 eingeschoben werden, und der Befestigungsteil 80 der Antriebshalterung 72 einer jeden Eckeinheit 32n kann an der Befestigungsstruktur an entsprechenden Orten befestigt sein. Die Außenflächen 44 der Eckeinheiten 32n und der Wandplattenelemente des ausfahrbaren Erkers können, wie oben erörtert, mit der umlaufenden Dichtung S in Eingriff sein, die an der Befestigungsstruktur montiert ist. Die Befestigungsteile 80 können unter der Verwendung geeigneter Mittel, zum Beispiel durch Schweißen oder die Verwendung mechanischer Befestigungselemente, an der Befestigungsstruktur 12 befestigt sein. Zum Beispiel zeigt 17 die Antriebshalterung 72, die unter der Verwendung von Schrauben 130, die sich durch entsprechende (verdeckte, in 17 nicht gezeigte) Öffnungen in der Antriebshalterung und dem Befestigungsrahmen erstrecken, an der Befestigungsstruktur 12 befestigt ist.
  • Die Anordnung aus ausfahrbarem Erker 10 und Befestigungsstruktur 12 kann als eine Einheit in die Öffnung 18 in der Wand 20 des Fahrzeugs 16 oder anderen Struktur eingebaut und unter der Verwendung beliebiger geeigneter Mittel, zum Beispiel mechanischer Befestigungselemente, Klemmen, Halterungen oder anderer Mittel, an der Wand oder sonst an dem Fahrzeug befestigt werden. Die 15A bis 15F zeigen verschiedene Mittel zum Befestigen der Befestigungsstruktur 12 an der Wand 20 des Fahrzeugs, einschließlich mechanischer Befestigungselemente, die sich durch die Befestigungsstruktur und in die Wand hinein erstrecken (15A und 15E bis 15F), und Clips, die sich zwischen der Befestigungsstruktur und der Wand erstrecken und unter der Verwendung mechanischer Befestigungselemente an der Befestigungsstruktur befestigt sind (15B bis 15D).
  • Die Steuerung 122 kann mit einem (nicht gezeigten) Steuerschalter elektrisch verbunden sein, der von einem Benutzer betätigbar ist, um den Betrieb des ausfahrbaren Erkers 10 zu steuern. Zum Beispiel kann der Benutzer den Schalter betätigen und dadurch veranlassen, dass die Steuerung 122 die Motoren 56 zum Betrieb in der ersten Drehrichtung bestromt. Weil die Antriebsspindeln 48 entweder direkt oder über das Getriebe 58 mit den Ausgangswellen 57 der Motoren 56 mechanisch verbunden sind, führt ein Betrieb der Motoren in einer ersten Drehrichtung zu einem Betrieb der Antriebsspindel in einer entsprechenden ersten Drehrichtung. Weil die Antriebsspindeln 48 mit den entsprechenden Antriebsblöcken 62 in Gewindeeingriff sind und weil die Antriebsblöcke gegen eine wesentliche Drehung innerhalb der Kanäle 42 festgehalten werden, verursacht eine Drehung der Antriebsspindeln in einer ersten Drehrichtung, dass die Antriebsblöcke bezüglich der entsprechenden Kanäle 42 und Körper 34 in einer ersten Translationsrichtung verschoben werden. Weil die Antriebsblöcke 62 über die Antriebshalterungen 72 an dem Befestigungsrahmen befestigt sind, führt ein Verschieben der Antriebsblöcke 62 relativ zu den Kanälen 42 und Körpern 34 dazu, dass die Körper und daher auch der ausfahrbare Erker 10 relativ zum Befestigungsrahmen 12 und der Wand 20 des Fahrzeugs 16 in einer ersten Translationsrichtung verschoben werden. Der Benutzer kann den Schalter ferner dazu betätigen, den gegenteiligen Effekt zu erzielen.
  • Die Steuerung 122 und der ausfahrbare Erker und Betätigungsmechanismus können so konfiguriert sein, dass eine Außenoberfläche der Außenwand 26 des ausfahrbaren Erkers im Wesentlichen mit einer Außenoberfläche der Wand 20 des Fahrzeugs oder der anderen Struktur bündig ist, wenn der ausfahrbare Erker in einer normalen, vollständig eingezogenen Position ist. Die Steuerung 122 und der ausfahrbare Erker und Betätigungsmechanismus können auch so konfiguriert sein, dass eine Außenoberfläche der Außenwand 26 des ausfahrbaren Erkers von der Außenoberfläche der Wand 20 des Fahrzeugs oder der anderen Struktur und ferner von der Dichtung S, die an dem umlaufenden Rahmen der Befestigungsstruktur angebracht ist, zurückgezogen ist, um ein Ersetzen der Dichtung zu ermöglichen, ohne dass dazu der ausfahrbare Erker aus der Befestigungsstruktur entfernt zu werden braucht.
  • Der ausfahrbare Erker 10 wurde hier als ein rechteckiger, sechsseitiger Kasten beschrieben. In anderen Ausführungsformen könnte der ausfahrbare Erker 10 auch andere Konfigurationen haben. Zum Beispiel könnten die Außenwand 26 und die offene Seite des ausfahrbaren Erkers 10 n-seitige Polygone definieren, und n Plattenelemente könnten sich aus entsprechenden Rändern der Außenwand zur offenen Seite erstrecken. In einer Ausführungsform könnten die Außenwand 26 und die offene Seite ein Dreieck definieren, und drei Plattenelemente könnten mit entsprechenden Seiten der Außenwand und der offenen Seite zusammengefügt sein. In einer weiteren Ausführungsform könnten die Außenwand 26 und die offene Seite ein Pentagon definieren, und fünf Plattenelemente könnten mit entsprechenden Seiten der Außenwand und der offenen Seite zusammengefügt sein. In weiteren Ausführungsformen könnten die Außenwand 26 und die offene Seite einen geschwungenen Querschnitt haben, und eine Anzahl geschwungener Plattenelemente könnte mit entsprechenden Teilen des Umfangs der Außenwand und der offenen Seite zusammengefügt sein.
  • Ausführungsformen eines ausfahrbaren Erkers, der eine Konfiguration einer n-seitigen polygonalen Außenwand 26 und offenen Seite haben, würden typischerweise n Eckeinheiten 32 aufweisen, die zur Verbindung mit der Außenwand und zwei anliegenden Wandplattenelementen konfiguriert sind. Zum Beispiel hätte ein ausfahrbare Erker 10, der eine dreieckige Außenwand 26 und offene innere Seite hat, typischerweise drei Eckeinheiten 32, und ein ausfahrbarer Erker, der eine fünfeckige Außenwand und offene innere Seite hat, hätte typischerweise fünf Eckeinheiten. Ausführungsformen eines ausfahrbaren Erkers, der eine geschwungene Außenwand und offene Seite hat, könnte eine beliebige Anzahl (typischerweise zwei oder mehr) von Eckeinheiten 32 haben, die zur Verbindung mit der Außenwand und zwei geschwungenen Seitenplatten konfiguriert sind. Als solches kann der Begriff „Eckeinheit“ eine Komponente mit einschließen, die dazu konfiguriert ist, Wandplattenelemente an einem Ort aufzunehmen, der nicht unbedingt ein Eck mit einem Winkel definiert.
  • Allgemein ist ein System eines ausfahrbaren Erkers zur Verwendung in Wohnmobilen vorgesehen. Das System kann die Vorteile bieten, dass es weniger wahrscheinlich undicht ist, weniger kostenintensiv herzustellen und zu warten ist, das Fahrzeuggewicht verringert, im Betrieb zuverlässiger über einen längeren Zeitraum ist und ein ästhetisch ansprechendes Äußeres hat.
  • Das ausfahrbare System für Wohnmobile kann eine Außenwand, die mit der Außenwand der Fahrzeuge bündig abschließt, gerundete Ecken um den ausfahrbaren Umfang, eine durchgängige Randdichtung, einen Antriebsmechanismus, der in dem ausfahrbaren Teil und nicht am Fahrzeug montiert ist, und eine Antriebswellen-Witterungsdichtung verwenden.
  • 1 zeigt einen Wohnanhänger 16 als Beispiel für ein Wohnmobil. Dieser Wohnwagen weist ein inneres Abteil auf, um Benutzer aufzunehmen, und einen Platz zur Unterkunft, zum Essen oder Schlafen bereitzustellen. Der Anhänger hat auch eine Außenwand, zum Beispiel in einer allgemein senkrechten Ebene.
  • Ein ausfahrbarer Teil ist an dem Anhänger montiert und ist zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position beweglich. In offenen Positionen vergrößert der ausfahrbare Teil den nutzbaren Raum des Abteils. Der ausfahrbare Teil hat eine Außenwand, zum Beispiel in einer allgemein senkrechten Ebene. In geschlossenen Positionen des ausfahrbaren Teils kann die Außenwand des ausfahrbaren Teils mit der Außenwand des Anhängers bündig sein, was bedeutet, dass sie im Wesentlichen in derselben, zum Beispiel senkrechten, Ebene sind.
  • Der ausfahrbare Teil kann in einer Befestigungsstruktur enthalten sein, die einen umlaufenden Rahmen hat. Beim Zusammenbau des Fahrzeugs kann, nachdem die Öffnung für den ausfahrbaren Teil hergestellt wurde, der ausfahrbare Teil dadurch am Fahrzeug befestigt werden, dass der umlaufende Rahmen am Fahrzeug befestigt wird. Der Rahmen kann in sich eine durchgehende Dichtung enthalten, die einer herkömmlichen Art sein kann, die sich entlang dem gesamten Umfang des ausfahrbaren Teils erstreckt. Der ausfahrbare Teil kann abgerundete Ecken aufweisen. Da die Dichtung nicht an rechteckigen Kanten entlangfahren muss, braucht sie an den Ecken nicht geschnitten und/oder überlappt zu werden.
  • Der Antriebsmechanismus zum Bewegen des ausfahrbaren Teils in das Fahrzeug und aus diesem heraus kann als ihre Antriebskraftquelle zum Beispiel vier Elektromotoren aufweisen, die in Zuordnung zu den jeweiligen abgerundeten Ecken angebracht sind. Diese Motoren können jeweils dazu angeschlossen sein, eine Drehung von Gewinde-Antriebswellen (oder Antriebsspindeln) zu verursachen, die zwischen den Motoren und Halterungen, die an dem Rahmen befestigt sind, angebracht sind. Um die Antriebswellen gegen die Umwelt zu schützen und einen unbeabsichtigten Kontakt zwischen Benutzern und Antriebswellen zu verhindern, können die Antriebswellen jeweils mit einer flexiblen Witterungsdichtung abgedeckt sein. Diese Witterungsdichtung kann zum Beispiel aus zwei sich längs erstreckenden Kautschukstreifen ausgebildet werden, die neben den Antriebswellen von oben nach unten eine überlappende Verbindung bilden. Diese Streifen können flexibel genug sein, um es der Halterungsverbindung zu erlauben, die Streifen auseinander zu schieben, während sich der ausfahrbare Teil an den Halterungen vorbei bewegt, können jedoch federelastisch genug sein, diese Verbindung wieder zu verschließen, wenn sie von den Halterungen entfernt ist.
  • Spezifische Beispiele oder Ausführungsformen eines ausfahrbaren Erkers und Betätigungsmechanismus und Komponenten davon wurden hier beschrieben. Verschiedene Modifikationen und Änderungen können vorgenommen werden, ohne sich dadurch vom Grundgedanken der Erfindung zu entfernen, wie er von den beiliegenden Ansprüchen definiert wird. Aus Gründen der Klarheit und einer schlüssigen Beschreibung sind Merkmale hier als ein Teil derselben oder getrennter Ausführungsformen beschrieben. Alternative Ausführungsformen, die Kombinationen aller oder eines Teils der Merkmale aufweisen, die in diesen getrennten Ausführungsformen beschrieben wurden, sind jedoch ebenfalls in Betracht gezogen. Es versteht sich, dass der Umfang der Erfindung Ausführungsformen enthalten kann, die Kombinationen aller oder eines Teils der beschriebenen Merkmale aufweisen. Andere Modifikationen, Variationen und Alternativen sind ebenfalls möglich. Die Beschreibung, Zeichnungen und Beispiele sollen daher entsprechend in einem veranschaulichenden und nicht in einem einschränkenden Sinn verstanden werden.
  • Das System, das einen ausfahrbaren Erker (10) und einen Mechanismus zum Betätigen des ausfahrbaren Erkers umfasst, kann durch ein Verfahren gebaut werden, das folgende Schritte umfasst: Vorsehen einer ersten Eckeinheit (32A), die einen ersten Körper (34), eine erste Antriebsspindel (48), die drehbar an dem ersten Körper angebracht ist, und einen ersten Antriebsblock (62), der mit der ersten Antriebsspindel in Gewindeeingriff und mit dem ersten Körper in Gleiteingriff ist, und eine erste Antriebshalterung (72) aufweist, die mit dem ersten Antriebsblock verbunden ist; Vorsehen einer zweiten Eckeinheit (32B), die einen zweiten Körper (34), eine zweite Antriebsspindel (48), die drehbar an dem zweiten Körper angebracht ist, einen zweiten Antriebsblock (62) der mit der zweiten Antriebsspindel in Gewindeeingriff und mit dem zweiten Körper in Gleiteingriff ist, und eine zweite Antriebshalterung (72) aufweist, die mit dem zweiten Antriebsblock verbunden ist; und Vorsehen einer dritten Eckeinheit (32C), die einen dritten Körper (34), eine dritte Antriebsspindel (48), die drehbar an dem dritten Körper angebracht ist, einen dritten Antriebsblock (62) der mit der dritten Antriebsspindel in Gewindeeingriff und mit dem dritten Körper in Gleiteingriff ist, und eine dritte Antriebshalterung (72) aufweist, die mit dem dritten Antriebsblock verbunden ist; Verbinden eines ersten Plattenelements (28) zwischen der ersten Eckeinheit (32A) und der zweiten Eckeinheit (32B); und Verbinden eines zweiten Plattenelements (24) zwischen der zweiten Eckeinheit (32B) und der dritten Eckeinheit (32C).
  • Der erste Körper (34) definiert einen ersten Kanal (42), und die erste Antriebsspindel (48) ist in dem ersten Kanal angeordnet, und das Bauverfahren des Systems umfasst ferner: Vorsehen einer ersten Dichtung (84), die die erste Antriebsspindel und/oder den ersten Kanal im Wesentlichen abdeckt.
  • Dieses Bauverfahren des Systems kann ferner umfassen: Vorsehen einer Befestigungsstruktur (12), die eine Öffnung durch sie hindurch definiert, wobei die Befestigungsstruktur einen außen umlaufenden Rahmen umfasst, der eine erste Ecke, eine zweite Ecke und eine dritte Ecke definiert; Befestigen der ersten Antriebshalterung (72) an dem umlaufenden Rahmen in der Nähe der ersten Ecke; Befestigen einer zweiten Antriebshalterung (72) an dem umlaufenden Rahmen in der Nähe der zweiten Ecke; und Befestigen der dritten Antriebshalterung (72) an dem umlaufenden Rahmen in der Nähe der dritten Ecke, wahlweise definiert der umlaufende Rahmen (12) ferner eine vierte Ecke, und ferner umfassend: Vorsehen einer vierten Eckeinheit (32D), die einen vierten Körper (34), eine vierte Antriebsspindel (48), die drehbar an dem vierten Körper angebracht ist, einen vierten Antriebsblock (62), der mit der vierten Antriebsspindel in Gewindeeingriff und mit dem vierten Körper in Gleiteingriff ist, und eine vierte Antriebshalterung (72) aufweist, die mit dem vierten Antriebsblock verbunden ist; und Befestigen der vierten Antriebshalterung an dem umlaufenden Rahmen in der Nähe von dessen vierter Ecke, wahlweise ferner umfassend Vorsehen eines Fahrzeugs (16), das eine Wand (20) hat, die eine Öffnung (18) definiert, und Befestigen der Befestigungsstruktur (12) an dem Fahrzeug in der Nähe der Öffnung, die von dessen Wand definiert wird, und/oder ferner umfassend Vorsehen einer umlaufenden Dichtung (S), die entweder in der Befestigungsstruktur (12) oder dem ausfahrbaren Erker (10) angeordnet und dazu konfiguriert ist, mit sowohl der Befestigungsstruktur als auch gleichzeitig mit dem ausfahrbaren Erker selektiv in Eingriff zu sein, wahlweise ferner umfassend Vorsehen eines Fahrzeugs (16), das eine Wand (20) hat, die eine Öffnung (18) definiert, und Befestigen der Befestigungsstruktur (12) an dem Fahrzeug in der Nähe der Öffnung, die von dessen Wand definiert wird.
  • Zusätzlich kann das Bauverfahren des Systems ferner umfassen: Einbauen eines dritten Plattenelements (24, 30) zwischen der dritten Eckeinheit (32C) und der ersten Eckeinheit (32A), wahlweise Einbauen eines dritten Plattenelements (30) zwischen der dritten Eckeinheit (32C) und der vierten Eckeinheit (32D) und/oder Einbauen eines vierten Plattenelements (22) zwischen der vierten Eckeinheit (32D) und der ersten Eckeinheit (32A).
  • Darüber hinaus umfasst das Bauverfahren des Systems ferner: Verbinden eines ersten Motors (56) mit der ersten Antriebsspindel (48) direkt oder über ein zwischengeschaltetes Getriebe (58); Verbinden eines zweiten Motors (56) mit der zweiten Antriebsspindel (48) direkt oder über ein zwischengeschaltetes Getriebe (58); und Verbinden eines dritten Motors (56) mit der dritten Antriebsspindel (48) direkt oder über ein zwischengeschaltetes Getriebe (58); wahlweise ferner umfassend elektrisches Verbinden einer Steuerung (122) mit dem ersten Motor, dem zweiten Motor und dem dritten Motor, wobei die Steuerung den Betrieb des ersten Motors, des zweiten Motors und des dritten Motors steuert.
  • In den Ansprüchen sollen zwischen Klammern gesetzte Bezugszeichen nicht als den Anspruch einschränkend verstanden werden. Der Begriff „umfassend“ schließt das Vorhandensein anderer Merkmale oder Schritte als derjenigen, die in einem Anspruch aufgeführt sind, nicht aus. Ferner sollen die Wörter „einer/eine/eines“ nicht als auf „nur einer/eine/eines“ eingeschränkt sein, sondern stattdessen „mindestens einer/eine/eines“ bedeuten und schließen eine Mehrzahl nicht aus. Die bloße Tatsache, dass bestimmte Maßnahmen in voneinander verschiedenen Ansprüchen aufgeführt sind, bedeutet nicht, dass eine Kombination dieser Maßnahmen nicht auch in vorteilhafter Weise eingesetzt werden kann.

Claims (30)

  1. System, umfassend: eine Befestigungsstruktur (12), die eine Öffnung (14) durch diese hindurch definiert, wobei die Befestigungsstruktur einen umlaufenden Rahmen umfasst, der eine erste Ecke, eine zweite Ecke und eine dritte Ecke definiert; und einen ausfahrbaren Erker (10), der für eine selektive Translationsbewegung durch die Öffnung mit der Befestigungsstruktur wirksam verbunden ist, wobei der ausfahrbare Erker umfasst: eine erste Eckeinheit (32A), die einen ersten Körper (34), eine erste Antriebsspindel (48), die drehbar an dem ersten Körper angebracht ist, und einen ersten Antriebsblock (62), der mit der ersten Antriebsspindel in Gewindeeingriff und mit dem ersten Körper in Gleiteingriff ist, und eine erste Antriebshalterung (72) aufweist, die zwischen dem ersten Antriebsblock und dem umlaufenden Rahmen in der Nähe von dessen erster Ecke verbunden ist; eine zweite Eckeinheit (32B), die einen zweiten Körper (34), eine zweite Antriebsspindel (48), die drehbar an dem zweiten Körper angebracht ist, einen zweiten Antriebsblock (62) der mit der zweiten Antriebsspindel in Gewindeeingriff und mit dem zweiten Körper in Gleiteingriff ist, und eine zweite Antriebshalterung (72) aufweist, die zwischen dem zweiten Antriebsblock und dem umlaufenden Rahmen in der Nähe von dessen zweiter Ecke verbunden ist; und eine dritte Eckeinheit (32C), die einen dritten Körper (34), eine dritte Antriebsspindel (48), die drehbar an dem dritten Körper angebracht ist, einen dritten Antriebsblock (62) der mit der dritten Antriebsspindel in Gewindeeingriff und mit dem dritten Körper in Gleiteingriff ist, und eine dritte Antriebshalterung (72) aufweist, die zwischen dem dritten Antriebsblock und dem umlaufenden Rahmen in der Nähe von dessen dritter Ecke verbunden ist; wobei eine Drehung der ersten Antriebsspindel (48) in einer ersten Drehrichtung zu einer Translation der ersten Eckeinheit durch die Öffnung in einer ersten Translationsrichtung führt; und wobei eine Drehung der ersten Antriebsspindel (48) in einer zweiten Drehrichtung zu einer Translation der ersten Eckeinheit durch die Öffnung in einer zweiten Translationsrichtung führt.
  2. System gemäß Anspruch 1, ferner umfassend: einen ersten Motor (56), der direkt oder über ein zwischengeschaltetes Getriebe (58) mit der ersten Antriebsspindel (48) verbunden ist; einen zweiten Motor (56), der direkt oder über ein zwischengeschaltetes Getriebe (58) mit der zweiten Antriebsspindel (48) verbunden ist; und einen dritten Motor (56), der direkt oder über ein zwischengeschaltetes Getriebe (58) mit der dritten Antriebsspindel (48) verbunden ist.
  3. System gemäß Anspruch 2, ferner umfassend eine Steuerung (122), die mit dem ersten Motor, dem zweiten Motor und dem dritten Motor elektrisch verbunden ist, wobei die Steuerung den Betrieb des ersten Motors, des zweiten Motors und des dritten Motors steuert.
  4. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste Antriebsspindel (48) in einem ersten Kanal (42), der von dem ersten Körper definiert wird, angeordnet ist.
  5. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner umfassend eine erste Antriebsspindeldichtung (84), welche die erste Antriebsspindel (48) und/oder den ersten Kanal (42) im Wesentlichen abdeckt.
  6. System gemäß Anspruch 5, wobei die erste Antriebsspindeldichtung (84) ein erstes Dichtungselement (84A) und ein zweites Dichtungselement (84B), das das erste Dichtungselement überlappt, umfasst.
  7. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der ausfahrbare Erker (10) ferner umfasst: ein erstes Plattenelement (28), das zwischen der ersten Eckeinheit (32A) und der zweiten Eckeinheit (32B) eingebaut ist; und ein zweites Plattenelement (24), das zwischen der zweiten Eckeinheit (32B) und der dritten Eckeinheit (32C) eingebaut ist.
  8. System gemäß Anspruch 7, wobei der ausfahrbare Erker ferner ein drittes Plattenelement (22, 30) umfasst, das zwischen der dritten Eckeinheit (32C) und der ersten Eckeinheit (32A) eingebaut ist.
  9. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der umlaufende Rahmen (12) ferner eine vierte Ecke definiert und der ausfahrbare Erker ferner eine vierte Eckeinheit (32D) umfasst, die einen vierten Körper (34), eine vierte Antriebsspindel (48), die an dem vierten Körper drehbar angebracht ist, einen vierten Antriebsblock (62), der mit der vierten Antriebsspindel in Gewindeeingriff und mit dem vierten Körper in Gleiteingriff ist, und eine vierte Antriebshalterung (72) aufweist, die zwischen dem vierten Antriebsblock und dem umlaufenden Rahmen in der Nähe von dessen vierter Ecke verbunden ist.
  10. System gemäß Anspruch 9, wobei der ausfahrbare Erker ferner ein drittes Plattenelement (30) umfasst, das zwischen der dritten Eckeinheit (32C) und der vierten Eckeinheit (32D) eingebaut ist.
  11. System gemäß Anspruch 10, wobei der ausfahrbare Erker ferner ein viertes Plattenelement (22) umfasst, das zwischen der vierten Eckeinheit (32D) und der ersten Eckeinheit (32A) eingebaut ist.
  12. System gemäß Anspruch 11, wobei das erste Plattenelement ein Boden (22), das zweite Plattenelement eine erste Seitenwand (28), das dritte Plattenelement eine Decke (24) und das vierte Plattenelement eine zweite Seitenwand (30) gegenüber der ersten Seitenwand ist.
  13. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der erste Antriebsblock (62) und die erste Antriebsspindel (48) komplementäre Antriebsgewinde umfassen, wobei die komplementären Antriebsgewinde eine Steigung haben, die eine Drehung der ersten Antriebsspindel lediglich in Reaktion auf eine durch den ersten Antriebsblock daran angelegte Längskraft verhindert.
  14. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, ferner umfassend eine umlaufende Dichtung (S), die in entweder der Befestigungsstruktur (12) oder dem ausfahrbaren Erker (10) angeordnet ist, wobei die umlaufende Dichtung dazu konfiguriert ist, sowohl mit der Befestigungsstruktur als auch gleichzeitig mit dem ausfahrbaren Erker selektiv in Eingriff zu kommen.
  15. Komponente eines ausfahrbaren Erkers, umfassend: einen Körper (34); eine Antriebsspindel (48), die drehbar an dem Körper befestigt ist; einen Antriebsblock (62), der mit der Antriebsspindel in Gewindeeingriff und mit dem Körper in Gleiteingriff ist; und eine Antriebshalterung (72), die mit dem zweiten Antriebsblock verbunden ist und sich von diesem aus erstreckt.
  16. Komponente gemäß Anspruch 15, wobei der Körper einen Kanal (42) definiert und die Antriebsspindel (48) in dem Kanal angeordnet ist.
  17. Komponente gemäß Anspruch 15 oder 16, ferner umfassend eine Antriebsspindeldichtung (84), welche die Antriebsspindel (48) und/oder den Kanal (42) abdeckt.
  18. Komponente gemäß Anspruch 17, wobei die Antriebsspindeldichtung (84) ein erstes Dichtungselement (84A) und ein zweites Dichtungselement (84B), welches das erste Dichtungselement überlappt, umfasst.
  19. Komponente gemäß einem der Ansprüche 15 bis 18, ferner umfassend einen Motor (56), der direkt oder über ein zwischengeschaltetes Getriebe (58) mit der Antriebsspindel (48) verbunden ist.
  20. System, umfassend: eine Befestigungsstruktur (12), die eine Öffnung (14) durch diese hindurch definiert, wobei die Befestigungsstruktur einen umlaufenden Rahmen umfasst; und einen ausfahrbaren Erker (10), der für eine selektive Translationsbewegung durch die Öffnung mit der Befestigungsstruktur wirksam verbunden ist, wobei der ausfahrbare Erker umfasst: eine erste Eckeinheit (32A), die einen ersten Körper (34), eine erste Antriebsspindel (48), die drehbar an dem ersten Körper angebracht ist, und einen ersten Antriebsblock (62), der mit der ersten Antriebsspindel in Gewindeeingriff und mit dem ersten Körper in Gleiteingriff ist, und eine erste Antriebshalterung (72) aufweist, die zwischen dem ersten Antriebsblock und dem umlaufenden Rahmen an einem ersten Ort verbunden ist; eine zweite Eckeinheit (32B), die einen zweiten Körper (34), eine zweite Antriebsspindel (48), die drehbar an dem zweiten Körper angebracht ist, einen zweiten Antriebsblock (62) der mit der zweiten Antriebsspindel in Gewindeeingriff und mit dem zweiten Körper in Gleiteingriff ist, und eine zweite Antriebshalterung (72) aufweist, die zwischen dem zweiten Antriebsblock und dem umlaufenden Rahmen an einem zweiten Ort verbunden ist; wobei eine Drehung der ersten Antriebsspindel (48) in einer ersten Drehrichtung zu einer Translation der ersten Eckeinheit durch die Öffnung in einer ersten Translationsrichtung führt; und wobei eine Drehung der ersten Antriebsspindel (48) in einer zweiten Drehrichtung zu einer Translation der ersten Eckeinheit durch die Öffnung in einer zweiten Translationsrichtung führt.
  21. System gemäß Anspruch 20, ferner umfassend: einen ersten Motor (56), der direkt oder über ein zwischengeschaltetes Getriebe (58) mit der ersten Antriebsspindel (48) verbunden ist; und einen zweiten Motor (56), der direkt oder über ein zwischengeschaltetes Getriebe (58) mit der zweiten Antriebsspindel (48) verbunden ist.
  22. System gemäß Anspruch 21, ferner umfassend eine Steuerung (122), die mit dem ersten Motor und dem zweiten Motor elektrisch verbunden ist, wobei die Steuerung den Betrieb des ersten Motors und des zweiten Motors steuert.
  23. System gemäß einem der Ansprüche 20 bis 22, wobei die erste Antriebsspindel (48) in einem ersten Kanal (42), der von dem ersten Körper definiert wird, angeordnet ist.
  24. System gemäß einem der Ansprüche 20 bis 23, ferner umfassend eine erste Antriebsspindeldichtung (84), welche die erste Antriebsspindel (48) und/oder den ersten Kanal (42) im Wesentlichen abdeckt.
  25. System gemäß einem der Ansprüche 20 bis 24, ferner umfassend: ein erstes Plattenelement (28), das zwischen der ersten Eckeinheit (32A) und der zweiten Eckeinheit (32B) eingebaut ist; und ein zweites Plattenelement (22, 24, 30), das zwischen der zweiten Eckeinheit (32B) und der ersten Eckeinheit (32A) eingebaut ist.
  26. System gemäß Anspruch 25, wobei das erste Plattenelement (28) ein geschwungenes Profil hat.
  27. System gemäß einem der Ansprüche 20 bis 26, ferner umfassend: eine dritte Eckeinheit (32C), die einen dritten Körper (34), eine dritte Antriebsspindel (48), die drehbar an dem dritten Körper angebracht ist, einen dritten Antriebsblock (62) der mit der dritten Antriebsspindel in Gewindeeingriff und mit dem dritten Körper in Gleiteingriff ist, und eine dritte Antriebshalterung (72) aufweist, die zwischen dem dritten Antriebsblock und dem umlaufenden Rahmen an einem dritten Ort verbunden ist.
  28. System gemäß einem der Ansprüche 20 bis 24 oder 27, ferner umfassend: ein erstes Plattenelement (28), das zwischen der ersten Eckeinheit (32A) und der zweiten Eckeinheit (32B) eingebaut ist; und ein zweites Plattenelement (24), das zwischen der zweiten Eckeinheit (32B) und der dritten Eckeinheit (32C) eingebaut ist.
  29. System gemäß Anspruch 28, wobei das erste Plattenelement (28) ein geschwungenes Profil hat.
  30. System gemäß Anspruch 28 oder 29, ferner umfassend: ein drittes Plattenelement (22, 30), das zwischen der dritten Eckeinheit (32C) und der ersten Eckeinheit (32A) eingebaut ist.
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