-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bowdenzug-Anordnung mit einer Bowdenzug-Kupplung zum Kuppeln eines ersten Bowdenzugs mit einem zweiten Bowdenzug.
-
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Bowdenzug-Anordnung für Wettkampf-Fahrräder. Beim Fahrrad-Wettkämpfen gibt es eine Vielzahl verschiedener Wettkampfarten und -regeln, bei denen beispielsweise darin unterschieden wird, ob Windschatten-Fahren erlaubt oder verboten ist. Abhängig hiervon werden aus aerodynamischen Gründen verschiedene Lenkeranordnungen für ein und dasselbe Fahrrad benutzt. Die Lenkeranordnungen sollten an dem Fahrrad daher leicht gewechselt werden können.
-
An einer Lenkeranordnung enden bzw. beginnen in der Regel zwei bis vier Bowdenzüge, nämlich Brems- und Schaltzüge. Damit die Lenkeranordnungen leicht gewechselt werden können, werden Bowdenzug-Anordnungen mit einer Bowdenzug-Kupplung verwendet, sodass der jeweilige Bowdenzug an einer geeigneten Stelle im Verlauf der gesamten Bowdenzug-Anordnung getrennt und wieder verbunden werden kann. Aus
DE 10 2005 009 930 A1 ist eine Bowdenzug-Anordnung mit einer Kupplung bekannt, bei der zum Lösen der Bowdenzug-Kupplung ein Deckel seitlich verschwenkt wird, um den Nippel des einen Bowdenzugs aus der Nippelkammer des anderen Bowdenzugs seitlich entnehmen zu können. Bevor der Deckel zur Seite geschwenkt werden kann, muss der Mantel eines Bowdenzugs zunächst axial von der Abstandshülse der Kupplung abgezogen werden. Dies ist jedoch bei einem mit geringem oder gar keinem Leerweg eingestellten Bowdenzug überhaupt nicht möglich.
-
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Bowdenzug-Anordnung mit einer Bowdenzug-Kupplung zum einfachen Verkuppeln bzw. Entkuppeln eines ersten Bowdenzugs mit bzw. von einem zweiten Bowdenzug zu schaffen.
-
Die Aufgabe wird mit einer Bowdenzug-Anordnung mit einer Bowdenzug-Kupplung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
-
Die erfindungsgemäße Bowdenzug-Anordnung weist eine Bowdenzug-Kupplung zum Kuppeln eines ersten Bowdenzugs mit einem zweiten Bowdenzug auf. Der erste Bowdenzug weist einen Mantel und darin axial verschiebbar eine Seele auf, die in der Regel aus einen oder mehreren Metalldrähten gebildet ist. An dem freien Ende der Seele des ersten Bowdenzugs ist ein Nippel fixiert, der beispielsweise kugelförmig oder quer-zylindrisch ausgebildet sein kann. Der zweite Bowdenzug weist ebenfalls einen Mantel und eine Seele auf. An dem freien Ende der Seele ist ein Nippelhalter fixiert der der zugfesten Aufnahme des Nippels des ersten Bowdenzugs dient. Die bevorzugt vorgesehene Nippelkammer ist besonders bevorzugt von einer Seite aus zugänglich, sodass der Nippel in die Nippelkammer seitlich eingeführt bzw. aus der Nippelkammer entnommen werden kann.
-
Die Kupplung weist ein Kupplungsgehäuse auf, das eine Abstandshülse aufweist, die den darin axial beweglichen Nippelhalter einschließlich des in den Nippelhalter eingelegten Nippels radial umgibt. Das Kupplungsgehäuse weist ferner eine erste separate Stützmuffe an einem Längsende der an beiden Längsende offenen Abstandshülse auf. Ferner weist das Kupplungsgehäuse eine zweite separate Stützmuffe an dem anderen Längsende der Abstandshülse auf. Beide Stützmuffen sind an dem jeweiligen Abstandshülsen-Längsende axial mittelbar oder unmittelbar an dem Abstandshülsen-Körper abgestützt.
-
Beide Stützmuffen weisen jeweils eine in einer Querebene liegende Stützringfläche zur axialen Abstützung des jeweiligen Bowdenzug-Mantels bzw. der jeweiligen Stirnringfläche des betreffenden Bowdenzug-Mantels auf. Die beiden Stützmuffen stützen also jeweils ein Mantel-Ende des betreffenden Bowdenzugs axial ab, sodass durch die Abstandshülse die axialen Druckkräfte zwischen den beiden Bowdenzug-Mänteln übertragen werden. Beide Stützmuffen weisen zentral jeweils eine Öffnung auf, durch die jeweils die Bowdenzug-Seele axial hindurchtreten und in den von der Abstandshülse umgeben Innenraum hineinragen.
-
Die zweite Stützmuffe weist ein Außengewinde auf, das mit einem an der Abstandshülse unmittelbar vorgesehenen oder mittelbar axial an dieser abgestützten und in axialer Richtung durchgehenden Innengewinde verschraubt ist. Das Innengewinde kann unmittelbar an der Abstandshülse vorgesehen sein, kann jedoch auch an einem weiteren Element vorgesehen sein, das seinerseits an der Abstandshülse axial abgestützt ist. Der Außenumfang der zweiten Stützmuffe ist distal des Außengewindes geringer als der Innenumfang des Innengewindes. Besonders bevorzugt ist der Außenumfang des Außengewindes der zweiten Stützmuffe kleiner als der Innenumfang der Abstandshülse außerhalb des Innengewindes. Hierdurch ist sichergestellt, dass die zweite Stützmuffe in die Abstandshülse axial eingeschraubt werden kann, was für die Handhabung beim Entkuppeln von großer Bedeutung ist.
-
Die Gewindeanordnung, bestehend aus dem Stützmuffen-Außengewinde und dem der Abstandshülse zugeordneten Innengewinde, erlaubt zum Einen eine exakte axiale Einstellung der zusammengekuppelten Bowdenzug-Kupplung, sodass beispielsweise der Leerweg minimiert werden kann. Insbesondere erlaubt die Gewindeanordnung ferner, dass beim Entkuppeln der Kupplung die zweite Stützmuffe durch eine entsprechende Schraubbewegung in den Innenraum der Abstandshülse hineingeschraubt werden kann, sodass die Abstandshülse auf diese Weise von der zweiten Stützmuffe axial gelöst werden und über den zweiten Bowdenzug in distaler Richtung geschoben werden kann. Hierdurch wird die gesamte Bowdenzug-Anordnung entspannt und zugfrei gemacht, sodass keine nennenswerten Zugkräfte durch die Bowdenzug-Anordnung mehr übertragen werden. Dadurch wird das Verkuppeln bzw. das Entkuppeln vereinfacht. Ferner sind nach dem Abschrauben der Abstandshülse die beiden freien Seelen-Enden einschließlich des Nippelhalters und des Nippels freigelegt, so dass der Nippel aus der Nippelkammer, beispielsweise seitlich, entnommen werden kann. Die Bowdenzug-Kupplung ist dann bereits komplett entkuppelt, so dass der betreffende Lenker ausgetauscht werden kann. Nachdem der neue Lenker an dem betreffenden Fahrradrahmen montiert ist, werden die beiden Bowdenzüge wieder miteinander verkuppelt, indem zunächst der Nippel in die Nippelkammer eingeführt wird und anschließend die Abstandshülse nach proximal verschoben und mit dem Außengewinde der zweiten Stützmuffe verschraubt wird.
-
Vorzugsweise ist die das Außengewinde aufweisende zweite Stützmuffe jeweils an den austauschbaren Teilen vorgesehen, beispielsweise an den verschiedenen Fahrradlenkern, wohingegen der erste Bowdenzug mit dem Nippel an dem Fahrradrahmen vorgesehen ist.
-
Die Bowdenzug-Anordnung bzw. Bowdenzug-Kupplung ist relativ einfach im Aufbau und erlaubt einen einfache Entkupplung und Verkupplung zweier Bowdenzüge miteinander. So kann beispielsweise bei einem Fahrrad der Lenker sehr einfach und schnell gewechselt werden, da die bis zu vier Bowdenzug-Anordnungen durch jeweils lediglich zwei einfache Handgriffe entkuppelt und wieder miteinander verkuppelt werden können. Ein Lenkerwechsel ist also innerhalb weniger Minuten durchführbar. Ferner bietet die Bowdenzug-Kupplung eine hohe Betriebssicherheit und lässt sich insbesondere auch bei sehr geringem oder keinem Leerweg der jeweiligen Bowdenzug-Anordnungen problemlos entkuppeln oder verkuppeln.
-
Vorzugsweise weist die erste Stützmuffe einen Stützflansch auf, durch den die erste Stützmuffe am ersten Öffnungsrand der Abstandshülse axial abgestützt ist. Die erste Stützmuffe ist also nicht durch ein Gewinde an der Abstandshülse abgestützt. Die erste Stützmuffe ist besonders bevorzugt auch nicht mit der Abstandshülse verklemmt, sondern kann axial einfach von der Abstandshülse abgenommen werden. Die erste Stützmuffe kann topfartig ausgebildet sein, und mit der Topfseitenwand die Abstandshülse außen umfassen, und auf diese Weise die erste Stützmuffe gegenüber der Abstandshülse in einer definierten radialen Mittelposition halten. Besonders bevorzugt weist die erste Stützmuffe jedoch einen Muffenhals auf, der in die Abstandshülse axial eingesteckt ist, sodass die Stützmuffe auf diese Weise radial gegenüber der Abstandshülse in einer definierten Mittelposition gehalten wird.
-
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist an dem zweiten Längsende der Abstandshülse eine Zwischenmuffe vorgesehen, die das Innengewinde aufweist, in das die zweite Stützmuffe eingeschraubt ist. Ferner weist die Zwischenmuffe einen Stützflansch auf, durch den die Zwischenmuffe an dem zweiten Öffnungsrand der Abstandshülse axial abgestützt ist. Die Zwischenmuffe ist nicht mit der Abstandshülse verschraubt, sondern nur axial auf diese aufgesetzt und radial mittig zentriert. Auch die Zwischenmuffe kann grundsätzlich topfartig ausgebildet sein, und mit ihrer Topfseitenwand die Abstandshülse außen umfassen. Besonders bevorzugt weist die Zwischenmuffe jedoch einen Muffenhals auf, der in die Abstandshülse axial eingesteckt ist und die Zwischenmuffe auf diese Weise radial in einer Mittelposition zentriert. Die Zwischenmuffe ist bevorzugt nur lose auf den Öffnungsrand der Abstandshülse zur Übertragung von Druckkräften aufgesetzt. Die zweite Stützmuffe ist in die Zwischenmuffe innen eingeschraubt.
-
Vorzugsweise weist der Nippelhalter eine Nippelkammer auf, in der der Nippel zugfest gelagert ist. Besonders bevorzugt weist der Nippelhalter eine seitliche Einstecköffnung auf, durch die der Nippel in die Nippelkammer seitlich eingeführt werden kann und die durch die Abstandshülse bei zusammengekuppelter Kupplung seitlich verdeckt bzw. verschlossen ist. Auf diese Weise wird zuverlässig verhindert, dass der Nippel durch die seitliche Einstecköffnung die Nippelkammer verlassen kann.
-
Vorzugsweise ist die Abstandshülse im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet.
-
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung weisen die Abstandshülse, die zweite Stützmuffe und/oder die Zwischenmuffe außenseitig Griffstrukturen auf, durch die das Verdrehen der vorgenannten Teile zueinander erleichtert wird. Die Griffstrukturen können beispielsweise durch in axialer Richtung verlaufende Riefen oder Stege gebildet sein.
-
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen eine Bowdenzug-Anordnung mit einer Bowdenzug-Kupplung im Längsschnitt, und
-
2 die Bowdenzug-Kupplung der Bowdenzug-Anordnung der 1 perspektivisch in ihren Einzelteilen.
-
In den Figuren ist eine Bowdenzug-Anordnung 8 dargestellt, die beispielsweise einen Fahrrad-Handbremshebel (nicht dargestellt) mit einer Fahrrad-Radbremse (nicht dargestellt) verbindet. Die Bowdenzug-Anordnung weist eine Bowdenzug-Kupplung 10 zum Kuppeln eines ersten Bowdenzugs 12 mit einem zweiten Bowdenzug 13 auf.
-
Der erste Bowdenzug 12 weist einen Mantel 151 und eine darin axial bewegliche Seele 141 auf, an deren freiem Ende 161 ein Nippel 17 fixiert ist. Der Nippel 17 ist vorliegend durch entsprechende Quetschung formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit dem betreffenden Seelen-Ende 161 fest verbunden.
-
Der zweite Bowdenzug 13 weist ebenfalls einen Mantel 152 und eine Seele 142 auf. An dem freien Ende der Bowdenzug-Seele 142 ist ein Nippelhalter 61 fixiert, der eine Nippelkammer 66 zur zugfesten Aufnahme des Nippels 17 des ersten Bowdenzugs 12 aufweist. Der Nippelhalter 61 weist eine seitliche Einstecköffnung 67 auf, die einen seitlichen Zugang zu der Nippelkammer 66 herstellt. Die Nippelkammer 66 ist derart hinterschnitten, dass der Nippel 17 unter Zug nicht aus der Nippelkammer 66 heraustreten kann. Der Nippelhalter 61 weist zwei Klemmelemente 64 auf, die vorliegend als Madenschrauben ausgebildet sind und in entsprechende radial verlaufende Gewindebohrungen 63 eingeschraubt sind, um das betreffende Seelen-Ende 162 mit dem Nippelhalter 61 formschlüssig und kraftschlüssig zu verbinden. Der Nippelhalter 61 und der Nippel 17 bilden zusammen eine Zugkupplung 60, die die beiden Bowdenzug-Seelen 141, 142 zugfest miteinander verbindet.
-
Die Bowdenzug-Kupplung 10 weist ferner eine Druckkupplung auf, durch die axiale Druckkräfte zwischen den beiden Mänteln 151, 152 der beiden Bowdenzüge 12, 13 übertragen werden. Die Druckkupplung besteht aus einer im Wesentlichen zylindrischen Abstandshülse 50, einer ersten Stützmuffe 80 an einem ersten Axialende der Abstandshülse 50 und einer zweiten Stützmuffe 40 sowie einer Zwischenmuffe 30 an dem zweiten Axialende der Abstandshülse 50. Die Abstandshülse 50 weist einen hohlzylindrischen Hülsenkörper 51 auf, dessen Innenumfangswand 54 im Nenninnendurchmesser D3 größer ist als der Außenumfang des Nippelhalters 61. Die axiale Länge der Abstandshülse 50 ist so gewählt, dass sich der Nippelhalter 61 über den gesamten Zugweg der Bowdenzug-Anordnung 8 axial frei bewegen kann, ohne an den Längsenden anzuschlagen.
-
Die erste Stützmuffe 80 weist einen zylindrischen Muffenhals 84 auf, an den sich distal ein Stützflansch 82 anschließt, dessen Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser der Abstandshülse 50 in diesem Bereich ist. Der Muffenhals 84 ist in eine geringfügig erweiterte Stecköffnung 52 der Abstandshülse 50 axial und klemmfrei eingesteckt. Der Stützflansch 82 stützt die erste Stützmuffe 80 axial an dem Öffnungsrand der Abstandshülse 50 ab. Die erste Stützmuffe 80 weist eine axiale Sackbohrung 89 auf, in die ein Längsende des ersten Bowdenzugs eingesteckt ist, so dass die ringförmige Stirnseite 171 des Bowdenzug-Mantels 151 auf einer entsprechenden Stützringfläche 88 am Boden der Sackbohrung 89 abgestützt ist. Die erste Stützmuffe 80 weist in ihrem Boden ferner mittig eine axiale Seelen-Bohrung auf, durch die die Bowdenzug-Seele 141 in den von der Abstandshülse 50 umgebenen Hohlraum eintritt.
-
Eine zweite Stützmuffe 40 ist Teil einer Muffenanordnung 20, die ferner noch eine Zwischenmuffe 30 umfasst. Die Zwischenmuffe 30 weist einen hohlzylindrischen Körper auf, der einen hohlzylindrischen Muffenhals 32 und einen kragenartigen Stützflansch 49 bildet. Der Muffenhals 32 ist in eine korrespondierende axiale Stecköffnung 56 der Abstandshülse 50 axial und klemmfrei eingesteckt. Der Zwischenmuffen-Stützflansch 49 stützt sich axial an dem betreffenden Öffnungsrand der Abstandshülse 50 ab. Die Zwischenmuffe 30 weist ferner ein axial durchgehendes Innengewinde 34 auf, das mit einem korrespondierenden Außengewinde 44 an dem proximalen Kopf der zweiten Stützmuffe 30 verschraubt ist. Die Stützmuffe 40 weist distal an den Kopf angrenzend einen zylindrischen Aufnahmebereich auf, der eine Sackbohrung 47 aufweist, in die der Mantel 152 des zweiten Bowdenzugs 13 axial eingesteckt ist. Der Mantel 152 ist in Druckrichtung mit seiner Stirnseite 91 an einer korrespondierenden Stützringfläche 48 der zweiten bodenseitigen Stützmuffe 80 axial abgestützt ist.
-
Der Außenumfang D2 der zweiten Stützmuffe 40 ist außerhalb ihres Außengewindes 44 kleiner als der Innenumfang D1 des Innengewindes 34 der Zwischenmuffe 30. Ferner ist der größte Außenumfang D1 der zweiten Stützmuffe 40, der vorliegend von dem Zwischenhülsen-Außengewinde 44 gebildet wird und ungefähr dem Innenumfang D1 des Zwischenmuffen-Innengewindes 34 entspricht, kleiner als der größte Nenninnendurchmesser D3 der Innenwand 54 der Abstandshülse 50. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Abstandshülse 50 zusammen mit der Zwischenhülse 30 in distaler Richtung an der zweiten Stützmuffe 40 vorbei Richtung auf und über den Mantel 152 des zweiten Bowdenzugs 13 geschoben werden kann.
-
An dem Außenumfang der zweiten Stützmuffe 40, an dem Außenumfang des Stützflansches 49 der Zwischenmuffe 30 und an dem gesamten Außenumfang der Abstandshülse 50 sind jeweils Griffstrukturen 46, 37, 57 vorgesehen, durch die das manuelle Halten und Drehen der drei Bauteile zueinander erleichtert ist.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102005009930 A1 [0003]