DE102009039156A1 - Schlaufenschloss mit versetzter Zylinderachse - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schlaufenschloss, insbesondere Ketten- oder Drahtseilschloss, mit einem Schlosskörper, der eine Längsachse besitzt und der ein Zylindergehäuse eines Schließzylinders umgibt, und mit einer Schlaufe, wobei ein erstes Ende der Schlaufe an einer Befestigungsstelle des Zylindergehäuses dauerhaft befestigt ist und senkrecht zu der Längsachse des Schlosskörpers ausgerichtet ist, wobei ein zweites Ende der Schlaufe an einem Längsende des Schlosskörpers lösbar befestigbar ist und koaxial zu der Längsachse des Schlosskörpers ausgerichtet ist, und wobei in dem Zylindergehäuse ein Zylinderkern des Schließzylinders um eine Drehachse drehbar gelagert ist, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Drehachse des Zylinderkerns bezüglich der Längsachse des Schlosskörpers parallel versetzt ist, nämlich weg von der Befestigungsstelle für das erste Ende der Schlaufe.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schlaufenschloss, insbesondere Ketten- oder Drahtseilschloss, mit einem Schlosskörper, der eine Längsachse besitzt und der ein Zylindergehäuse eines Schließzylinders umgibt, und mit einer Schlaufe, wobei ein erstes Ende der Schlaufe an einer Befestigungsstelle des Zylindergehäuses dauerhaft befestigt ist und senkrecht zu der Längsachse des Schlosskörpers ausgerichtet ist, wobei ein zweites Ende der Schlaufe an einem Längsende des Schlosskörpers lösbar befestigt ist und koaxial zu der Längsachse des Schlosskörpers ausgerichtet ist, und wobei in dem Zylindergehäuse ein Zylinderkern des Schließzylinders um eine Drehachse drehbar gelagert ist.
  • Ein derartiges Schlaufenschloss ist aus DE 44 34 585 A1 bekannt.
  • Bei einem solchen Schloss ist ein ansonsten zylinderförmiger Schlosskörper und/oder ein Zylindergehäuse im Bereich der Befestigungsstelle für das erste Ende der Schlaufe vergrößert oder mit Anformungen versehen, um ein ausreichendes Materialvolumen für eine sichere Befestigung des ersten Endes der Schlaufe zur Verfügung zu stellen. Dies führt jedoch zu einer relativ sperrigen Ausgestaltung des Schlosskörpers.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schloss der eingangs genannten Art zu schaffen, welches einfach zu fertigen und kompakt im Aufbau ist und bei dem dennoch eine sichere Befestigung des ersten Endes der Schlaufe sichergestellt werden kann.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch, dass die Drehachse des Zylinderkerns bezüglich der Längsachse des Schlosskörpers parallel versetzt ist, nämlich weg von der Befestigungsstelle für das erste Ende der Schlaufe.
  • Gegenüber einer aus dem Stand der Technik bekannten rein koaxialen Anordnung des Zylinderkerns in Bezug auf den Schlosskörper bzw. das Zylindergehäuse weist das Zylindergehäuse somit im Bereich der Befestigungsstelle eine größere Dicke auf, die für eine mechanisch belastbare Befestigung des ersten Endes der Schlaufe erforderlich ist, ohne dass aber das Zylindergehäuse im Bereich der Befestigungsstelle nach außen erweitert oder mit Anformungen versehen sein muss. Somit ergeben sich insgesamt ohne Einbußen bei der Sicherheit ein schlankeres Zylindergehäuse und eine entsprechend kleinere Bauform des Schlosskörpers.
  • Aufgrund der dadurch möglichen, einfach herzustellenden zylindrischen Bauformen des Schlosskörpers bzw. des Zylindergehäuses ohne zusätzliche Anformungen zur Aufnahme des ersten Endes der Schlaufe ist das erfindungsgemäße Schlaufenschloss auch leichter und kostengünstiger zu fertigen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dient ein axialer Fortsatz des Zylindergehäuses als Klobenaufnahme für das zweite Ende der Schlaufe, wobei die Achse der Klobenaufnahme mit der Längsachse des Schlosskörpers zusammenfällt. Somit ist die Drehachse des Zylinderkerns auch gegenüber der Achse der Klobenaufnahme parallel und weg von der Befestigungsstelle für das erste Ende der Schlaufe versetzt.
  • Bevorzugt ist in dem axialen Fortsatz, insbesondere an dessen Innenfläche, eine durch den Schließzylinder betätigbare Innenhülse drehbar aufgenommen, welche mehrere über ihren Umfang verteilte Schließelementaufnahmen aufweist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der axiale Fortsatz mehrere, insbesondere axial eingebrachte, den Schließelementaufnahmen zugeordnete Ausweichöffnungen auf.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind in den Schließelementaufnahmen Schließelemente angeordnet, die in Abhängigkeit von einer Drehstellung der Innenhülse relativ zu dem axialen Fortsatz in einer Schließstellung in eine Umfangsnut eines in der Klobenaufnahme aufgenommenen, das zweite Ende der Schlaufe bildenden Klobens eingreifen und in einer Freigabestellung in die Ausweichöffnungen für eine Freigabe des Klobens zurückweichen können. Dadurch wird ein sehr kompakter Schließmechanismus verwirklicht, der den Kloben in der Schließstellung dennoch zuverlässig in der Klobenaufnahme festlegt.
  • Bevorzugt weisen die Ausweichöffnungen gegenüber der Innenfläche des axialen Fortsatzes in Drehrichtung der Innenhülse geneigte Steuerflächen auf, welche dazu ausgebildet sind, die Schließelemente zwischen der Schließstellung und der Freigabestellung zu steuern. Bei einer Drehbewegung in die Schließstellung gelangen die geneigten Steuerflächen mit den Schließelementen in Kontakt und bewegen diese mit zunehmender Drehung der Innenhülse ebenfalls zunehmend radial nach innen, so dass die Schließelemente dann schließlich in die Umfangsnut des in der Klobenaufnahme aufgenommenen Klobens eingreifen können. Bei einem Verdrehen der Innenhülse in die Freigabestellung werden die in der Schließstellung verdeckten Ausweichöffnungen freigegeben, so dass die Schließelemente radial nach außen in die die Ausweichöffnungen zurückweichen können, wodurch das Innere der Klobenaufnahme zur Entnahme des Klobens freigegeben wird.
  • Bevorzugt weist der Zylinderkern an seiner einer Schlüsselaufnahme abgewandeten Stirnseite einen exzentrisch zur Drehachse des Zylinderkerns angeordneten Mitnahmezapfen auf, welcher mit einer an einer dem Zylinderkern zugewandeten Stirnseite der Innenhülse vorgesehenen Steuerkulisse, insbesondere einem Langloch, zur Betätigung der Innenhülse zusammenwirkt. Die Kombination aus Mitnahmezapfen und Steuerkulisse verwirklicht auf einfache Weise eine Übertragung einer Drehbewegung des Zylinderkerns auf die Innenhülse trotz des axialen Versatzes der Drehachsen von Zylinderkern und Innenhülse.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind zwei Stahlstifte parallel zueinander sowie parallel zu der Längsachse des Schlosskörpers derart in das Zylindergehäuse eingesetzt, dass die beiden Stahlstifte tangential in eine Ringnut eines an dem ersten Ende der Schlaufe befestigten Anschlussstücks eingreifen. Die Stahlstifte sind dabei in denjenigen Bereich des Zylindergehäuses eingesetzt, der erfindungsgemäß aufgrund der exzentrischen Anordnung des Zylinderkerns im Schlosskörper eine vergrößerte Dicke aufweist. Anstelle einer Befestigung mit Stahlstiften kann in dem Bereich vergrößerter Dicke auch eine beliebige andere Befestigungsart realisiert werden, insbesondere wäre auch eine Befestigung mittels eines Sprengrings, einer U-förmigen Klammer oder nur einem Stift möglich.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Schlaufenschloss gemäß einem Ausführungsbeispiel in teilweiser Schnittansicht;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Innenhülse des Schlaufenschlosses von 1;
  • 3 eine Explosionsdarstellung des Schlaufenschlosses von 1;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Schlaufenschlosses gemäß 1 unter Weglassung des Schlosskörpers; und
  • 5 und 6 eine ausschnittsweise Schnittdarstellung durch das Schlaufenschloss gemäß 1 in einer Freigabestellung und einer Schließstellung.
  • Gemäß 1 bis 6 umfasst ein erfindungsgemäßes Schlaufenschloss einen zylindrischen Schlosskörper 10, der ein ebenfalls zylindrisches Zylindergehäuse 12 eines Schließzylinders umgibt. Im Zylindergehäuse 12 ist ein Zylinderkern 20 vorgesehen, welcher über mehrere mittels eines Schlüssels 46 betätigbare, an sich bekannte Sperrglieder verfügt. In einer Schließstellung des erfindungsgemäßen Schlaufenschlosses ist bei abgezogenem Schlüssel 46 eine Drehung des Zylinderkerns 20 nicht möglich. Die Drehachse Z des Zylinderkerns 20 ist bezüglich der Längsachse S des Schlosskörpers 10 parallel versetzt.
  • Durch diesen Versatz weist das Zylindergehäuse 12 im Bereich des Zylinderkerns 20 unterschiedliche Wandstärken auf. Im Umfangsbereich der größten Wandstärke ist eine Anschlussstückaufnahme 40 in Form einer Radialbohrung vorgesehen, in die ein Anschlussstück 16 einer Schlaufe 14 aufgenommen ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die nur abschnittsweise dargestellte Schlaufe 14 als Kette ausgebildet, wobei aber auch eine Ausgestaltung als Drahtseil oder auf andere geeignete Weise möglich ist.
  • Das Anschlussstück 16 weist an seinem freien Ende, welches in der Anschlussstückaufnahme 40 aufgenommen ist, eine Ringnut 42 auf, in die zwei parallel zueinander beabstandete und parallel zu der Längsachse S ausgerichtete, in entsprechende Axialbohrungen 56 des Zylindergehäuses 12 eingesetzte Stahlstifte 44 eingreifen und somit das Anschlussstück 16 fest, aber um dessen Längsachse drehbar mit dem Zylindergehäuse 12 verbinden.
  • An der Innenfläche des axialen Fortsatzes 28 ist eine durch den Zylinderkern 20 betätigbare, becherförmige Innenhülse 22 drehbar aufgenommen. Die Innenhülse 22 weist drei über ihren Umfang verteilte Schließelementaufnahmen 24 auf, in denen jeweils ein hier als Schließkugel 32 ausgebildetes Schließelement in radialer Richtung beweglich aufgenommen ist. Dabei sind die bevorzugt als Radialbohrungen ausgebildeten Schließelementaufnahmen 24 derart ausgestaltet, dass sich die Schließkugeln 32 nur bis zu einem bestimmten Maß in das Innere der Innenhülse 22 hinein erstrecken und insbesondere nicht aus den Schließelementaufnahmen 24 herausfallen können.
  • Die becherförmige Innenhülse 22 bildet mit ihrer offenen Seite eine Klobenaufnahme 50, in die in der Schließstellung des Schlaufenschlosses ein an dem anderen freien Ende der Schlaufe 14 befestigter Kloben 18 aufgenommen ist. Der Kloben 18 weist eine Umfangsnut 30 auf, in welche die Schließkugeln 32 in der in 1 und 6 gezeigten Schließstellung eingreifen.
  • Die Innenhülse 22 weist außen an ihrer der Klobenaufnahme 50 abgewandten Stirnseite, d. h. an ihrem Boden, ein Langloch 38 auf, welches mit einem Mitnahmezapfen 36 zusammenwirkt, der an der einer Aufnahme für den Schlüssel 46 abgewandeten Stirnseite des Zylinderkerns 20 von dessen Drehachse Z radial beabstandet angeordnet ist und in das Langloch 38 eingreift. Eine Drehbetätigung des Zylinderkerns 20 wird über den Mitnahmezapfen 36 und das Langloch 38 in eine Drehbewegung der Innenhülse 22 umgesetzt. Durch das Langloch 38 wird eine bei der Betätigung des Zylinderkerns 20 auftretende radiale Relativbewegung zwischen dem Mitnahmezapfen 36 und der Innenhülse 22 ausgeglichen.
  • Der axiale Fortsatz 28 weist drei über seinen Umfang verteilte Ausweichöffnungen 26 auf, welche den Schließelementaufnahmen 24 zugeordnet sind und diese in der Freigabestellung überdecken. Die Ausweichöffnungen 26 können als radial eingebrachte Bohrungen ausgebildet sein, deren Durchmesser etwas größer als der Durchmesser der Schließelementaufnahmen 24 ist, insbesondere um Fertigungstoleranzen auszugleichen. Der Rand der Ausweichöffnungen 26 kann abgeschrägt sein, um eine Steuerfläche 34 für die Schließkugeln 32 zu bilden, beispielsweise durch Ansenken der Bohrungen oder durch konische Bohrungen. Alternativ können die Ausweichöffnungen 26 auch als Bohrungen ausgebildet sein, die innerhalb einer Normalebene zu der Längsachse S des Schlosskörpers 10 (also innerhalb der Schnittebene gemäß 5 und 6) bezüglich einer radialen Ausrichtung schräg ausgerichtet sind, d. h. die jeweilige Achse der Ausweichöffnungen 26 schneidet nicht die Längsachse S. Hierdurch kann bei besonders einfacher Fertigung ein klemmfreies Eintreten der Schließkugeln 32 in die Ausweichöffnungen 26 gewährleistet werden. Alternativ zu der Ausbildung als Bohrungen können die Ausweichöffnungen 26 auch als am freien Ende des axialen Fortsatzes 28 axial eingebrachte Schlitze ausgebildet sein.
  • Das der Klobenaufnahme 50 zugewandte Ende des Schlosskörpers 10 ist radial nach innen gebogen und übergreift das Zylindergehäuse 12 einschließlich des axialen Fortsatzes 28 und die Innenhülse 22. In das andere Ende des Schlosskörpers 10 ist eine mit einer Durchbrechung für den Schlüssel 46 versehene Abdeckkappe 48 eingesetzt, welche mittels Sicherungsstiften 52, die in entlang des Umfangs des Schlosskörpers 10 vorgesehene Bohrungen im Schlosskörper 10 bzw. der Abdeckkappe 48 reibschlüssig aufgenommen sind, unlösbar mit dem Schlosskörper 10 verbunden ist. Zylindergehäuse 10, Zylinderkern 20 und Innenhülse 22 sind durch die mit dem Schlosskörper 10 verbundene Abdeckkappe 48 in axialer Richtung fixiert.
  • Zwischen dem Zylinderkern 20 und der Abdeckkappe 48 kann zusätzlich eine in 3 dargestellte Aufbohrschutzplatte 54 angeordnet sein.
  • In 4 ist das erfindungsgemäße Schlaufenschloss ohne den Schlosskörper 10 gezeigt. Hierbei sind die beiden Axialbohrungen 56 erkennbar, in die die Stahlstifte 44 zur Befestigung des Anschlussstücks 16 in der Anschlussstückaufnahme 40 eingepresst werden.
  • Mit Bezug auf die 5 und 6, die einen Teil eines entlang einer Ebene A-A (1) verlaufenden Querschnitts zeigen, wird nun der Verriegelungsmechanismus für den Kloben 18 erläutert. In der in 5 dargestellten Freigabestellung fluchtet die Schließelementaufnahme 24 mit der Ausweichöffnung 26. Wird nun die Innenhülse 22 gegenüber dem axialen Fortsatz 28 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, so wird im Laufe der Drehbewegung die in der Schließelementaufnahme 24 gehaltene Schließkugel 32 gegen die am Rand der Ausweichöffnung 26 vorgesehene Steuerfläche 34 gedrückt, welche gegenüber der Innenfläche des axialen Fortsatzes 28 in Drehrichtung der Innenhülse 22 geneigt ist. Dadurch wird die Schließkugel 32 radial nach innen verschoben und gelangt, wie in 6 dargestellt, in die Umfangsnut 30 des in die Klobenaufnahme 50 eingeschobenen Klobens 18. In dieser Schließstellung hintergreift die Umfangsnut 30 die Schließkugel 32, so dass der Kloben 18 um seine Längsachse drehbar in der Klobenaufnahme 50 gesichert ist.
  • Wird nun die Innenhülse 22 im Uhrzeigersinn gedreht, kehrt diese in die Stellung gemäß 5 zurück, so dass nun wieder die Schließelementaufnahme 24 mit der Ausweichöffnung 26 fluchtet. Beim Herausziehen des Klobens 18 kann die Schließkugel 32 in die Ausweichöffnung 26 zurückweichen und gibt damit den Kloben wieder 16 frei.
  • Es hat sich gezeigt, dass die Ausweichöffnungen 26 nicht zwingend mit abgeschrägten Steuerflächen 34 versehen sein müssen, da aufgrund der Kugelform der Schließkugeln 32 auch mit zylindrischen Ausweichöffnungen 26 eine klemmfreie Steuerung gewährleistet ist.
  • Wie in den 1, 3 und 4 gut zu erkennen ist, kann der Schlosskörper 10 bzw. das Zylindergehäuse 12 mit im Wesentlichen zylinderförmiger Kontur ohne störende Ansätze oder Verdickungen ausgebildet werden. Durch die außermittig versetzte Anordnung des Zylinderkerns 20 steht in einem Umfangsbereich des Zylindergehäuses 12, welcher der Befestigungsstelle für die Schlaufe 14 entspricht, dennoch eine ausreichende Materialstärke zur Verfügung, um das Anschlussstück 16 in der Anschlussaufnahme 40 zuverlässig befestigen zu können.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Schlosskörper
    12
    Zylindergehäuse
    14
    Schlaufe
    16
    Anschlussstück
    18
    Kloben
    20
    Zylinderkern
    22
    Innenhülse
    24
    Schließelementaufnahme
    26
    Ausweichöffnung
    28
    axialer Fortsatz
    30
    Umfangsnut
    32
    Schließkugel
    34
    Steuerfläche
    36
    Mitnahmezapfen
    38
    Langloch
    40
    Anschlussstückaufnahme
    42
    Ringnut
    44
    Stahlstift
    46
    Schlüssel
    48
    Abdeckkappe
    50
    Klobenaufnahme
    52
    Sicherungsstift
    54
    Aufbohrschutzplatte
    56
    Axialbohrung
    S
    Längsachse von 10
    Z
    Drehachse von 20
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4434585 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Schlaufenschloss, insbesondere Ketten- oder Drahtseilschloss, mit einem Schlosskörper (10), der eine Längsachse (S) besitzt und der ein Zylindergehäuse (12) eines Schließzylinders umgibt, und mit einer Schlaufe (14), wobei ein erstes Ende (16) der Schlaufe (14) an einer Befestigungsstelle des Zylindergehäuses (12) dauerhaft befestigt ist und senkrecht zu der Längsachse (S) des Schlosskörpers (10) ausgerichtet ist, wobei ein zweites Ende (18) der Schlaufe (14) an einem Längsende (28) des Schlosskörpers (10) lösbar befestigbar ist und koaxial zu der Längsachse (S) des Schlosskörpers (10) ausgerichtet ist, und wobei in dem Zylindergehäuse (12) ein Zylinderkern (20) des Schließzylinders um eine Drehachse (Z) drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (Z) des Zylinderkerns (12) bezüglich der Längsachse (S) des Schlosskörpers (10) parallel versetzt ist, nämlich weg von der Befestigungsstelle für das erste Ende (16) der Schlaufe (14).
  2. Schlaufenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein axialer Fortsatz (28) des Zylindergehäuses (12) als Klobenaufnahme (50) für das zweite Ende (18) der Schlaufe (14) dient, wobei die Achse der Klobenaufnahme (50) mit der Längsachse (S) des Schlosskörpers (10) zusammenfällt.
  3. Schlaufenschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem axialen Fortsatz (28), insbesondere an dessen Innenfläche, eine durch den Zylinderkern (20) betätigbare Innenhülse (22) drehbar aufgenommen ist, welche mehrere, über ihren Umfang verteilte Schließelementaufnahmen (24) aufweist.
  4. Schlaufenschloss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Fortsatz (28) mehrere den Schließelementaufnahmen (24) zugeordnete Ausweichöffnungen (26) aufweist.
  5. Schlaufenschloss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schließelementaufnahmen (24) Schließelemente (32) angeordnet sind, die in Abhängigkeit von einer Drehstellung der Innenhülse (22) relativ zu dem axialen Fortsatz (28) in einer Schließstellung in eine Umfangsnut (30) eines in der Klobenaufnahme (50) aufgenommenen Klobens (18) eingreifen und in einer Freigabestellung in die Ausweichöffnungen (26) für eine Freigabe des Klobens (18) eingreifen.
  6. Schlaufenschloss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausweichöffnungen (26) schräg zur Innenfläche des axialen Fortsatzes (28) verlaufende und insbesondere in Drehrichtung der Innenhülse (22) geneigte Steuerflächen (34) aufweisen, welche dazu ausgebildet sind, die Schließelemente (32) zwischen der Schließstellung und der Freigabestellung zu steuern.
  7. Schlaufenschloss nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausweichöffnungen (26) axial in den axialen Fortsatz (28) eingebracht sind.
  8. Schlaufenschloss nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausweichöffnungen (26) schräg ausgerichtet sind.
  9. Schlaufenschloss nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderkern (20) einen Mitnahmezapfen (36) aufweist, welcher mit einer an der Innenhülse (22) vorgesehenen Steuerkulisse, insbesondere einem Langloch (38), zur Betätigung der Innenhülse (22) zusammenwirkt.
  10. Schlaufenschloss nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlosskörper (10) die Ausweichöffnungen (26) umfänglich überdeckt.
  11. Schlaufenschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Befestigungselement (44) in dem Zylindergehäuse (12) vorgesehen ist, welches tangential in eine Ringnut (42) eines an dem ersten Ende (16) der Schlaufe (14) befestigten Anschlussstücks (16) eingreift.
  12. Schlaufenschloss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Befestigungselement zwei parallel zueinander sowie parallel zu der Längsachse (S) des Schlosskörpers (10) in das Zylindergehäuse (12) eingesetzte Stahlstifte (44) umfasst.
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