DE202015105623U1 - Gargerät - Google Patents

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Abstract

Gargerät zur Zubereitung von Speisen, mit einem beheizbaren Tiegel (12) zur Aufnahme und Erwärmung des Garguts, wobei der Tiegel zwischen einer gekippten Stellung und einer waagrechten Ausgangsstellung motorisch schwenkbar ist, einem Antrieb (24) zum Absenken des Tiegels (12), mit dem der Tiegel (12 abgesenkt und wieder angehoben werden kann, einem Steuerfeld, insbesondere einem Aus-/Eingabebildschirm (26), das mehrere Schaltfelder (28, 30) besitzt und das mit einer Gerätesteuerung (20) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerätesteuerung (20) so programmiert ist, dass erst nach einer Mehrfachbetätigung zumindest eines Schaltfeldes (28, 30), das für die Absenkung des Tiegels (12) verantwortlich ist, oder nach Betätigung mehrerer Schaltfelder (28, 30), die für die Absenkung des Tiegels (12) verantwortlich sind, der Tiegel (12) selbständig in die tiefste Position gefahren wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gargerät zur Zubereitung von Speisen, mit einem beheizbaren Tiegel zur Aufnahme und Erwärmung des Garguts, wobei der Tiegel zwischen einer gekippten Stellung und einer waagrechten Ausgangsstellung motorisch schwenkbar ist, einem Antrieb zum Absenken des Tiegels, mit dem der Tiegel abgesenkt und wieder angehoben werden kann, einem Steuerfeld, insbesondere einem Aus-/Eingabebildschirm, das mehrere Schaltfelder, d. h. mechanische Schalter oder virtuelle Schaltbereiche auf einem Touchscreen, besitzt und mit einer Gerätesteuerung gekoppelt ist.
  • Solche universellen Gargeräte haben üblicherweise ferner einen verschwenkbaren Deckel zum Schließen des Tiegels, sodass der Garraum, nämlich das Tiegelinnere, vom Deckel geschlossen werden kann. Der Tiegel selbst kann, wie gesagt, verschieden bewegt werden, z. B. zum Auskippen des Garguts oder Garmediums verschwenkt oder, anders ausgedrückt, mit dem rückseitigen Rand angehoben werden, so dass eine Kippbewegung erfolgt.
  • Der Stand der Technik sieht vor, dass das Absenken des Tiegels, d.h. Zurückschwenken in die waggrechte Ausgangsstellung, motorisch erfolgt, und zwar durch Gedrückthalten einer Taste (im Folgenden auch Schaltfeld genannt), üblicherweise einer Taste an einem Bildschirm (Touchscreen). Nur während die Taste gedrückt ist, senkt sich der Tiegel ab, wird die Taste losgelassen, bleibt der Tiegel automatisch und unmittelbar stehen.
  • Ein weiterer Stand der Technik sieht vor, dass der Tiegel nach Drücken einer Taste motorisch komplett abgesenkt wird. Aus Sicherheits- und Zulassungsgründen muss ein Notausschalter vorhanden sein, um bei einem unbeabsichtigten Betätigen der Taste den Tiegel abrupt anzuhalten, wenn die Gefahr besteht, dass sich die Bedienperson durch den sich absenkenden Tiegel quetschen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gargerät zu schaffen, mit welchem eine zügige Bedienung bei höchstmöglicher Sicherheit möglich ist.
  • Dies wird bei einem Gargerät der eingangs genannten Art erreicht, indem die Gargerätesteuerung so programmiert ist, dass erst nach einer Mehrfachbetätigung zumindest eines Schaltfeldes, das für die Absenkung des Tiegels verantwortlich ist, oder nach Betätigung mehrerer Schaltfelder, die für die Absenkung des Tiegels verantwortlich sind, der Tiegel selbständig in die tiefste Position gefahren wird.
  • Während beim Stand der Technik die entsprechende Taste permanent gedrückt gehalten werden musste, um den Tiegel abzusenken, sieht das erfindungsgemäße Gargerät vor, dass nach der Betätigung des Schaltfeldes, welches für die Absenkung des Tiegels eine Taste bildet, der Tiegel abgesenkt wird und nicht wie im Stand der Technik gleichzeitig zur Betätigung der Taste. Das bedeutet, der Bediener kann nach Auslösen des entsprechenden Signals weiterarbeiten und muss nicht mehr permanent die Absenktaste drücken. Um ein unbeabsichtigtes Senken des Tiegels zu verhindern und damit Sicherheitsanforderungen von Maschinenrichtlinien zu erfüllen, sieht die Erfindung vor, dass die Gerätesteuerung erst auf eine Mehrfachbetätigung zumindest eines Schaltfeldes hin den Antrieb zum Absenken des Tiegels ansteuert, das für die Absenkung des Tiegels verantwortlich ist, Alternativ wird der Tiegel erst nach Betätigung mehrerer Schaltfelder, die für die Absenkung des Tiegels verantwortlich sind, abgesenkt.
  • Ein Schaltfeld, das für die Absenkung verantwortlich ist, ist ein Schaltfeld, das mit einer Absenksymbolik versehen ist oder für das eine Anzeige (evtl. auch in Wortform) für „Absenken“ vorhanden ist oder erscheint. Ein Schaltfeld, das mehrere Funktionen einnehmen kann, z.B. um in eine Menüunterfunktion zu kommen, ist erst dann ein Schaltfeld, das für die Absenkung verantwortlich ist, wenn dieses Schaltfeld mit der Absenksymbolik oder der Anzeige für „Absenken“ belegt ist.
  • Mit „Absenken“ ist entweder das Absenken und damit Zurückschwenken des Tiegels in die waagrechte Stellung oder das translatorische, vertikale Herabfahren des vorzugsweise waagrechten Tiegels in eine tiefere Position, die einer kleineren Bedienperson das Arbeiten erleichtert, gemeint. Die zugeordnete tiefste Position kann evtl. individuell programmiert werden. Vorzugsweise jedoch ist das Absenken das Zurückschwenken des gekippten Tiegels in die waagrechte Ausgangsposition.
  • Eine zusätzliche Sicherung gegen unbeabsichtigtes Absenken des Tiegels besteht darin, dass die Gerätesteuerung so programmiert ist, dass das wenigstens eine Schaltfeld zur Absenkung des Tiegels nur dann aktiv ist oder auf dem Bildschirm erscheint, wenn der Tiegel sich in der gekippten oder teilgekippten Stellung befindet. Wenn eine feste mechanische Taste im Sinne eines separaten Schalters vorgesehen ist, wird ein Drücken der Taste nur dann zu einem Schaltsignal führen, wenn die Steuerung die Taste aktiv schaltet, d. h. ein Schaltsignal von der Taste auch zu einem Ausgangssignal verarbeitet.
  • Auch zum Zweck der weiteren Absicherung gegen Fehlbedienung sieht die Erfindung gemäß einer Variante vor, dass mehrere, insbesondere voneinander beabstandete Schaltfelder zum Absenken des Tiegels auf dem Bildschirm vorhanden sind bzw. angezeigt werden.
  • Die Gerätesteuerung ist vorzugsweise so programmiert, dass sie den Antrieb bei oder nach Betätigung von wenigstens zwei Schaltfeldern zum Absenken des Tiegels auslöst, um den Tiegel automatisch komplett abzusenken.
  • Diese wenigstens zwei Schaltfelder zur Absenkung müssen gemäß Programmierung der Gerätesteuerung entweder gleichzeitig betätigt werden, d. h. eine gleichzeitige Berührung muss erfasst werden, oder eine aufeinanderfolgende Betätigung innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne. Erst dann wird der Antrieb ausgelöst. Durch die Erfindung wird auch vermieden, dass beispielsweise durch versehentliches Berühren des Bedienfeldes mit der ganzen Handfläche eine Absenkung des Tiegels erfolgen kann. Beispielsweise ist hierzu vorgesehen, dass das zweite Schaltfeld erst nach Drücken des ersten Schaltfelds angezeigt wird.
  • In einer weiteren Variante ist die Programmierung der Gerätesteuerung so gestaltet, dass das zweite Schaltfeld nur während des Drückens des ersten Schaltfeldes aktiv ist (bei mechanischer, separater Taste) oder erscheint oder nur für eine vorgegebene Zeitspanne erscheint (bei Aus-/Eingabebildschirm, d. h. Touchscreen).
  • Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, dass nur das Drücken von zwei Schaltfeldern bereits den Antrieb auslöst, vielmehr ist nach einer Variante der Erfindung vorgesehen, dass nach Drücken zweier Schaltfelder ein weiteres Schaltfeld zu betätigen ist, und erst daraufhin betätigt die Gerätesteuerung den Antrieb.
  • Die Gerätesteuerung kann auch so programmiert sein, dass zumindest ein Schaltfeld oder mehrere Schaltfelder zum Absenken des Tiegels mehrfach hintereinander betätigt werden müssen.
  • Generell gilt, dass beispielsweise zwischen dem Betätigen von Schaltfeldern eine Abfrage auf dem Bildschirm erscheinen kann, die das Absenken ankündigt, wenn das nächste Schaltfeld oder das Schaltfeld selbst noch ein weiteres Mal gedrückt wird.
  • Die Gerätesteuerung lässt sich auch so ausführen, dass ein Schaltfeld erst dann als betätigt gilt, wenn es zumindest über zwei Sekunden gedrückt wird.
  • Ferner kann eine Stopptaste zum Stoppen der Absenkbewegung des Tiegels vorgesehen sein, insbesondere wobei die Stopptaste erst dann aktiv ist oder auf dem Bildschirm erscheint, wenn die Absenkbewegung beginnt. Die Stopptaste muss nicht zwingend auf dem Bildschirm, falls ein solcher vorhanden ist, ausgeführt sein, vielmehr kann durch Druck auf das Einstellrad des Tiegels auch der Stopp ausgelöst werden.
  • Eine Warnung für den sich bewegenden Tiegel in Form eines Signals kann durch einen optischen und/oder akustischen Signalemitter abgegeben werden. Dieser erzeugt entsprechende Signale mit Beginn der Absenkbewegung des Tiegels.
  • Das erfindungsgemäße Gargerät lässt es auch zu, die tiefste Stellung des Tiegels als variabel programmierbare Stellung auszuführen, d. h., dass nicht zwingend gegen einen festen Endanschlag gefahren werden muss. Die Absenkbewegung kann vielmehr bedienerspezifisch und vom Bediener selbst angepasst werden.
  • Generell gibt die Erfindung dem Bediener die Möglichkeit, über ein Steuerfeld oder einen Eingabe-/Ausgabebildschirm eine oder mehrere Tasten, d. h. Schaltfelder, zu betätigen, die einzeln oder in Kombination, zeitgleich oder zeitverzögert gedrückt werden müssen, um den Tiegel und damit den Garraum automatisch in die gewünschte, tiefste Stellung zu bringen. Ein unbeabsichtigtes Absenken wird durch das Drücken von mehreren Tasten, ab welchem erst die Absenkbewegung beginnt, vermieden.
  • Der Begriff „Drücken“ bedeutet natürlich nicht, dass das Auslösen zwingend mit dem Aufbringen eines Drucks verbunden ist. Vielmehr kommt es darauf an, wie das Schaltfeld ausgeführt ist. Bereits durch Annähern der Finger oder reines Berühren, ohne tatsächlich effektiven Druck auszuüben, kann bereits eine Betätigung des Schaltfeldes funktional erfolgen. Auch soll eine Gestensteuerung oder eine Zieh- oder Wischbewegung am Schaltfeld darunter fallen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den nachfolgenden Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Variante des erfindungsgemäßen Gargerätes,
  • 2 eine Teil-Seitenansicht des Gargeräts nach 1 mit verschwenktem Tiegel, und
  • 3 eine Ansicht auf den Aus-/Eingabebildschirm des Gargeräts nach der Erfindung.
  • In 1 ist ein Gargerät 10 zum Zubereiten von Speisen dargestellt, das in dieser Variante als sogenanntes Stand-Alone-Gerät ausgeführt ist und optional, dies ist nicht einschränkend zu verstehen, zwei nebeneinander angeordnete Tiegel 12 besitzt, die jeweils durch einen Deckel 14 geschlossen werden können. Die Tiegel 12 und ihre Deckel 14 sind an einem zentralen Gestell 16 befestigt. Das Gestell 16 besitzt eine vertikale Konsole 18, in deren Innerem eine elektronische Gerätesteuerung 20 vorgesehen ist. Die Lage der Steuerung 20 ist nur beispielhaft und symbolisch in 1 gezeigt.
  • Darüber hinaus ist ein oder sind mehrere Motoren 22, die mit der Steuerung 20 elektrisch gekoppelt sind, vorgesehen, über die die Tiegel 12 aus der in 1 gezeigten Ausgangsstellung in eine in 2 gezeigte gekippte Stellung verschwenkbar und zurück in die Ausgangsstellung zurückschwenkbar, d.h. absenkbar sind. In 2 sind darüber hinaus die Deckel 14 in der geöffneten Position dargestellt. Nur in der geöffneten Position der Deckel können auch die Tiegel 12 gekippt werden.
  • Die Tiegel 12 sind elektrisch oder auch mit anderer Primärenergie (z.B. Gas) beheizbar, auch dies wird über die Steuerung 20 gesteuert oder geregelt.
  • Ferner können die beiden Tiegel 12 gemäß einer Variante gemeinsam oder unabhängig voneinander rein vertikal verfahren werden, wie mit den Doppelpfeilen in den 1 und 2 dargestellt. Dies ist jedoch nicht zwingend der Fall. Hierzu ist eine oder sind mehrere mit der Steuerung elektrisch gekoppelte Antriebe 24 beispielsweise in der vertikalen Konsole 18 untergebracht. Diese Antriebe 24 können über Schneckengetriebe, Riemengetriebe oder dergleichen eine vertikale Bewegung der Tiegel 12 herbeiführen.
  • Die reine Vertikalbewegung erfolgt jedoch nur dann oder kann nur dann ausgelöst werden, wenn die Tiegel 12 in der Ausgangsstellung gemäß 1 sind, d. h. im Wesentlichen horizontal ausgerichtet sind. Entsprechende Positionssensoren erfassen die Lage der Tiegel 12, um dies sicherzustellen.
  • Die tiefste Stellung des Tiegels oder der Tiegel 12 kann dabei optional programmiert werden, und zwar vom Bediener über den Bildschirm 26, sodass sich eine variabel programmierbare tiefste Stellung ergibt. Die Absenkbewegung in Form der Rückschwenkbewegung erfolgt aus der gekippten oder teilgekippten in die waagrechte Position.
  • Die Bedienung des Gargeräts erfolgt zumindest zum Teil über ein Steuerfeld, insbesondere in Form eines Aus-/Eingabebildschirms 26, der beispielsweise frontseitig des Gargeräts 10 am Gestell 16 angebracht ist und der mit der Steuerung 20 gekoppelt ist.
  • Darüber hinaus können allerdings noch weitere Schalter oder Drehschalter oder Einstellräder zur Bedienung vorgesehen sein, wie in 1 auch dargestellt.
  • Die Absenkung des oder der Tiegel 12 erfolgt über den Aus-/Eingabebildschirm 26, wie dies nachfolgend noch erläutert wird. Die Bewegung des Tiegels aus der in 2 gezeigten gekippten Position in die waagrechte Position oder aus der in 1 gezeigten höchsten Position (z.B. gekippten Position) in die tiefste Position erfolgt in einer durchgehenden Absenkbewegung.
  • Die Steuerung 20 ist so programmiert, dass sie den Aus-/Eingabebildschirm 26 wahlweise in unterschiedliche Schaltfelder unterteilen kann, die dann zu virtuellen Tasten werden, die betätigt werden können, um bestimmte Befehle zu erzeugen.
  • Das Besondere bei der Absenkbewegung der Tiegel 12 besteht darin, dass diese nicht wie im Stand der Technik nur abgesenkt werden, wenn permanent das entsprechende Schaltfeld gedrückt wird. Vielmehr ist nach einer bestimmten Auslöseprozedur ein selbständiges Absenken der Tiegel 12 möglich, ohne dass entsprechende Schaltfelder währenddessen permanent gedrückt sind. Jedoch sind verschiedene Sicherheitsmechanismen vorgesehen, die ein Fehlauslösen verhindern.
  • In 3 ist der Aus-/Eingabebildschirm 26 dargestellt, in dem exemplarisch ein erstes Schaltfeld 28 und ein zweites Schaltfeld 30 enthalten sind. Diese Schaltfelder, die durch eine Symbolik oder einen Text in dieser Phase oder diesem Zustand der Anzeige nur zur Absenkung dienen, werden bedient, indem eine Person einen oder mehrere Finger in die Nähe der Schaltfelder 28, 30 bringt, sie leicht berührt oder gegen sie drückt. Die Auslösung des entsprechenden Signals hängt von der Ausbildung der Sensorik ab. Zur Vereinfachung werden alle vorgenannten Optionen der Auslösung unter dem Begriff „Drücken eines Schaltfeldes“ zusammengefasst.
  • Wenn einer oder beide Tiegel 12 bereits angesenkt sind, kann keine Absenkung zumindest des abgesenkten Tiegels 12 erfolgen, und ein entsprechendes Schaltfeld zum Auslösen der Absenkbewegung wird gar nicht angezeigt.
  • Ist jedoch zumindest ein Tiegel 12 in seiner angehobenen, insbesondere gekippten Stellung, steuert die Steuerung 20 den Bildschirm 26 so an, dass zumindest ein Schaltfeld 28 oder 30 angezeigt wird. In diesem Schaltfeld erscheint ein Symbol oder in einem anderen Text-Anzeigeschaltfeld erscheint ein Text zur Funktion des Schaltfeldes, um den Bediener über die Funktion des Schaltfeldes (Tiegelabsenkung) zu informieren.
  • Es sind verschiedene Möglichkeiten für die Bedienung denkbar, die nachfolgend wiedergegeben werden. Diese Aufzählung ist ausdrücklich nicht abschließend. Vielmehr können auch Kombinationen der nachfolgenden Merkmale realisiert werden.
  • Eine erste Variante sieht vor, dass im ersten Schritt nur das Schaltfeld 28 aufleuchtet, wobei in diesem Schaltfeld ein Symbol für „Tiegel senken“ enthalten ist. Anschließend erscheint das zweite Schaltfeld 30 sowie der Text „Tiegel senken“. Im Schaltfeld 30 kann beispielsweise „Ja“ angezeigt werden.
  • Entweder müssen nun beide Schaltfelder 28, 30 gleichzeitig gedrückt werden, um über die Steuerung den entsprechenden Antrieb 24 zum Absenken des Tiegels 12 oder der Tiegel 12 zu veranlassen, oder nur das zweite Schaltfeld 30.
  • Die Schaltfelder 28, 30 sind jedoch vorzugsweise räumlich voneinander getrennt, liegen also nicht nebeneinander, sodass eine Fehlbedienung ausgeschlossen werden kann. Alternativ hierzu ist die Gerätesteuerung 20 so ausgeführt, dass nach Drücken des Schaltfeldes 28 innerhalb einer vorgegebenen, festen Zeitspanne das Schaltfeld 30 betätigt sein muss, ansonsten erfolgt keine Absenkbewegung.
  • Auch kann das Schaltfeld 30 entweder nur so lange erscheinen, solange auch das Schaltfeld 28 gedrückt ist, oder das Schaltfeld 30 erscheint nur für diejenige Zeit, innerhalb derer die Auslösung dieses Schaltfeldes 30 erfolgen muss. Wird das Schaltfeld 28 beispielsweise gedrückt, wird die Schaltfläche 30 zur Auslösung des automatischen Absenkens nur für eine Zeit x (z.B. 4 sec) angezeigt, auch wenn die Schaltfläche 328 losgelassen wurde.
  • Eine andere Variante der Ausführung der Gerätesteuerung 20 und des Bildschirms 26 sieht vor, dass das Schaltfeld 28 erneut nur dann aufleuchtet, wenn der oder die Tiegel 12 in der gekippten oder teilgekippten Position (beim rein vertikalen Absenken in der waagrechten Position) sind.
  • Nach Drücken des Schaltfelds 28 erscheint eine Abfrage „Tiegel senken?“. Im Folgenden sind dann zwei Schaltfelder betätigbar, die ein „Ja“ oder „Nein“ bedeuten. Beispielsweise kann das Schaltfeld 30 für „Ja“ und das Schaltfeld 28 für „Nein“ stehen, womit es ausgeschlossen ist, dass durch versehentliches langes Drücken des Schaltfeldes 28 eine Auslösung der Tiegelsenkbewegung erfolgen kann. Natürlich können auch weitere in 3 nicht gezeigte Schaltfelder aufleuchten, die eine entsprechende Bedienung ermöglichen.
  • Ferner ist es optional möglich, dass ein „Ja“ nur dann erfolgreich ausgelöst werden kann, wenn mehrere, voneinander beabstandete Schaltfelder gleichzeitig betätigt werden.
  • Auch das initiale Auslösen der ersten Abfrage kann optional nur durch gleichzeitiges Betätigen von zwei Schaltfeldern 28, 30 erfolgen. Beispielsweise können die Schaltfelder 28, 30 mit einem Symbol für „Tiegel senken“ verbunden sein oder beinhalten, sodass beide Schaltfelder 28, 30 im ersten Schritt betätigt werden müssen. Anschließend kommt die Anzeige „Tiegel senken?“, woraufhin beispielsweise wieder beide Schaltfelder 28, 30 betätigt werden müssen oder eines der Schaltfelder, wobei das andere dann für „Nein“ steht.
  • Schließlich ist es auch möglich, dass ein drittes Schaltfeld vorhanden ist, welches z. B. in der rechten oberen Ecke des Bildschirms 26 vorhanden sein kann und vom ersten Schaltfeld 28 sowie vom zweiten Schaltfeld 30 beabstandet ist. Im ersten Schritt müssen beispielsweise beide Schaltfelder 28, 30 gedrückt werden, z. B. mit Daumen oder Zeigefinger und gleichzeitig mit dem kleinen Finger. Dann erst erscheint das dritte Schaltfeld zusammen mit der Abfrage „Tiegel senken?“, woraufhin das dritte Schaltfeld betätigt werden kann. Die Steuerung 20 kann dabei entweder erfordern, dass gleichzeitig auch noch die Schaltfelder 28, 30 gedrückt gehalten werden müssen oder diese verschwinden. In jedem Fall ergibt sich eine relativ einfache, aber schnell und gegen Fehlbedienung sichere Bedienung, wenn mit Daumen oder Zeigefinger sowie mit kleinem Finger der erste Schritt des Auslösens des Antriebs 20 erfolgt und dann mit dem Mittelfinger oder Ringfinger das dritte Bedienfeld gedrückt werden muss.
  • Eine weitere Bedienmöglichkeit ergibt sich dadurch, dass für den oder die sich in der gekippten oder teilgekippten Position befindlichen Tiegel eine oder beide Schaltfelder 28, 30, hinterlegt mit entsprechender Symbolik, erscheinen.
  • Wird eines oder beide Schaltfelder 28, 30 für eine bestimmte vorgegebene Zeit, die vorzugsweise wenigstens zwei Sekunden beträgt, gedrückt gehalten oder innerhalb einer vorgegebenen Zeit mehrfach gedrückt, z. B. durch einen Doppelklick oder einen Dreifachklick, so erkennt die Steuerung 20 dahinter ein Auslösesignal für das Absenken des oder der Tiegel 12. Auch hier kann ein entsprechender Hinweis „Tiegel senken?“ aufleuchten.
  • Die Steuerung 20 ist darüber hinaus mit einem oder mehreren optischen und/oder akustischen Signalemittern 32 z. B. in Form einer Blinkleuchte und/oder einem Lautsprecher gekoppelt, die dann ein Signal abgeben, wenn die Absenkbewegung eingeleitet wird. Natürlich kann das Signal auch entsprechend zeitlich vor der eigentlichen Bewegung abgegeben werden, um einen letzten Warnhinweis zu geben.
  • Als Signalemitter selbst kann auch der Bildschirm 26 dienen, der entsprechend blinkt oder ein entsprechendes Blinkfeld erzeugt, wenn die Absenkbewegung initiiert wurde.
  • Das Anhalten des oder der Tiegel 12 bei der Absenkbewegung kann entweder durch ein während des Absenkens erscheinendes Schaltfeld oder einen externen Schalter oder ein Einstellrad erfolgen.
  • Die Hebebewegung für den oder die Tiegel 12 erfolgt ebenfalls in einem Schritt durchgängig, ohne dass der Bediener permanent eine entsprechende Taste drücken muss. Somit wird das Absenken sowie das Anheben des oder der Tiegel 12 von der Bedienseite her beschleunigt. Ein permanentes Tastendrücken ist nicht mehr erforderlich.
  • Einen separaten Notaus-Schalter benötigt das erfindungegemäße Gargerät zum Anhalten der Absenkbewegung nicht.

Claims (13)

  1. Gargerät zur Zubereitung von Speisen, mit einem beheizbaren Tiegel (12) zur Aufnahme und Erwärmung des Garguts, wobei der Tiegel zwischen einer gekippten Stellung und einer waagrechten Ausgangsstellung motorisch schwenkbar ist, einem Antrieb (24) zum Absenken des Tiegels (12), mit dem der Tiegel (12 abgesenkt und wieder angehoben werden kann, einem Steuerfeld, insbesondere einem Aus-/Eingabebildschirm (26), das mehrere Schaltfelder (28, 30) besitzt und das mit einer Gerätesteuerung (20) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerätesteuerung (20) so programmiert ist, dass erst nach einer Mehrfachbetätigung zumindest eines Schaltfeldes (28, 30), das für die Absenkung des Tiegels (12) verantwortlich ist, oder nach Betätigung mehrerer Schaltfelder (28, 30), die für die Absenkung des Tiegels (12) verantwortlich sind, der Tiegel (12) selbständig in die tiefste Position gefahren wird.
  2. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerätesteuerung (20) so programmiert ist, dass das wenigstens eine Schaltfeld (28, 30) zur Absenkung des Tiegels (12) nur dann aktiv ist oder auf dem Bildschirm (26) erscheint, wenn der Tiegel (12) sich in der gekippten oder teilgekippten Stellung befindet.
  3. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerätesteuerung so programmiert ist, dass mehrere, insbesondere voneinander beabstandete Schaltfelder (28, 30) zum Absenken des Tiegels (12) vorhanden sind bzw. angezeigt werden.
  4. Gargerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerätesteuerung (20) so programmiert ist, dass sie den Antrieb (24) erst bei Betätigung von wenigstens zwei zum Absenken des Tiegels (12) vorhandenen Schaltfeldern (28, 30) auslöst und dass die Gerätesteuerung (20) so programmiert ist, dass eine gleichzeitige Betätigung der Schaltfelder (28, 30) oder eine aufeinanderfolgende Betätigung eines oder mehrerer Schaltfelder (28, 30) innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne detektiert werden muss, um den Antrieb zu betätigen.
  5. Gargerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerätesteuerung so programmiert ist, dass das zweite Schaltfeld (30) erst nach Drücken des ersten Schaltfelds (28) aktiv ist oder angezeigt wird.
  6. Gargerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerätesteuerung (20) so programmiert ist, dass das zweite Schaltfeld (30) nur während des Drückens des ersten Schaltfelds (28) aktiv ist oder erscheint oder nur für eine vorgegebene Zeitspanne erscheint.
  7. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerätesteuerung (20) so programmiert ist, dass nach Drücken zweier Schaltfelder (28, 30) zum Absenken des Tiegels (12) ein weiteres Schaltfeld zu betätigen ist, um das Absenken des Tiegels auszulösen.
  8. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch genkennzeichnet, dass zumindest ein Schaltfeld (28) oder mehrere Schaltfelder (28, 30) mehrfach hintereinander betätigt werden müssen, um ein Absenken des Tiegels (12) zu initiieren.
  9. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerätesteuerung (20) so programmiert ist, dass ein Schaltfeld (28) erst dann als betätigt gilt, wenn es zumindest über zwei Sekunden gedrückt wird.
  10. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stopptaste zum Stoppen der Absenkbewegung des Tiegels (12) vorhanden ist, die auf dem oder fern vom Steuerfeld vorhanden ist.
  11. Gargerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopptaste erst dann aktiv ist oder auf dem Aus-/Eingabebildschirm (26) erscheint, wenn die Absenkbewegung initiiert wurde oder beginnt.
  12. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest einen optischen und/oder akustischen Signalemitter (32), der ein Signal bei Absenkung des Tiegels (12) erzeugt.
  13. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die tiefste Stellung des Tiegels (12) eine variabel programmierbare Stellung ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017115556A1 (de) * 2017-07-11 2019-01-17 Frima International Ag Gargerät und Verfahren zum Betrieb eines Gargeräts

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DE102017115556A1 (de) * 2017-07-11 2019-01-17 Frima International Ag Gargerät und Verfahren zum Betrieb eines Gargeräts
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