DE102017115556A1 - Gargerät und Verfahren zum Betrieb eines Gargeräts - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Gargerät (10) mit einem Garraum (12) beschrieben, das wenigstens ein motorisch verschwenkbares Hauptelement (14, 16) umfasst, das ein Garbehälter (15) oder eine Garraumabdeckung (17) ist. Darüber hinaus hat das Gargerät (10) zumindest ein motorisch betätigbares Nebenelement (18) und eine Antriebseinheit (24) eines Nebenelements (18). Dabei ist die Antriebseinheit (24) antriebsmäßig mit mindestens einem weiteren der Nebenelemente (18) und/oder zumindest einem Hauptelement (14, 16) gekoppelt und bildet eine gemeinsame Antriebseinheit. Zusätzlich wird ein Verfahren zum Betrieb eines Gargeräts (10) erläutert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gargerät mit einem Garraum.
  • Zusätzlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb eines solchen Gargeräts.
  • Gargeräte und Verfahren zu deren Betrieb sind aus dem Stand der Technik bekannt. Dabei werden Gargeräte zur Zubereitung von Speisen genutzt, insbesondere von Suppen, Fonds, Saucen, Gulasch, etc. Der Garraum ist dafür in der Regel in einem Garbehälter ausgebildet.
  • Bekannte Gargeräte können verschiedene bewegbare Elemente umfassen. In diesem Zusammenhang sind unter anderem kippbare oder verschwenkbare Garbehälter bekannt. Ein zugehöriger Schwenkantrieb kann manuell oder elektrisch sein. Ferner können an solchen Gargeräten auch andere schwenkbare Maschinenelemente außer dem Garbehälter vorhanden sein, z. B. eine Garraumabdeckung. Zusätzlich sind Gargeräte mit verschiedenen Ventilen und/oder einer Garraumverriegelung bekannt. Diese Elemente können manuell oder elektrisch betätigt werden.
  • Werden mehrere der vorgenannten Elemente elektrisch betätigt, wird in der Regel jedes der Elemente mit einer zugehörigen Antriebseinheit gekoppelt. Dabei wird berücksichtigt, dass beispielsweise an eine Antriebseinheit für den Garbehälter andere Leistungsanforderungen gestellt werden als an eine Antriebseinheit für ein Ventil. Somit wird jedem Element eine passende Antriebseinheit zugeordnet.
  • Damit das Gargerät keine unerwünschten Zustände einnimmt, wird die Ansteuerung der Antriebseinheiten häufig über eine Steuerungssoftware koordiniert. Damit wird beispielsweise festgelegt, dass ein Garbehälter erst verschwenkt werden darf, wenn eine Garraumabdeckung geöffnet ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, Gargeräte der eingangs genannten Art weiter zu verbessern. Gleiches gilt für Verfahren der eingangs genannten Art. Dabei soll insbesondere ein Gargerät mit einem einfachen Aufbau geschaffen werden. Ein zugehöriges Verfahren soll ebenfalls einfach sein. Gleichzeitig soll das Gargerät für einen Nutzer komfortabel zu bedienen sein.
  • Die Aufgabe wird durch ein Gargerät der eingangs genannten Art gelöst, mit wenigstens einem motorisch verschwenkbaren Hauptelement, das ein Garbehälter oder eine Garraumabdeckung ist, und zumindest einem motorisch betätigbaren Nebenelement, wobei eine Antriebseinheit eines Nebenelements vorgesehen ist, die antriebsmäßig mit mindestens einem weiteren der Nebenelemente und/oder zumindest einem Hauptelement gekoppelt ist, und eine gemeinsame Antriebseinheit bildet. Dabei kann das Gargerät eine Garraumabdeckung umfassen, muss aber nicht. Das Hauptelement ist entweder der Garbehälter oder die Garraumabdeckung. Somit kann die Antriebseinheit entweder als gemeinsamer Antrieb für den Garbehälter und mindestens ein Nebenelement wirken oder als gemeinsamer Antrieb für die Garraumabdeckung, falls vorhanden, und mindestens ein Nebenelement. Auch kann die Antriebseinheit ein gemeinsamer Antrieb für mehrere Nebenelemente sein, also mindestens für zwei. Damit lässt sich ein gemeinsamer Antrieb für den Garbehälter und viele oder sogar alle motorisch angetriebenen Nebenelemente realisieren. Alternativ kann der gemeinsame Antrieb der Garraumabdeckung vielen oder allen Nebenelementen zugeordnet sein. Auch ist es möglich, dass alle Nebenelemente mittels eines gemeinsamen Antriebs betätigt werden. Im Vergleich zu bekannten Gargeräten, bei denen jedes elektrisch betätigbare Element mit einer eigenen Antriebseinheit ausgestattet ist, wird also die Anzahl der notwendigen Antriebe reduziert. Dadurch sinkt die Komplexität des Gargeräts und es beansprucht bei einer gleichbleibenden Größe des Garbehälters nur einen vergleichsweise geringen Bauraum. Ferner kann es dadurch kostengünstiger hergestellt werden und ist leichter im Gewicht. Der Funktionsumfang des Gargeräts bleibt dabei jedoch erhalten, sodass insbesondere eine komfortable Bedienung desselben möglich ist.
  • In einer Ausführungsform umfasst das Gargerät zwei Hauptelemente, wobei der Garbehälter ein erstes Hauptelement und die Garraumabdeckung ein zweites Hauptelement ist, und wobei die Antriebseinheit mit beiden Hauptelementen und mindestens einem der Nebenelemente antriebsmäßig gekoppelt ist. Die Antriebseinheit wirkt also als gemeinsame Antriebseinheit für den Garbehälter, die Garraumabdeckung und mindestens ein Nebenelement, vorzugsweise alle Nebenelemente. Damit kann im Extremfall ein Gargerät geschaffen werden, das nur eine einzige Antriebseinheit umfasst, mittels der alle Hauptelemente und alle Nebenelemente betätigt werden. Ein solches Gargerät ist besonders platzsparend, leicht im Gewicht und kostengünstig. Dies wird ohne eine Einschränkung des Funktionsumfangs oder des Bedienungskomforts erreicht.
  • Vorzugsweise umfasst das Gargerät als Nebenelement bzw. als Nebenelemente eine Garraumverriegelung und/oder ein deckelseitiges Druckablassventil und/oder ein Ablaufventil für den Garraum. Anders gesagt sind, sofern vorhanden, eine Garraumverriegelung, ein deckelseitiges Druckablassventil und ein Ablaufventil für den Garraum Nebenelemente. Die Begriffe Deckel und Garraumabdeckung sind dabei als Synonyme zu verstehen. Das deckelseitige Druckablassventil kann also auch als garraumabdeckungsseitiges Druckablassventil bezeichnet werden. Eine Garraumverriegelung ist dabei beispielsweise zum Druckgaren nötig, da dann ein Überdruck im Garbehälter generiert werden muss. Um diesen am Ende des Garvorgangs wieder abzubauen, kann das Druckablassventil genutzt werden.
  • Es kann also ein gemeinsamer Antrieb für die Garraumverriegelung und das Ablaufventil vorgesehen sein. Die übrigen Haupt- und Nebenelemente werden dann über einen oder mehrere zusätzliche Antriebe betätigt.
  • In einer weiteren Alternative kann ein gemeinsamer Antrieb für den Garbehälter, die Garraumabdeckung, die Garraumverriegelung und das Ablaufventil vorgesehen sein. Für den Fall, dass zusätzlich ein Druckablassventil vorhanden ist, wird dieses von einer separaten Antriebseinheit betätigt.
  • Gemäß einer Weiterbildung treibt die Antriebseinheit das antriebsmäßig mit ihr gekoppelte Hauptelement oder die antriebsmäßig mit ihr gekoppelten Hauptelemente und/oder das antriebsmäßig mit ihr gekoppelte Nebenelement und/oder die antriebsmäßig mit ihr gekoppelten Nebenelemente in einer vorgegebenen Reihenfolge an. In diesem Zusammenhang kann ausgehend von einer geschlossenen und verriegelten Stellung eines Gargeräts zunächst die Garraumverriegelung geöffnet werden, dann die Garraumabdeckung und schließlich der Garbehälter verschwenkt werden. Es ist somit die Reihenfolge der Betätigung der Haupt- und Nebenelemente der Antriebseinheit eingeprägt. Eine Koordination der verschiedenen Elemente über eine Steuerungssoftware ist nicht oder nur noch in sehr geringem Umfang notwendig. Dadurch wird der Aufbau des Gargeräts besonders einfach. Ferner wird der Betrieb des Gargeräts besonders sicher, da ungewünschte Zustände, die auf einer mangelhaften Koordination der Haupt- und/oder Nebenelemente beruhen, nicht mehr auftreten.
  • Bevorzugt umfasst die Antriebseinheit einen singulären Elektromotor. Elektromotoren haben sich beim Antrieb von Haupt- und Nebenelementen von Gargeräten bewährt. Sie arbeiten geräuscharm, effizient und schnell. Darüber hinaus kann ein Elektromotor geschwindigkeits- und drehmomentregelbar ausgeführt sein. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn der Elektromotor unterschiedliche Haupt- und/oder Nebenelemente antreibt, die mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und/oder Drehmomenten betrieben werden müssen.
  • Dabei können abtriebsmäßig nach dem Elektromotor mechanische Zwangsführungen vorgesehen sein, die jeweils zu den Haupt- und/oder Nebenelementen führen, um diese anzutreiben. Solche Zwangsführungen können Kulissen, Nocken und/oder Hebel sein. Zusätzlich oder alternativ können Haupt- und/oder Nebenelemente über Bowdenzüge betätigt werden. Damit werden alle vom Elektromotor betätigten Haupt- und/oder Nebenelemente in der vorgegebenen Reihenfolge betätigt. Eine Koordination der Elemente über eine Steuerungssoftware oder Ähnliches ist nicht notwendig. Damit ist das Gargerät besonders einfach im Aufbau sowie sicher und robust im Betrieb.
  • Ferner wird die Aufgabe durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, wobei das Gargerät mindestens ein motorisch verschwenkbares Hauptelement umfasst, wobei das Hauptelement aus einer aus einem Garbehälter und einer Garraumabdeckung bestehenden Gruppe ausgewählt ist, und zumindest ein motorisch betätigbares Nebenelement umfasst, wobei das Nebenelement aus einer aus einer Garraumverriegelung, einem Druckablassventil und einem Ablaufventil bestehenden Gruppe ausgewählt ist. Das Verfahren beinhaltet den folgenden Schritt:
  • Verschwenken mindestens eines der Hauptelemente und Betätigen mindestens eines der Nebenelemente mittels einer gemeinsamen Antriebseinheit oder Betätigen von mindestens zwei der Nebenelemente mittels einer gemeinsamen Antriebseinheit. Das Gargerät wird also im Vergleich zum Stand der Technik mit deutlich weniger Antriebseinheiten betrieben. Der Betrieb ist daher besonders einfach.
  • In einer Verfahrensvariante werden das mindestens eine mittels der gemeinsamen Antriebseinheit verschwenkte Hauptelement und das mindestens eine mittels der gemeinsamen Antriebseinheit betätigte Nebenelement oder die mindestens zwei mittels der gemeinsamen Antriebseinheit betätigten Nebenelemente in einer vorgegebenen Reihenfolge verschwenkt bzw. betätigt. Dabei sind die Haupt- und/oder Nebenelemente derart mit der Antriebseinheit gekoppelt, dass sie beim Betrieb der Antriebseinheit in einer ersten Antriebsrichtung in der gewünschten Reihenfolge verschwenkt oder betätigt werden. Der Betrieb der Antriebseinheit muss dafür weder unterbrochen noch modifiziert werden. Wird die Antriebseinheit in einer der ersten Antriebseinrichtung entgegengesetzten, zweiten Antriebsrichtung betrieben, werden die Haupt- und/oder Nebenelemente entsprechend in umgekehrter Reihenfolge verschwenkt oder betätigt.
  • Dabei sieht eine Ausführungsform vor, dass die Garraumabdeckung erst in eine Schließstellung überführt wird, wenn der Garbehälter in einer Garposition ist. Die Garposition des Garbehälters ist dabei im Wesentlichen waagerecht. Die Garraumabdeckung kann dann kollisionsfrei in die Schließstellung gebracht werden. Im Fall eines aus der Waagerechten verschwenkten Garbehälters wäre dies nicht möglich. Der Betrieb des Gargeräts wird dadurch besonders sicher.
  • Zusätzlich oder alternativ kann die Garraumverriegelung erst in eine Verriegelungsstellung überführt werden, wenn die Garraumabdeckung in einer Schließstellung ist und/oder der Garbehälter in einer Garposition ist. Dadurch wird verhindert, dass eine Verriegelungsbewegung der Garraumverriegelung ins Leere geht. Die Garraumabdeckung wird also stets zuverlässig verriegelt.
  • In einer Weiterbildung wird der Garbehälter erst in eine Schwenkposition überführt, wenn die Garraumabdeckung in einer Offenstellung ist. Somit wird gewährleistet, dass der Garbehälter verschwenkt wird, ohne von der Garraumabdeckung behindert zu werden.
  • Gemäß einer Variante ist vorgesehen, dass die Garraumabdeckung erst in eine Offenstellung verschwenkt wird, wenn die Garraumverriegelung in einer Entriegelungsstellung ist. Es lässt sich dann die Garraumabdeckung widerstandsfrei oder zumindest widerstandsarm öffnen. Ein Blockieren durch die Garraumverriegelung ist ausgeschlossen.
  • Zudem kann das Verfahren derart ausgebildet sein, dass die Garraumverriegelung erst in eine Entriegelungsstellung überführt wird, wenn das Druckablassventil in einer Offenstellung ist. Das Druckablassventil dient dabei dazu, einen eventuell im Garraum vorhandenen Überdruck abzubauen. In der Offenstellung verbindet das Druckablassventil den Garraum und eine Umgebung des Gargeräts. Es wird also zunächst der Druck im Garraum auf den Umgebungsdruck abgesenkt und dann die Garraumverriegelung geöffnet. Folglich ist es nicht möglich, die Garraumverriegelung bei unter Überdruck stehendem Garraum zu öffnen. Ein Betrieb des Gargeräts ist damit besonders sicher.
  • In einer weiteren Verfahrensalternative wird das Ablaufventil erst in eine Offenstellung überführt, wenn die Garraumverriegelung in einer Entriegelungsstellung ist und/oder die Garraumabdeckung in einer Offenstellung ist. Das Ablaufventil dient dazu, Medien aus dem Garraum ablaufen zu lassen. Es kann sich bei diesen Medien um Garhilfsmedien oder Reinigungsmedien handeln. Um den Ablauf zu überwachen müssen die genannten Bedingungen erfüllt sein.
  • Vorzugsweise wird das Druckablassventil erst in eine Schließstellung überführt, wenn die Garraumverriegelung in einer Verriegelungsstellung ist. Das Druckablassventil wird also als letztes Element geschlossen, bevor ein Überdruck im Garraum aufgebaut werden kann. Dadurch wird sichergestellt, dass sich durch den Überdruck die Garraumabdeckung nicht ungewollt bewegt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand verschiedener Ausführungsbeispiele erläutert, die in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind. Es zeigen:
    • - 1 schematisch ein erfindungsgemäßes Gargerät, das mittels eines erfindungsgemäßen Verfahrens betrieben werden kann, in einer Vorderansicht,
    • - 2 schematisch das Gargerät aus 1 in einer Seitenansicht, wobei eine Garraumabdeckung und ein Garbehälter verschwenkt sind,
    • - 3 ein erfindungsgemäßes Gargerät gemäß einer alternativen Ausführungsform, das mittels eines erfindungsgemäßen Verfahrens betrieben werden kann, in einer perspektivischen Ansicht und
    • - 4 ein Detail des Gargeräts aus 3.
  • 1 zeigt ein Gargerät 10 mit einem Garraum 12.
  • Das Gargerät 10 umfasst ein erstes, motorisch verschwenkbares Hauptelement 14, das in der dargestellten Ausführungsform ein Garbehälter 15 ist, und ein zweites, motorisch verschwenkbares Hauptelement 16, das in der dargestellten Ausführungsform eine Garraumabdeckung 17 ist.
  • Darüber hinaus umfasst das Gargerät 10 drei motorisch betätigbare Nebenelemente 18, wobei in der dargestellten Ausführungsform ein erstes Nebenelement 18 durch eine Garraumverriegelung 19, ein zweites Nebenelement 18 durch ein deckelseitiges Druckablassventil 20 und ein drittes Nebenelement 18 durch ein Ablaufventil 22 für den Garraum 12 gebildet ist.
  • Weiter umfasst das Gargerät 10 eine Antriebseinheit 24 mit einem singulären Elektromotor 26.
  • Die Antriebseinheit 24 ist über eine mechanische Kopplung 28 antriebsmäßig mit dem ersten Hauptelement 14, also dem Garbehälter 15, gekoppelt.
  • Gleiches gilt für das zweite Hauptelement 16, also die Garraumabdeckung 17, mit der die Antriebseinheit 24 über eine zweite mechanische Kopplung 30 antriebsmäßig verbunden ist.
  • Die Antriebseinheit 24 ist auch mit den Nebenelementen 18 antriebsmäßig gekoppelt. Dabei ist die Antriebseinheit 24 über eine mechanische Kopplung 32 mit dem deckelseitigen Druckablassventil 20 verbunden.
  • Mit dem Ablaufventil 22 ist die Antriebseinheit 24 über eine weitere mechanische Kopplung 34 wirkverbunden und mit der Garraumverriegelung 19 über eine mechanische Kopplung 36.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Antriebseinheit 24 also mit allen Hauptelementen 14, 16 sowie allen Nebenelementen 18 antriebsmäßig gekoppelt. Die Antriebseinheit 24 bildet für diese Elemente eine gemeinsame Antriebseinheit.
  • In alternativen, nicht dargestellten Ausführungsformen kann die Antriebseinheit 24 auch nur mit einem der beiden Hauptelemente 14, 16, also entweder dem Garbehälter 15 oder der Garraumabdeckung 17 gekoppelt sein. Zusätzlich kann sie mit einem Nebenelement 18 oder mehreren Nebenelementen 18 wirkverbunden sein.
  • Dies kann bei einem Gargerät 10 ohne Garraumabdeckung der Fall sein.
  • Beispielsweise kann dann die Antriebseinheit 24 mit dem Garbehälter 15 sowie der Garraumverriegelung 19 und/oder dem Druckablassventil 20 und/oder dem Ablaufventil 22 antriebsmäßig verbunden sein.
  • In einem anderen Beispiel kann die Antriebseinheit 24 mit der Garraumabdeckung 17 sowie der Garraumverriegelung 19 und/oder dem Druckablassventil 20 und/oder dem Ablaufventil 22 antriebsmäßig gekoppelt sein.
  • Auch ist es möglich, dass die Antriebseinheit 24 ausschließlich mit Nebenelementen 18 antriebsmäßig gekoppelt ist, also nur mit einem oder mehreren aus Garraumverriegelung 19, Druckablassventil 20 und Ablaufventil 22.
  • Diejenigen Hauptelemente 14, 16 oder Nebenelemente 18, die nicht mit der Antriebseinheit 24 gekoppelt sind, können über eine oder mehrere separate Antriebseinheiten betrieben werden. Solche Antriebseinheiten sind in der Ausführungsform gemäß 1 nicht notwendig und daher nicht dargestellt.
  • Die Antriebseinheit 24 treibt das antriebsmäßig mit ihr gekoppelte Hauptelement 14, 16, also den Garbehälter 15 und die Garraumabdeckung 17, und/oder die antriebsmäßig mit ihr gekoppelten Nebenelemente 18, also die Garraumverriegelung 19 und/oder das Druckablassventil 20 und/oder das Ablaufventil 22, in einer vorgegebenen Reihenfolge an.
  • Dies wird anhand einer Zusammenschau der 1 und 2 erläutert.
  • In der in 1 gezeigten Stellung des Gargeräts 10 ist die Garraumabdeckung 17 in einer Schließstellung, die Garraumverriegelung 19 in einer Verriegelungsstellung und der Garbehälter 15 in einer Garposition, die einer im Wesentlichen waagerechten Position des Garbehälters 15 entspricht.
  • Sowohl das Ablaufventil 22 als auch das Druckablassventil 20 sind in der 1 geschlossen.
  • Um nun von der Stellung in 1 zur Stellung der 2 zu gelangen, wird zunächst das Druckablassventil 20 in eine Offenstellung überführt. Für den Fall, dass im Garraum 12 ein Überdruck herrscht, kann dieser somit abgebaut werden.
  • Erst wenn das Druckablassventil 20 in der Offenstellung ist, wird die Garraumverriegelung 19 in eine Entriegelungsstellung gebracht. Die Garraumabdeckung 17 wird also entriegelt.
  • Dann kann die Garraumabdeckung 17 in eine Offenstellung überführt werden (vgl. Stellung in 2).
  • Anschließend kann der Garbehälter 15 verschwenkt werden, sodass dieser in eine Schwenkposition überführt wird (siehe 2).
  • Das Ablaufventil 22 dient dem Auslass von Garhilfsmedien oder Reinigungsmedien. Es kann nur in eine Offenstellung überführt werden, wenn die Garraumverriegelung 19 in der Entriegelungsstellung ist und/oder die Garraumabdeckung 17 in der Offenstellung.
  • Um von der Stellung in 2 wieder zur Stellung in 1 zu gelangen, wird die Garraumabdeckung 17 erst in die Schließstellung überführt, wenn der Garbehälter 15 in der Garposition ist. Es muss also zunächst der Garbehälter 15 in diese, im Wesentlichen waagerechte Position gebracht werden.
  • Die Garraumverriegelung 19 wird dann unter der Voraussetzung, dass die Garraumabdeckung 17 in der Schließstellung ist und der Garbehälter 15 in der Garposition, in die Verriegelungsstellung überführt.
  • Das Druckablassventil 20 wird erst in die Schließstellung überführt, wenn die Garraumverriegelung 19 in der Verriegelungsstellung ist.
  • Um diese zwangsläufige Reihenfolge zu erreichen, sind abtriebsmäßig nach dem Elektromotor 26 mechanische Zwangsführungen (nicht dargestellt) vorgesehen, die jeweils zu den Hauptelementen 14, 16 und/oder den Nebenelementen 18 führen, um diese anzutreiben. Solche Zwangsführungen sind zum Beispiel Kulissen oder Nocken.
  • Die 3 und 4 zeigen eine alternative Ausführungsform des Gargeräts 110. Im Vergleich zur Ausführungsform gemäß der 1 und 2 sind die Bezugszeichen dabei jeweils um 100 erhöht. Es wird im Folgenden lediglich auf die Unterschiede zur Ausführungsform aus den 1 und 2 eingegangen.
  • Beim Gargerät 110 ist die Antriebseinheit 124 mit dem Ablaufventil 122 und der Garraumverriegelung 119 antriebsmäßig gekoppelt. Die Antriebseinheit 124 ist also eine gemeinsame Antriebseinheit für zwei Nebenelemente 118.
  • Die Hauptelemente 114, 116, also die Garraumabdeckung 117 und der Garbehälter 115, werden über eine nicht näher dargestellte Antriebseinheit separat betrieben.
  • Die Antriebseinheit 124 ist im Bereich einer Vorderwand des Garbehälters 115 angeordnet und über einen Bowdenzug 138 mit dem Ablaufventil 122 verbunden. Mit der Garraumverriegelung 119 ist sie über einen Bowdenzug 140 gekoppelt.
  • Im Gegensatz zur Ausführungsform der 1 und 2 umfasst die Ausführungsform nach 3 kein Druckablassventil. Allerdings ist denkbar, in einer Variante ein solches Ventil vorzusehen, wobei dann auch das Druckablassventil von der Antriebseinheit 124 betätigt wird.

Claims (15)

  1. Gargerät (10, 110) mit einem Garraum (12, 112), wenigstens einem motorisch verschwenkbaren Hauptelement (14, 16, 114, 116), das ein Garbehälter (15, 115) oder eine Garraumabdeckung (17, 117) ist, und zumindest einem motorisch betätigbaren Nebenelement (18, 118), wobei eine Antriebseinheit (24, 124) eines Nebenelements (18, 118) vorgesehen ist, die antriebsmäßig mit mindestens einem weiteren der Nebenelemente (18, 118) und/oder zumindest einem Hauptelement (14, 16, 114, 116) gekoppelt ist, und eine gemeinsame Antriebseinheit bildet.
  2. Gargerät (10, 110) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Hauptelemente (14, 16, 114, 116), wobei der Garbehälter (15, 115) ein erstes Hauptelement (14, 114) und die Garraumabdeckung (17, 117) ein zweites Hauptelement (16, 116) ist, und wobei die Antriebseinheit (24, 124) mit beiden Hauptelementen (14, 16, 114, 116) und mindestens einem der Nebenelemente (18, 118) antriebsmäßig gekoppelt ist.
  3. Gargerät (10, 110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es als Nebenelement (18, 118) bzw. als Nebenelemente (18, 118) eine Garraumverriegelung (19, 119) und/oder ein deckelseitiges Druckablassventil (20) und/oder ein Ablaufventil (22, 122) für den Garraum (12, 112) umfasst.
  4. Gargerät (10, 110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (24, 124) das antriebsmäßig mit ihr gekoppelte Hauptelement (14, 16, 114, 116) oder die antriebsmäßig mit ihr gekoppelten Hauptelemente (14, 16, 114, 116) und/oder das antriebsmäßig mit ihr gekoppelte Nebenelement (18, 118) und/oder die antriebsmäßig mit ihr gekoppelten Nebenelemente (18, 118) in einer vorgegebenen Reihenfolge antreibt.
  5. Gargerät (10, 110) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (24, 124) einen singulären Elektromotor (26, 126) umfasst.
  6. Gargerät (10, 110) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass abtriebsmäßig nach dem Elektromotor (26, 126) mechanische Zwangsführungen vorgesehen sind, die jeweils zu den Hauptelementen (14, 16, 114, 116) und/oder Nebenelementen (18, 118) führen, um diese anzutreiben.
  7. Verfahren zum Betrieb eines Gargeräts (10, 110) mit einem Garraum (12, 112), mindestens einem motorisch verschwenkbaren Hauptelement (14, 16, 114, 116), wobei das Hauptelement (14, 16, 114, 116) aus einer aus einem Garbehälter (15, 115) und einer Garraumabdeckung (17, 117) bestehenden Gruppe ausgewählt ist, und zumindest einem motorisch betätigbaren Nebenelement (18, 118), wobei das Nebenelement (18, 118) aus einer aus einer Garraumverriegelung (19, 119), einem Druckablassventil (20) und einem Ablaufventil (22, 122) bestehenden Gruppe ausgewählt ist, mit dem folgenden Schritt: Verschwenken mindestens eines der Hauptelemente (14, 16, 114, 116) und Betätigen mindestens eines der Nebenelemente (18, 118) mittels einer gemeinsamen Antriebseinheit (24, 124) oder Betätigen von mindestens zwei der Nebenelemente (18, 118) mittels einer gemeinsamen Antriebseinheit (24, 124).
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine mittels der gemeinsamen Antriebseinheit (24, 124) verschwenkte Hauptelement (14, 16, 114, 116) und das mindestens eine mittels der gemeinsamen Antriebseinheit (24, 124) betätigte Nebenelement (18, 118) oder die mindestens zwei mittels der gemeinsamen Antriebseinheit (24, 124) betätigten Nebenelemente (18, 118) in einer vorgegebenen Reihenfolge verschwenkt bzw. betätigt werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Garraumabdeckung (17, 117) erst in eine Schließstellung überführt wird, wenn der Garbehälter (15, 115) in einer Garposition ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Garraumverriegelung (19, 119) erst in eine Verriegelungsstellung überführt wird, wenn die Garraumabdeckung (17, 117) in einer Schließstellung ist und/oder der Garbehälter (15, 115) in einer Garposition ist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Garbehälter (15, 115) erst in eine Schwenkposition überführt wird, wenn die Garraumabdeckung (17, 117) in einer Offenstellung ist.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Garraumabdeckung (17, 117) erst in eine Offenstellung verschwenkt wird, wenn die Garraumverriegelung (19, 119) in einer Entriegelungsstellung ist.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Garraumverriegelung (19, 119) erst in eine Entriegelungsstellung überführt wird, wenn das Druckablassventil (20) in einer Offenstellung ist.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablaufventil (22, 122) erst in eine Offenstellung überführt wird, wenn die Garraumverriegelung (19, 119) in einer Entriegelungsstellung ist und/oder die Garraumabdeckung (17, 117) in einer Offenstellung ist.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckablassventil (20) erst in eine Schließstellung überführt wird, wenn die Garraumverriegelung (19, 119) in einer Verriegelungsstellung ist.
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