DE202015104697U1

DE202015104697U1 - Magnetbefestigungsmittel mit elastischer Halterung, die mindestens eine Auskragung beinhaltet

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Publication number: DE202015104697U1
Application number: DE202015104697.9U
Authority: DE
Original assignee: Ford Global Technologies LLC
Current assignee: Ford Global Technologies LLC
Priority date: 2014-09-08
Filing date: 2015-09-03
Publication date: 2015-10-20
Anticipated expiration: 2025-09-04
Also published as: RU2695931C2; MX2015011892A; US20160068117A1; RU2015138104A; RU2015138104A3; US9783133B2; BR102015021726A2; CN205149714U; MX363249B

Abstract

Magnetbefestigungsmittel, Folgendes umfassend: eine Schale, einen Magneten, der in der Schale aufgenommen ist, und einen Träger, der eine Basis und eine elastische Halterung beinhaltet, welche die Schale aufnimmt und hält, wobei die elastische Halterung mindestens eine Auskragung beinhaltet, die mit der Schale in Eingriff kommt.

Description

GEBIET DER ERFINDUNG
Dieses Dokument betrifft im Allgemeinen das Gebiet der Befestigungsmittel und insbesondere ein Magnetbefestigungsmittel mit einer elastischen, im Wesentlichen ebenen Basis und mindestens einer Auskragung, die Ticken und Klappern im Wesentlichen beseitigt.
STAND DER TECHNIK
Magnetbefestigungsmittel oder -clips sind auf dem Fachgebiet allgemein bekannt und werden oft verwendet, um Karosserieteile und Teile der Fahrzeuginnenraumverkleidung, wie beispielsweise Dachhimmel, an der Karosserie oder am Fahrgestell eines Fahrzeugs zu befestigen. Derartige Befestigungsmittel müssen eine Gelenkbewegung bereitstellen, um Herstellungstoleranzen und/oder unregelmäßigen Karosseriekonturen Rechnung zu tragen, um ein exaktes Befestigen bereitzustellen.
Die US-Patentschriften 7,306,190 und 8,287,034 offenbaren Magnetbefestigungsmittel des Standes der Technik. Die Patentschrift ‘190 betrifft ein Befestigungsmittel, das einen Magneten beinhaltet, der in einem Träger gehalten wird, der lose auf einen Stiel montiert ist, um ein Neigen oder eine Gelenkbewegung bereitzustellen, die oft erforderlich ist, um im Wesentlichen bündiges Ansetzen an einem Substrat bereitzustellen, wie beispielsweise an einem Dach, an das ein Verkleidungsteil montiert werden soll.
In ähnlicher Weise offenbart die Patentschrift ‘034 einen Magneten, der in einen Halter montiert ist, der auf einen Ansatz aufgebracht ist. Zwischen dem Ansatz und dem Halter ist ein Spalt bereitgestellt, so dass eine relative Bewegung des Halters auf dem Ansatz und eine Gelenkbewegung des Magneten möglich sind.
Es versteht sich, dass die in den Patentschriften ‘190 und ‘034 offenbarten Magnethalter aus mehreren Stücken bestehen, die sich im Verhältnis zueinander bewegen, um eine Gelenkbewegung bereitzustellen. Diese Vorrichtungen müssen sorgfältig unter engen Toleranzen hergestellt werden, um exaktes Anordnen und exaktes Funktionieren zu ermöglichen. Auch bei sorgfältiger Herstellung kann die relative Bewegung der Teile zu einem Tick- oder Klappergeräusch führen, das insbesondere einen Fahrzeugführer stören kann. Wenn man bedenkt, dass diese Befestigungsmittel häufig verwendet werden, um einen Dachhimmel am Fahrzeugdach anzubringen, wird klar, dass dieses Ticken oder Klappern in der Nähe der Ohren der Fahrzeuginsassen stattfindet. Oftmals ist das Ticken oder Klappern so störend, dass der frustrierte Fahrzeugführer das Fahrzeug in die Werkstatt bringt, um das unerwünschte Geräusch finden und beseitigen zu lassen. Das Entfernen und Ersetzen eines Dachhimmels ist eine zeitraubende und kostspielige Reparatur. Des Weiteren ist die entstandene Unzufriedenheit des Fahrzeugführers mit der Fahrzeugmarke kritisch zu betrachten.
Die US-Patentschrift 8,555,468 offenbart ein Magnetbefestigungsmittel, das Ausstülpungen auf kleinen Federhalterungen beinhaltet, die über den Boden der Schale hervorstehen, welche die Magnetanordnung kontaktiert und hält, so dass der Boden der Schale zwischen Streifen auf dem Stiel vorgespannt ist und so ein Klappern verhindert. Obwohl für den vorgesehenen Zweck geeignet, weisen die relativ kleinen Federhalterungen einen begrenzten Querschnitt auf, der nur eine begrenzte Vorspannkraft bereitstellt und die Elastizität des Materials nimmt tendenziell im Verlauf der Zeit ab.
Das vorliegende Dokument betrifft ein neues und verbessertes Magnetbefestigungsmittel mit einheitlicher Bauweise, das auch bei Verwendung über eine lange Nutzungszeit im Wesentlichen jede Möglichkeit des Tickens oder Klapperns des Befestigungsmittels beseitigt.
KURZDARSTELLUNG
Gemäß den hier beschriebenen Zwecken und Vorteilen wird ein Magnetbefestigungsmittel bereitgestellt. Das Magnetbefestigungsmittel umfasst eine Schale, einen Magneten, der in der Schale aufgenommen ist, und einen Träger. Der Träger beinhaltet eine Basis und eine elastische Halterung. Die elastische Halterung beinhaltet mindestens eine Auskragung, die mit der Schale in Eingriff kommt.
Noch genauer beschrieben ist die elastische Halterung des Magnetbefestigungsmittels im Wesentlichen eben. Des Weiteren beinhaltet die elastische Halterung bei einer möglichen Ausführungsform einen integralen Stiel und eine integrale Arretierung. Die Schale beinhaltet eine Öffnung, die um den Stiel herum aufgenommen und zwischen der elastischen Halterung und der Arretierung erfasst ist. Bei noch einer weiteren Ausführungsform umfasst die elastische Halterung eine ebene Scheibe, die aus einem elastischen Material besteht und eine Oberfläche aufweist, die der Schale zugewandt ist. Aus der Oberfläche steht mindestens eine Auskragung zur Schale hin hervor. Der gegenseitige Eingriff der Auskragung und der Schale verbiegt die ebene Scheibe, was bewirkt, dass das elastische Material der Scheibe eine Kraft bereitstellt, welche die Schale auf dem Stiel in formschlüssigen Eingriff mit der Arretierung vorspannt, wodurch die Schale sicher und kraftvoll in Position gehalten wird, was ein Klappern der Schale auf dem Träger verhindert.
Bei einer möglichen Ausführungsform ist die Oberfläche durchgehend. Des Weiteren umfasst die Auskragung zwei gegenüberliegende Rippen auf der Oberfläche der Scheibe. Zusätzlich dazu weist der Magnet eine Ringform auf und beinhaltet eine mittige Öffnung.
Gemäß einem zusätzlichen Aspekt wird eine Dachhimmmelanordnung bereitgestellt, die einen Dachhimmel und das hier beschriebene Magnetbefestigungsmittel umfasst.
In der folgenden Beschreibung sind mehrere bevorzugte Ausführungsformen des Magnetbefestigungsmittels gezeigt und beschrieben. Es versteht sich, dass das Magnetbefestigungsmittel für andere abweichende Ausführungsformen geeignet ist und seine diversen Einzelheiten in verschiedenen naheliegenden Aspekten modifiziert werden können, ohne von dem Magnetbefestigungsmittel abzuweichen, das in den folgenden Ansprüchen dargelegt und beschrieben ist. Dementsprechend sollen die Zeichnungen und Beschreibungen veranschaulichend und nicht beschränkend sein.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die hier enthaltenen beigefügten Zeichnungen bilden einen Teil der Patentschrift und veranschaulichen mehrere Aspekte des Magnetbefestigungsmittels und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, bestimmte Prinzipien desselben zu erläutern. Es zeigen:
1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht des Magnetbefestigungsmittels,
2 eine detaillierte Seitenansicht des Trägers des Magnetbefestigungsmittels,
3 eine Draufsicht auf den in 2 dargestellten Träger,
4 eine Seitenansicht, welche die Schale darstellt, die auf dem Träger gehalten wird, der die Auskragungen beinhaltet, welche mit der Schale in Eingriff kommen und die ebene Scheibe des Trägers verbiegen, was bewirkt, dass das elastische Material der Scheibe eine Kraft bereitstellt, welche die Schale auf den Stiel in Eingriff mit der Arretierung vorspannt, wodurch die Schale derart sicher und formschlüssig in Position gehalten wird, so dass das Klappern der Schale auf dem Träger verhindert wird,
5 eine Querschnittsansicht ähnlich 4 und
6 eine fragmentarische detaillierte Querschnittsansicht, die darstellt, wie das Magnetbefestigungsmittel verwendet wird, um einen Dachhimmel am Dach eines Fahrzeugs anzubringen.
Nun wird auf Einzelheiten der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform des Magnetbefestigungsmittels Bezug genommen, für das in den beigefügten Zeichnungsfiguren Beispiele dargestellt sind.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
Nun wird auf die 1 bis 5 Bezug genommen, die das Magnetbefestigungsmittel 10 veranschaulichen. Das Magnetbefestigungsmittel 10 beinhaltet einen Träger 12 und einen Magneten 14. Insbesondere beinhaltet der Träger 12 bei einer Ausführungsform eine Basis 16, eine elastische Halterung 18, einen Stiel 20 und eine Arretierung 22. Bei der dargestellten Ausführungsform umfasst die elastische Halterung 18 eine durchgehende ebene Scheibe. Es versteht sich, dass die elastische Halterung 18 keinerlei Seitenwand beinhaltet, die der Halterung 18 eine übermäßige Steifigkeit verleihen und die Möglichkeit des Ausübens einer ausreichenden Vorspannkraft auf die Schale 24 zum Verhindern von Ticken oder Klappern, wie beschrieben, beschränken würde.
Bei einer möglichen Ausführungsform ist der Träger 12 von einheitlicher Bauweise und besteht aus einem einzelnen Stück Kunststoffmaterial. Bei einer möglichen Ausführungsform besteht der einheitliche Träger 12 aus Polypropylen. Bei einer weiteren möglichen Ausführungsform besteht der einheitliche Träger 12 aus ABS. Bei weiteren Ausführungsformen besteht er aus anderen geeigneten Kunststoffmaterialien, welche die gewünschten elastischen Eigenschaften aufweisen.
Wie in den 1 und 4 bis 6 dargestellt, beinhaltet das Magnetbefestigungsmittel 10 außerdem eine Schale 24. Bei einer möglichen Ausführungsform besteht die Schale 24 aus einem ferromagnetischen Material. Wie am deutlichsten in den 1 und 5 dargestellt, beinhaltet die Schale 24 ein Becken oder einen Hohlraum 26, der einen Magneten 14 aufnimmt und hält. Des Weiteren beinhaltet die Schale 24 eine mittige Öffnung 28, die um den Stiel 20 herum aufgenommen und zwischen der Arretierung 22 und der elastischen Halterung 18 erfasst ist.
Wie des Weiteren in den Zeichnungsfiguren 1 und 5 dargestellt, weist der Magnet 14 eine Ringform auf und beinhaltet eine Öffnung 30. Wenn der Magnet 14 in die Vertiefung oder den Hohlraum 26 der Schale 24 montiert ist und von der magnetischen Anziehungskraft in der Schale gehalten wird, ist die Öffnung 30 über der integralen Arretierung 22 des Trägers 12 aufgenommen.
Wie aus der Betrachtung der 1 bis 3 ersichtlich wird, ist auf der oberen, durchgehenden Oberfläche 34 der elastischen Halterung 18 mindestens eine Auskragung 32 bereitgestellt. Bei der veranschaulichten Ausführungsform umfasst die Auskragung 32 zwei parallele Rippen. Es versteht sich jedoch, dass die Auskragung 32 im Wesentlichen jede andere geeignete Struktur umfassen kann, einschließlich eines durchgehenden oder unterbrochenen Bogens, einer Linie aus Vertiefungen, eines Bogens aus Vertiefungen oder anderer geeigneter Strukturen.
Wie am deutlichsten in den 4 und 5 veranschaulicht, kommen, wenn die Schale 24 exakt auf den Träger 12 gesetzt ist, die Auskragungen 32 mit der Bodenwand 36 der Schale 24 derart in Eingriff, dass das Biegen der elastischen Halterung 18 nach unten bewirkt wird (siehe Aktionspfeile D in der Zeichnungsfigur 4). Das Elastizitätsgedächtnis des Materials, aus dem die Halterung 18 besteht, stellt dabei eine Kraft bereit, welche die Schale 24 nach oben auf den Stiel 20 in formschlüssigen Eingriff mit der Arretierung 22 vorspannt. Im Ergebnis wird die Schale 24 sicher und formschlüssig derart in Position gehalten, dass ein Klappern oder Ticken der Schale auf dem Träger 12 verhindert wird. Vorsteilhafterweise stellt die durchgehende und relativ große Querschnittsfläche der elastischen Halterung 18 sicher, dass über eine lange Nutzungszeit eine starke Vorspannkraft bereitgestellt wird, so dass während der Gebrauchsdauer des Fahrzeugs, in dem das Befestigungsmittel verwendet wird, jegliches Ticken und Klappern des Magnetbefestigungsmittels 10 verhindert wird.
Nun wird Bezug auf 6 genommen, die das Magnetbefestigungsmittel 10 im Gebrauch beim Halten eines Dachhimmels H am Dach R eines Fahrzeugs veranschaulicht. Wie dargestellt, wird das Magnetbefestigungsmittel 10 an einem Einlegevorbau 40 befestigt, indem der Kanal oder die Rille 42, die im Träger 12 gebildet ist, derart in einen Schlitz 44 am Montageansatz 46 des Einlegevorbaus geschoben wird, dass ein enger Reibschluss bereitgestellt wird. Die Basis 48 des Einlegevorbaus 40 wird dann mit einem geeigneten Klebstoff am Dachhimmel H befestigt. Der Dachhimmel H wird dann im Verhältnis zum Dach R positioniert.
Insbesondere wird der in der Schale 24 gehaltene Magnet 14 verwendet, um eine Blindverbindung mit dem Dach R des Fahrzeugs herzustellen. Das elastische Material, aus dem der Träger 12 und die Halterung 18 gebildet sind, ermöglicht eine etwaig notwendige Gelenkbeweglichkeit der Schale 24 und des darin gehaltenen Magneten 14, um den Magneten in bündigen Kontakt mit dem Dach R zu bringen, so dass eine gute Verbindung sichergestellt ist. Obwohl in 6 nur ein Magnetbefestigungsmittel 10 veranschaulicht ist, versteht es sich, dass mehr als eines verwendet werden kann, um den Dachhimmel H am Dach R zu befestigen.
Das Vorstehende wurde zum Zweck der Veranschaulichung und Beschreibung dargelegt. Es soll nicht erschöpfend sein oder die Ausführungsformen auf die konkrete offenbarte Form beschränken. Angesichts der obigen Lehren sind naheliegende Modifizierungen und Varianten möglich. All diese Modifizierungen und Varianten liegen im Geltungsbereich der angefügten Ansprüche, wenn diese in so weitem Sinn ausgelegt werden, wie es ihnen nach Recht und Billigkeit zusteht.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

US 7306190 [0003]
DE 8287034 [0003]
US 8555468 [0006]

Claims

Magnetbefestigungsmittel, Folgendes umfassend: eine Schale, einen Magneten, der in der Schale aufgenommen ist, und einen Träger, der eine Basis und eine elastische Halterung beinhaltet, welche die Schale aufnimmt und hält, wobei die elastische Halterung mindestens eine Auskragung beinhaltet, die mit der Schale in Eingriff kommt.
Magnetbefestigungsmittel nach Anspruch 1, wobei die elastische Halterung im Wesentlichen eben ist.
Magnetbefestigungsmittel nach Anspruch 2, wobei der Träger einen integralen Stiel und eine integrale Arretierung beinhaltet.
Magnetbefestigungsmittel nach Anspruch 3, wobei die Schale eine Öffnung beinhaltet, die um den Stiel herum aufgenommen und zwischen der elastischen Halterung und der Arretierung erfasst ist.
Magnetbefestigungsmittel nach Anspruch 4, wobei die elastische Halterung eine ebene Scheibe umfasst, die aus elastischem Material besteht und eine Oberfläche aufweist, die der Schale zugewandt ist.
Magnetbefestigungsmittel nach Anspruch 5, wobei die mindestens eine Auskragung aus der Oberfläche zur Schale hin hervorsteht.
Magnetbefestigungsmittel nach Anspruch 6, wobei der Eingriff zwischen der mindestens einen Auskragung und der Schale die ebene Scheibe verbiegt, was bewirkt, dass das elastische Material der Scheibe eine Kraft bereitstellt, welche die Schale auf dem Stiel in Eingriff mit der Arretierung vorspannt, wodurch die Schale sicher und formschlüssig in Position gehalten wird, so dass ein Klappern der Schale auf dem Träger verhindert wird.
Magnetbefestigungsmittel nach Anspruch 7, wobei die Oberfläche durchgehend ist.
Magnetbefestigungsmittel nach Anspruch 7, wobei die mindestens eine Auskragung zwei gegenüberliegende Rippen auf der Oberfläche der Scheibe umfasst.
Magnetbefestigungsmittel nach Anspruch 8, wobei der Magnet eine Ringform aufweist und eine mittige Öffnung beinhaltet.
Magnetbefestigungsmittel nach Anspruch 9, wobei der Magnet eine Ringform aufweist und eine mittige Öffnung beinhaltet.
Magnetbefestigungsmittel nach Anspruch 9, wobei die elastische Halterung eine durchgehende Oberfläche beinhaltet, die der Schale zugewandt ist.
Magnetbefestigungsmittel nach Anspruch 12, wobei die mindestens eine Auskragung aus der Oberfläche zur Schale hin hervorsteht, wodurch ein Eingriff der mindestens einen Auskragung mit der Schale die elastische Halterung derart verbiegt, dass eine Vorspannkraft erzeugt wird, um die Schale sicher und formschlüssig in Position auf dem Träger zu halten und ein Klappern zu verhindern.
Dachhimmelanordnung, einen Dachhimmel und das Magnetbefestigungsmittel nach Anspruch 1 umfassend.
Dachhimmelanordnung, einen Dachhimmel und das Magnetbefestigungsmittel nach Anspruch 2 umfassend.