DE202015103795U1 - Magnetbefestigungselement - Google Patents
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Abstract
Magnetbefestigungselement, Folgendes umfassend: einen Träger, der einen unitären Körper mit einem Sockel, eine Magnetauflage sowie einen elastischen Schaft, der zwischen dem Sockel und der Magnetauflage verläuft, beinhaltet; und einen an der Magnetauflage befestigten Magneten, wodurch der elastische Schaft Beweglichkeit der Magnetauflage und des Magneten auf dem Sockel ohne jedes Ticken oder Klappern gestattet.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Dieses Dokument bezieht sich im Allgemeinen auf das technische Gebiet der Befestigungselemente und insbesondere auf ein Magnetbefestigungselement mit einem unitären Sockel, der Ticken und Klappern im Wesentlichen beseitigt.
- HINTERGRUND
- Magnetbefestigungselemente oder Clips sind dem Fachmann wohlbekannt und werden häufig verwendet, um Karosseriepaneele und Innenraumverkleidungspaneele von Automobilen, wie etwa einen Dachhimmel, an der Karosserie oder am Fahrgestell eines Fahrzeugs zu befestigen. Solche Befestigungselemente müssen Beweglichkeit gestatten, um Fertigungstoleranzen und/oder unregelmäßigen Karosseriekonturen Rechnung zu tragen und die einwandfreie Befestigung sicherzustellen.
- Die
US-Patente 7,306,190 und8,287,034 offenbaren Magnetbefestigungselemente nach dem Stand der Technik. Das Patent '190 bezieht sich auf ein Befestigungselement einen Magneten umfassend, der in einem Träger gehalten wird, der lose auf einem Stift angebracht ist, um Neigung oder Beweglichkeit zu gestatten, wie erforderlich, um die im Wesentlichen bündige Auflage auf einem Substrat sicherzustellen, wie etwa einem Dach, an das ein Verkleidungsteil montiert werden soll. - Ähnlich offenbart das
Patent '034 einen Magneten, der in einem Halter montiert ist, der auf einem Ansatz gefasst ist. Zwischen dem Ansatz und dem Halter ist ein Abstand vorgesehen, um die relative Bewegung des Halters auf dem Ansatz und Beweglichkeit des Magneten zu gestatten. - Es versteht sich, dass die in den
Patenten '190 und'034 offenbarten Magnethalter aus mehreren Teilen bestehen, die sich relativ zueinander bewegen, um Beweglichkeit sicherzustellen. Diese Vorrichtungen müssen sorgfältig unter engen Toleranzen hergestellt werden, um einwandfreien Zusammenbau und Funktion zu gestatten. Selbst bei einwandfreier Herstellung kann die relative Bewegung der Teile zu einem tickenden oder klappernden Geräusch führen, das für einen Fahrzeugbediener besonders ärgerlich sein kann. Wenn man bedenkt, dass diese Befestigungselemente häufig verwendet werden, um einen Dachhimmel am Fahrzeugdach anzubringen, versteht sich, dass dieses Ticken oder Klappern in der Nähe der Ohren der Fahrzeuginsassen auftritt. Häufig ist das Ticken oder Klappern so ärgerlich, dass der unzufriedene Fahrzeugbediener das Fahrzeug in die Werkstatt bringt, um das unerwünschte Geräusch überprüfen und verhindern zu lassen. Der Ausbau und Ersatz eines Dachhimmels ist eine zeitaufwändige und kostspielige Reparatur. Darüber hinaus ist die sich ergebende Kundenunzufriedenheit des Bedieners mit der Fahrzeugmarke eine kritische Angelegenheit. - Dieses Dokument bezieht sich auf ein neues und verbessertes Magnetbefestigungselement von unitärer Ausführung, das dem Befestigungselement im Wesentlichen jede Möglichkeit des Tickens oder Klapperns im Gebrauch nimmt.
- KURZDARSTELLUNG
- Gemäß den hier beschriebenen Zwecken und Vorteilen umfasst ein Magnetbefestigungselement einen Träger, der einen unitären Körper mit einem Sockel, eine Magnetauflage sowie einen elastischen Schaft, der zwischen dem Sockel und der Magnetauflage verläuft, beinhaltet. Das Magnetbefestigungselement umfasst weiterhin einen an der Magnetauflage befestigten Magneten, wodurch der elastische Schaft Beweglichkeit der Magnetauflage und des Magneten auf dem Sockel ohne jedes tickende oder klappernde Geräusch gestattet.
- Bei einer möglichen Ausführungsform besteht der unitäre oder einteilige Körper aus Kunststoff. Dieser Kunststoff kann aus der Gruppe von aus Polypropylen und ABS bestehenden Materialien ausgewählt werden. Bei einer möglichen Ausführungsform hat der elastische Schaft einen runden Querschnitt mit einem Durchmesser zwischen 2,0 mm und 3,0 mm.
- Weiter besteht bei einer möglichen Ausführungsform die Manschette aus einem ferromagnetischen Material. Bei einer möglichen Ausführungsform umfasst die magnetische Auflage einen Hohlraum, der die Manschette aufnimmt und hält. Bei einer möglichen Ausführungsform ist die Manschette mit dem unitären Körper umspritzt. Der Magnet wird durch die Kraft der magnetischen Anziehung in der Manschette aufgenommen und gehalten.
- Bei einer möglichen Ausführungsform umfasst die Manschette eine zentrale Durchführung und ein Zapfen des unitären Körpers verläuft durch die Durchführung und füllt sie vollständig aus. Der unitäre Körper umfasst weiter ein Befestigungselement an einem Ende des Zapfens, das die Manschette auf dem Zapfen fasst und jede Bewegung zwischen der Manschette und dem unitären Körper verhindert. Weiter ist der Magnet von ringartiger Form und umfasst eine Öffnung, die das Befestigungselement umschließt.
- Gemäß einem zusätzlichen Aspekt kann das Magnetbefestigungselement als einen Magneten, eine ferromagnetische Manschette, die den Magneten hält, und einen um die Manschette umspritzten Kunststoffsockel umfassend beschrieben werden. Dieser Kunststoffsockel umfasst einen elastischen Schaft, um Beweglichkeit des Magneten zu gestatten. Dieser elastische Schaft hat einen runden Querschnitt mit einem Durchmesser zwischen 2,0 mm und 3,0 mm.
- Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum Beseitigen von Ticken und Klappern bei einem Magnetbefestigungselement, das einen Magneten, eine ferromagnetische Manschette, die den Magneten hält, und einen gegossenen einteiligen Sockel umfasst, bereitgestellt. Das Verfahren umfasst die Schritte Umspritzen der Manschette mit dem Sockel und Versehen des Sockels mit einem elastischen Schaft, damit der Magnet gelenkig bewegt werden kann, um eine bessere Verbindung mit einem Substrat herzustellen, mit dem der Magnet verbunden werden soll.
- In der folgenden Beschreibung sind mehrere bevorzugte Ausführungsformen des Magnetbefestigungselements gezeigt und beschrieben. Wie zu erkennen sein sollte, sind andere unterschiedliche Ausführungsformen des Magnetbefestigungselements möglich, und seine mehreren Details sind in verschiedenen, offensichtlichen Aspekten modifizierbar, ohne vom Magnetbefestigungselement, wie es in den folgenden Ansprüchen dargelegt und beschrieben ist, abzuweichen. Dementsprechend sind die Zeichnungen und Beschreibungen als von veranschaulichender Natur und nicht als einschränkend zu verstehen.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die beigefügten Zeichnungen, die hier aufgenommen werden und Teil der Beschreibung sind, stellen mehrere Aspekte des Magnetbefestigungselements dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, bestimmte Prinzipien davon zu erläutern. In den Zeichnungen ist:
-
1 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht des Magnetbefestigungselements. -
2 eine detaillierte perspektivische Ansicht des einteiligen Trägerabschnitts des Magnetbefestigungselements. -
3 eine Querschnittsansicht des vollständig montierten Magnetbefestigungselements. -
4 eine ausschnittsweise detaillierte Querschnittsansicht, die veranschaulicht, wie das Befestigungselement verwendet wird, um einen Dachhimmel am Dach eines Fahrzeugs anzubringen. - Jetzt wird ausführlich auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen des Magnetbefestigungselements, von dem Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, Bezug genommen.
- AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
- Jetzt wird Bezug genommen auf die
1 –3 , in denen das Magnetbefestigungselement10 dargestellt ist, das einen Träger12 und einen Magneten14 umfasst. Insbesondere umfasst der Träger12 einen unitären oder einteiligen Körper mit einem Sockel16 , einer Magnetauflage18 sowie einem elastischen Schaft20 , der zwischen dem Sockel und der Magnetauflage verläuft. Wie nachstehend ausführlicher beschrieben wird, ist der Magnet14 an der Magnetauflage18 befestigt, und der elastische Schaft gestattet Beweglichkeit der Magnetauflage und des Magneten auf dem Sockel16 ohne jedes Ticken oder Klappern. - Bei einer möglichen Ausführungsform besteht der unitäre Trägerkörper
12 aus einem Kunststoffmaterial. Bei einer möglichen Ausführungsform besteht der unitäre Trägerkörper12 aus Polypropylen. Bei einer weiteren möglichen Ausführungsform besteht der unitäre Trägerkörper12 aus ABS. Bei weiteren Ausführungsformen besteht er aus anderen geeigneten Kunststoffmaterialien. Bei einer möglichen Ausführungsform hat der elastische Schaft20 einen kreisförmigen Querschnitt. Dieser Querschnitt kann einen Durchmesser zwischen 2,0 mm und 3,0 mm haben. Bei einer weiteren möglichen Ausführungsform kann dieser runde Querschnitt einen Durchmesser zwischen 2,25 mm und 2,75 mm haben. Bei noch einer weiteren möglichen Ausführungsform kann der runde Querschnitt einen Durchmesser von ungefähr 2,5 mm haben. - Wie in den
1 und3 dargestellt, umfasst das Magnetbefestigungselement10 auch eine Manschette22 . Bei einer möglichen Ausführungsform besteht die Manschette22 aus einem ferromagnetischen Material. Wie am besten in den2 und3 dargestellt, umfasst die Magnetauflage18 einen schalenförmigen Hohlraum24 , der eine Kontur hat, die mit der Außenwand der Manschette22 , die im Hohlraum aufgenommen und gehalten wird, übereinstimmt. Bei einer insbesondere nützlichen Ausführungsform ist der unitäre Trägerkörper12 gemäß den allgemeinen Prinzipien des dem Fachmann bekannten Umspritzens um die Manschette22 gespritzt. Insbesondere umfasst, wie am besten in3 dargestellt, die Manschette22 eine zentrale Durchführung26 , und ein Zapfen28 des unitären Körpers verläuft durch die Durchführung, um sie vollständig auszufüllen. Der unitäre Trägerkörper12 umfasst weiter ein integriertes Befestigungselement30 an einem Ende des Zapfens28 , das die Manschette22 auf dem Zapfen fasst und jede Bewegung zwischen der Manschette und dem unitären Körper verhindert. - Wie weiter in den
1 und3 dargestellt, ist der Magnet14 von ringartiger Form und umfasst eine Öffnung32 . Wenn der Magnet14 in der Aussparung34 der Manschette22 montiert ist und durch die Kraft der magnetischen Anziehung in der Manschette gehalten wird, wird die Öffnung32 über dem integrierten Befestigungselement30 des unitären Trägerkörpers12 aufgenommen. - Jetzt wird auf
4 Bezug genommen, die das Magnetbefestigungselement10 im Gebrauch darstellt, um einen Dachhimmel H an einem Dach R eines Fahrzeugs zu halten. Wie dargestellt, ist das Magnetbefestigungselement10 an der Aufnahme40 durch Schieben des Kanals oder der Nut17 im Sockel16 in einen Schlitz des Montageansatzes44 der Aufnahme gesichert, um einen engen Reibschlusssitz sicherzustellen (siehe auch3 ). Der Sockel42 der Aufnahme40 wird dann mit einem geeigneten Klebstoff am Dachhimmel H gesichert. Der Dachhimmel H wird dann relativ zum Dach R positioniert. - Insbesondere wird der in der Manschette
22 gehaltene Magnet14 verwendet, um eine Blindverbindung zum Dach R des Fahrzeugs herzustellen. Der dünne, elastische Schaft20 gestattet jede erforderliche Beweglichkeit der Manschette22 und des darin gehaltenen Magneten14 , um den Magneten in bündigen Kontakt mit dem Dach R zu bringen, um eine gute Verbindung sicherzustellen. Während in4 nur ein Magnetbefestigungselement10 dargestellt ist, versteht sich, dass mehr als eines verwendet werden kann, wenn der Dachhimmel H am Dach R gesichert wird. - Während Magnetbefestigungselemente nach Stand der Technik die Manschette oder den Magnethalter lose an einem Stift oder Zapfen des Trägers montieren, um Beweglichkeit zu gestatten, versteht es sich, dass die Manschette
22 mit einem unitären Trägerkörper12 umspritzt ist. Dieser einteilige Trägerkörper12 hat einen elastischen Schaft20 , der jede Beweglichkeit der Magnetauflage18 und des darin befindlichen Magneten14 auf dem Sockel16 gestattet, die erforderlich ist, um die einwandfreie Verbindung zwischen dem Magneten und einem gewünschten Substrat zu gestatten. Vorteilhafterweise wird dies erreicht, während die freie Bewegung mehrerer Teile vermieden wird, die zum üblicherweise mit Magnetbefestigungselementen nach dem Stand der Technik in Verbindung gebrachten Ticken und Klappern führen kann. Somit bietet das vorliegende Magnetbefestigungselement10 alle gewünschten Vorteile ohne die Nachteile von Magnetbefestigungselementen nach dem Stand der Technik. Daher stellt das Magnetbefestigungselement10 einen wesentlichen Fortschritt der Technik dar. - Gemäß einem zusätzlichen Aspekt wird ein Verfahren zum Beseitigen von Ticken und Klappern bei einem Magnetbefestigungselement
10 bereitgestellt, wobei das Magnetbefestigungselement einen Magneten14 , eine ferromagnetische Manschette22 , die den Magneten hält, und einen gegossenen einteiligen Träger12 umfasst. Das Verfahren umfasst die Schritte des Umspritzens der Manschette22 mit dem Träger12 und Versehens des Trägers mit einem elastischen Schaft20 , damit der Magnet14 gelenkig bewegt werden kann, um eine bessere Verbindung mit dem Substrat herzustellen, mit dem der Magnet verbunden werden soll. - Das Vorstehende dient Veranschaulichungs- und Beschreibungszwecken. Es soll nicht erschöpfend sein oder die Ausführungsformen auf die präzise offenbarte Form einschränken. Im Licht der obigen Lehren sind offenkundige Modifikationen und Variationen möglich. All diese Modifikationen und Variationen liegen im Umfang der beigefügten Ansprüche, wenn sie entsprechend der Breite, zu der sie den Regeln entsprechend, juristisch und gerechterweise berechtigt sind, interpretiert werden.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- US 7306190 [0003, 0005]
- US 8287034 [0003, 0004, 0005]
Claims (14)
- Magnetbefestigungselement, Folgendes umfassend: einen Träger, der einen unitären Körper mit einem Sockel, eine Magnetauflage sowie einen elastischen Schaft, der zwischen dem Sockel und der Magnetauflage verläuft, beinhaltet; und einen an der Magnetauflage befestigten Magneten, wodurch der elastische Schaft Beweglichkeit der Magnetauflage und des Magneten auf dem Sockel ohne jedes Ticken oder Klappern gestattet.
- Befestigungselement nach Anspruch 1, wobei der unitäre Körper aus Kunststoff besteht.
- Befestigungselement nach Anspruch 2, wobei der Kunststoff aus einer Gruppe von aus Polypropylen und ABS bestehenden Materialien ausgewählt wird.
- Befestigungselement nach Anspruch 3, wobei der elastische Schaft einen kreisrunden Querschnitt mit einem Durchmesser zwischen 2,0 mm und 3,0 mm hat.
- Befestigungselement nach Anspruch 4, weiter eine aus einem ferromagnetischen Material hergestellte Manschette umfassend.
- Befestigungselement nach Anspruch 5, wobei die Magnetauflage einen Hohlraum umfasst, die die Manschette aufnimmt und hält.
- Befestigungselement nach Anspruch 6, wobei die Manschette mit dem unitären Körper umspritzt ist.
- Befestigungselement nach Anspruch 7, wobei der Magnet durch die Kraft der magnetischen Anziehung in der Manschette aufgenommen und gehalten wird.
- Befestigungselement nach Anspruch 8, wobei die Manschette eine zentrale Durchführung umfasst und ein Zapfen des unitären Körpers durch besagte Durchführung verläuft und sie vollständig ausfüllt.
- Befestigungselement nach Anspruch 9, wobei der unitäre Körper weiter ein Befestigungselement an einem Ende des Zapfens umfasst, das die Manschette auf dem Zapfen fasst und jede Bewegung zwischen der Manschette und dem unitären Körper verhindert.
- Befestigungselement nach Anspruch 10, wobei der Magnet von ringartiger Form ist und eine Öffnung umfasst, die das Befestigungselement umschließt.
- Magnetbefestigungselement, Folgendes umfassend: einen Magneten; eine ferromagnetische Manschette, die den Magneten hält; und einen an die Manschette umspritzten Kunststoffsockel.
- Befestigungselement nach Anspruch 12, wobei der Kunststoffsockel einen elastischen Schaft umfasst, um Beweglichkeit des Magneten zu gestatten.
- Befestigungselement nach Anspruch 11, wobei der elastische Schaft einen kreisrunden Querschnitt mit einem Durchmesser zwischen 2,0 mm und 3,0 mm hat.
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