DE202015104575U1 - Haushaltsgerät und Haushaltsgeräteleuchte - Google Patents

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Abstract

Haushaltsgerät mit einem Innenraum (40), der von einer Wandung umgrenzt ist, – mit einer Ausnehmung (41), in welcher eine Hausgeräteleuchte (10) zur Ausleuchtung des Innenraumes (40) einsitzt, wobei die Hausgeräteleuchte (10) versehen ist – mit einer LED (13) als Leuchtmittel, die auf einer Platine (14) angeordnet ist, – mit einem optischen Element (23), welches das von der LED (13) emittierte Licht zur Ausleuchtung des Innenraumes (40) richtet, – mit einem Lichtleitelement (11), welches das von der LED (13) emittierte Licht durch die Wandung hindurch in den Innenraum (40) führt, – mit Befestigungselementen (45), die der Verankerung der Hausgeräteleuchte (10) in der Ausnehmung (41) dienen, dadurch gekennzeichnet, dass – das Lichtleitelement (11) eine Halterung (12) für die Platine (14) der LED (13) trägt, – die Halterung (12) mit einer auf einer Platine (14) angeordneten und mit Anschlussleitern (15) versehenen LED (13) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät mit einem Innenraum, der von einer Wandung umgrenzt ist, mit einer Ausnehmung, in welcher eine Hausgeräteleuchte zur Ausleuchtung des Innenraumes einsitzt, wobei die Hausgeräteleuchte versehen ist mit einer LED als Leuchtmittel, die auf einer Platine angeordnet ist, mit einem optischen Element, welches das von der LED emittierte Licht zur Ausleuchtung des Innenraumes richtet, mit einem Lichtleitelement, welches das von der LED emittierte Licht durch die Wandung hindurch in den Innenraum führt, mit Befestigungselementen, die der Verankerung der Hausgeräteleuchte in der Ausnehmung dienen.
  • Bei gattungsgemäßen Haushaltsgeräten handelt es sich beispielsweise um Kühlschränke, Waschmaschinen, Wäschetrockner, Herde oder Öfen und ähnliche Geräte. Allen ist gemein, dass sie einen Innenraum zur Aufnahme von Haushaltsgut aufweisen. Dieser ist in der Regel über eine Öffnung zugänglich. Die Öffnung wird mit einer Tür oder Klappe verschlossen. Die Innenräume der Haushaltsgeräte sind regelmäßig zu beleuchten, um einen Einblick in den Innenraum zu gewähren.
  • In der Regel weisen die Innenräume aufgrund der Behandlung der dort eingebrachten Haushaltsgüter, gleich ob es Lebensmittel oder beispielsweise Kleidungsstücke sind, beim Betrieb des Haushaltsgerätes eine Temperaturdifferenz zur Außenumgebung auf. Backöfen, Wäschetrockner oder Waschmaschinen werden zur Behandlung der vorgesehenen Güter in der Regel aufgeheizt, Kühlschränke oder beispielsweise Gefrierschränke werden in ihrer Temperatur gegenüber der Außenumgebung abgesenkt. Wird zur Beleuchtung des Innenraums eine Haushaltsgeräteleuchte vorgesehen, so ist diese gegen die im Innenraum vorherrschende Temperatur und ggf. gegen die Innenraum vorhandenen Fluide, beispielsweise Waschlauge, Fette oder Öle, Gardünste etc. zu schützen. Bei den bislang verwendeten, konventionellen Leuchtmitteln, insbesondere Halogen- oder Glühwendellampen, stand der Schutz vor dem im Innenraum befindlichen Fluid oder Medium im Vordergrund, da diese Leuchtmittel vergleichsweise temperaturunempfindlich sind.
  • Anders verhält sich dies im Hinblick auf die in jüngerer Zeit zunehmend Verbreitung findende Verwendung von LEDs als Leuchtmittel. LEDs reagieren insbesondere empfindlich auf Wärme, die bei Überschreiten einer gewissen Schwelle die Lebensdauer negativ beeinflusst. Deshalb werden LED-Leuchtmittel häufig mit Kühlkörpern versehen, um die beim Betrieb entstehende Abwärme fortzuleiten. Für Haushaltsgeräte sind aus dem Stand der Technik verschiedene Möglichkeiten bekannt, um die aus dem Innenraum in Richtung Leuchtmittel übertragene Wärme entweder effektiv abzuführen oder ihre Wirkung auf die LED durch geeignete Barrieren zu minimieren. So offenbart beispielsweise WO2009/141068 A1 eine Lösung für einen Ofen. Hier werden die LEDs an die Ofenaußenwand angesetzt, so dass über die Ofenaußenwand eine Wärmeabfuhr gewährleistet ist. Gleichzeitig führt dies dazu, dass die LEDs mit gehörigem Abstand zur den Ofeninnenraum umgebenden Wand angeordnet sind, so dass schon allein hierdurch die Temperatureinwirkung auf die LED minimiert ist. Um dennoch ausreichend Licht in den Ofeninnenraum zu lenken, sind Lichtleitelemente vorgesehen, um das von der LED emittierte Licht gezielt in den Ofeninnenraum zu führen.
  • Die Umstellung der Haushaltsgerätebeleuchtung von konventionellen Leuchtmitteln auf LED-Leuchtmittel ist für die Haushaltsgeräteindustrie mit einem gewissen Aufwand verbunden. Die bisher verwendeten Bauteile – Glasabdeckungen und Fassungen – sind für den Einsatz von LEDs, die in der Regel auf Platinen angeordnet sind, nicht geeignet. Es müssen deshalb geeignete Kühlkonzepte erarbeitet werden. Die bislang verwendeten Bauteile mit ihren standardisierten Ausnehmungen zum Einsetzen von Haushaltsgeräteleuchten sind im Zweifel zu überarbeiten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Haushaltsgerät mit einer neuartigen, die Montage vereinfachenden Haushaltsgeräteleuchte zu schaffen.
  • Gelöst wird die Aufgabe von einem Haushaltsgerät mit den Merkmalen des Anspruches 1, insbesondere mit dessen kennzeichnenden Merkmalen, wonach das Lichtleitelement eine Halterung für die Platine der LED trägt und die Halterung mit einer auf einer Platine angeordneten und mit Anschlussleitern versehenen LED versehen ist.
  • Ein wesentliches Kennzeichen der in dem erfindungsgemäßen Haushaltsgerät neu eingesetzten Haushaltsgeräteleuchte besteht darin, dass alle wesentlichen Elemente der Leuchte zu einer vormontierten Einheit zusammengefasst sind. Das Lichtleitelement ist zu einer Baueinheit mit der Halterung für die LED zusammengefügt. Die Halterung für die LED ist im optimalen Fall bereits mit einer LED-Platine bestückt. Die LED-Platine selbst wiederum verfügt bereits über angeschlossene Anschlussleiter, so dass die vormontierte Haushaltsgeräteleuchte nach Einsetzen in die vorbestimmte Ausnehmung auf Seiten des Haushaltsgerätes lediglich mit der zugehörigen Spannungsversorgung zu koppeln ist.
  • Um eine einfache Vormontage der Haushaltsgeräteleuchte zu gewährleisten, ist vorgesehen, dass die Halterung Rastelemente zur Festlegung der LED-Platine ausbildet.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, dass die Halterung an Anschlusskabel zur Spannungsversorgung der LED angepasste Aufnahmenuten aufweist. Dies ermöglicht es, zur Vormontage der Haushaltsgeräteleuchte die Anschlusskabel in die Halterung einzulegen. Hier ist es insbesondere hilfreich, wenn die LED-Platine Kontaktelemente in Form von Schneidklemmkontakten aufweist. So ist lediglich noch das Aufsetzen und Eindrücken der Platine mit den Schneidklemmkontakten – gerichtet auf die Anschlusskabel – von Nöten, um eine Festlegung der Platine an der Halterung und eine elektrische Kontaktierung zwischen Platine und Anschlusskabel zu gewährleisten. Auch ist es denkbar, dass die Anschlusskabel nebst Federklemmkontakten in der Halterung vormontiert werden. Die Federklemmkontakte weisen dann bevorzugt Federbeinchen zur Auflage auf Kontaktfeldern – beispielsweise Lötfeldern – der LED-Platine auf. Auch hier lässt sich durch einfaches Einsetzen der Platine eine entsprechende Montage gemeinsam mit der elektrischen Kontaktierung bewerkstelligen.
  • Bei der vorgesehenen Verwendung eines Lichtleitelementes ist es günstig, wenn ein der Halterung abgewandtes Ende des Lichtleitelementes das optische Element ausbildet, welches das von der LED emittierte Licht zur Ausleuchtung des Innenraumes richtet. Hierdurch wird ein separates, optisches Element obsolet. Zudem kann das Lichtleitelement aus einem geeigneten Kunststoff oder Glas gefertigt sein. Beide Materialien erlauben es auf vorteilhafte Weise bei der Produktion des Lichtleitelementes entsprechende optische Elemente zum Lenken oder Streuen des Lichtes im Herstellungsvorgang vorzusehen.
  • Ferner ist vorgesehen, dass das Lichtleitelement an der Halterung über eine lösbare Verbindung, insbesondere eine Rastverbindung oder eine bajonettartige Verriegelung festgelegt ist. Auf diese Weise ist es möglich, für verschiedene Platinenformen angepasst Halterungen mit jeweils ein und derselben Art des Lichtleitelementes zu koppeln.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, die Haushaltsgeräteleuchte in einem elastischen Bauteil, insbesondere in einer Elastomerdichtung von Haushaltsgeräten einzusetzen. Hier ist in erster Linie an Waschmaschinen oder Wäschetrockner gedacht. Es ist jedoch auch denkbar, entsprechende Elastomerelemente in Öfen, Kühlschränken oder Gefrierschränken vorzusehen. Diese können dann insbesondere der Adaptierung größerer Öffnungen für konventionelle Leuchtmittel auf das für das Lichtleitelement notwendige Maß dienen. Deshalb ist vorgesehen, dass die Ausnehmung zur Aufnahme der Hausgeräteleuchte in einem elastischen Bauteil, insbesondere in einer Elastomerdichtung angeordnet ist und das Lichtleitelement zwei voneinander beabstandete Flanschflächen und zwischen diesen einen Schaft ausbildet, wobei das elastische Bauteil zwischen den Flanschflächen aufgenommen ist. Insbesondere wenn eine Abdichtung gegen Fluide oder sonstige Medien notwendig ist, ist es von Vorteil, wenn der Schaft des Lichtleitelements gegenüber dem Querschnitt der Ausnehmung in dem elastischen Bauteil mit Übermaß und/oder der Abstand zwischen den Flanschflächen gegenüber der Wandstärke des elastischen Bauteils mit Untermaß gefertigt ist.
  • Die Abdichtung kann auch realisiert oder verbessert werden durch eine am Schaft des Lichtleitelementes vorgesehene Umfangsrippe, die gegenüber dem Querschnitt der Ausnehmung im Elastomerelement ein Übermaß aufweist.
  • Es ist jedoch auch denkbar, dass ein Adapter vorgesehen ist, welcher Ausnehmungen größeren Durchmessers auf den Querschnitt des Lichtleitelementes adaptiert.
  • Dann ist vorgesehen, dass der Adapter die Befestigungselemente zur Festlegung der Hausgeräteleuchte in der Ausnehmung aufweist.
  • Schließlich ist es vorteilhaft, wenn der Adapter Fixiermittel ausbildet, die der Verankerung der LED-Halterung am Adapter dienen.
  • Die Anordnung des Adapters wird dann dadurch realisiert, dass die Ausnehmung zur Aufnahme der Hausgeräteleuchte in einem elastischen Bauteil, insbesondere in einer Elastomerdichtung angeordnet ist und der Adapter zwei voneinander beabstandete Flanschflächen und zwischen diesen einen Adapterschaft ausbildet, wobei das elastische Bauteil zwischen den Flanschflächen aufgenommen ist. Zur Abdichtung gegen Fluide oder sonstige Medien ist vorgesehen, dass der Adapterschaft gegenüber dem Querschnitt der Ausnehmung in dem elastischen Bauteil mit Übermaß und/oder der Abstand zwischen den Flanschflächen gegenüber der Wandstärke des elastischen Bauteils mit Untermaß gefertigt ist, oder dass der Adapterschaft des Adapters mit zumindest einer Umfangsrippe versehen ist, die gegenüber dem Querschnitt der Ausnehmung ein Übermaß aufweist.
  • Schließlich ist das Lichtleitelement bevorzugt aus Kunststoff oder Glas gefertigt.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sowie ein besseres Verständnis ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
  • 1 eine Haushaltsgeräteleuchte gemäß der Erfindung in einem ersten Ausführungsbeispiel in Explosionsdarstellung,
  • 2 die Haushaltsgeräteleuchte gemäß 1 in montiertem Zustand in Seitenansicht,
  • 3 einen Längsschnitt durch die Haushaltsgeräteleuchte gemäß Schnittlinie B-B in 2,
  • 4 Darstellung der Halterung für die LED-Platine der Haushaltsgeräteleuchte gemäß 1 in Ansicht von unten,
  • 5 eine erfindungsgemäße Haushaltsgeräteleuchte in einer zweiten Ausführungsform in Explosionsdarstellung,
  • 6 eine erfindungsgemäße Haushaltsgeräteleuchte in einer dritten Ausführungsform in Explosionsdarstellung,
  • 7 Darstellung der Haushaltsgeräteleuchte gemäß 1, montiert in einem Elastomerbauteil,
  • 8 Darstellung der Haushaltsgeräteleuchte gemäß 1 mit Adapter in Explosionsdarstellung,
  • 9 eine Darstellung gemäß 8 mit montiertem Adapter auf der Haushaltsgeräteleuchte,
  • 10 eine Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie A-A in 9,
  • 11 eine Ausschnittsvergrößerung gemäß Ausschnittskreis X in 10,
  • 12 die in einem Elastomerelement eines Haushaltsgerätes montierte Haushaltsgeräteleuchte gemäß 8,
  • 13 die Haushaltsgeräteleuchte gemäß 1 mit einem alternative Adapter,
  • 14 eine Darstellung des auf die Haushaltsgeräteleuchte gemäß 13 montierten Adapters,
  • 15 eine Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie C-C in 14,
  • 16 Ausschnittsvergrößerungen der Ausschnittskreise III und V gemäß 15,
  • 17 die Haushaltsgeräteleuchte gemäß 13, montiert in der Ausnehmung einer den Innenraum umgrenzenden Wandung.
  • In den Figuren ist eine Haushaltsgeräteleuchte insgesamt mit der Bezugsziffer 10 versehen.
  • Die Haushaltsgeräteleuchte 10 umfasst als wesentliche Bestandteile ein Lichtleitelement 11 und eine Halterung 12 für eine LED 13 mit ihrer Platine 14. Schließlich sind Anschlusskabel 15 zur Spannungsversorgung der LED 13 vorgesehen.
  • Das Lichtleitelement 11 ist im Wesentlichen stabförmig und verfügt über einen Fuß 16 mit Rastrippen 17 an seinem der Halterung 12 zugewandten Ende. Zwischen einem fußnahen bzw. halterungsnahen ersten Flansch 18 und einem fußfernen bzw. halterungsfernen zweiten Flansch 19 bildet das Lichtleitelement 11 einen Schaft 20 aus. Der Schaft 20 verfügt über vollumfänglich angeordnete Dichtrippen 21, die gegenüber dem Schaftdurchmesser erweitert sind. Der zweite Flansch 19 wird vom halterungsfernen bzw. fußfernen Kopf 22 des Lichtleitelementes 11 gebildet. Dieser Kopf 22 ist als Optikelement 23 ausgeformt und dient dazu, dass von der LED 13 emittierte und vom Lichtleitelement 11 in den Innenraum eines Haushaltsgerätes geführte Licht entsprechend den Ausleuchtungsanforderungen zu richten und/oder zu streuen. Hierzu kann es Linsenelemente aufweisen, entsprechend geformt sein oder mit Mattierungen versehen sein.
  • Die Halterung 12 verfügt an ihrer dem Lichtleitelement 11 zugewandten Oberseite über ein Aufnahmeloch 24, dessen Wandung mit Rastfedern 25 ausgestaltet ist. Diese Rastfedern 25 wirken mit den Rastrippen 17 des Fußes 16 des Lichtleitelementes 11 zusammen, wenn der Fuß 16 in das Aufnahmeloch 24 eingedrückt wird. Sie halten das Lichtleitelement 11 fest an der Halterung 12.
  • Die Halterung 12 verfügt darüber hinaus über eine Platinenöffnung 26 auf der dem Lichtleitelement 11 abgewandten Unterseite. Sie dient der Aufnahme der Platine 14 der LED 13. Rasthaken 27 untergreifen die eingesetzte Platine 14 um diese in der Halterung 12 zu fixieren. Dabei ist die LED 13 im Bereich des Aufnahmelochs 24 angeordnet, so dass das von ihr emittierte Licht unmittelbar in das Lichtleitelement 11 übergeht. Die Platine 14 der LED 13 ist mit Kontaktelementen 28 versehen. Diese sind auf Lötfeldern 29 der Platine 14 aufgelötet und im Ausführungsbeispiel der 1 als Schneidklemmkontakte 30 ausgebildet.
  • Der 1 ist darüber hinaus zu entnehmen, dass die Halterung 12 Aufnahmenuten 31 aufweist, in welche die Anschlusskabel 15 einzulegen sind. Hierzu sei auch auf 4 verwiesen, in welche eine Ansicht auf die Unterseite der Halterung erlaubt. Die Anschlusskabel werden in diesen Aufnahmenuten vormontiert. sodann wird die Platine 14 mit den Schneidklemmkontakten 30 voran in die Halterung 12 eingesetzt, wobei die Schneidklemmkontakte 30 die Isolierumhüllung auftrennen und die elektrische Kontaktierung herstellen. Durch die Vormontage der Anschlusskabel 15 lässt sich ein sicherer Sitz der Kabel während der Platinenmontage gewährleisten.
  • 2 zeigt die Haushaltsgeräteleuchte gemäß 1 in montierter Darstellung. Das Lichtleitelement 11 wurde in das Aufnahmeloch 24 eingedrückt, wobei eine lösbare Rastverbindung zwischen den Rastfedern 25 und den Rastrippen 17 für einen sicheren Halt sorgt. Die Platine 14 wurde in die Platinenöffnung 26 eingesetzt und mittels der Rasthaken 27 sicher in der Halterung 12 verankert. Die Schneidklemmkontakte 29 durchtrennen beim Einsetzen der Platine 14 in die Halterung 12 die Isolierung der in den Aufnahmenuten 31 einsitzenden Anschlusskabel 15, wodurch die elektrische Kontaktierung bei der Platinenmontage erfolgt.
  • Auf diese Weise wird eine vormontierte Baueinheit in Form der erfindungsgemäßen Haushaltsgeräteleuchte bereitgestellt, welche lediglich noch im Haushaltsgerät zu montieren und an die Spannungsversorgung anzuschließen ist.
  • Die Rastverbindung zwischen den Rasthaken 27 und der Platine 14 sowie die Kontaktierung der Anschlusskabel 15 durch die Schneidklemmkontakte 30 ist noch einmal der Schnittdarstellung der 3 zu entnehmen. Hierbei handelt es sich um einen Längsschnitt entsprechend der Schnittlinien B-B in 2. Wie zu erkennen ist, untergreifen die Rasthaken 27 die Platine 14 und halten selbige so in der Halterung 12. Die Halterung 12 bildet im Bereich des Zwischenraumes zwischen den paarig angeordneten Schneidklemmen der Schneidklemmkontakte 30 eine Rippe 32 aus, die das Anschlusskabel 15 gegen die beim Einsetzen der Platine 14 in die Halterung 12 auftretende Andruckkraft in Position hält. Hierdurch ist der erforderliche Widerstand gewährleistet, der für den Schneidvorgang zur Durchtrennung der Isolierhüllung der Anschlusskabel 15 für eine elektrische Kontaktierung notwendig ist.
  • In 5 ist eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hausgeräteleuchte in Explosionsdarstellung analog zu 1 gezeigt. Für identisch oder gleichwirkende Bauteile wurden dieselben Bezugszeichen verwendet, so dass hinsichtlich der Beschreibung auf den voranstehenden Text verwiesen wird. Als wesentlicher Unterschied zum Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 3 fällt die Ausgestaltung des Kopfes 22 des Lichtleitelementes 11 auf. Dieser weist im Übergang vom zweiten Flansch 19 zum Optikelement 23 eine Schulter 33 auf.
  • Darüber hinaus ist das Optikelement 23 für eine gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel andere Lichtlenkung abweichend ausgestaltet.
  • Auch in 6 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel gegenüber der ersten Ausführungsform der 1 bis 3 dargestellt. Die Abweichungen betreffen im Wesentlichen die Halterung 12 sowie die Anwendung der Anschlusskabel 15 über die Kontaktelement 28. Die Halterung 12 weist in seinem Innenraum mit hier nicht dargestellten Kammern Aufnahmen für Federkraftklemmen 34 auf, die in der Halterung 12 vormontiert einsitzen. Zur Platine 14 hin gerichtet verfügen die Federkraftklemmen 34 über Federbeinchen 35, die zur Auflage auf Kontaktfeldern 36 vorgesehen sind, wobei die Kontaktfelder 36 als Lötfelder 29 gemäß den vorangegangenen Ausführungsbeispielen ausgeführt sein können.
  • Zur elektrischen Kontaktierung der LED-Platine 14 in diesem Ausführungsbeispiel wird die Platine 14 entsprechend der vorherigen Ausführungen in die Halterung 12 eingesetzt. Hierbei laufen die Kontaktfelder 36 auf die Federbeinchen 35 der in der Halterung 12 vormontierten Federkraftklemmen 34 auf. Die Halterung 12 weist Einführöffnungen 37 auf, die in der Gehäusewand der Halterung 12 angeordnet sind. In Einschubrichtung der Anschlussleiter 15 in die Einführöffnungen 37 sind den Einführöffnungen 37 die Kontaktöffnungen 38 der Federkraftklemmen 34 nachgeordnet. Werden die Anschlusskabel 15 durch die Einführöffnungen 37 in die Kontaktöffnungen 38 der Federkraftklemmen 34 hineinbewegt, findet dort die Kontaktierung zur Spannungsversorgung der LED 13 über die Kontaktfelder 36 der Platine 14 statt.
  • 7 zeigt die erfindungsgemäße Haushaltsgeräteleuchte 10 in einer Einbausituation in einem Haushaltsgerät. Dieses Haushaltsgerät verfügt über ein Elastomerbauteil 39, beispielsweise eine Elastomerdichtung.
  • Diese Elastomerdichtung weist in unkomprimiertem Zustand eine Dicke D auf. Sie trennt einen halterungsseitigen Außenraum von einem lediglich teilweise und schematisch dargestellten Innenraum 40. Das Elastomerbauteil 39 weist eine Ausnehmung 41 zur Aufnahme der Haushaltsgeräteleuchte 10 auf. Diese durchsetzt das Elastomerbauteil 39 über die gesamte Dicke D. Der Abstand zwischen dem ersten Flansch 18 und dem zweiten Flansch 19 des Lichtleitelementes 11 ist gegenüber der Dicke D mit Untermaß gefertigt. Bevorzugt ist der Durchmesser des Schaftes 20 des Lichtleitelementes 11 gegenüber dem Durchmesser der Ausnehmung 41 mit Übermaß gefertigt. In jedem Falle sind jedoch die Dichtrippen 21 gegenüber dem Innendurchmesser der Ausnehmung 41 mit Übermaß gefertigt. Die Montage der Haushaltsgeräteleuchte 10 erfolgt durch einfaches Einschieben des Lichtleitelementes 11 in die Ausnehmung 41, bis der Kopf 22 des Lichtleitelementes 11 durch die Ausnehmung 41 hindurch in den Innenraum 40 gelangt ist. Hierdurch liegt die Innenoberfläche des Elastomerbauteils 39 an dem zweiten Flansch 19 an. Die Außenoberfläche des Elastomerbauteils 39 liegt am ersten Flansch 18 an. Da der Schaft in seiner Länge bzw. der Abstand zwischen den Flanschen 18 und 19 gegenüber der unkomprimierten Dicke D des Elastomerbauteils 39 mit Untermaß gefertigt ist, wird das Elastomerbauteil 39 im Bereich des Lichtleitelementes 11 zwischen den Flanschen 18 und 19 komprimiert. Die Rückstellkräfte des Elastomers bewirken eine Flächenpressung zwischen der Außenoberfläche und dem ersten Flansch 18 und der Innenoberfläche und dem zweiten Flansch 19. Hierdurch entsteht eine Dichtwirkung, die den Austritt von Fluiden oder sonstigen Medien aus dem Innenraum durch die Ausnehmung 41 verhindert. Unterstützend wirken hier die Dichtrippen 21 und im Zweifel der hinsichtlich seines Durchmessers ebenfalls mit Übermaß gefertigte Schaft 20.
  • Bestandteil der Erfindung ist auch eine Möglichkeit zur Adaptierung bestehender Ausnehmungen 41 großen Durchmessers für konventionelle Leuchtmittel auf den dem gegenüber verminderten Durchmesser des Lichtleitelementes 11 der erfindungsgemäße Haushaltsgeräteleuchte 10. Ein solcher Adapter 42 in seiner ersten Ausführungsform ist in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Haushaltsgeräteleuchte 10 in 8 dargestellt. Dieser Adapter 41 verfügt über eine Leitelementöffnung 43, durch welche zumindest das Optikelement 23 des Lichtleitelementes 11 der Haushaltsgeräteleuchte 10 den Adapter 42 durchstößt. Der Adapter 42 seinerseits verfügt über rastend wirkende Fixiermittel 44, mit welchen die Halterung 12 im Adapter 42 befestigt wird. Darüber hinaus weist der Adapter 42 gemäß 8 ebenfalls rastend wirkende Befestigungselemente 45, die der Festlegung des Adapters 42 und der mit ihm verbundenen Haushaltsgeräteleuchte 10 in einer Ausnehmung 41 eines Haushaltsgerätes dient.
  • In 8 ist ersichtlich, dass der Kopf 22 des Lichtleitelementes 11 im Übergang vom kopfseitigen, zweiten Flansch 19 zum Optikelement 23 eine aus einem vorherigen Ausführungsbeispiel schon bekannte Schulter 33 aufweist. Dargestellt ist in 8 darüber hinaus ein Optikdichtring 46. Dieser sitzt auf der Schulter 33 auf, um eine Abdichtung gegenüber der Leitelementöffnung 43 zu bewirken.
  • Eine montierte Darstellung der Haushaltsgeräteleuchte 10 nebst Adapter 42 ist in 9 gezeigt. Hier ist eine Seitenansicht dargestellt, der man entnehmen kann, dass das Optikelement 23 gegenüber der in dem Innenraum gerichteten Oberfläche des Adapters 42 vorsteht, indem es die Leitelementöffnung 43 durchtritt.
  • 10, eine Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie A-A in 9 nebst 11, einer Ausschnittsvergrößerung gemäß Ausschnittskreis X. in 10 zeigt die Wirkung des Optikdichtrings 46. Der auf der Schulter 33 aufliegende Optikdichtring 46 ist auf der Innenseite der Adapterwandung kontaktiert und bildet so eine Dichtung zwischen dem Lichtleitelement 11 und dem Adapter 42 im Bereich der Leitelementöffnung 43. Auf diese Weise wird verhindert, dass Fluide oder andere Medien durch die Leitelementöffnung 43 aus dem Innenraum 40 des Haushaltsgerätes austreten.
  • 12 zeigt den Einbau einer Haushaltsgeräteleuchte 10 mittels eines Adapters 42 in einem Elastomerbauteil 39 analog zu 7. Auch hier weist das Elastomerbauteil 39 eine unkomprimierte Dicke D auf und ist von einer Ausnehmung 41 durchsetzt. Die Haushaltsgeräteleuchte 10 ist im Adapter 42 festgelegt. Der Adapter 42 wird durch die Ausnehmung 41 hindurchgeschoben, so dass sein Kopf 22 mit der Leitelementöffnung 43 in den Innenraum 40 des Haushaltsgerätes gelangt. Der Adapterkopf bildet einen Adapterflansch 47 aus, der auf der Innenoberfläche des Elastomerbauteils zur Anlage kommt. Die Befestigungselemente 45 kommen auf der Außenoberfläche des Elastomerbauteils 39 zur Anlage. Zwischen dem Adapterflansch 47 und den Befestigungselementen 45 ist ein Adapterschaft 48 ausgebildet. Der Abstand zwischen den Befestigungselementen 45 und dem Adapterflansch 47 bzw. die Länge des Adapterschaftes 48 ist gegenüber der unkomprimierten Dicke D des Elastomerelementes mit Untermaß gefertigt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Durchmesser des Adapterschaftes 48 gegenüber dem Innendurchmesser der Ausnehmung 41 mit Übermaß gefertigt. Gegenüber dem Innendurchmesser der Ausnehmung 41 sind jedoch in jedem Falle die Adapterdichtrippen 49 mit Übermaß gefertigt.
  • Durch die Fertigung der Länge des Adapterschaftes 48 mit Untermaß gegenüber der unkomprimierten Dicke D des Elastomerelementes 39 erfolgt eine Flächenpressung insbesondere zwischen der Innenoberfläche des Elastomerbauteils 39 und der Anlagefläche des Adapterflansches 47, welche dichtend wirkt. In gleicher Weise erfolgt eine Flächenpressung wenigstens zwischen der Innenwand der Ausnehmung 41 und den Adapterdichtrippen 49, bei entsprechender Ausgestaltung auch zwischen der Außenoberfläche des Adapterschaftes 48 und der Innenoberfläche der Ausnehmung 41. Auch diese wirkt abdichtend. Auf diese Weise wird verhindert, dass Fluide oder sonstige Medien aus dem Innenraum 40 durch die Ausnehmung 41 austreten.
  • Eine zweite Ausführungsform des Adapters 42 ist in den 13 bis 16 dargestellt. Die Montage in einer Wand eines Haushaltsgerätes zeigt 17.
  • Die dargestellte, zweite Ausführungsform des Adapters 42 unterscheidet sich zunächst durch die Anordnung der Befestigungsmittel 45. Diese sind hier nicht an dem Adapterkopf abgewandten, halterungsnahen Ende des Adapters 42 angeordnet sondern befinden sich nahe des Adapterflansches 47. Es handelt sich hier um rastende Befestigungselemente 45. Ergänzend zu dem Optikdichtring 46 ist hier in 13 ein Adapterflansch-Dichtring 50 Bestandteil der Ausführungsform.
  • Wie aus 14, einer Seitenansicht des auf die Haushaltsgeräteleuchte 10 montierten Adapters 42 in seiner zweiten Ausführungsform darstellt, besser jedoch noch aus 15, einer Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie C-C in 14 hervorgeht, ist zwischen den Befestigungselementen 45 in dieser zweiten Ausführungsform und dem Adapterflansch 47 ein Aufnahmespalt 51 ausgebildet. In 16 sind zwei Ausschnittsvergrößerungen gezeigt.
  • Die Ausschnittsvergrößerung gemäß Ausschnittskreis V in 15 zeigt die bereits aus dem vorherigen Beispiel bekannte Dichtung zwischen der Schulter 33 des Lichtleitelementes und dem Adapter 42 im Bereich der Leitelementöffnung 43 mittels des Optikdichtringes 46. Der Adapterflansch-Dichtring 50 ist zwischen Adapterflansch 47 und Befestigungselement 45 im Bereich des Aufnahmespaltes 51 angeordnet. Wenn nun die Baueinheit aus Adapter 42 und Haushaltsgeräteleuchte 10 in eine Ausnehmung 41 einer Hausgerätewand 52, die hier als Blechteil ausgebildet ist, eingesetzt wird. So hintergreifen die rastenden Befestigungselemente 45 die Hausgerätewand 52. Der Adapterflansch-Dichtring 50 kommt abdichtend zwischen dem Adapterflansch 47 und der Hausgerätewand 52 zur Anlage.
  • Zusammenfassend wurde vorstehend eine Haushaltsgeräteleuchte 10 offenbart, deren wesentliche Elemente aus einem Lichtleitelement 11 mit daran festgelegter Halterung 12 für eine LED-Platine 14 sowie der LED 13 mit LED-Platine besteht. Sie bietet hervorragende Möglichkeiten, um auf einfache Weise als vorkonfiguriertes Bauelement in den Montageprozess eines Haushaltsgerätes integriert zu werden. In ihrer besonderen Ausgestaltung zielt die Hausgeräteleuchte 10 insbesondere auf die direkte Montage des Lichtleitelementes 11 in Elastomerbauteilen 39 von Haushaltsgeräten ab. Über beschriebene Adapter 42 besteht jedoch die Möglichkeit, die vorgestellte Hausgeräteleuchte 10 an die Maße existierender Einbauausnehmungen für konventionelle Hausgeräteleuchten anzupassen und so ohne Änderungen der Bauteile bei den Hausgeräteherstellern in bestehenden Hausgeräteserien von der Verwendung konventioneller Leuchtmittel auf LED-Leuchtmittel umzustellen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Haushaltsgeräteleuchte
    11
    Lichtleitelement
    12
    Halterung
    13
    LED
    14
    Platine von 13
    15
    Anschlusskabel
    16
    Fuß von 11
    17
    Rastrippe
    18
    erster Flansch
    19
    zweiter Flansch
    20
    Schaft
    21
    Dichtrippe
    22
    Kopf
    23
    Optikelement
    24
    Aufnahmeloch
    25
    Rastfedern
    26
    Platinenöffnung
    27
    Rasthaken
    28
    Kontaktelement
    29
    Lötfeld
    30
    Schneidklemmkontakt
    31
    Aufnahmenuten
    32
    Rippe
    33
    Schulter
    34
    Federkraftklemmen
    35
    Federbeinchen
    36
    Kontaktfeld
    37
    Einführöffnungen
    38
    Kontaktöffnungen
    39
    Elastomerbauteil
    40
    Innenraum
    41
    Ausnehmung
    42
    Adapter
    43
    Leitelementöffnung
    44
    Fixiermittel
    45
    Befestigungselement
    46
    Optikdichtring
    47
    Adapterflansch
    48
    Adapterschaft
    49
    Adapterdichtrippe
    50
    Adapterflansch-Dichtring
    51
    Aufnahmespalt
    52
    Hausgerätewand
    D
    Dicke, unkomprimiert
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2009/141068 A1 [0004]

Claims (16)

  1. Haushaltsgerät mit einem Innenraum (40), der von einer Wandung umgrenzt ist, – mit einer Ausnehmung (41), in welcher eine Hausgeräteleuchte (10) zur Ausleuchtung des Innenraumes (40) einsitzt, wobei die Hausgeräteleuchte (10) versehen ist – mit einer LED (13) als Leuchtmittel, die auf einer Platine (14) angeordnet ist, – mit einem optischen Element (23), welches das von der LED (13) emittierte Licht zur Ausleuchtung des Innenraumes (40) richtet, – mit einem Lichtleitelement (11), welches das von der LED (13) emittierte Licht durch die Wandung hindurch in den Innenraum (40) führt, – mit Befestigungselementen (45), die der Verankerung der Hausgeräteleuchte (10) in der Ausnehmung (41) dienen, dadurch gekennzeichnet, dass – das Lichtleitelement (11) eine Halterung (12) für die Platine (14) der LED (13) trägt, – die Halterung (12) mit einer auf einer Platine (14) angeordneten und mit Anschlussleitern (15) versehenen LED (13) versehen ist.
  2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (12) Rastelemente (27) zur Festlegung der LED-Platine (14) ausbildet.
  3. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (12) an Anschlusskabel (15) zur Spannungsversorgung der LED (13) angepasste Aufnahmenuten (31) aufweist.
  4. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-Platine (14) Kontaktelemente (28) aufweist, insbesondere Schneidklemmkontakte (30) oder Federklemmkontakte (34).
  5. Haushaltsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (12) zur Aufnahme der Kontaktelemente (28) Kammern aufweist.
  6. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein der Halterung (12) abgewandtes Ende des Lichtleitelementes (11) das optische Element (23) ausbildet, welches das von der LED (13) emittierte Licht zur Ausleuchtung des Innenraumes (40) richtet.
  7. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtleitelement (11) an der Halterung (12) über eine lösbare Verbindung, insbesondere eine Rastverbindung oder eine bajonettartige Verriegelung festgelegt ist.
  8. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (41) zur Aufnahme der Hausgeräteleuchte (10) in einem elastischen Bauteil (39), insbesondere in einer Elastomerdichtung angeordnet ist und das Lichtleitelement (11) zwei voneinander beabstandete Flanschflächen (18, 19) und zwischen diesen einen Schaft (20) ausbildet, wobei das elastische Bauteil (39) zwischen den Flanschflächen (18, 19) aufgenommen ist.
  9. Haushaltsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (20) des Lichtleitelements (11) gegenüber dem Querschnitt der Ausnehmung (41) in dem elastischen Bauteil (39) mit Übermaß und/oder der Abstand zwischen den Flanschflächen (18, 19) gegenüber der Wandstärke D des elastischen Bauteils (39) mit Untermaß gefertigt ist.
  10. Haushaltsgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (20) des Lichtleitelementes (11) mit zumindest einer Umfangsrippe (32) versehen ist, die gegenüber dem Querschnitt der Ausnehmung (41) ein Übermaß aufweist.
  11. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Adapter (42) vorgesehen ist, welcher Ausnehmungen (41) größeren Durchmessers auf den Querschnitt des Lichtleitelementes (11) adaptiert.
  12. Haushaltsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (42) die Befestigungselemente (45) zur Festlegung der Hausgeräteleuchte (10) in der Ausnehmung (41) aufweist.
  13. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (42) Fixiermittel (44) ausbildet, die der Verankerung der LED-Halterung (12) am Adapter (42) dienen.
  14. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (41) zur Aufnahme der Hausgeräteleuchte (10) in einem elastischen Bauteil (39), insbesondere in einer Elastomerdichtung angeordnet ist und der Adapter (42) zwei voneinander beabstandete Flanschflächen und zwischen diesen einen Adapterschaft (48) ausbildet, wobei das elastische Bauteil (39) zwischen den Flanschflächen aufgenommen ist.
  15. Haushaltsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapterschaft (48) gegenüber dem Querschnitt der Ausnehmung (41) in dem elastischen Bauteil (39) mit Übermaß und/oder der Abstand zwischen den Flanschflächen gegenüber der Wandstärke D des elastischen Bauteils (39) mit Untermaß gefertigt ist.
  16. Haushaltsgerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapterschaft (48) des Adapters (42) mit zumindest einer Umfangsrippe (49) versehen ist, die gegenüber dem Querschnitt der Ausnehmung (41) ein Übermaß aufweist.
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