DE202015103858U1 - Stabhalter und Anordnung umfassend Pflanztopf und Stabhalter - Google Patents

Stabhalter und Anordnung umfassend Pflanztopf und Stabhalter Download PDF

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Abstract

Stabhalter für einen als Stütz- oder Haltestab ausgebildeten Stab (3), der in einen mit Pflanzsubstrat zu befüllenden und als Pflanz- oder Blumentopf ausgebildeten Topf (1) einsteckbar ist, wobei der Stabhalter (2) wenigstens eine insbesondere eine Durchführung für den Stab (3) ausbildende Stabaufnahme (4) und zumindest zwei von der Stabaufnahme (4) über jeweils wenigstens einen Haltearm (7) beabstandet angeordnete Befestigungsmittel (8) zur Festlegung des Stabhalters (2) am Topf (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabhalter (2) dergestalt stapelbar ausgebildet ist, dass er mit einem weiteren, gleich geformten Stabhalter (2) gegen Verdrehen und/oder laterales Verschieben gesichert in Richtung einer Längsmittelachse (6) übereinander angeordnet werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stabhalter für einen als Stütz- oder Haltestab ausgebildeten Stab, der in einen mit Pflanzsubstrat zu befüllenden und als Pflanz- oder Blumentopf ausgebildeten Topf einsteckbar ist, wobei der Stabhalter wenigstens eine insbesondere eine Durchführung für den Stab ausbildende Stabaufnahme und zumindest zwei von der Stabaufnahme über jeweils wenigstens einen Haltearm beabstandet angeordnete Befestigungsmittel zur Festlegung des Stabhalters am Topf aufweist.
  • Ein Gegenstand nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der NL 2005911 C bekannt. Solche Stabhalter sind vergleichsweise filigran und leicht biegsam und erhalten die für eine Halterung eines Stabes im Pflanztopf notwendige Stabilität erst in der Befestigungsposition, in der sie an einem Topf fixiert sind. Durch die im Stand der Technik vorhandenen Filmscharniere, die an den Haltearmen vorhanden sind, ergeben sich für ein automatisiertes Herstellen, Verpacken und Entnehmen der Stabhalter weitere Probleme. Bei Entnehmen eines einzelnen Stabhalters aus einem Karton verhaken die mit endseitig ausgebildeten Hakenelementen versehenen Stabhalter in der Regel an weiteren Stabhaltern, so dass zunächst eine aufwendige, manuelle Vereinzelung der jeweiligen Stabhalter vorzusehen ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Handhabung eines erfindungsgemäßen Stabhalters für seine Herstellung, Verpackung und Entnahme zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Gegenstand gemäß Anspruch 1 sowie durch einen Gegenstand gemäß Anspruch 14. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den auf Anspruch 1 rückkbezogenen Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Stabhalter dergestalt stapelbar ausgebildet ist, dass er mit einem weiteren, gleichgeformten Stabhalter gegen Verdrehen und/oder laterales Verschieben gesichert übereinander angeordnet werden kann. Übereinander meint vorliegend eine Anordnung gleich geformter Stabhalter aufeinander und in Richtung einer Längsmittelachse, wobei die Längsmittelachse eine senkrechte Achse auf einer horizontalen Fläche darstellt, auf der ein Stabhalter flach, d.h. nicht hochkant aufliegt.
  • Gegen Verdrehen gesichert ist ein Stabhalter insbesondere dann, wenn der auf einem weiteren Stabhalter angeordnete, gleich geformte Stabhalter aus einer durch die Form des Stabhalters vorgegebenen Stapelposition nur durch Überwindung eines Anschlags oder einer formschlüssigen Verbindung und/oder durch ungewünschte, das Material beanspruchende Verformung oder auch gar nicht herausgedreht werden kann. Entsprechendes gilt für ein laterales Verschieben, d.h. ein parallel zu einer unteren, horizontalen Fläche, auf der der Stabhalter liegt, erfolgendes Verschieben eines in einer Stapelposition mit einem weiteren Stabhalter befindlichen Stabhalters. Die Stabhalter nehmen somit eine definierte Relativposition zueinander ein und weisen für die Einhaltung dieser Relativposition eine entsprechende Form auf.
  • Durch die Stapelbarkeit kann für den Transport der Stabhalter eine deutlich höhere Packungsdichte erzielt werden. Die definierte Lage im Stapel ermöglicht eine verbesserte automatisierte Verarbeitung der Stabhalter für die Verpackung und die Entnahme aus der Verpackung. Stabhalter können in erfindungsgemäß ausgebildeten Varianten beispielsweise in auch manuell gut greifbaren Stapeln von 10–12 cm Höhe mit 15–20 Stabhaltern sortiert werden. Solche Stapel können manuell oder auch automatisiert mit Verpackungsmitteln wie Gummibändern, Klebebändern oder Schnüren gesichert werden.
  • Je nach Ausbildung des Stabhalters kann es vorteilhaft sein, wenn beispielsweise bezogen wiederum auf eine Längsmittelachse die übereinander anzuordnenden Stabhalter dergestalt ausgebildet sind, dass die jeweiligen Arme übereinander versetzt zueinander, d.h. jeweils um einen bestimmten Winkel gegenüber einem gleichen Arms eines weiteren Stabhalters verdreht um die Längsmittelachse angeordnet sind. Insbesondere sind die Stabhalter jedoch so ausgebildet, dass die Haltearme jeweils übereinanderliegen, was die für eine Stapelung zur Verfügung stehende Fläche vergrößern kann.
  • Stapelbar ist ein erfindungsgemäßer Stabhalter insbesondere dann, wenn der Stabhalter wenigstens eine Auflagefläche für ein korrespondierendes, d.h. passenden Anlagemittel eines gleichgeformten weiteren Stabhalters ausbildet und eine zu der Längsmittelachse parallele Senkrechte, die durch die Auflagefläche verläuft, ein Anlagemittel des Stabhalters schneidet, welches zur Abstützung auf einer Auflagefläche eines weiteren, gleichgeformten Stabhalters ausgebildet ist.
  • Gleich geformt ist der Stabhalter im Allgemeinen dann, wenn er in seinen wesentlichen Konturen übereinstimmt und diese eine gesicherte Anordnung übereinander ermöglichen. Insbesondere kann lediglich die Länge der Halterarme unterschiedlich sein, was jedoch nicht dazu führen darf, dass eine definierte Stapelposition nicht mehr eingenommen werden kann. Beispielsweise können in einem Stapel Stabhalter für Pflanztöpfe mit verschiedenen Durchmessern gestapelt werden, wobei ein oberer Stabhalter mit einem flächen-, ecken- oder auch kantenförmigen zentralen Anlagemittel auf einer zentralen Auflagefläche eines unteren Stabhalters angeordnet ist. Insbesondere sind die Stabhalter, die zur Anlage aneinander ausgebildet sind, jedoch mit identischer Kontur geformt.
  • Der Stabhalter weist somit für eine Auflage eines weiteren Stabhalters ausgebildete Oberseite auf, während auf seiner Unterseite entsprechend korrespondierende, d.h. für eine Auflage auf der Oberseite eines weiteren Stabhalters geeignete Anlagemittel vorhanden sind.
  • Die Auflagefläche wird als Stapelhilfe vorzugsweise durch zumindest einen Teil eines Haltearms, eines Teils der Stabaufnahme und/oder eines Teils des Befestigungsmittels ausgebildet. Zur Vermeidung einer Überbestimmung einer Stapelposition können beispielsweise bei einem dreiarmigen Stabhalter an den Enden der Haltearme bzw. im Bereich des Befestigungsmittels drei Auflageflächen ausgebildet werden, über die dann ein weiterer Stabhalter definiert positioniert sein kann. Sofern ein insbesondere aus Kunststoff und im Spritzgussverfahren hergestellter Stabhalter in Maßen flexibel ist, können auch mehr als drei solcher Stapelhilfen vorhanden sein.
  • Anstelle einer Auflagefläche oder auch ergänzend zu einer solchen Stapelhilfe kann ein erfindungsgemäßer Stabhalter gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel als Stapelhilfe wenigstens eine Stützkante bzw. eine Stützecke aufweisen, die zur Abstützung einer Abstützfläche eines gleich geformten weiteren Stabhalters ausgebildet ist, wobei eine zu der Längsmittelachse parallele Senkrechte, die durch die Stützkante verläuft, eine Abstützfläche des Stabhalters schneidet, welche zur Abstützung auf einer (weiteren) Stützkante eines weiteren, identisch geformten Stabhalters ausgebildet ist.
  • Die Stützkante bzw. -ecke kann ebenfalls durch zumindest einen Teil des Haltearms, der Stabaufnahme und/oder des Befestigungsmittels ausgebildet sein. Solche Stützkanten können insbesondere für eine Stapelung eines im Stapel nach unten offenen Teils vorgesehen werden, in das diese Stützkanten eingeführt werden. Insbesondere für mit Führungsflächen verlaufende, nach oben hin jünger werdende Teile eines Aufnahmebereiches, sind als Abstützflächen und somit korrespondierendes Element eines weiteren Stabhalters geeignet. Ein Stabhalter kann ebenfalls Kanten aufweisen, die sich nach unten hin auf Auflageflächen abstützten. Solche Anlagemittel können im Stapel auch von oben in einen nach oben offenen Teil eines weiteren Stabhalters eingesetzt werden.
  • Vorzugsweise weist ein erfindungsgemäßer Stabhalter zumindest eine Stapelhilfe auf, die wenigstens teilweise durch die Stabaufnahme, zumindest einen der Haltearme und/oder wenigstens eines der Befestigungsmittel ausgebildet wird. Insbesondere wird eine Stapelhilfe durch eine mit wenigsten einer seitlichen Begrenzungs- und/oder Führungsfläche versehene Aufnahme für einen Teil eines weiteren, gleichgeformten Stabhalters ausgebildet.
  • Die Begrenzungs- oder Führungsfläche kann Teil einer Stapelschulter sein und die Aufnahme kann zwei entsprechende Flächen aufweisen. Es kann sich hierbei insbesondere auch um Ausnehmungen oder Durchlässe von Teilen des Stabhalters handeln sowie um sich konisch (z.B. V-förmig) oder anderweitig verjüngende Bereiche, in die dann ein Teil eines weiteren Stabhalters geführt und somit prozesssicherer aufgenommen werden kann.
  • Vorzugsweise umfasst ein erfindungsgemäßer Stabhalter eine Mehrzahl von Stapelhilfen, durch die die Stapelung mehrerer Stabhalter übereinander erleichtert wird.
  • Vorzugsweise bildet die Aufnahme in Umfangsrichtung eine Begrenzung aus, so dass in Umfangsrichtung um die Längsmittelachse aufgrund der Aufnahme und unter Berücksichtigung von etwaig vorhandenem Spiel eine Verdrehsicherung realisiert wird. Insbesondere kann die Aufnahme durch zwei im Wesentlichen V-förmig in der Befestigungsposition insbesondere nach unten auseinanderlaufende Haken gebildet werden, die den äußeren Pflanztopfrand über- bzw. untergreifen können. Der Stabhalter liegt somit in der Befestigungsposition auf dem Topfrand auf und umgreift diesen in radialer Richtung. Hierfür können ggf. noch Widerhaken am Haken vorgesehen sein, um den Stabhalter sicherer am Topfrand befestigen zu können, wenn dieser eine umlaufende Schürze aufweist, wobei die Widerhaken somit die Schürze unter- bzw. hintergreifen. Alternativ können die Haken auch in Ausnehmungen des Topfrandes eingesteckt werden.
  • Durch die V-Form der Befestigungsmittel, die jeweils am Ende eines Haltearms eine Aufnahme ausbilden, kann der Stabhalter sicher am Topfrand abgestützt und gleichzeitig gut mit weiteren Stabhaltern gestapelt werden.
  • Alternativ oder ergänzend kann die Aufnahme in radialer Richtung eine Begrenzung ausbilden, um eine Verschiebung in einer zum Untergrund parallelen Horizontalen zu verhindern. Radial bedeutet in eine Richtung von der Längsmittelachse weg oder zu dieser hin.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausbildung umfassen die Haltearme jeweils einen Querträger, der auf seiner Ober- und/oder seiner Unterseite mit zumindest einem Steg versehen ist, wobei der Steg und/oder der Querträger zur Anlage an einem weiteren Stabhalter vorgesehen ist bzw. sind.
  • Während die Haltearme somit T- oder insbesondere kreuzförmig im Vertikalschnitt ausgebildet sein können, was zu einer Versteifung derselben führt, werden gleichzeitig entsprechende Aufnahmeflächen bzw. Stützkanten oder Flächen ausgebildet, die im Stapel funktionsgemäß Verwendung finden. Insbesondere weist ein Haltearm eine Form auf, die eine komplette Anlage an einem weiteren Haltearm eines Stabhalters ermöglicht. Durch die Aussteifung des Haltearms sind die Stabhalter besser stapelbar, da im Stapel auftretende Gewichtskräfte bei geringerer oder keiner Materialverformung besser aufgenommen und weitergeleitet werden können.
  • Beispielsweise kann ein Haltearm auf seiner zur Stabaufnahme hin gewandten Hälfte einen unteren Steg aufweisen und auf seiner zum Befestigungsmittel gerichteten Hälfte oberseitig einen Steg besitzen. Hierdurch ist insbesondere bei Anordnung der Stabaufnahme an dem Querträger und dem unteren Steg ein Absenken des zentralen Bereiches der Stabaufnahme weiter in Richtung eines Topfbodens eines etwaigen Pflanztopfes möglich. Gleichzeitig führt eine im Vergleich zu den äußeren Teilen des Stabhalters abgesenkte Mitte zu einer zusätzlichen Sicherung im Stapel. Insbesondere bei gleichmäßig zur Stabaufnahme hin abfallenden Haltearmen, die im Vertikalschnitt z.B. zu einer schüsselförmigen Kontur des Stabhalters führen, wird im Stapel eine Zentrierung unterstützt und ein Verschieben in radialer Richtung erschwert.
  • Vorzugsweise weist die Stabaufnahme ein oder mehrere Wände auf, die in einer Draufsicht eine unrunde und insbesondere eckige Kontur ausbilden. Somit kann auch die Stabaufnahme eine der Stapelung dienende Form besitzen. Die Wände sind hierbei dergestalt ausgebildet, dass sie über Absätze, Schultern oder Stege Auflageflächen ausbilden und gleichzeitig Begrenzungswände gegen einerseits ein Verdrehen und andererseits ein laterales Verschieben darstellen.
  • Insbesondere ist der Stabhalter mit einer einen Stapelabsatz aufweisenden Stabaufnahme mit einer drei- oder viereckigen Kontur versehen ist, von deren Ecken jeweils ein Haltearm zu dem jeweiligen Befestigungsmittel verläuft. Es werden etwaig auftretende Kräfte zwischen Haltearm und Stabaufnahme nicht rechtwinklig sondern entlang der Kanten des Stabhalters unter einem Winkel größer 90° weitergeleitet.
  • Es hat sich gezeigt, dass gerade eine dreieckige Stabaufnahme mit abschnittsweise zumindest im Wesentlichen senkrechten, umlaufenden Wänden gut für einen Greifer eines Handlingsystems erfassbar ist.
  • Gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist der Stabhalter mit wenigstens einem weiteren Aufnahmebereich zur Aufnahme oder zur Anordnung wenigstens eines weiteren funktionalen Elements, vorzugsweise eines Bewässerungsschlauches einer Bewässerungseinrichtung, eines Nährstoffspenders, eines RFID-Chips, eines (Feuchtigkeits-)-Sensors, eines Etiketts oder eines weiteren Stabes, z.B. eines Stütz- oder Haltestabes versehen, wobei dieser weitere Aufnahmebereich auch als Stapelhilfe vorgesehen sein kann und hierfür entsprechende Anlageflächen, Kanten oder d.dgl. funktional wirkende Bereiche umfasst.
  • Insbesondere ist die Stabaufnahme mit zumindest einem Klemmelement versehen, welches gleichzeitig eine Auflagefläche ausbilden kann und das insbesondere zur Aufnahme des Stabes oder anderer funktionaler Teile verwendet werden kann.
  • Die Aufgabe wird des Weiteren durch eine Anordnung umfassend einen Topf und einen Stabhalter gelöst, der wie vor- oder nachbeschrieben ausgebildet ist, wobei insbesondere die Befestigungsmittel zum Über-, Unter- und/oder Durchgreifen eines vorzugsweise oberen Randabschnitts eines Topfes ausgebildet sind. Dieser Anordnung kommen die vor- oder nachbeschriebenen Vorteile des Stabhalters zu.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Figurenbeschreibung zu entnehmen. In den Figuren zeigt:
  • 1 einen erfindungsgmäßen Gegenstand mit einem Stab,
  • 2 einen weiteren erfindungsgemäßen Gegenstand in einer perspektivischen Ansicht von oben,
  • 3 den Gegenstand nach 2 in einer perspektivischen Unteransicht,
  • 4 den Gegenstand nach 3 in einer Seitenansicht,
  • 5 eine Detailansicht des Gegenstands nach 4,
  • 6 mehrere erfindungsgemäße Stabhalter in einem Stapel,
  • 7 einen Detailausschnitt des Gegenstands nach 6 in einer weiteren Stapelvariante.
  • Einzelne technische Merkmale der nachbeschriebenen Ausführungsbeispiele können auch in Kombination mit vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen sowie den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche und etwaiger weiterer Ansprüche zu erfindungsgemäßen Gegenständen kombiniert werden. Sofern sinnvoll, werden funktional gleichwirkende Elemente mit identischen Bezugsziffern versehen.
  • Eine erfindungsgemäße Anordnung umfassend einen Pflanztopf 1 und einen Stabhalter 2 dient der Aufnahme und Halterung eines Stabes 3. Dieser ist als Stütz- oder Haltestab ausgebildet und mit seinem unteren Ende in einem nicht näher dargestellten Pflanzsubstrat, welches in den Pflanztopf 1 eingebracht wird, eingesteckt. Eine Stabaufnahme 4 bildet eine Durchführung für den Stab 3 aus. Die Stabaufnahme 4, die zur Ausbildung einer Durchführung in Umfangsrichtung um eine Längsmittelachse 6 mit umlaufenden Wänden 9 versehen und somit in Umfangsrichtung geschlossen ausgebildet ist, ist zentraler Bestandteil des Stabhalters 2 und über Haltearme 7, die endseitig Befestigungsmittel 8 zur Festlegung des Stabhalters 2 am Topf 1 aufweisen, in der Mitte der Topfes 1 gehalten. Es versteht sich, dass je nach Länge der Arme 7 die Stabaufnahme 4 bezüglich des Pflanztopfes 1 außermittig positioniert sein könnte.
  • Die Längsmittelachse 6 steht senkrecht zu einer unteren Aufstellebene, auf der der Pflanztopf 1 steht. Entsprechend steht die Längsmittelachse 6, die vorliegend gleich weit von den Befestigungsmitteln 8 entfernt ist, auch senkrecht zu einer Ebene, die eine Auflagefläche für einen nicht in einem Pflanztopf befestigten, sondern flach liegenden Stabhalter 2, ausbildet.
  • Der Stabhalter 2 ist stapelbar ausgebildet, so dass er mit einem weiteren, gleichgeformten Stabhalter 2 gegen Verdrehen und/oder laterales Verschieben gesichert übereinander angeordnet werden kann.
  • Der Stabhalter 2 kann hierfür entweder für einen Transport gemäß einer Anordnung nach 6 bzw. nach 7 übereinander gestapelt werden, wobei sich der Stapel in Richtung der Längsmittelachse 6 aufbaut.
  • Ein erfindungsgemäßer Stabhalter 2 kann eine Mehrzahl von Stapelhilfen, d.h. Teilen des Stabhalters 2, aufweisen, die insbesondere voneinander beabstandet über den Stabhalter 2 verteilt sind. Beispielhaft weist ein erfindungsgemäßer Stabhalter gemäß 2 Stapelhilfen in Form der Befestigungsmittel 8 bzw. des Endbereiches der Haltearme 7, der Haltearme 7 selbst sowie der Wände 9 der Stabaufnahme 4 auf. Die Stabaufnahme 4 verhindert mittels ihrer dreieckigen und eine Auflagefläche 11 ausbildenden Schulter der Wände 9 sowohl ein Verschieben in radialer Richtung bezüglich der Längsmittelachse 6 sowie ein Verdrehen um diese Längsmittelachse 6 herum. Die Haltearme 7 sind jeweils mit einem Querträger 12, einem oberen Steg 13 sowie einem unteren Steg 14 versehen.
  • Die Oberseiten der Querträger 12 in 2 bilden mit jeweiligen Oberseiten 16 der Stege 13 (vgl. 5) Auflageflächen für die Unterseiten von Stegen 14 und Querträgern 12 eines weiteren, nicht in der 2 dargestellten Stabhalters 2, der bezüglich einer Längsmittelachse 6 von oben auf dem gezeigten Stabhalter 2 angeordnet wird.
  • Anstelle einer Stapelung gemäß einer in 2 gezeigten Darstellung mit nach unten geöffneten, quasi V-förmigen Befestigungsmitteln 8 kann ein Stabhalter 2 mit weiteren Stabhaltern 2 ausgehend von einer Position wie in 3 gestapelt werden. Hierbei bilden die V-förmigen Befestigungsmittel 8 nach oben geöffnete Aufnahmen, in der die Enden von Stegen 13 mit ihrer Oberseite 16 (vgl. 5) angeordnet werden können. Gleichzeitig bildet die Stabaufnahme 4 die Schulter mit der Auflagefläche 11 aus. Entsprechend greifen versetzte Wandabschnitte 17 der Wände 9 der Stabaufnahme 4 von unten in eine Öffnung der Stabaufnahme 4 ein. Klemmlaschen 18, die zur Längsmittelachse 10 hin dünner und somit flexibler werden, dienen vorliegend der Klemmung des Stabes 3. Sie sind aufgrund ihrer zur Mitte hin höheren Flexibilität dazu geeignet, unterschiedlich breite Stäbe gleich gut zu verklemmen.
  • Die von Doppelhaken gebildete Aufnahme ist gut am Pflanztopf 1 festlegbar, durch die profilierten Wände 9 werden höhere Klemmkräfte ermöglicht. Gleichzeitig werden gerade die oftmals verwendeten unrunden Bambusstöcke leichter durch die Durchführung führbar.
  • Leichte Ausbuchtungen 25 dienen einer näheren Anordnung der Pflanze an dem Stab.
  • Ausgehend von außen in Richtung der Längsmittelachse 6 flachen sich die oberen Stege 13 ab, während sich die unteren Stege 14 aufbauen. Die Stege 14 können in Wände 9 übergehen.
  • Bezogen auf einen Topfrand 15 ist der mittlere, zentrale Bereich des Stabhalters 2 tiefer als die den Topfrand 15 übergreifenden Teile der Haltearme 7, die in die Befestigungsmittel 8 übergehen. Dies behindert einerseits das Wachstum der Pflanzenblätter im Pflanztopf 1 weniger. Andererseits erfolgt durch die schräg zum Zentrum hin abfallenden Auflageflächen eine Zentrierung der Stabhalter 2 im Stapel in Richtung der Längsmittelache 6 (4).
  • Ein erfindungsgemäßer Stabhalter 2 kann wie in 6 dargestellt mit nach oben offenen Befestigungsmitteln 8 im Stapel auf einem jeweils weiteren Stabhalter abgelegt werden. Alternativ ist auch die Anordnung in einer um 180° gedrehten Variante gemäß 7 möglich. Nachteilig ist bei dieser Art der Stapelung allerdings, dass die gesamte Gewichtskraft des Stapels von den beiden Haken 21 der jeweiligen Befestigungsmittel 8 des untersten Stabhalters 2 getragen werden muss. Oberseiten 16 bilden Auflageflächen für ein durch jeweilige Basen 20 der V-förmigen Aufnahmen ausgebildete korrespondierende Anlagemittel dar. Oberseiten 16 und Basen 20 werden jeweils von einer Senkrechten 10, die parallel zur Längsmittelachse 6 verläuft, geschnitten.
  • In dem Stapel gemäß 6 hingegen wird die Gewichtskraft des Stapels durch die Oberflächen bzw. Oberseiten 16 des jeweiligen Stegs 13 abgeleitet. Die im Stapel vorhandenen weiteren Stabhalter 2 mit den Oberflächen 16 des jeweiligen Stegs 13 liegen unmittelbar auf der nun durch die Basen 20 und ggf. einen Teil des Haltearms 7 gebildeten Auflagefläche auf, so dass die Gewichtskraft direkt und gut über die von dem jeweiligen Arm ausgebildete Auflagefläche aufgenommen und nach unten weitergeleitet. Entsprechend schneidet eine Senkrechte 10, die die Auflagefläche der Basis 20 quert, das durch die Oberseite 16 des Stegs 13 gebildete korrespondierende Anlagemittel.
  • In den Ausführungsvarianten der 6 und 7 bilden die Befestigungsmittel 8 mit kleineren Schultern versehene, jedoch schräge Führungsflächen 19 aufweisende Aufnahmen für den jeweils korrespondierenden Teil des im Stapel oberhalb befindlichen Stabhalters 2 aus. Die Stabhalter 2 sind somit in Umfangsrichtung festgelegt. Durch die im Wesentlichen V-Form der Aufnahme wird die Ablage aufeinander prozesssicher vorgenommen, so dass auch der durch die Stabaufnahme 4 ausgebildete, dreieckige zentrale Bereich des Stabhalters 2 teilweise in den jeweils korrespondierenden Teil des nächsten Stabhalters 2 besser eingeführt werden kann. Außenseiten 22 der Aufnahmen dienen ebenfalls der Führung aufgesetzter Stabhalter 2 (7).
  • Durch die Wände 9 bzw. eine umlaufende Wand 9 der Stabaufnahme 4 ist eine Festlegung des Stabhalters 2 in radialer und in Umfangsrichtung gegeben, so dass bei einem Transport des Stapels dieser besser hält. Gleichzeitig bieten diese Wände 9 einem Greifer eines automatisierten Handlingsystems ausreichend Fläche zum Ergreifen des Stabhalters 2.
  • Durch die Höhe der Stege 13 und 14 wird einerseits der Stabhalter 2 stabiler, andererseits kann ein solcher Steg auch als Greifhilfe für eine Entnahme aus dem Stapel dienen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • NL 2005911 C [0002]

Claims (14)

  1. Stabhalter für einen als Stütz- oder Haltestab ausgebildeten Stab (3), der in einen mit Pflanzsubstrat zu befüllenden und als Pflanz- oder Blumentopf ausgebildeten Topf (1) einsteckbar ist, wobei der Stabhalter (2) wenigstens eine insbesondere eine Durchführung für den Stab (3) ausbildende Stabaufnahme (4) und zumindest zwei von der Stabaufnahme (4) über jeweils wenigstens einen Haltearm (7) beabstandet angeordnete Befestigungsmittel (8) zur Festlegung des Stabhalters (2) am Topf (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabhalter (2) dergestalt stapelbar ausgebildet ist, dass er mit einem weiteren, gleich geformten Stabhalter (2) gegen Verdrehen und/oder laterales Verschieben gesichert in Richtung einer Längsmittelachse (6) übereinander angeordnet werden kann.
  2. Stabhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabhalter (2) wenigstens eine Auflagefläche für ein korrespondierendes Anlagemittel eines gleich geformten weiteren Stabhalters (2) ausbildet und eine zu der Längsmittelachse (6) parallele Senkrechte (10), die durch die Auflagefläche verläuft, ein Anlagemittel des Stabhalters (2) schneidet, welches zur Abstützung auf einer Auflagefläche (11) eines weiteren, gleich geformten Stabhalters (2) ausgebildet ist.
  3. Stabhalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabhalter (2) wenigstens eine Stützkante aufweist, die zur Abstützung einer Abstützfläche eines gleich geformten weiteren Stabhalters ausgebildet ist und eine zu der Längsmittelachse (6) parallele Senkrechte, die durch die Stützkante verläuft, eine Abstützfläche des Stabhalters (2) schneidet, welche zur Abstützung auf einer Stützkante eines weiteren, identisch geformten Stabhalters (2) ausgebildet ist.
  4. Stabhalter nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine wenigstens teilweise durch die Stabaufnahme (4), zumindest einen der Haltearme (7) und/oder wenigstens eines der Befestigungsmittel (8) ausgebildete Stapelhilfe.
  5. Stabhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelhilfe als eine mit einer seitlichen Begrenzungs- und/oder Führungsfläche (19, 22) versehene Aufnahme für einen Teil eines weiteren, gleich geformten Stabhalters (2) ausgebildet ist.
  6. Stabhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme in Umfangsrichtung eine Begrenzung ausbildet.
  7. Stabhalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme durch zwei im Wesentlichen V-förmig insbesondere nach unten auseinander laufende Haken (21) gebildet wird, die den äußeren Topfrand (15) über- bzw. untergreifen können.
  8. Stabhalter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme in radialer Richtung eine Begrenzung ausbildet.
  9. Stabhalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Haltearme (7) jeweils einen Querträger (12) aufweisen, der auf seiner Ober- und/oder seiner Unterseite mit zumindest einem Steg (13, 14) versehen ist und der Steg (13, 14) und/oder der Querträger (12) zur Anlage an einem weiteren Stabhalter (2) vorgesehen sind.
  10. Stabhalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabaufnahme (4) ein oder mehrere Wände (9) aufweist, die in einer Draufsicht eine unrunde und insbesondere eckige Kontur ausbilden.
  11. Stabhalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabhalter (2) eine mit einer drei- oder viereckigen Kontur versehene und einen Stapelabsatz aufweisende Stabaufnahme (4) umfasst, von deren Ecken jeweils ein Haltearm (7) zu dem jeweiligen Befestigungsmittel (8) verläuft.
  12. Stabhalter nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens einen weiteren Aufnahmebereich zur Aufnahme oder Anordnung wenigstens eines weiteren funktionalen Elements, vorzugsweise eines Bewässerungsschlauches einer Bewässerungseinrichtung, eines Nährstoffspenders, eines RFID-Chips, eines (Feuchtigkeits-)Sensors, eines Etiketts oder eines weiteren Stabes.
  13. Stabhalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabaufnahme (4) zumindest ein Klemmelement (18) aufweist.
  14. Anordnung umfassend einen Topf (1) und einen Stabhalter (2) nach einem der vorherigen Ansprüche.
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