DE202015103659U1 - Schutzmatte - Google Patents

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Abstract

Schutzmatte mit einer Bodenmatte (11), die eine erste und eine zweite Längskante (15, 17) aufweist, und mit einer auf der Bodenmatte (11) aufliegenden Deckmatte (12), die eine erste und eine zweite Längskante (16, 18) aufweist, wobei die Bodenmatte (11) und die Deckmatte (12) an ihren ersten Längskanten (15, 16) miteinander verbunden sind, und an ihren zweiten Längskanten (17, 18) gegeneinander aufklappbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzmatte, mit der Kabel, Leitungen und/oder Schläuche abgedeckt und geschützt werden können.
  • Bei Veranstaltungen im öffentlichen Raum müssen immer wieder Stromkabel, Datenkabel und Frischwasser- sowie ggf. auch Abwasserleitungen von zentralen Versorgungsstellen zu einzelnen Abnehmern geführt werden, die an unterschiedlichen Stellen des genutzten Raumes vorhanden sind. Dies gilt beispielsweise für Volksfeste, Märkte, Vortragsveranstaltungen, Sport- und Musikveranstaltungen und Ähnlichem, bei denen elektrische Geräte betrieben werden und beispielsweise Stände, die Waren verkaufen oder das Publikum mit Speisen und Getränken versorgen, mit Strom und Frischwasser sowie einer Abwasserentsorgung verbunden werden müssen.
  • Auch in Großraumbüros und öffentlichen Sälen ist es immer wieder erforderlich, Stromkabel, Datenkabel und ggf. Schläuche und Leitungen für Frisch- und Abwasser von zentralen Versorgungspunkten zu den Einsatzorten zu leiten.
  • Im folgenden wird im Wesentlichen der Ausdruck „Kabel und Schläuche“ verwendet, um damit sämtliche Arten von hohlen oder massiven, flexiblen oder starren langen Leitungen zu bezeichnen, worunter beispielsweise aber nicht abschließend Stromkabel, Datenkabel Schläuche und Leitungen für Reinigungs-, Frisch- und Abwasser fallen.
  • In der Regel werden die Kabel und Schläuche auf dem jeweiligen Untergrund verlegt, wobei sie eine Stolpergefahr für Personen und ein Hindernis für Fahrzeuge darstellen, wenn sie ungeschützt und frei auf dem Untergrund liegen.
  • Darüber hinaus müssen die Kabel und Schläuche vor einer unbeabsichtigten räumlichen Veränderung geschützt werden, weil sonst die Stromzufuhr, Wasserzufuhr und Abwasserabfuhr unterbrochen werden könnten. Ferner kann es zu Beschädigungen und Verletzungen kommen, wenn beispielsweise Schläuche und Kabel an Verbindungsstellen aufreißen oder platzen.
  • Durch unbeabsichtigt verschobene oder mitgerissene Kabel und Schläuche können die mit ihnen verbundenen Geräte umgeworfen oder von den Aufstellungsflächen heruntergerissen werden.
  • All dies führt dazu, dass offen verlegte Kabel und Schläuche nicht nur für die Personen ein Risiko darstellen, die die entsprechenden Kabel und Schläuche überqueren, weil sie beispielsweise stolpern und hinfallen können, sondern auch für die mit den Kabeln und Schläuchen verbundenen Geräte. Durch gerissene oder geplatzte Kabel und Schläuche besteht darüber hinaus die Gefahr, dass die öffentlichen Bereiche oder Räume verschmutzt oder beschädigt werden.
  • Um diesen Gefahren zu begegnen, ist es einerseits bekannt, Kabel- und Schlauchbrückensysteme aus Kunststoff zu verwenden, die Ordnung und Sicherheit in provisorische Leitungs- und Schlauchführungen bringen. Darüber hinaus schützen diese Systeme Leitungs- und Schlauchübergänge vor Schäden von außen und verhüten Unfälle.
  • Diese Kabel- und Schlauchbrücken haben jedoch den Nachteil, dass sie eine erhebliche Höhe aufweisen, und so im öffentlichen Raum eine Barriere darstellen, die beispielsweise durch Rampen überbrückt werden. Aber auch mit Rampen überbrückte Kabel- und Schlauchbrückensysteme stellen ein Hindernis dar, das ggf. als Stolperfalle dient und häufig von Rollstuhlfahrern und älteren Menschen nicht gefahrlos überwunden werden kann.
  • Darüber hinaus sind diese Kabel- und Schlauchbrückensysteme unhandlich bei der Verlegung und sind wegen ihrer geringen Nachgiebigkeit problematisch zu lagern.
  • Weiter ist es bekannt, flexible Schutzmatten auf ausgelegte Kabel und Schläuche zu legen, um diese abzudecken und dadurch zu schützen.
  • Diese häufig aus Gummi gefertigten Schutzmatten sind jedoch nicht ortssicher festgelegt, weil sie beim Überfahren oder Überqueren verrutschen können. Dies führt in der Regel dazu, dass die mit den Schutzmatten abgedeckten Kabel und Schläuche wegrollen oder verrutschen, wobei ferner die Gefahr besteht, dass die Schutzmatten umschlagen und somit eine noch größere Gefahrenquelle darstellen.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Schutzmatte der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit der die oben genannten Nachteile vermieden werden, und die einfach zu verlegen und zu transportieren ist.
  • Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Schutzmatte mit einer Bodenmatte, die eine erste und eine zweite Längskante aufweist, und mit einer auf der Bodenmatte aufliegenden Deckmatte, die eine erste und eine zweite Längskante aufweist, wobei die Bodenmatte und die Deckmatte an ihren ersten Längskanten miteinander verbunden sind, und an ihren zweiten Längskanten gegeneinander aufklappbar sind.
  • Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
  • Die Kabel und Schläuche werden jetzt neuerungsgemäß nämlich zwischen der Bodenmatte und der Deckmatte eingeschlagen, so dass sie ortsunveränderlich fixiert sind. Auch mehrere Kabel und Schläuche lassen sich auf diese Weise mit der neuen Schutzmatte sichern und fixieren, so dass sie gegen Wegrollen und unbeabsichtigte Ortsverlagerung und Beschädigungen geschützt sind.
  • Die Schutzmatte weist zudem den Vorteil auf, dass sie relativ flach ist, die Erhöhung über dem Untergrund, auf den die Bodenmatte aufliegt, wird durch die Stärke der Bodenmatte und der Deckmatte sowie den Durchmesser der dazwischen aufgenommenen Kabel und/oder Schläuche bestimmt.
  • Die Bodenmatte dient dabei dazu, die Schutzmatte verrutschsicher auf dem Boden zu halten, während die Deckmatte dazu dient, zum einen die zwischen Bodenmatte und Deckmatte aufgenommenen Kabel und Schläuche zu schützen und zu fixieren, sowie andererseits eine befahrbare und problemlos begehbare Außenfläche darzustellen.
  • Die neuerungsgemäße Schutzmatte kann in unterschiedlicher Breite bereitgestellt werden, wobei die Breite auf die Anzahl der aufzunehmenden Kabel und Schläuche sowie auf deren Außendurchmesser abgestimmt ist.
  • Die neue Schutzmatte kann darüber hinaus in unterschiedlichen Längen bereitgestellt werden, so dass beispielsweise kurze Verlegestrecken in Großraumbüros oder Veranstaltungssälen damit ausgestattet werden können.
  • Es ist auch möglich, die neue Schutzmatte sozusagen wie einen Teppich aufgerollt bereitzustellen, so dass damit beispielsweise auf Volksfesten große Verlegestrecken überbrückt werden können.
  • Nach dem Auslegen der neuen Schutzmatte wird die Deckmatte gegenüber der Bodenmatte aufgeklappt, woraufhin dann die Kabel und Schläuche auf der Bodenmatte verlegt werden. Danach wird die Deckmatte wieder über die Bodenmatte geklappt, wodurch die Schutz- und Sicherungsfunktion realisiert wird.
  • Die Abmessungen sowie das Gewicht der Schutzmatten können so gewählt werden, dass einerseits eine leichte Handhebung beim Auslegen auf den Untergrund möglich ist, andererseits aber die Lagerung durch die Biege- und Rollfähigkeit einfach und platzsparend wird.
  • Die Stärke der Bodenmatte sowie der Deckmatte wird dabei an die mechanischen Belastungen angepasst, denen die neue Schutzmatte ausgesetzt wird.
  • In Großraumbüros oder auch in einzelnen Arbeitszimmern können dünne Materialien verwendet werden, während in Veranstaltungssälen dickere und bei Volksfesten noch dickere Materialien zum Einsatz kommen.
  • Dabei ist es bevorzugt, wenn die Deckmatte die zweite Längskante der Bodenmatte überlappt.
  • Hier ist von Vorteil, dass die Schutzmatte zumindest an der zweiten Längskante stufenweise ausläuft, ein Fahrzeug, das die Schutzmatte überfahren muss, trifft zunächst auf die Deckmatte, und muss nur deren Stirnseite überwinden, um dann die Deckmatte überfahren zu können, die sich kontinuierlich zunächst über die zweite Längskante der Bodenmatte und dann über die zwischen Bodenmatte und Deckmatte aufgenommenen Schläuche und Kabel schmiegt. Ein kontinuierlicher Auslauf der Schutzmatte kann auch auf Seite der ersten Längskanten vorgesehen sein, wo Bodenmatte und Deckmatte miteinander verbunden sind.
  • Durch die Breite der Überlappung der Deckmatte relativ zu der Bodenmatte wird zudem der Aufwölbung der Deckmatte Rechnung getragen, wenn zwischen Bodenmatte und Deckmatte Schläuche und Kabel aufgenommen werden.
  • Durch die zwischen der Bodenmatte und der Deckmatte aufgenommenen Kabel und Schläuche wölbt sich die Deckmatte, was vom Ergebnis her dazu führt, dass ihre zweite Längskante dichter an die zweite Längskante der Bodenmatte heranrückt, als wenn die Deckmatte flach auf der Bodenmatte aufliegt.
  • Weil die Deckmatte die Bodenmatte an den zweiten Längskanten überlappt, wird dort durch die Überlappung oder Überdeckung das Eintreten von Verschmutzungen und Flüssigkeiten zwischen die Bodenmatte und die Deckmatte effektiv verhindert.
  • Vorzugsweise weisen Bodenmatte und Deckmatte an ihren ersten Längskanten ein die ersten Längskanten miteinander verbindendes Einfassband auf.
  • Dieses Einfassband sorgt nicht nur für eine flexible Verbindung zwischen Bodenmatte und Deckmatte, so dass diese zum Einlegen und Herausnehmen von Kabeln und Schläuchen problemlos gegeneinander aufgeklappt werden können, es sorgt auch dafür, dass von der Seite der ersten Längskanten gegen den Eintrag von Verschmutzungen und Wasser geschützt ist. Die derart ausgebildete Schutzmatte lässt sich ferner sehr gut aufrollen, weil die ersten Längskanten und das Einfassband biegsam sind.
  • Bodenmatte und Deckmatte können an ihren ersten Längskanten miteinander vernäht, vernietet, verklebt, verschraubt oder verschweißt sein, wobei diese Art der Verbindung jeweils mit zusätzlichem Einfassband oder ohne dieses zusätzliche Einfassband realisiert sein kann.
  • Bodenmatte und Deckmatte können an ihren ersten Längskanten auch miteinander vulkanisiert oder einstückig miteinander verbunden sein, wobei vorzugsweise Bodenmatte und Deckmatte an ihren ersten Längskanten über einen flexiblen Steg miteinander verbunden sind.
  • Je nach Einsatzort und Belastungsart bringen die verschiedenen Verbindungsmöglichkeiten Vorteile mit sich, wobei insbesondere bei einstückiger Verbindung von Bodenmatte und Deckmatte, sei es durch Vulkanisieren, durch Fertigen aus einer einzigen breiten Matte, in der durch einen V-förmigen Längsschnitt die beiden Längskanten ausgebildet werden, oder durch den flexiblen Steg, besonders von Vorteil ist, dass an der ersten Längskante das Eintreten von Verschmutzungen und Flüssigkeiten vermieden wird.
  • Weiter ist es bevorzugt, wenn die Deckmatte im Bereich der zweiten Längskanten lösbar an der Bodenmatte fixiert ist, wobei vorzugsweise die Deckmatte an ihrer Unterseite ein Fixiermittel aufweist, das mit einem Fixiermittel zusammenwirkt, das an der Oberseite der Bodenmatte im Bereich von deren zweiter Längskante angeordnet ist, wobei vorzugsweise die Fixiermittel als Klettverschluss oder als Druckknöpfe ausgebildet sind.
  • Hier ist von Vorteil, dass die Deckmatte nicht lediglich durch ihr Gewicht auf der Bodenmatte aufliegt, sondern dass ein Umschlagen der zweiten Längskante der Deckmatte durch die Fixiermittel verhindert wird.
  • Allgemein ist es bevorzugt, wenn die Bodenmatte eine Kunststoffmatte, vorzugsweise glatte Gummimatte umfasst.
  • Hier ist von Vorteil, dass Kunststoffmatten, insbesondere glatte Gummimatten flach und unverrückbar auf dem Untergrund aufliegen, so dass die Bodenmatte ein Verschieben der Schutzmatte sicher verhindert.
  • Ferner ist es bevorzugt, wenn die Deckmatte als mehrlagige Deckmatte ausgebildet ist, wobei die Deckmatte vorzugsweise als untere Lage eine Kunststoffmatte, vorzugsweise eine glatte Gummimatte aufweist.
  • Hier ist von Vorteil, dass die Kabel und Schläuche zwischen zwei glatten Gummimatten aufgenommen werden, die sich so an die Kabel und Schläuche anschmiegen können, dass diese sicher gegen Ortsverlagerungen fixiert und darüber hinaus vor Beschädigungen geschützt sind.
  • Wenn die Deckmatten mehrlagig ausgebildet ist, kann oberhalb der als untere Lage ausgebildeten Gummimatte eine obere Lage angeordnet sein, die auf ihrer Außenfläche eine Anti-Rutsch-Schicht aufweist, vorzugsweise strukturiert ausgebildet ist. Die obere Lage ist vorzugsweise eine durchsichtige Kunststoffmatte.
  • Hier ist von Vorteil, dass die obere Kunststoffmatte zum einen für das optische Erscheinungsbild der neuen Schutzmatte entsprechend ausgebildet sein kann, wobei ferner durch die Anti-Rutsch-Schicht ein sicheres Begehen und Befahren der Oberseite der Schutzmatte sichergestellt ist.
  • Zwischen der Gummimatte und der Kunststoffmatte kann die Deckmatte als mittlere Lage eine nicht-durchsichtige Kunststoffmatte aufweisen.
  • Hier ist von Vorteil, dass die obere Kunststoffmatte vor Verschmutzungen durch die untere Gummimatte geschützt ist, wobei die mittlere Kunststoffmatte auch bedruckt werden kann, um beispielsweise Warnhinweise oder sonstige Informationen bereitzustellen.
  • Die mehreren Lagen der Deckmatte werden beispielsweise durch ein Einfassband miteinander verbunden, das die zweiten Längskanten umfasst und gleichzeitig eine Stoßkante ausbildet.
  • Auf Seiten der ersten Längskanten können die drei Lagen der Deckmatte durch die verschiedenen Befestigungsmaßnahmen der Deckmatte mit der Bodenmatte mit befestigt werden, wobei vorzugsweise das bereits erwähnte Einfassband zum Einsatz kommt.
  • Die Verbindung zwischen den drei Lagen der Deckmatte kann dabei so sein, dass an der Deckmatte ein Dokumentenfeld ausgebildet wird, das zwischen der oberen, durchsichtigen Kunststoffmatte und der mittleren, vorzugsweise nicht-durchsichtige Kunststoffmatte als Aufnahmeraum gebildet wird, der beispielsweise von den kurzen Seitenkanten her zugänglich ist, die die Längskanten miteinander verbinden.
  • Dadurch besteht die Möglichkeit, Informationen in das Dokumentenfeld einzulegen, also beispielsweise Warnhinweise, Hinweise allgemeiner Art und Produkt- sowie Werbe- und Unternehmensinformationen, die nach dem Einsatz der Schutzmatte auch wieder entfernt werden können.
  • Wenn die Bodenmatte und die Deckmatte an ihren ersten Längskanten miteinander vernäht, verklebt oder verschweißt sind, lassen sie sich besonders einfach aufrollen.
  • Die glatten Gummimatten für die Bodenmatte sowie für die Deckmatte sind beispielsweise aus 2 bis 3 mm Vollgummi gefertigt und weisen bei einer Länge von 1,2 m und einer Breite von 0,3 m ein Gewicht von 3 bis 5 kg auf.
  • Die nicht-durchsichtige Kunststoffmatte ist beispielsweise eine PVC(Polyvinlychlorid)-Folie, wobei die durchsichtige Kunststoffmatte aus transparentem EVA(Ethylenvinlyacetat)-Kunststoff gefertigt ist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung. Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der beigefügten Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch die neue Schutzmatte, mit zwei aufgenommenen Schläuchen;
  • 2 eine Draufsicht auf die neuen Schutzmatte mit einem aufgenommenen Kabel, wobei die Deckmatte gegenüber der Bodenmatte zurückgeschlagen ist;
  • 3 eine Darstellung wie 1, jedoch im Bereich der zweiten Längskanten von Deckmatte und Bodenmatte, in einem weiteren Ausführungsbeispiel;
  • 4 in einer Darstellung wie 1, jedoch im Bereich der ersten Längskanten von Deckmatte und Bodenmatte, ein erstes Ausführungsbeispiel für die Verbindung zwischen Bodenmatte und Deckmatte;
  • 5 eine Darstellung wie 4 mit einem zweiten Ausführungsbeispiel für die Verbindung zwischen Bodenmatte und Deckmatte;
  • 6 eine Darstellung wie 4, mit einem dritten Ausführungsbeispiel für die Verbindung zwischen Bodenmatte und Deckmatte; und
  • 7 eine Darstellung wie 2, jedoch mit einem schematisch angedeuteten Dokumentenfeld auf der Oberseite der Deckmatte.
  • In 1 ist schematisch und nicht maßstabsgetreu im Querschnitt eine Schutzmatte 10 gezeigt, die eine Bodenmatte 11 sowie eine Deckmatte 12 mit einer Unterseite 13 aufweist.
  • Die Bodenmatte liegt auf einem bei 14 angedeuteten Untergrund auf.
  • Die Bodenmatte 11 weist eine in 1 rechts liegende ersten Längskante 15 auf, die mit einer ersten Längskante 16 der Deckmatte 12 verbunden ist.
  • Die Bodenmatte 11 weist ferner eine zweite Längskante 17 auf, die die Deckmatte 12 so überlappt, dass sie mit ihrer zweiten Längskante 18 ebenfalls auf dem Untergrund 14 aufliegt.
  • Zwischen Bodenmatte 11 und Deckmatte 12 sind zwei bei 19 angedeutete Schläuche oder Leitungen aufgenommen, die zwischen einer Oberseite 20 der Bodenmatte 11 und der Unterseite 13 der Deckmatte 12 rutschsicher fixiert sind.
  • Durch die Deckmatte 12 sind die Schläuche oder Leitungen 19 nicht nur gegen Verrutschen gesichert, sie sind auch mechanische geschützt, wenn die Deckmatte 12 mit Fahrzeugen überfahren oder von Personen überschritten wird.
  • Die Bodenmatte 11 sorgt dabei für die rutschsichere Anordnung der Schutzmatte 10 und damit der von ihr aufgenommenen Schläuche und Kabel 19 auf dem Untergrund 14, während die Deckmatte 12 die Schläuche und Kabel 19 auf der Bodenmatte 11 fixiert und gleichzeitig mit ihrer die zweite Längskante 17 der Bodenmatte 11 überlappenden zweiten Längskante 18 eine Art Aufgeh- oder Auffahrhilfe bietet.
  • In 2 ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel die Schutzmatte 10 aus 1 gezeigt, wobei zwischen Bodenmatte 11 und Deckmatte 12 jetzt ein Kabel 21 aufgenommen ist.
  • Im Bereich der zweiten Längskante 17 der Bodenmatte 11 sind auf ihrer Oberseite 20 durch schwarze Elipsen angedeutete Fixiermittel 22 angeordnet, denen Fixiermittel 23 zugeordnet sind, die an der Deckmatte 12 auf deren Unterseite 13 angeordnet sind.
  • Die Fixiermittel 23 sind von der zweiten Längskante 18 der Deckmatte 12 hin zur ersten Längskante 16 versetzt, damit die zweite Längskante 18 der Deckmatte 12 die zweite Längskante 17 der Bodenmatte 11 überlappen kann und die Fixiermittel 22, 23 dennoch aufeinander zu liegen kommen.
  • Die Fixiermittel 22, 23 sind beispielsweise Druckknöpfe oder Klettverbindungen.
  • 3 zeigt in einer Darstellung wie 1 die Schutzmatte 10 mit aufgenommenem Schlauch oder Kabel 19, wobei hier auch die aufeinanderliegenden Fixiermittel 22/23 zu erkennen sind.
  • Im Bereich der zweiten Längskante 18 weist die Deckmatte 12 ferner eine Stoßkante 24 auf, die durch ein Einfassband 25 ausgebildet ist, das die drei Lagen der mehrlagigen Deckmatte 12 miteinander verbindet, die in der vergrößerten Darstellung in 3 rechts oben zu erkennen sind.
  • Die mehrlagige Deckmatte 12 umfasst als untere Lage eine glatte Gummimatte 26, die genauso ausgebildet und aufgebaut ist, wie die Bodenmatte 11, die ebenfalls eine glatte Gummimatte ist.
  • Als mittlere Lage 27 umfasst die mehrlagige Deckmatte eine undurchsichtige Kunststoffmatte 27, auf der als obere Lage eine durchsichtige Kunststoffmatte 28 aufliegt.
  • Das Einfassband 25 ist auf geeignete Weise mit den drei Lagen der Deckmatte 12 vernäht, so dass diese eine feste Stoßkante 24 aufweisen, die ein Trennen der Lagen voneinander verhindert, selbst wenn die mehrlagige Deckmatte an ihrer zweiten Längskante 18 überlaufen oder überfahren wird.
  • In einer Darstellung wie 1 zeigt 4 die neue Schutzmatte 10 im Bereich der ersten Längskanten 15, 16, die hier miteinander vulkanisiert sind. Die Bodenmatte 11 und die Deckmatte 12 können auch als eine Matte ausgebildet sein, in der eine Längsfuge ausgebildet ist, die die beiden ersten Längskanten 15, 16 einstückig miteinander verbindet, ggf. durch einen flexiblen Steg, der bei 30 angedeutet ist.
  • 5 zeigt eine Darstellung wie 4, wobei hier die Bodenmatte 11 und die Deckmatte 12 im Bereich ihrer Längskanten 15, 16 durch Nieten 31 miteinander verbunden sind. Statt der Nieten 31 könne auch Schrauben verwendet werden.
  • 6 zeigt eine Darstellung wie 4 und 5, wobei Bodenmatte 11 und Deckmatte 12 im Bereich ihrer ersten Längskanten 15 bzw. 16 jetzt von einem Einfassband 32 umgriffen sind, das mit den Längskanten 15, 16 vernäht ist.
  • Dieses Einfassband 32 kann wie das Einfassband 25 aus 3 gleichzeitig auch die mehreren Lagen der Deckmatte 12 miteinander verbinden.
  • 7 zeigt eine Draufsicht auf die Schutzmatte 10 aus 2, wobei die Deckmatte 12 auf ihrer oberen Lage eine durchsichtige Kunststoffmatte 28 aufweist, die eine strukturierte Außenfläche 33 aufweist, die als Anti-Rutsch-Schicht wirkt.
  • Die Längskanten 15, 16, und 17, 18 sind durch schmalere Seitenkanten 34, 35 miteinander verbunden. An der Seitenkante 34 sowie der Seitenkante 35 sind die drei Schichten oder Lagen der Deckmatte 12 nicht miteinander verbunden, so dass zwischen die mittlere Kunststoffmatte 27 und die obere Kunststoffmatte 28 ein Dokumentenfeld 37 ausgebildet ist, in das ein Dokument 36 eingeschoben werden kann, das in 7 schematisch dargestellt ist.
  • Dieses Dokument 36 ist durch die die obere Lage bildende durchsichtige Kunststoffmatte 28 erkennbar und kann nach Gebrauch entfernt werden.

Claims (24)

  1. Schutzmatte mit einer Bodenmatte (11), die eine erste und eine zweite Längskante (15, 17) aufweist, und mit einer auf der Bodenmatte (11) aufliegenden Deckmatte (12), die eine erste und eine zweite Längskante (16, 18) aufweist, wobei die Bodenmatte (11) und die Deckmatte (12) an ihren ersten Längskanten (15, 16) miteinander verbunden sind, und an ihren zweiten Längskanten (17, 18) gegeneinander aufklappbar sind.
  2. Schutzmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Deckmatte (12) die zweite Längskante (17) der Bodenmatte (11) überlappt.
  3. Schutzmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenmatte (11) und Deckmatte (12) an ihren ersten Längskanten (15, 16) ein die ersten Längskanten (15, 16) miteinander verbindendes Einfassband (32) aufweisen.
  4. Schutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenmatte (11) und die Deckmatte (12) an ihren ersten Längskanten (15, 16) miteinander vernäht sind.
  5. Schutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenmatte (11) und die Deckmatte (12) an ihren ersten Längskanten (15, 16) miteinander vernietet sind.
  6. Schutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenmatte (11) und die Deckmatte (12) an ihren ersten Längskanten (15, 16) miteinander verklebt sind.
  7. Schutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenmatte (11) und die Deckmatte (12) an ihren ersten Längskanten (15, 16) miteinander verschraubt sind.
  8. Schutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenmatte (11) und die Deckmatte (12) an ihren ersten Längskanten (15, 16) miteinander verschweißt sind.
  9. Schutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenmatte (11) und die Deckmatte (12) an ihren ersten Längskanten (15, 16) miteinander vulkanisiert sind.
  10. Schutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenmatte (11) und die Deckmatte (12) an ihren ersten Längskanten (15, 16) einstückig miteinander verbunden sind.
  11. Schutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenmatte (11) und die Deckmatte (12) an ihren ersten Längskanten (15, 16) über einen flexiblen Steg miteinander verbunden sind.
  12. Schutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckmatte (12) im Bereich der zweiten Längskanten (17, 18) lösbar an der Bodenmatte (11) fixiert ist.
  13. Schutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckmatte (12) an ihrer Unterseite (13) ein Fixiermittel (23) aufweist, das mit einem Fixiermittel (22) zusammenwirkt, das an einer Oberseite (20) der Bodenmatte (11) im Bereich von deren zweiter Längskante (17) angeordnet ist.
  14. Schutzmatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiermittel (22, 23) als Klettverschluss ausgebildet sind.
  15. Schutzmatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiermittel (22, 23) als Druckknöpfe ausgebildet sind.
  16. Schutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenmatte (11) eine vorzugsweise glatte Gummimatte umfasst.
  17. Schutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass Deckmatte (12) als mehrlagige Deckmatte (12) ausgebildet ist.
  18. Schutzmatte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckmatte (12) als untere Lage eine vorzugsweise glatte Gummimatte (26) aufweist.
  19. Schutzmatte nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckmatte als obere Lage eine durchsichtige Kunststoffmatte (28) aufweist.
  20. Schutzmatte nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffmatte (28) auf ihrer Außenfläche (33) eine Anti-Rutsch-Schicht aufweist, vorzugsweise strukturiert ausgebildet ist.
  21. Schutzmatte nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckmatte (12) als mittlere Lage eine nicht-durchsichtige Kunststoffmatte (27) aufweist.
  22. Schutzmatte nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass an der Deckmatte (12) ein Dokumentenfeld (37) ausgebildet ist.
  23. Schutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Längskante (18) der Deckmatte (12) als Stoßkante (24) ausgebildet ist.
  24. Schutzmatte nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, das die Deckmatte (12) zumindest zwei Lagen umfasst, die durch ein Einfassband (25) miteinander verbunden, das die zweite Längskante (18) umfasst und gleichzeitig die Stoßkante (24) ausbildet.
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DE6605029U (de) * 1967-07-17 1970-03-26 Gernot Muellender Isolationsmatte fuer koerper mit eckigem querschnitt
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