DE202015102593U1 - Ladestation für Elektrofahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Ladestation (1) für Elektrofahrzeuge, umfassend eine Ladesäule (2), insbesondere eine DC-Ladesäule, und wenigstens eine Ladekupplung (3), insbesondere vom Typ CCS oder Chademo, zum Bereitstellen einer Ladeverbindung mit einem Elektrofahrzeug, wobei die Ladekupplung (3) über ein, vorzugsweise flexibles, Ladekabel (4) mit der Ladesäule (2) verbunden ist, wobei der Kabeleintritt (5) des Ladekabels (4) in die Ladekupplung (3) an der Oberseite (11) der Ladekupplung (3) vorgesehen ist, so dass die Ladekupplung (3) an dem Ladekabel (4) aufgehängt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Ladestation für Elektrofahrzeuge.
- Ladestationen für Elektrofahrzeuge sind an sich bekannt. Bei derartigen Ladestationen tritt häufig das Problem auf, dass die Ladekupplung bzw. die Ladekupplung und das an ihr befestigte Ladekabel ein hohes Eigengewicht aufweisen. Dies macht die Bedienung für einen Nutzer der Ladestation beim Zuführen der Ladekupplung zu einer Einspeisung am Fahrzeug beschwerlich. Lösungen mit automatischer Zuführung wie Roboter-Armen sind denkbar aber sehr teuer. Für eine schnelle Verbreitung der Elektromobilität wären kostengünstigere Lösungen jedoch dringend erforderlich.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine neue Ladestation für Elektrofahrzeuge anzugeben, insbesondere eine Ladestation, die eine einfache Handhabung für einen Nutzer beim Zuführen der Ladekupplung zu einer Einspeisung am Fahrzeug ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den jeweils abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Die erfindungsgemäße Ladestation für Elektrofahrzeuge umfasst eine Ladesäule, insbesondere eine DC-Ladesäule, und wenigstens eine Ladekupplung, insbesondere vom Typ CCS oder Chademo, zum Bereitstellen einer Ladeverbindung mit einem Elektrofahrzeug. Die Ladekupplung ist über ein, vorzugsweise flexibles, Ladekabel mit der Ladesäule verbunden. Der Kabeleintritt des Ladekabels in die Ladekupplung ist an der Oberseite der Ladekupplung vorgesehen, so dass die Ladekupplung am Ladekabel aufgehängt ist.
- Bei der Ladesäule kann es sich sowohl um eine DC-Ladesäule als auch um eine AC-Ladesäule handeln.
- Bei der Oberseite der Ladekupplung handelt es sich um die Fläche oder Seite der Ladekupplung, die beim Anschluss der Ladekupplung an eine Einspeisung am Elektrofahrzeug oder im eingehängten Zustand der Ladekupplung in der Ladesäule nach oben gerichtet ist.
- Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, dass durch den Kabeleintritt des Ladekabels an der Oberseite der Ladekupplung diese am Kabel hängt, und somit das Gewicht der Ladekupplung vom Ladekabel getragen wird und nicht von einem Nutzer der Ladestation gehalten werden muss.
- Dadurch dass die Ladekupplung durch die Kabeleintritt an der Oberseite der Ladekupplung an dem Ladekabel hängt, ergibt sich darüber hinaus der Vorteil, dass ein Herabfallen der Ladekupplung auf einen Untergrund bei Fehlbenutzung vermieden werden kann. Somit wird die Beschädigungsgefahr für die Ladekupplung minimiert, ohne dass diese besonders robust und damit kostenintensiv ausgebildet werden muss.
- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass in oder an der Ladesäule eine Einhängung für die Ladekupplung vorgesehen ist, wobei die Einhängung in einem Höhenbereich vorgesehen ist, der im Wesentlichen der Höhe einer Einspeisung am Elektrofahrzeug entspricht.
- Einspeisungen an Elektrofahrzeugen sind in der Regel in einem festgelegten Höhenbereich vorgesehen, der unter anderem durch die Größe des Fahrzeugs bzw. die Größe eines durchschnittlichen Fahrzeugnutzers bedingt ist. Mit „im Wesentlichen der Höhe einer Einspeisung entsprechend“ ist ein Höhenbereich gemeint, der von dem Höhenbereich der Einspeisung am Elektrofahrzeug nicht derart abweichen soll, dass ein Fahrzeugnutzer beim bei der Zuführung der Ladekupplung von der Einhängung hin zur Einspeisung am Elektrofahrzeug die Ladekupplung weit anheben oder absenken müsste. Bevorzugt befinden sich Einspeisung und Einhängung auf derselben Höhe. Eine Abweichung von dieser Höhe soll jedoch nicht mehr als 50cm nach oben bzw. nach unten betragen.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Kabelaustritt des Ladekabels aus der Ladesäule an der Oberseite der Ladesäule vorgesehen ist, insbesondere in einem Höhenbereich oberhalb der Einhängung der Ladekupplung, wobei das Ladekabel am Kabelaustritt senkrecht aus der Ladesäule austritt, so dass das Ladekabel hin zum tiefergelegenen Kabeleintritt einen bogenförmigen Verlauf aufweist.
- Besonders bevorzugt sind am Ladekabel Entlastungsmittel zur zumindest teilweisen Aufnahme des Gewichts des Ladekabels und/oder der Ladekupplung, insbesondere wenigstens eine Spiralfeder und/oder wenigstens ein Zugseil vorgesehen.
- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist am Ladekabel wenigstens eine Spiralfeder als Entlastungsmittel vorgesehen, wobei das Ladekabel zumindest abschnittsweise, vorzugsweise angrenzend oder nahe am Kabelaustritt innerhalb und/oder außerhalb der Ladesäule, in der Spiralfeder geführt ist.
- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Spiralfeder in einem Höhenbereich vorgesehen ist, der im Wesentlichen der Höhe der Einspeisung und/oder Einhängung der Ladekupplung entspricht.
- Alternativ oder additiv ist am Ladekabel wenigstens ein Zugseil als Entlastungsmittel vorgesehen, wobei das Zugseil dem Verlauf des Ladekabels folgt und/oder wobei das Ladekabel an dem Zugseil aufgehängt ist, wobei das Zugseil vorzugsweise zwischen Kabelaustritt und Kabeleintritt vorgesehen ist.
- Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Ladekupplung einen Griff aufweist, so dass eine Bedienperson die Ladekupplung greifen und zur Einspeisung am Elektrofahrzeug bewegen kann.
- Gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung weist die Ladekupplung ein Gehäuse auf, wobei das Gehäuse vorzugsweise aus einem Kunststoff gebildet ist.
- Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
-
1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ladestation. -
2 zeigt einen Teilschnitt durch die Ladestation gemäß1 mit Blickrichtung von vorn. - Die Ladestation
1 für Elektrofahrzeuge umfasst eine DC-Ladesäule2 und eine Ladekupplung3 vom Typ CCS oder Chademo zum Bereitstellen einer Ladeverbindung mit einem Elektrofahrzeug (nicht in den Figuren dargestellt). Die Ladekupplung3 ist über ein flexibles Ladekabel4 mit der Ladesäule2 verbunden. Der Kabeleintritt5 des Ladekabels4 in die Ladekupplung3 ist an der Oberseite11 der Ladekupplung3 vorgesehen, so dass die Ladekupplung3 an dem Ladekabel4 aufgehängt ist. - In der Ladesäule
2 ist in einem Höhenbereich der im Wesentlichen der Höhe einer Einspeisung am Elektrofahrzeug entspricht eine Einhängung6 für die Ladekupplung3 vorgesehen, in die die Ladekupplung3 eingehängt werden kann. - Der Kabelaustritt
7 des Ladekabels4 aus der Ladesäule2 ist an der Oberseite12 der Ladesäule2 vorgesehen ist, insbesondere in einem Höhenbereich oberhalb der Einhängung6 der Ladekupplung3 . Das Ladekabel4 tritt am Kabelaustritt7 senkrecht aus der Ladesäule2 aus, so dass das Ladekabel4 hin zum tiefergelegenen Kabeleintritt5 einen bogenförmigen Verlauf aufweist. - Am Ladekabel
4 ist ein Entlastungsmittel10 zur teilweisen Aufnahme des Gewichts des Ladekabels und der Ladekupplung3 vorgesehen. Bei dem Entlastungsmittel10 handelt es sich um eine Spiralfeder. Das Ladekabel4 ist abschnittsweise angrenzend an den Kabelaustritt7 innerhalb und außerhalb der Ladesäule2 in der Spiralfeder geführt. - Die Ladekupplung
3 weist einen Griff8 auf, so dass eine Bedienperson die Ladekupplung3 an dem Griff8 greifen und zur Einspeisung am Elektrofahrzeug bewegen kann. Ferner weist die Ladekupplung ein Gehäuse9 auf, welches aus einem Kunststoff gebildet ist. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Ladestation
- 2
- Ladesäule
- 3
- Ladekupplung
- 4
- Ladekabel
- 5
- Kabeleintritt
- 6
- Einhängung
- 7
- Kabelaustritt
- 8
- Griff
- 9
- Gehäuse
- 10
- Entlastungsmittel
- 11
- Oberseite Ladekupplung
- 12
- Oberseite Ladesäule
Claims (9)
- Ladestation (
1 ) für Elektrofahrzeuge, umfassend eine Ladesäule (2 ), insbesondere eine DC-Ladesäule, und wenigstens eine Ladekupplung (3 ), insbesondere vom Typ CCS oder Chademo, zum Bereitstellen einer Ladeverbindung mit einem Elektrofahrzeug, wobei die Ladekupplung (3 ) über ein, vorzugsweise flexibles, Ladekabel (4 ) mit der Ladesäule (2 ) verbunden ist, wobei der Kabeleintritt (5 ) des Ladekabels (4 ) in die Ladekupplung (3 ) an der Oberseite (11 ) der Ladekupplung (3 ) vorgesehen ist, so dass die Ladekupplung (3 ) an dem Ladekabel (4 ) aufgehängt ist. - Ladestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an der Ladesäule (
2 ) eine Einhängung (6 ) für die Ladekupplung (3 ) vorgesehen ist, in die die Ladekupplung (3 ) eingehängt werden kann, wobei die Einhängung (6 ) in einem Höhenbereich vorgesehen ist, der im Wesentlichen der Höhe einer Einspeisung am Elektrofahrzeug entspricht. - Ladestation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelaustritt (
7 ) des Ladekabels (4 ) aus der Ladesäule (2 ) an der Oberseite (12 ) der Ladesäule (2 ) vorgesehen ist, insbesondere oberhalb der Einhängung (6 ) der Ladekupplung (3 ), wobei das Ladekabel (4 ) am Kabelaustritt (7 ) senkrecht aus der Ladesäule (2 ) austritt, so dass das Ladekabel (4 ) hin zum tiefergelegenen Kabeleintritt (5 ) einen bogenförmigen Verlauf aufweist. - Ladestation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Ladekabel (
4 ) Entlastungsmittel (10 ) zur zumindest teilweisen Aufnahme des Gewichts des Ladekabels (4 ) und/oder der Ladekupplung (3 ), insbesondere wenigstens eine Spiralfeder und/oder wenigstens ein Zugseil vorgesehen sind. - Ladestation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Ladekabel (
4 ) wenigstens eine Spiralfeder als Entlastungsmittel (10 ) vorgesehen ist, wobei das Ladekabel (4 ) zumindest abschnittsweise, vorzugsweise angrenzend oder nahe am Kabelaustritt (7 ) innerhalb und/oder außerhalb der Ladesäule (2 ), in der Spiralfeder geführt ist. - Ladestation nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiralfeder in einem Höhenbereich vorgesehen ist, der im Wesentlichen der Höhe der Einspeisung und/oder Einhängung (
6 ) der Ladekupplung (3 ) entspricht. - Ladestation nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Ladekabel (
4 ) wenigstens ein Zugseil als Entlastungsmittel (10 ) vorgesehen ist, wobei das Zugseil dem Verlauf des Ladekabels (4 ) folgt und/oder wobei das Ladekabel (4 ) an dem Zugseil aufgehängt ist, wobei das Zugseil vorzugsweise zwischen Kabelaustritt (5 ) und Kabeleintritt (7 ) vorgesehen ist. - Ladestation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladekupplung (
3 ) einen Griff (8 ) aufweist, so dass eine Bedienperson die Ladekupplung (3 ) an dem Griff (8 ) greifen und zur Einspeisung am Elektrofahrzeug bewegen kann. - Ladestation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladekupplung ein Gehäuse (
9 ) aufweist, wobei das Gehäuse (9 ) vorzugsweise aus einem Kunststoff gebildet ist.
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2015
- 2015-05-20 DE DE202015102593.9U patent/DE202015102593U1/de active Active
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