DE202015006835U1 - Haltevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Haltevorrichtung (10) für Pflanzen, insbesondere Epiphyten, zur Anordnung in einem Gefäß (42), aufweisend einen Teller (12), einen Stiel (36) und mindestens einen Fuß (40).

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Pflanzen, insbesondere Epiphyten wie Orchideen, in einem Gefäß.
  • Stand der Technik
  • Bekannt sind Gefäße für Orchideen. Orchideen sind Epiphyten, also Luftwurzler [„Aufsitzerpflanzen”], die ursprünglich auf Bäumen wuchsen.
  • Nachteilig an den bekannten Gefäßen für Orchideen ist, dass viele Zimmerorchideen an Fäulnis sterben, denn werden die Wurzeln zu dicht abgedeckt, sind die Pflanzen innerhalb kurzer Zeit krank oder sterben ab. Zahlreiche Orchideen stammen zwar aus feuchten Regenwäldern. Dort liegen ihre Wurzeln jedoch frei an der Luft, so dass überschüssiges Wasser abläuft und keine Staunässe entstehen kann. Nur die so genannten Erdorchideen benötigen ständige Feuchte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Gefäß für Epiphyten bzw. Orchideen zur Verfügung zu stellen, das eine insbesondere für Epiphyten optimale Feuchtigkeits- und Nähstoffzufuhr ermöglicht, jedoch die schädliche Staunässe vermeidet.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es wird eine Haltevorrichtung für Pflanzen, insbesondere für Epiphyten, zum Einsetzen in ein Gefäß vorgeschlagen, wobei die Haltevorrichtung mehrteilig ausgebildet ist.
  • Die Haltevorrichtung kommt in einem besonders geeigneten Gefäß zum Einsatz und ist als Aufsteller innerhalb dieses Gefäßes, insbesondere aus Holz, Bambus oder Kunststoff ausgebildet, wobei dieser Aufsteller als „Abstandshalter” der Pflanzenwurzeln zum Wasser, das eingegossen wird, dient.
  • Die Haltevorrichtung weist dabei einen in etwa kreisrund ausgebildeten, flachen Teller auf. Dieser Teller kann Einschnitte aufweisen, um beim Gießen der Pflanzen zu gewährleisten, dass das Gießwasser nach unten in den Wurzelbereich der Pflanzen fließt. Des weiteren können sich die Wurzeln der Pflanzen durch diese Einschnitte nach unten in den Bereich des Gefäßes ausdehnen, der mit Wasser befüllbar ist. Diesem Zweck können auch zusätzlich eingebrachte Löcher auf dem Teller dienen.
  • Der Teller weist ein mittig angeordnetes Loch auf. Der Teller ist an einem Stiel angeordnet, der den Teller trägt. Zur Befestigung des Tellers an dem Stiel kann dieser ein Innengewinde aufweisen, in das eine Schraube von der Oberseite des Tellers eindrehbar angeordnet werden kann. Die Schraube mit dem Außengewinde wird dazu durch das Loch im Teller eingebracht und dann in das Innengewinde des Stiels eingeschraubt. Es sind alternativ auch Steckverbindungen oder sonstige Befestigungsmöglichkeiten wie Klebeverbindungen denkbar.
  • Der Stiel weist an seinem unteren Ende einen oder mehrere Füße auf, die auf dem Boden des Gefäßes aufsitzen. Entweder ist ein Querfuß am Stiel angeordnet, der die Gesamtkonstruktion aus Teller und Stiel sicher im Gefäß halten kann, da der Teller ein Umfallen durch seinem dem inneren Gefäßdurchmesser angepassten Maße, d. h. dem angepassten Durchmesser bzw. Radius, verhindert.
  • Ist der Teller wesentlich kleiner als das Gefäß und würde daher kippen oder umfallen, können mindestens zwei Füße beispielsweise in einer Kreuzform angeordnet werden und dadurch einen sicheren Stand der Haltevorrichtung ermöglichen.
  • Das Gefäß, in dem der Teller angeordnet wird, kann aus unterschiedlichen Materialien ausgebildet sein, insbesondere aus Glas. Durch die Anordnung der Haltevorrichtung im Glasgefäß, die Anordnung eines Pflanzsubstrats wie Erde, Häckselmaterial, Blähkügelchen oder einem anderen Material zur Bepflanzung, dem in Richtung des Wasserspiegels wachsenden Wurzelbereich und der in das Pflanzmaterial eingesetzte Pflanze entsteht so aus dem Pflanzgefäß eine Art Mischung aus Terrarium und Aquarium, das eine Beobachtung des Wachstumsstands und des Allgemeinzustands der Pflanze ermöglicht.
  • Die Anordnung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung in einem Gefäß, das für das Einsetzen von Epyphyten vorgesehen ist, hat den Vorteil, dass kein Übergießen und keine Staunässe dem empfindlichen Wurzelbereich dieser Pflanzen schadet. Die Epiphyten sitzen auf dem Teller auf und haben dort guten Halt. Die Wurzeln können durch die Ausnehmungen bzw. Einschnitte nach unten, in Richtung des Wasserspiegels wachsen und nach einer Zeit der Wachstumsphase in das Wasser reichen. Gleichzeitig kann das eingegossene Wasser durch die Einschnitte und die ggf. angeordneten Löcher im Teller nach unten fließen und die Wurzeln benässen. Die Art der Bepflanzung von Gefäßen kann für alle wurzelbildenden Pflanzen verwendet werden und ist nicht auf Epiphyten beschränkt.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Figurenbeschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung anhand der beigefügten schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 zeigt die Ausbildung einer Haltevorrichtung mit einem Fuß in einer schrägen Seitenansicht,
  • 2 zeigt die Haltevorrichtung in einem Pflanzgefäß angeordnet.
  • In 1 Die Haltevorrichtung 10 weist dabei einen in etwa kreisrund ausgebildeten Teller 12 auf. Dieser Teller 12 kann Einschnitte, insbesondere vier Einschnitte 14, 16, 18, 20 aufweisen, um beim Gießen der Pflanzen zu gewährleisten, dass das Gießwasser nach unten in den Wurzelbereich der Pflanzen fließt. Des weiteren können sich die Wurzeln der Pflanzen durch diese Einschnitte 14, 16, 18, 20 nach unten in den Bereich des Gefäßes ausdehnen, der mit Wasser befüllbar ist. Diesem Zweck können auch zusätzlich eingebrachte Löcher 22, 24, 26, 28, 30, 32 auf dem Teller 12 dienen.
  • Der Teller 12 weist ein mittig angeordnetes Loch 34 auf. Der Teller 12 ist an einem Stiel 36 angeordnet, der den Teller 12 trägt. Zur Befestigung des Tellers 12 an dem Stiel 36 kann dieser ein Innengewinde aufweisen, in das eine Schraube von der Oberseite des Tellers 12 eindrehbar angeordnet werden kann. Die Schraube mit dem Außengewinde wird dazu durch das mittige Loch 34 im Teller 12 eingebracht und dann in das Innengewinde des Stiels 36 eingeschraubt. Die Schraube weist beispielsweise einen Schlitz 38 für einen Schraubendreher auf. Es sind alternativ auch Steckverbindungen oder sonstige Befestigungsmöglichkeiten wie Klebeverbindungen denkbar.
  • Der Stiel 36 weist an seinem unteren Ende einen oder mehrere Füße 40 auf, die auf dem Boden des Gefäßes aufsitzen. Entweder ist der Fuß 40 als Querfuß ausgebildet und am Stiel 36, der die Konstruktion aus Teller 12 und Stiel 36 sicher im Gefäß halten kann, angeordnet, da der Teller 12 ein Umfallen durch seinem dem inneren Gefäßdurchmesser angepassten Maße, d. h. dem angepassten Durchmesser bzw. Radius, verhindert.
  • Ist der Teller 12 wesentlich kleiner als das Gefäß und würde daher kippen oder umfallen, können alternativ mindestens zwei Füße 40 beispielsweise in einer Kreuzform oder andere geeignete Zentriervorrichtungen für den Stiel angeordnet werden und dadurch einen sicheren Stand der Haltevorrichtung 10 ermöglichen.
  • 2 stellt eine Haltevorrichtung 10 dar, wobei die Haltevorrichtung 10 in einer Glasvase 42 angeordnet ist. Die Haltevorrichtung 10 weist einen Teller 12 auf, der mindestens ein Loch 22 und einen Einschnitt 14 aufweist. Auf dem Teller 12 ist ein Pflanzsubstrat 44 aufgebracht, in das die Pflanze 46 eingesetzt ist. Die Pflanze 46 bildet Wurzeln 48 aus, die durch die Löcher des Tellers 12 nach unten wachsen, bis sie den Wasserspiegel 50 erreicht haben und sich dann bis hinein in das Wasser erstrecken können.
  • Die Füße 40 sind in dieser Ausbildung in einer Dreiecksform angeordnet und mit einer gemeinsam mit den Füßen 40 eine Zentriervorrichtung bildenden Innenmanschette 52 verbunden, die den Stiel 36 zuverlässig in etwa mittig in der Glasvase 42 hält.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und den Zeichnungen dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Haltevorrichtung
    12
    Teller
    14
    erster Einschnitt
    16
    zweiter Einschnitt
    18
    dritter Einschnitt
    20
    vierter Einschnitt
    22
    erstes Loch
    24
    zweites Loch
    26
    drittes Loch
    28
    viertes Loch
    30
    fünftes Loch
    32
    sechstes Loch
    34
    mittig angeordnetes Loch
    36
    Stiel
    38
    Schlitz
    40
    Fuß
    42
    Pflanzgefäß
    44
    Pflanzsubstrat
    46
    Pflanze
    48
    Wurzeln
    50
    Wasserspiegel
    52
    Innenmanschette

Claims (10)

  1. Haltevorrichtung (10) für Pflanzen, insbesondere Epiphyten, zur Anordnung in einem Gefäß (42), aufweisend einen Teller (12), einen Stiel (36) und mindestens einen Fuß (40).
  2. Haltevorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (10) aus Glas, Kunststoff, Bambus oder Holz ausgebildet ist.
  3. Haltevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel (36) ein Innengewinde aufweist, in das eine Schraube einschraubbar ist.
  4. Haltevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teller (12) Einschnitte (14, 16, 18, 20) aufweist.
  5. Haltevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teller (12) Löcher (22, 24, 26, 28, 30, 32) aufweist.
  6. Haltevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teller (12) ein in etwa mittig angeordnetes Loch (34) aufweist.
  7. Haltevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Stiel (36) mindestens ein Fuß (40) angeordnet ist.
  8. Haltevorrichtung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Füße (40) kreuzförmig in einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
  9. Haltevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Füße (40) an einer Innenmanschette (52) angeordnet sind.
  10. Haltevorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teller (12), der Stiel (36) und der Fuß (40) durch Schraubverbindungen, Steckverbindungen oder Klebeverbindungen miteinander verbindbar ausgebildet sind.
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