DE202015005128U1 - Sonnenschutzblende mit Brillenhalterung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Sonnenschutzblende mit Brillenhalterung für Kraftfahrzeuge Download PDF

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Abstract

Eine Sonnenschutzblende mit Brillenhalterung, bestehend aus einer über einen Befestigungsbügel (9) horizontal beweglichen Frontsonnenschutzblende (1) und einer Brillenhalterung, wobei ein Ablagefach für Brillen mit einem Sonnenblendenkörper gelenkig verbunden ist, oder eine Brillenhalterung mit einer Klammer oder Bändern an einem Sonnenblendenkörper befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Brillenhalterung (3) an einer Halterung (2) von der Sonnenschutzblende (4) mittels einer Steckverbindung verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sonnenschutzblende zur Vermeidung der seitlichen Blendung in Fahrzeugen, insbesondre Kraftfahrzeugen, durch Sonneneinstrahlung oder von künstlichem Licht, anhand einer zusätzlichen zur Seitentür schwenkbaren Sonnenschutzblende. Des Weiteren ist an der Halterung der Sonnenschutzblende eine Haltevorrichtung für Objekte, vorzugsweise Brillen, angebracht.
  • Derartige Vorrichtungen sind bereits aus DE 20110102 U1 , DE 20 2004 019 203 U1 und US Patent No: 4,913,483 bekannt. Bei den genannten Vorrichtungen ist es möglich, eine zusätzliche Sonnenschutzblende, welche mit einem Scharnier, Gelenk oder über eine Klemme mit einer Frontsonnenschutzblende verbunden ist, zur Seite zu bewegen. Bei Verwendung dieser Vorrichtungen wird somit verhindert, dass ein Fahrer bzw. Beifahrer während der Fahrt von vorne oder von der Seite geblendet wird. Halterungen für Objekte oder Brillen an Frontsonnenschutzblenden sind bereits aus DE 10 2006 043 540 B3 und US 6728995 B2 bekannt. Dabei ist ein Ablagefach für Brillen in einem Sonnenblendenkörper integriert und gelenkig mit diesem verbunden. In einer weiteren Ausführungsform wird eine Brillenhalterung mit einer Klammer oder Bändern an eine Frontsonnenschutzblende geklemmt.
  • Diese Vorrichtungen zur Vermeidung von Blendung durch seitlich einfallende Strahlung und der Halterung von Brillen an Frontsonnenschutzblenden weisen jedoch wesentliche Nachteile auf. So kann es bspw. vorkommen, dass der Fahrer durch eine zusätzliche Sonnenschutzblende nicht ausreichend geschützt wird und somit dennoch geblendet wird. Dieser Fall tritt ein, wenn eine zusätzliche Sonnenschutzblende von der Breite nicht mit dem Abstand, welcher zwischen einer A-Säule und einer B-Säule eines Fahrzeuges existiert, übereinstimmt. Um dies zu verhindern, muss eine zusätzliche Sonnenschutzblende in ihrer Länge verstellbar sein. In DE 20110102 U1 und DE 20 2004 019 203 U1 ist eine Verlängerung einer zusätzlichen Sonnenschutzblende nicht möglich und so kann es vorkommen, dass der Abstand zwischen der B-Säule eines Fahrzeuges bis zur zusätzlichen Sonnenschutzblende erheblich zu hoch ist und man durch die in dem Bereich einfallenden Strahlungen geblendet wird.
  • Außerdem lassen sich die Sonnenschutzblenden nicht oder nur sehr umständlich an die bereits eingebauten Frontsonnenschutzblenden eines Fahrzeuges nachrüsten. In DE 20110102 U1 , DE 20 2004 019 203 U1 ist ein Nachrüsten an eine bereits eingebaute Frontsonnenschutzblende nicht möglich. In US Patent No: 4,913,483 erweist sich das Nachrüsten einer Sonnenschutzblende als schwierig, da nicht nur eine Befestigung an eine Frontsonnenschutzblende ausreicht, sondern man diese noch zusätzlich mit einem Seil an einem Befestigungsbügel umständlich anmontieren muss.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil am Stand der Technik ist die Einschränkung der Funktionalität von vorhandenen Vorrichtungen durch die Nutzung einer zusätzlichen Sonnenschutzblende. In US Patent No: 4,913,483 wird durch das Anbringen einer zusätzlichen Sonnenschutzblende die Nutzung eines Schminkspiegels oder möglicher Einstecklaschen aufgrund der Befestigungsart nicht mehr gewährleistet oder unnötig erschwert.
  • Des Weiteren ermöglichen Scharniere und Gelenke, welche eine zusätzliche Sonnenschutzblende mit einer Frontsonnenschutzblende verbinden, nur eine Bewegung einer zusätzlichen Sonnenschutzblende in horizontale Richtung. Dies stellt einen erheblichen Nachteil bei der Nutzung dar und verringert die Funktionalität einer zusätzlichen Sonnenschutzblende erheblich. In DE 20110102 U1 , DE 20 2004 019 203 U1 und US Patent No: 4,913,483 ist es nicht möglich, eine zusätzliche Sonnenschutzblende durch einen Drehmechanismus o. ä. vertikal zu bewegen. Somit erfüllen diese Vorrichtungen keinen Nutzen mehr, wenn sich eine Frontsonnenschutzblende nicht in der dafür geeigneten Position befindet.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil am Stand der Technik ist die Art der Halterung, welche die Befestigung einer zusätzlichen Sonnenschutzblende mit einer im Auto bereits vorhandenen Frontsonnenschutzblende ermöglicht. In DE 20110102 U1 , DE 20 2004 019 203 U1 und US Patent No: 4,913,483 ist es notwendig, einen Klettverschluss oder eine Halterung in Form von Clip, Druckknopf oder ähnlichem an eine Frontsonnenschutzblende zu befestigen. Um dies zu realisieren, muss ein Klettverschluss oder eine Halterung erst mit einem Klebstoff an eine genaue Position auf einer Frontsonnenschutzblende befestigt werden. Dadurch erhöht sich der Aufwand durch das Anbringen einer zusätzlichen Sonnenschutzblende unnötig und es kann bspw. vorkommen, dass eine Halterung bzw. ein Klettverschluss durch häufiges Benutzen an Klebwirkung verliert und dadurch verrutscht oder sich gar von einer Frontsonnenschutzblende löst.
  • Des Weiteren ist ein wesentlicher Nachteil am Stand der Technik die Art der Befestigung von Brillenhalterungen an Frontsonnenschutzblenden. In US 6728995 B2 wird dabei die Brillenhalterung mit einer Klammer an eine Frontsonnenschutzblende geklemmt. Diese Art der Befestigung ist nicht geeignet und birgt hohe Risiken für einen Nutzer, da eine Klammer nicht die nötige Haltekraft an einer Frontsonnenschutzblende garantieren kann und somit bei der Nutzung dieser Brillenhalterung sich die Vorrichtung entlang einer Frontsonnenschutzblende verschieben kann, wodurch ein Fahrer abgelenkt werden kann. Zudem besteht die Gefahr, dass durch den Druck der Klammer, welcher auf eine Frontsonnenschutzblende wirkt, die Oberfläche einer Frontsonnenschutzblende beschädigt wird. In DE 10 2006 043 540 B3 hingegen ist ein Ablagefach für Brillen in einem Sonnenblendenkörper integriert und gelenkig mit diesem verbunden. Somit ist ein unkompliziertes und zeitsparendes Nachrüsten einer Brillenhalterung nicht möglich, da die bereits vorhandene Frontsonnenschutzblende in einem Auto ausgebaut und durch eine Sonnenschutzblende mit einem integrierten Ablagefach für eine Brille ersetzt werden muss.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es einem Fahrer bzw. Beifahrer ermöglicht, bei Benutzung einen verbesserten Sonnenschutz und somit eine sicherere Fahrt zu gewährleisten, indem durch eine einfache Handhabung der zusätzlichen Sonnenschutzblende das Risiko der Blendung des Fahrers bzw. Beifahrers von vorne und von der Seite durch die Sonne, oder durch andere Lichtquellen, erheblich reduziert wird und als Haltevorrichtung für Gegenstände, vorzugsweise Brillen, zu gebrauchen ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass mit Hilfe einer verstellbaren Halterung 2 das Nachrüsten einer Frontsonnenschutzblende 1 ermöglicht wird. Die Halterung 2 wird dabei vorteilhafterweise an die Rückseite einer Frontsonnenschutzblende 1 befestigt und schränkt somit beim Nachrüsten die Funktionalität eines Schminkspiegels oder vorhandene Einstecklaschen, welche sich auf der Innenseite einer Frontsonnenschutzblende 1 befinden, nicht ein. In einer weiteren Ausführungsform wird die Halterung 2 an der Innenseite oder an der Innen- und Rückseite einer Frontsonnenschutzblende 1 befestigt. Die Halterung 2 ist dabei in der Länge verstellbar und das untere und/oder das obere und/oder das seitliche Stück am Ende dieser Halterung 2 ist beweglich, um sich an eventuellen Neigungen oder Formen einer Frontsonnenschutzblende 1 anzupassen.
  • Des Weiteren ist die zusätzliche Sonnenschutzblende 4 mit der Halterung 2 über ein Scharnier mit Rastfunktion 5 verbunden. Somit wird ermöglicht, dass die Sonnenschutzblende 4 im geschlossenen Zustand sowie im geöffneten Zustand in der gewünschten Position einrastet, und somit auf weitere Haltemechanismen verzichtet werden kann. So wird sichergestellt, dass während einer Fahrt sich die Sonnenschutzblende 4 nicht ungewollt von einer Frontsonnenschutzblende 1 löst, oder sich im geöffneten Zustand unkontrolliert bewegt.
  • Um eine Bewegung der zusätzlichen Sonnenschutzblende 4 in vertikale Richtung zu ermöglichen, verfügt die zusätzliche Sonnenschutzblende 4 über einen Drehmechanismus mit Rastfunktion 6. Somit kann die zusätzliche Sonnenschutzblende 4 im geöffneten Zustand, unabhängig von der Position einer Frontsonnenschutzblende 1, vertikal gekippt werden, um dadurch den höchstmöglichen Blendschutz für einen Fahrer bzw. Beifahrer zu ermöglichen. In einer weiteren Ausführungsform wird die Bewegung einer Sonnenschutzblende 4, sowohl in horizontaler Richtung, als auch in vertikaler Richtung über einen Drehmechanismus 5 ermöglicht.
  • Um einen effektiven Blendschutz zu gewährleisten, beinhaltet die Sonnenschutzblende 4 eine Verlängerung 7, welche je nach Bedarf aus der Sonnenschutzblende 4 mit Hilfe eines Griffes 8 herausgezogen werden kann.
  • Erst durch die Verlängerung 7 wird sichergestellt, dass der Abstand zwischen einer B-Säule eines Fahrzeuges bis zur Sonnenschutzblende 4 nicht zu hoch ist, und der Fahrer bzw. Beifahrer eventuell in diesem Bereich durch einfallende Strahlungen nicht geblendet wird.
  • Die Breite der Sonnenschutzblende 4 ist, während die Verlängerung 7 nicht herausgezogen ist und sich somit im Inneren der Sonnenschutzblende 4 befindet, dabei nicht größer als die Breite einer Frontsonnenschutzblende 1. Somit wird sichergestellt, dass eine Frontsonnenschutzblende 1 problemlos geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Durch den Griff 8 wird eine einfache Handhabung für die horizontale und vertikale Bewegung und der Verlängerung der Sonnenschutzblende 4 ermöglicht.
  • Durch eine Steckverbindung an der Halterung 2 wird ermöglicht, dass eine Brillenhalterung 3 stabil an dieser befestigt ist und gegebenenfalls wieder entfernt werden kann.
  • Die Erfindung soll an nachfolgenden Ausführungsbeispielen näher beschrieben werden. In den Zeichnungen zeigt 1 die Sonnenschutzblende im geöffneten Zustand aus der Perspektive außerhalb eines Fahrzeuges. 2 zeigt die Sonnenschutzblende im geöffneten Zustand aus der Perspektive innerhalb eines Fahrzeuges.
  • 1 zeigt die Sonnenschutzblende im geöffneten Zustand. Dabei wird die Halterung 2 an eine im Kraftfahrzeug bereits vorhandene Frontsonnenschutzblende 1 befestigt. Die Halterung 2 kann dabei in der Länge verändert werden, damit diese an Frontsonnenschutzblenden 1 mit verschiedenen Höhen befestigt werden kann. Die Flächenaußenseiten der Sonnenschutzblende 4 und der Verlängerung 7 sind mit einer umlaufenden Kante versehen, in deren Bereich Gegenstände wie zum Beispiel Aufkleber, Make-Up Spiegel oder Einstecklaschen befestigt werden können.
  • 2 zeigt die Sonnenschutzblende im geöffneten Zustand. Die Halterung 2 umfasst dabei zum Teil eine Frontsonnenschutzblende 1 von der Oberseite, Unterseite und der zur Seitentür gelegenen Seite und sichert somit einen stabilen Halt. Das untere und/oder das obere und/oder das seitliche Stück am Ende der Halterung 2 ist dabei beweglich, um sich an eventuelle Neigungen oder Formen einer Frontsonnenschutzblende 1 anzupassen.
  • Im geschlossenen Zustand liegt die zusätzliche Sonnenschutzblende 4 direkt auf der Innenseite einer Frontsonnenschutzblende 1 auf. Mit Hilfe des Griffes 8 ist es möglich die zusätzliche Sonnenschutzblende 4 seitlich auszuklappen. Im geschlossenen Zustand sowie im geöffneten Zustand befindet sich die zusätzliche Sonnenschutzblende 4 aufgrund des Scharniers mit Rastfunktion 5 in einem eingerasteten Zustand.
  • Durch das Scharnier 5 wird ebenfalls ermöglicht, dass die zusätzliche Sonnenschutzblende 4 seitlich schwenkbar ist. Mit Hilfe des Drehmechanismus 6, welcher sich in der zusätzlichen Sonnenschutzblende 4 befindet, wird eine Kippbewegung der zusätzlichen Sonnenschutzblende 4 ermöglicht. Unter Verwendung des Griffes 8 ist es möglich im Bedarfsfall die zusätzliche Sonnenschutzblende 4 mit Hilfe der Verlängerung 7 in der Breite zu vergrößern.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Frontsonnenschutzblende
    2
    Halterung
    3
    Brillenhalterung
    4
    Sonnenschutzblende
    5
    Scharnier mit Rastfunktion
    6
    Drehmechanismus mit Rastfunktion
    7
    Verlängerung
    8
    Griff
    9
    Befestigungsbügel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20110102 U1 [0002, 0003, 0004, 0006, 0007]
    • DE 202004019203 U1 [0002, 0003, 0004, 0006, 0007]
    • US 4913483 [0002, 0004, 0005, 0006, 0007]
    • DE 102006043540 B3 [0002, 0008]
    • US 6728995 B2 [0002, 0008]

Claims (6)

  1. Eine Sonnenschutzblende mit Brillenhalterung, bestehend aus einer über einen Befestigungsbügel (9) horizontal beweglichen Frontsonnenschutzblende (1) und einer Brillenhalterung, wobei ein Ablagefach für Brillen mit einem Sonnenblendenkörper gelenkig verbunden ist, oder eine Brillenhalterung mit einer Klammer oder Bändern an einem Sonnenblendenkörper befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Brillenhalterung (3) an einer Halterung (2) von der Sonnenschutzblende (4) mittels einer Steckverbindung verbunden ist.
  2. Eine Sonnenschutzblende mit Brillenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halterung (2) in der Länge verstellbar ist und, dass das untere und/oder das obere und/oder das seitliche Stück am Ende einer Halterung (2) beweglich ist.
  3. Eine Sonnenschutzblende mit Brillenhalterung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halterung (2) auf der Rückseite einer Frontsonnenschutzblende (1) befestigt ist.
  4. Eine Sonnenschutzblende mit Brillenhalterung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Sonnenschutzblende (4) einen Drehmechanismus mit Rastfunktion (6) für vertikale Drehung integriert hat.
  5. Eine Sonnenschutzblende mit Brillenhalterung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Sonnenschutzblende (4) mit einer Halterung (2) über ein Scharnier mit Rastfunktion (5) verbunden ist und horizontal drehbar ist.
  6. Eine Sonnenschutzblende mit Brillenhalterung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Griff (8) seitlich an einer Sonnenschutzblende (4) befestigt ist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4913483A (en) 1988-08-25 1990-04-03 Jasso Daniel J Auxiliary sun visor for automotive vehicles
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