DE202015004711U1 - Durchflußmengenzähler - Google Patents

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Abstract

Insbesondere von einem Brennwertdiagnosegerät abgesetzter Durchflußmengenzähler, mit einer oberseitigen Eintrittsöffnung und einer unterseitigen Austrittsöffnung in einem eine Messvorrichtung aufnehmenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (9) in wenigstens einem unterseitig dem Gehäuse (2) vorstehenden Anschluß-Flansch (12, 13) mit einer in der Gebrauchslage sich horizontal erstreckenden Unterseite (13) angeordnet ist, der wenigstens einen radial sich erstreckenden Schlitz (14) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen insbesondere von einem Brennwertdiagnosegerät abgesetzten Durchflußmengenzähler, der eine oberseitige Eintrittsöffnung und eine unterseitige Austrittsöffnung in einem eine Messvorrichtung aufnehmenden Gehäuse aufweist.
  • Mit Brennwertdiagnosegeräten werden zeitgleich zumindest die Menge einer Kondensatflüssigkeit in einem Wärmetauscher eines Heizkessels sowie die Vor- und Rücklauftemperatur über durchaus eine größere Zeitspanne, beispielweise mehrere Tage, gemessen, um Aussagen über die Qualität einer Brennwertheizungsanlage zu erhalten.
  • Da die anfallende Kondensatmenge relativ gering ist, andererseits eine hohe Messgenauigkeit gefordert wird, wurden für die Ausbildung eines Durchflußmengenzählers für die Bestimmung der anfallenden Kondensatmenge beispielsweise in der DE 10 2004 058 520 B3 und der zugehörigen DE 10 2006 025 048 A1 eine Vielzahl von Lösungen vorgeschlagen, die jedoch wenig praxisgerecht sind.
  • Vor diesem Hintergrund macht die Erfindung es sich zur Aufgabe, einen Durchflußmengenzähler insbesondere für eine von einem Brennwertdiagnosegerät abgesetzte Verwendung zur Verfügung zu stellen, der in einfacher Weise zu handhaben ist und der dennoch exakte Messungen ermöglicht.
  • Gelöst wird diese technische Problematik bei einem Durchflußmengenzähler insbesondere für ein Brennwertdiagnosegerät gem. des Anspruchs 1 durch die Maßnahmen, dass die Austrittsöffnung in wenigstens einem unterseitig dem Gehäuse vorstehenden Anschluß-Flansch mit einer in der Gebrauchslage sich horizontal erstreckenden Unterseite angeordnet ist, der wenigstens einen radial sich erstreckenden Schlitz aufweist.
  • In an sich bekannter Weise wird die oberseitige Eintrittsöffnung trichterartig für das Auffangen des aus einer Leitung, eines Hahns oder der gleichen austretenden Kondensats ausgebildet sein. Schwerkraftbedingt durchströmt das Kondensat die Messvorrichtung und tritt unterseitig aus der Austrittsöffnung aus.
  • In vorteilhafter Weise ist die Unterseite des Gehäuses des erfindungsgemäßen Durchflußmengenzählers mit einem Anschluß-Flansch versehen, an den beispielsweise ein Schlauch für ein Abführen des Kondensats in einen Abfluss, einen Behälter oder dergleichen angeschlossen werden kann. Ein solcher Flansch kann auch derart ausgebildet sein, dass der Durchflußmengenzähler nach der Erfindung in ein Abflussrohr einsteckbar ist. Insbesondere dann kann weiter vorgesehen sein, dass die Kante des Flansches abgeschrägt ist.
  • Hiervon unabhängig weist der Anschluß-Flansch in einer Gebrauchslage eine sich horizontal erstreckende Unterseite auf und kann damit auf einem Boden beispielsweise eines Waschbeckens, auf ein Ablaufgitter oder dergleichen aufgesetzt werden, wobei aufgesetzt auf einen geschlossenen Boden das Kondensat problemlos durch den wenigstens einen radial sich in dem Flansch erstreckenden Schlitz abfließen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass zwei Anschluß-Flansche vorgesehen sind, deren äußere Durchmesser den DIN-Normen für Abwasserrohre entsprechen, beispielsweise einem DN40 und einem DN50 nach DIN EN 411 DN 40.
  • Ist für die Entsorgung des Kondensats die Verwendung eines Ablaufschlauches notwendig, so ist ein solcher vorzugsweise mit einer auf den wenigstens einem Anschluß-Flansch aufsteckbaren Muffe versehen. Solches erlaubt eine äußerst einfache und schnelle Handhabung des Durchflußmengenzählers.
  • Für eine Entsorgung des Kondensats, beispielsweise in einem Spülstein, einem Eimer oder anderen Behältern, kann weiter vorgesehen sein, dass eine Brücke mit einer zentralen Durchbrechung für ein Aufsetzen auf den wenigstens einen Anschluß-Flansch vorgesehen ist. Die Brücke wird auf den Rand des bspw. Spülsteins aufgesetzt und wird durch den in der zentralen Durchbrechung gefassten Anschluß-Flansch der Durchflußmengenzähler sicher gehalten. Von Vorteil ist dabei weiter, dass der Spülstein auch anderweitig noch nutzbar ist.
  • In konstruktiver Ausgestaltung einer solchen Brücke können endseitig zweier Brückenarme jedem Brückenarm quer zu seiner Längserstreckung ein Paar parallele Stege unterseitig vorstehen. Ein Spülbecken- oder Eimerrand wird dann zwischen den Stegen gefasst werden.
  • Für eine exakte Ausrichtung des Durchflußmengenzählers nach der Erfindung und damit einhergehend einer hohen Messgenauigkeit kann weiter vorgesehen sein, dass das Gehäuse oder ein Gehäusedeckel eine Wasserwaage aufweist, beispielsweise eine Libelle.
  • In weiterer konstruktiver Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Eintrittsöffnung zentral in einem Auffangtrichter in einem Gehäusedeckel angeordnet ist, dass an dem Gehäusedeckel eine in das Gehäuseinnere weisende Halterung angeschlossen ist und dass an der Halterung ein Regensensor nach Art einer Wippe unter der Eintrittsöffnung angeordnet ist, wie er in der DE 10 2006 025 048 A1 erläutert wird.
  • Das Wesen der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der lediglich ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
  • 1: eine Seitenansicht eines Durchflußmengenzählers,
  • 2: einen Querschnitt,
  • 3: eine isometrische Darstellung,
  • 4: einen Durchflußmengenzähler mit einer Brücke,
  • 5: ein erstes Ausführungsbeispiel eines Durchflußmengenzählers mit einem Schlauchanschluss und
  • 6: ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem Schlauchanschluss.
  • Der in 1 darstellte Durchflußmengenzähler 1 weist ein im Wesentlichen zylindrisches Gehäuse 2 auf, das oberseitig von einem Gehäusedeckel 3 geschlossen ist. In dem Gehäusedeckel 3 ist zentral in einem Auffangtrichter 4 eine Eintrittsöffnung 5 für das aufzufangende Kondensat angeordnet, vgl. 2.
  • An dem Gehäusedeckel 3 ist weiter ein in das Gehäuseinnere weisende Halterung 6 angeschlossen. Unter der Eintrittsöffnung 5 ist an der Halterung 6 ein Regensensor nach Art einer Wippe als Messvorrichtung 7 angedeutet. Nach Passieren der Messvorrichtung 7 tritt das Kondensat über einen Auslauftrichter 8 durch eine unterseitige Austrittsöffnung 9 aus dem Durchflußmengenzähler 1 aus. Für das elektrische Verschalten der Messvorrichtung 7 ist ein Anschlusskabel 10 noch angedeutet.
  • Unterseitig stehen dem Gehäuse 2 hier zwei Anschluß-Flansche 11, 12 vor, deren Durchmesser auf übliche Abflussrohre, beispielsweise DN40 und DN50 abgestimmt sind. Die Unterseite 13 des Anschluß-Flansches 12 ist eben ausgebildet und erstreckt sich in der Gebrauchslage des Durchflußmengenzählers gem. 1 horizontal. Um dennoch einen Abfluss des Kondensats bei einem Aufstellen des Durchflußmengenzählers 1 auf einer ebenen, geschlossenen Unterlage zu gewährleisten, weist der Anschluß-Flansch 12 einen radial sich erstreckenden Schlitz 14 auf.
  • Bedingt durch die Ausbildung der Messvorrichtung 7 bedarf es grundsätzlich einer vertikalen Ausrichtung der zentralen Achse 15 des Durchflußmengenzählers 1. Um eine solche Ausrichtung sicherzustellen, weist der Gehäusedeckel 3 eine Wasserwaage 16 in Form einer Libelle auf.
  • Für einen Abfluss des Kondensats, beispielsweise bei einem Spülstein mit trichterartig geneigten Bodenflächen oder einem Eimer, ist gem. 4 eine Brücke 18 für ein Aufsetzen auf die Ränder des Spülsteins oder des Eimers vorgesehen. Die Brücke 18 weist eine zentrale Durchbrechung 19 auf, die passgenau der Aufnahme des Anschluß-Flansches 12 dient.
  • Weiter weist die Brücke 19 zwei Brückenarme 20, 21 auf, ggf. auch längenverstellbar, denen endseitig quer zu der Längserstreckung der Brückenarme 20, 21 jeweils ein Paar paralleler Stege 22, 23 nach unten vorstehen, die die Ränder eines solchen Spülsteins oder eines Eimers oder dergleichen einfassen.
  • Häufig muss das Kondensat mittels einer Kondensatpumpe entsorgt werden. Zweckemäßigerweise ist dann ein im Durchmesser auf den Ansaugstutzen dieser Kondensatpumpe passender Ablaufschlauch 25 vorgesehen, der andernends in einer Muffe 26 endet, die passgenau auf den Anschluß-Flasch 12 aufsteckbar ist.
  • 6 zeigt eine weitere Alternative für einen Ablaufschlauch 27 in Form eines Wellschlauchs für beispielsweise eine Verbindung mit einem Abfluss. Auch dieser Ablaufschlauch 27 ist an einem Ende mit einer Muffe 28 versehen für einen passgenauen Anschluss an den Anschluß-Flansch 12.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Durchflußmengenzähler
    2
    Gehäuse
    3
    Gehäusedeckel
    4
    Auffangtrichter
    5
    Eintrittsöffnung
    6
    Halterung
    7
    Messvorrichtung
    8
    Ablauftrichter
    9
    Austrittsöffnung
    10
    Anschlusskabel
    11
    Anschluß-Flansch
    12
    Anschluß-Flansch
    13
    Unterseite
    14
    Schlitz
    15
    Achse
    16
    Wasserwaage
    17
    18
    Brücke
    19
    Durchbrechung
    20
    Brückenarm
    21
    Brückenarm
    22
    Paar von Stegen
    23
    Paar von Stegen
    24
    25
    Ablaufschlauch
    26
    Muffe
    27
    Ablaufschlauch
    28
    Muffe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004058520 B3 [0003]
    • DE 102006025048 A1 [0003, 0014]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DN40 [0009]
    • DN50 [0009]
    • DIN EN 411 DN 40 [0009]
    • DN40 [0024]
    • DN50 [0024]

Claims (7)

  1. Insbesondere von einem Brennwertdiagnosegerät abgesetzter Durchflußmengenzähler, mit einer oberseitigen Eintrittsöffnung und einer unterseitigen Austrittsöffnung in einem eine Messvorrichtung aufnehmenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (9) in wenigstens einem unterseitig dem Gehäuse (2) vorstehenden Anschluß-Flansch (12, 13) mit einer in der Gebrauchslage sich horizontal erstreckenden Unterseite (13) angeordnet ist, der wenigstens einen radial sich erstreckenden Schlitz (14) aufweist.
  2. Durchflußmengenzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Anschluß-Flansche (12, 13) vorgesehen sind, deren äußere Durchmesser den DIN-Normen für Abwasserrohre entsprechen.
  3. Durchflußmengenzähler nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ablaufschlauch (25, 27) mit einer auf den wenigstens einen Anschluß-Flansch (12) aufsteckbaren Muffe (26, 28) vorgesehen ist.
  4. Durchflußmengenzähler nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Brücke (18) mit einer zentralen Durchbrechung (19) für ein Aufsetzen auf den wenigstens einen Anschluß-Flansch (12) vorgesehen ist.
  5. Durchflußmengenzähler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass endseitig zweier Brückenarme (20, 21) jedem Brückenarm (20, 21) quer zu seiner Längserstreckung ein Paar paralleler Stege (22, 23) unterseitig vorsteht.
  6. Durchflußmengenzähler nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse oder ein Gehäusedeckel (3) eine Wasserwaage (16) aufweist.
  7. Durchflußmengenzähler nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung (5) zentral in einem Auffangtrichter (4) in einem Gehäusedeckel (3) angeordnet ist, dass an dem Gehäusedeckel (3) ein in das Gehäuseinnere weisende Halterung (6) angeschlossen ist und dass an der Halterung (6) ein Regensensor nach Art einer Wippe als Messvorrichtung (7) unter der Eintrittsöffnung (5) angeordnet ist.
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DE102015119761A1 (de) * 2015-11-16 2017-05-18 Endress+Hauser Gmbh+Co. Kg Füllstandsmessgerät zur Messung eines Füllstands eines in einem Behälter befindlichen Füllguts

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DE102004058520B3 (de) 2004-12-04 2006-04-13 Luther, Gerhard, Dr.rer.nat. Messverfahren zur Bestimmung des Abgasverlustes von Brennwert-Feuerungsanlagen
DE102006025048A1 (de) 2004-12-04 2007-12-06 Luther, Gerhard, Dr.rer.nat. Messung des Abgasverlustes von Feuerungsanlagen mit Abgaskondensation

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