DE102006023592B4 - Durchflussmengenmessadapter und Montagewerkzeug - Google Patents

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Durchflussmengenmessadapter, bestehend aus einem Adapteraufsatz (10) mit einem Flansch (12), welcher mit einem WKV-Gehäuse (36) einer Wasserleitung verbunden ist, wobei der Adapteraufsatz (10) einen Zulauf (18) und einen Rücklauf (20), sowie einen zwischen Zu- und Rücklauf (18, 20) angeordneten Trenneinsatz (26) aufweist, wobei Zulauf (18), Trenneinsatz (26) und Rücklauf (20) einen Bypass durch den Adapteraufsatz (10) und durch ein Einbauteil (44) einer Messkapsel bilden, wobei der Trenneinsatz (26) aus einer mit einem Ende (32) durch einen Schlitz (22) in das WKV-Gehäuse (36) hineinragenden und einen direkten Durchfluss vom Einlass (40) zum Auslass (42) des WKV-Gehäuses (36) sperrenden Zunge (28) und einem Querschenkel (30) besteht, welcher am anderen Ende der Zunge (28) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschenkel (30) des Trenneinsatzes (26) in einem quernutartigen Schlitz (24), welcher durch den Flansch (20) des Adapteraufsatzes (10) hindurch geht, gehaltert ist, und dass die Zunge (28) aus einem gummielastischem Material besteht,...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Durchflussmengenmessadapter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Montagewerkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
  • Durchflussmengenmesser werden insbesondere in Warmwasser- oder Heizwasserleitungen zur Messung der Durchflussmenge eingesetzt. In Verbindung mit einer Temperaturmessung kann aus der Durchflussmenge der Energieverbrauch bestimmt werden.
  • Ein bekannter Durchflussmengenmesser arbeitet nach dem Venturi-Prinzip. Der Querschnitt einer Leitung wird reduziert und der durch die erhöhte Strömungsgeschwindigkeit an der Reduktionsstelle entstehende Unterdruck wird genutzt, einen Teil des durch die Leitung fließenden Wassers über einen Bypass zu leiten und die Durchflussmenge durch den Bypass zu messen. Über einen Rechenalgorithmus kann dann näherungsweise der Gesamtdurchfluss bestimmt werden.
  • Bei dem bekannten Durchflussmengenmesser wird der Querschnitt der Leitung durch die Zunge eines Trenneinsatzes reduziert, der in ein Warmwasserkostenverteiler-Gehäuse, nachfolgend als WKV-Gehäuse benannt, der Wasserleitung hineinragt. Ein Querschenkel des Trenneinsatzes ist in einer Quernut des Aufsatzes gehaltert, und zwar befindet sich die Quernut auf der dem WKV-Gehäuse zugewandten Seite des Aufsatzes. Der Trenneinsatz kann bei Wartungs- und Reparaturarbeiten nicht ohne Demontage des Aufsatzes entfernt werden, so dass bei Wandeinbauten zusätzliche Stemm- und anschließende Verputzarbeiten nötig werden.
  • Ein ähnlicher Durchflussmengenmesser ist aus der DE 35 41 436 A1 bekannt. Bei diesem ist an ein oberes Ende eines zungenförmigen Sperrgliedes ein Flansch angeformt, der zwischen eine Stirnfläche eines Anschlussstutzens und einem Befestigungssockel eines Durchflusszählers einspannbar ist und zugleich Abdichtfunktion erfüllt. An diesen Flansch ist vorzugsweise an seiner dem Anschlussstutzen zugekehrten Seite ein ringförmiger Ansatz angeformt, der in eine entsprechende Ausnehmung einer Stirnfläche des Anschlussstutzens eingreift und zur Zentrierung des als Wasserumlenkteil bezeichneten Trenneinsatzes im Anschlussstutzen dient. Eine ähnliche Lösung ist aus der DE 80 00 563 U1 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Durchflussmengenmessadapter zu schaffen, der für handelsübliche Messkapseln bei Wartungs- und Reparaturarbeiten ohne Demontage des unter Putz liegenden WKV-Gehäuses eingesetzt werden kann und darüber hinaus eine hohe Messgenauigkeit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Durchflussmengenmessadapter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale dieses Anspruchs gelöst.
  • Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführung kann das WKV-Gehäuse in der Wand verbleiben, wenn der alte und ungenaue Trenneinsatz entfernt wird und neue Messkapseln montiert werden müssen.
  • Stemmarbeiten, Heraussägen des alten WKV-Gehäuses, Einbau eines neuen, mit modernen Wasseruhren kompatiblen WKV-Gehäuses und anschließende Verputzarbeiten erübrigen sich daher.
  • Das dem Querschenkel gegenüberliegende Ende der Zunge kann gegenüber dem an den Querschenkel angrenzenden Bereich breiter sein, einen Kreisbogen aufweisen und der Radius des Kreisbogens dem Innendurchmesser der Wasserleitung im WKV-Gehäuse entsprechen.
  • Das dem Querschenkel gegenüberliegende Ende der Zunge des neuen Trenneinsatzes ist an den Querschnitt der Wasserleitung im WKV-Gehäuse dichtend angepasst und erzwingt einen Durchfluss durch den neuen Aufsatz. Dieser Durchfluss führt das gesamte in der Leitung führende Wasser, wodurch eine wesentlich genauere Messung als bei dem bekannten Durchflussmessadapter über den Venturi-Effekt möglich ist.
  • Die Zunge des Trenneinsatzes besteht aus einem Material, das elastischer als der Aufsatz oder das WKV-Gehäuse ist, nämlich aus einem gummielastischen Material, wie Gummi oder Kunststoff. Auf beiden Flachseiten der Zunge sind Stabilisierungsbleche angeordnet.
  • Dadurch kann sich die Zunge an die Innenwand der Wasserleitung im WKV-Gehäuse dichtend anlegen und den Durchfluss des Wassers durch den Ansatz ohne direkten Durchgang durch das WKV-Gehäuse sicherstellen. Die Ausrichtung der Zunge und damit die Abdichtung gegenüber der Innenwand der Wasserleitung im WKV-Gehäuse bleibt dadurch auch bei hohen Druckdifferenzen erhalten.
  • Vorzugsweise bestehen die Stabilisierungsbleche aus Edelstahl.
  • Dieses Material ist gegen Korrosion beständig und verhält sich trinkwasserneutral.
  • Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Montagewerkzeug zu schaffen, das eine Montage und Demontage des Trenneinsatzes eines Durchflussmengenmessadapters ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Montagewerkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5 durch die Merkmale dieses Anspruchs gelöst.
  • Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den zugehörigen Unteransprüchen.
  • Mit Hilfe der Greiferklauen lässt sich der Trenneinsatz mit seiner Zunge in das WKV-Gehäuse hineinschieben und zentrieren.
  • Der Abstand zwischen den Greiferklauen kann der Dicke des Trenneinsatzes oder der Dicke der Zunge des Trenneinsatzes und der zwei Stabilisierungsbleche entsprechen.
  • Der Trenneinsatz kann so bündig übergriffen und präzise gehandhabt werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Darin zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen Adapteraufsatz,
  • 2 einen Längsschnitt durch einen Adapteraufsatz in Verbindung mit einem WKV-Gehäuse,
  • 3 eine Ansicht eines Trenneinsatzes,
  • 4 eine Ansicht eines Stabilisierungsbleches,
  • 5 einen Schnitt durch ein in der Wand verputztes WKV-Gehäuse
  • 6 eine Ansicht eines Montagewerkzeugs.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Adapteraufsatz 10, der als Bestandteil eines Durchflussmengenmessadapters auf einem WKV-Gehäuse einer Wasserleitung befestigt ist. Der Aufsatz 10 umfasst einen Flansch 12 mit Bohrungen 14 zur Befestigung mit einem Flansch des WKV-Gehäuses durch vier Schrauben, eine Ringnut 16 zur Aufnahme eines Dichtungsringes, einen kreisbogenförmigen Durchlass als Zulauf 18, einen kreisringförmigen Durchlass als Rücklauf 20 und einen quernutartigen Schlitz 24 für die Abdichtung eines Trenneinsatzes.
  • 2 zeigt einen Längsschnitt durch einen Aufsatz 10 nach 1 in Verbindung mit einem WKV-Gehäuse 36. Dort sind die Ringnut 16 zur Aufnahme des Dichtungsringes, der kreisbogenförmige Durchlass als Zulauf 18, der kreisringförmige Durch lass als Rücklauf 20 und der quernutartige Schlitz 24 für den Trenneinsatz 26 dargestellt. Der Trenneinsatz 26 durchgreift über einen Schlitz 22 das eingemauerte WKV-Gehäuse 36 quer und liegt mit seinem freien Ende 32 an einem Anschlag 38 an. Dadurch wird ein direkter Durchfluss vom Einlass 40 zum Auslass 42 des WKV-Gehäuses 36 gesperrt und stattdessen ein Bypass durch den Aufsatz 10 und ein Einbauteil 44 einer hier nicht dargestellten Messkapsel erzwungen. Durch den Anschlag 38 wird außerdem ein Ausbiegen des Trenneinsatzes 26 aufgrund der Druckdifferenz zwischen dem Einlass 40 und dem Auslass 42 des WKV-Gehäuses 36 vermieden.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Trenneinsatz 26. Der Trenneinsatz 26 unterteilt den Durchlass in einen Vorlauf und einen Rücklauf und besteht aus einer den Aufsatz durchgreifenden Zunge 28 und einem Querschenkel 30, der im quernutartigen Schlitz 24 des Adapteraufsatzes 10 gehaltert ist. Das dem Querschenkel 30 gegenüberliegende Ende 32 der Zunge 28 ist gegenüber dem an den Querschenkel 30 angrenzenden Bereich breiter und weist einen Kreisbogen auf. Der Radius des Kreisbogens entspricht dem Innendurchmesser der Wasserleitung im WKV-Gehäuse. Dadurch kann sich die Zunge 28 und 30 an die Innenwand der Wasserleitung im WKV-Gehäuse dichtend anlegen und den Durchfluss des Wassers durch den Adapteraufsatz ohne direkten Durchgang durch das WKV-Gehäuse sicherstellen.
  • 4 zeigt eine Ansicht eines Stabilisierungsbleches 34. Zwei dieser Stabilisierungsbleche 34 werden auf jeweils einer Flachseite der Zunge angeordnet, um deren Ausrichtung und damit die Abdichtung gegenüber der Innenwand der Wasserleitung im WKV-Gehäuse auch bei Druckdifferenzen aufrecht zu erhalten.
  • 5 zeigt einen Schnitt durch ein WKV-Gehäuse 36 mit einem Adapteraufsatz 10 und einem Trenneinsatz 26. Während der Querschenkel 30 des Trenneinsatzes 26 im quernutartigen Schlitz 24 des Adapteraufsatzes 10 dichtend zentriert wird, durchgreift die Zunge 28 des Trenneinsatzes 26 das WKV-Gehäuse. Dort sperrt es den direkten Durchfluss und leitet das Wasser um, so dass es über einen Vorlauf zu einem Volumenmesser und von dort über einen Rücklauf wieder zum WKV-Gehäuse zurückfließen kann.
  • 6 zeigt eine Ansicht eines Montagewerkzeugs 46. Dieses besteht aus einem Griff 48 und einem Schaft 50, dessen freies Ende in zwei beanstandete Greiferklauen 52 ausläuft. Mittels der Greiferklauen 52 lässt sich bei der Montage zunächst ein Trenneinsatz mit seiner Zunge durch das WKV-Gehäuse hindurchschieben und ausrichten. Anschließend können die beiden Stabilisierungsbleche eingesetzt werden.

Claims (7)

  1. Durchflussmengenmessadapter, bestehend aus einem Adapteraufsatz (10) mit einem Flansch (12), welcher mit einem WKV-Gehäuse (36) einer Wasserleitung verbunden ist, wobei der Adapteraufsatz (10) einen Zulauf (18) und einen Rücklauf (20), sowie einen zwischen Zu- und Rücklauf (18, 20) angeordneten Trenneinsatz (26) aufweist, wobei Zulauf (18), Trenneinsatz (26) und Rücklauf (20) einen Bypass durch den Adapteraufsatz (10) und durch ein Einbauteil (44) einer Messkapsel bilden, wobei der Trenneinsatz (26) aus einer mit einem Ende (32) durch einen Schlitz (22) in das WKV-Gehäuse (36) hineinragenden und einen direkten Durchfluss vom Einlass (40) zum Auslass (42) des WKV-Gehäuses (36) sperrenden Zunge (28) und einem Querschenkel (30) besteht, welcher am anderen Ende der Zunge (28) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschenkel (30) des Trenneinsatzes (26) in einem quernutartigen Schlitz (24), welcher durch den Flansch (20) des Adapteraufsatzes (10) hindurch geht, gehaltert ist, und dass die Zunge (28) aus einem gummielastischem Material besteht, wobei auf beiden Flachseiten der Zunge (28) Stabilisierungsbleche (34) angeordnet sind.
  2. Durchflussmengenmessadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Querschenkel (30) gegenüberliegende Ende (32) der Zunge (28) gegenüber dem an den Querschenkel (30) angrenzenden Bereich breiter ist, einen ¾ Kreisbogen aufweist und der Radius des Kreisbogens dem Innendurchmesser der Wasserleitung im WKV-Gehäuse (36) entspricht.
  3. Durchflussmengenmessadapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Querschenkel (30) gegenüberliegende Ende (32) der Zunge (28) an einem Anschlag (38) des WKV-Gehäuses (36) anliegt, wobei der Anschlag (38) zwischen Einlass (40) und Auslass (42) des WKV-Gehäuses (36) angeordnet ist.
  4. Durchflussmengenmessadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungsbleche (34) aus Edelstahl bestehen.
  5. Montagewerkzeug (46) zur Montage und Demontage eines Trenneinsatzes eines Durchflussmengenmessadapters nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bestehend aus einem Griff (48) und aus einem mit diesem verbundenen Schaft (50), dadurch gekennzeichnet, dass ein freies Ende des Schaftes (50) in zwei beabstandete Greiferklauen (52) ausläuft.
  6. Montagewerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Greiferklauen (52) der Dicke des Trenneinsatzes (26) entspricht.
  7. Montagewerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Greiferklauen (52) der Dicke der Zunge (28) des Trenneinsatzes (26) und der zwei Stabilisierungsbleche (34) entspricht.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8000563U1 (de) * 1980-01-11 1980-04-10 Petrei, Horst, 7208 Spaichingen Vorrichtung zur bestimmung des wasserverbrauchs, insbesondere des warmwasserverbrauchs
DE3541436A1 (de) * 1985-10-29 1987-05-07 Werner Lehmann Verfahren zum umruesten einer t-rohrfoermigen anschlussarmatur sowie einrichtung zu dessen durchfuehrung

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