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Technisches Gebiet
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Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Fluidgeschwindigkeitsdetektionsanlage, insbesondere einen Fluidgeschwindigkeitsdetektor unter Hochfrequenzvibrations-Arbeitsbedingungen.
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Stand der Technik
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Der Fluidgeschwindigkeitsdetektor ist ein Instrument zur Messung der Fluidgeschwindigkeit in einer Rohrleitung. Nach der Messung der Fluidgeschwindigkeit wird diese mit dem Fluidquerschnitt multipliziert, um sie in eine Fluidmenge umzuwandeln. Daher wird dieser Fluidgeschwindigkeitsdetektor auch zur indirekten Messung der Fluidmenge verwendet und umfasst Geschwindigkeitsmesser, Öffnungsgeschwindigkeitsmesser, Geschwindigkeitsmessdüsen und Venturi-Geschwindigkeitsmesser oder dergleichen.
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Mit der kontinuierlichen Zunahme der Verschmutzungsvermeidung und Verschmutzungsbekämpfung werden regelmäßig zunehmend strenge Probenahmen und Prüfungen von Abwässern durchgeführt. Bei vorhandenen Abwasserprüfungen wird meist das Abwasser in einem Abwassertank zu den Prüfgeräten zur Abwasserprüfung abgepumpt. Bei der Prüfung des Wasserlaufrohrs am Boden wird das Abpumpverfahren häufig nicht angewendet, da der Abpumpvorgang nicht einfach durchführbar ist und das abgepumpte Abwasser viele Verunreinigungen enthält. Daher erfolgt die Prüfung von Abwasser aus Bodenentwässerungsrohren im Allgemeinen durch Bohren von Löchern um das Entwässerungsrohr und anschließendes Montieren eines Abwasserprüfgeräts. Das Abwasserprüfgerät ist hier für Bedingungen mit hochfrequenten Vibrationen geeignet, die durch schnellen Wasserfluss oder großflächige mechanische Konstruktion verursacht werden.
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Industrieanlagen führen leicht dazu, dass die im Abwasser enthaltenen groben Feststoffe aufgrund der zu hohen Fluidgeschwindigkeit des Abwassers in der Entwässerungsleitung auf den Fluidgeschwindigkeitsdetektor prallen und somit den Fluidgeschwindigkeitsdetektor beschädigen. Nach längerer Nutzung können diese Detektoren keine Prüfungen mehr durchführen, was sich auf den Betrieb auswirkt und die Lebensdauer des Abwasserprüfgeräts erheblich verkürzt.
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Offenbarung des Gebrauchsmusters
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Dem Gebrauchsmuster liegt als Aufgabe zugrunde, die Mängel des Stands der Technik zu überwinden und einen Fluidgeschwindigkeitsdetektor unter Hochfrequenzvibrations-Arbeitsbedingungen bereitzustellen. Dadurch kann der Schutz des Fluidgeschwindigkeitsdetektors beim Erfassen der Fluidgeschwindigkeit des Abwassers im Wasserlaufrohr realisiert werden, die Lebensdauer des Abwasserprüfgeräts wird verlängert und die Kollision zwischen den im Abwasser enthaltenen groben Feststoffen und dem Fluidgeschwindigkeitsdetektor und somit die Beschädigung des Fluidgeschwindigkeitsdetektors wird wirksam vermieden.
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Um die obige Aufgabe zu lösen, ist die technische Lösung dieses Gebrauchsmusters wie folgt:
- Ein Fluidgeschwindigkeitsdetektor unter Hochfrequenzvibrations-Arbeitsbedingungen umfasst einen Rohrkopf des Fluidgeschwindigkeitsdetektors und ein Wasserlaufrohr, wobei der Rohrkopf des Fluidgeschwindigkeitsdetektors sich innerhalb des Wasserlaufrohrs befindet, das obere Ende des Rohrkopfes des Fluidgeschwindigkeitsdetektors fest mit einem Rohrkörper des Fluidgeschwindigkeitsdetektors verbunden ist, das obere Ende des Rohrkörpers des Fluidgeschwindigkeitsdetektors die obere Innenwand des Wasserlaufrohrs durchdringt und sich zur Außenseite des Wasserlaufrohrs erstreckt, das obere Ende des Rohrkörpers des Fluidgeschwindigkeitsdetektors fest mit einem Begrenzungsblock verbunden ist, das obere Ende des Begrenzungsblocks fest mit einem Datenverarbeitungskastenkörper verbunden ist, das obere Ende des Datenverarbeitungskastenkörpers fest mit einem Griff verbunden ist, wobei ein Führungsrohr auf die Oberfläche des Rohrkörpers des Fluidgeschwindigkeitsdetektors aufgesetzt ist, das untere Ende des Führungsrohrs fest mit dem Wasserlaufrohr verbunden ist, eine Schutzhalterung auf die Oberfläche des Rohrkopfes des Fluidgeschwindigkeitsdetektors aufgesetzt ist, das obere Ende der Schutzhalterung fest mit einem Verbindungsblock verbunden ist, ein von der Schutzhalterung abgewandtes Ende des Verbindungsblocks fest mit der oberen Innenwand des Wasserlaufrohrs verbunden ist, der Verbindungsblock auf die Oberfläche des Rohrkörpers des Fluidgeschwindigkeitsdetektors aufgesetzt ist, vier Seiten der Schutzhalterung jeweils fest mit an sie angepassten Schutzsiebplatten verbunden sind, das untere Ende der Schutzhalterung fest mit einem Festsitz verbunden ist, das obere Ende des Festsitzes die Schutzhalterung durchdringt und sich in das Innere der Schutzhalterung erstreckt und am oberen Ende des Festsitzes eine Positioniernut eingebracht ist. Diese Vorrichtung kann den Schutz des Fluidgeschwindigkeitsdetektors beim Erfassen der Fluidgeschwindigkeit des Abwassers im Wasserlaufrohr realisieren, die Lebensdauer des Abwasserprüfgeräts verlängern, und die Kollision zwischen dem im Abwasser enthaltenen großen Feststoff und dem Fluidgeschwindigkeitsdetektor und somit die Beschädigung des Fluidgeschwindigkeitsdetektors werden wirksam vermeiden.
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Bevorzugt ist die Positioniernut als trichterförmige Struktur ausgebildet, und das Innenkaliber der oberen Öffnung der Positioniernut ist um 3 bis 5 cm größer als der Außendurchmesser des Rohrkopfes des Fluidgeschwindigkeitsdetektors, während das Unterkaliber der Positioniernut an den Außendurchmesser des Rohrkopfes des Fluidgeschwindigkeitsdetektors angepasst ist. Wenn das Arbeitspersonal den Griff hält und den Rohrkopf des Fluidgeschwindigkeitsdetektors in das Wasserlaufrohr einführt, hilft die trichterförmige Struktur der Positioniernut dem Arbeitspersonal dabei, die feste Position des Detektors schnell zu finden, und dient der schnellen Positionierung des Detektors im Wasserlaufrohr.
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Bevorzugt ist ein Rastblock fest mit dem unteren Ende der Positioniernut verbunden, und an einem dem Rastblock zugewandten Ende des Rohrkopfes des Fluidgeschwindigkeitsdetektors ist eine an den Rastblock angepasste Rastnut eingebracht. Der Rastblock und die Rastnut wirken zusammen, so dass das untere Ende des Detektors nach dem Fixieren stabiler wird und es nicht geschieht, dass das untere Ende des Detektors aufgrund des leichten Schüttelns, das durch Halten des Griffs durch Arbeitspersonal verursacht wird, instabil ist.
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Bevorzugt ist am unteren Ende der Positioniernut ein Paar Entwässerungslöcher eingebracht, die Entwässerungslöcher befinden sich auf zwei Seiten des Rastblocks, und am unteren Ende des Festsitzes ist eine Entwässerungsnut eingebracht, wobei die Entwässerungsnut mit den Entwässerungslöchern in Verbindung steht und die Entwässerungsnut mit dem Inneren des Wasserlaufrohrs in Verbindung steht. Winzige Verunreinigungen im Abwasser werden zusammen mit dem Wasserfluss aus dem Abflussloch in das Abflussrohr abgeleitet. Dadurch wird wirksam verhindert, dass sich die winzigen Verunreinigungen in der Positioniernut ansammeln und die Befestigung des unteren Endes des Detektors beeinträchtigen.
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Bevorzugt ist die Oberfläche des Rohrkörpers des Fluidgeschwindigkeitsdetektors fest mit einer Pufferhülse verbunden, wobei die Pufferhülse aus Gummi gefertigt ist. Wenn Abwasser beim Fließen durch das Abflussrohr mit der Rohrwand kollidiert, vibriert das Abflussrohr. Eine Pufferhülse ist auf die Oberfläche des Rohrkörpers des Fluidgeschwindigkeitsdetektors aufgesetzt, um den Einfluss von Vibrationen auf den Fluidgeschwindigkeitsdetektor wirksam zu verringern und dessen Detektionsgenauigkeit zu verbessern.
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Bevorzugt ist die Oberfläche des Griffs fest mit einer rutschfesten Gummimanschette verbunden, und die Oberfläche der Gummimanschette ist mit rutschfesten Mustern ausgestattet. Dadurch kann das Arbeitspersonal den Griff unter Hochfrequenzvibrations-Arbeitsbedingungen fester halten, was die Positionierungseffizienz des unteren Endes des Detektors wirksam verbessert.
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Bevorzugt ist die Oberfläche der Schutzsiebplatte mit Korrosionsschutzlack beschichtet. Dadurch kann wirksam verhindert werden, dass beim langfristigen Eintauchen in Abwasser die im Abwasser enthaltenen ätzenden Substanzen die Schutzsiebplatte beschädigen und deren Schutzwirkung beeinträchtigen.
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Aufgrund der Anwendung der obigen technischen Lösung weist die vorliegende Erfindung gegenüber dem Stand der Technik die folgenden Vorteile auf:
- (1) Die Lösung des Gebrauchsmusters kann den Schutz des Fluidgeschwindigkeitsdetektors beim Erfassen der Fluidgeschwindigkeit des Abwassers im Wasserlaufrohr realisieren, die Lebensdauer des Abwasserprüfgeräts verlängern und die Kollision zwischen im Abwasser enthaltenen groben Feststoffen und dem Fluidgeschwindigkeitsdetektor und somit die Beschädigung des Fluidgeschwindigkeitsdetektors wirksam vermeiden.
- (2) Die Positioniernut ist als trichterförmige Struktur ausgebildet, und das Innenkaliber der oberen Öffnung der Positioniernut ist um 3 bis 5 cm größer als der Außendurchmesser des Rohrkopfes des Fluidgeschwindigkeitsdetektors, während das Unterkaliber der Positioniernut an den Außendurchmesser des Rohrkopfes des Fluidgeschwindigkeitsdetektors angepasst ist. Wenn das Arbeitspersonal den Griff hält und den Rohrkopf des Fluidgeschwindigkeitsdetektors in das Wasserlaufrohr einführt, hilft die trichterförmige Struktur der Positioniernut dem Arbeitspersonal dabei, die feste Position des Detektors schnell zu finden, und dient der schnellen Positionierung des Detektors im Wasserlaufrohr.
- (3) Ein Rastblock ist fest mit dem unteren Ende der Positioniernut verbunden, und an einem dem Rastblock zugewandten Ende des Rohrkopfes des Fluidgeschwindigkeitsdetektors ist eine an den Rastblock angepasste Rastnut eingebracht. Der Rastblock und die Rastnut arbeiten zusammen, so dass das untere Ende des Detektors nach dem Fixieren stabiler wird und der Fall nicht auftritt, dass das untere Ende des Detektors aufgrund des leichten Schüttelns, das durch Halten des Griffs durch Arbeitspersonal verursacht wird, instabil ist.
- (4) Am unteren Ende der Positioniernut ist ein Paar Entwässerungslöcher eingebracht, die Entwässerungslöcher befinden sich auf zwei Seiten des Rastblocks, und am unteren Ende des Festsitzes ist eine Entwässerungsnut eingebracht, wobei die Entwässerungsnut mit den Entwässerungslöchern in Verbindung steht und die Entwässerungsnut mit dem Inneren des Wasserlaufrohrs in Verbindung steht. Winzige Verunreinigungen im Abwasser werden zusammen mit dem Wasserfluss aus dem Abflussloch in das Abflussrohr abgeleitet. Dadurch wird wirksam verhindert, dass sich die winzigen Verunreinigungen in der Positioniernut ansammeln und die Befestigung des unteren Endes des Detektors beeinträchtigen.
- (5) Die Oberfläche des Rohrkörpers des Fluidgeschwindigkeitsdetektors ist fest mit einer Pufferhülse verbunden, wobei die Pufferhülse aus Gummi gefertigt ist. Wenn Abwasser beim Fließen durch das Abflussrohr mit der Rohrwand kollidiert, vibriert das Abflussrohr. Eine Pufferhülse ist auf die Oberfläche des Rohrkörpers des Fluidgeschwindigkeitsdetektors aufgesetzt, um den Einfluss von Vibrationen auf den Fluidgeschwindigkeitsdetektor wirksam zu verringern und dessen Detektionsgenauigkeit zu verbessern.
- (6) Die Oberfläche des Griffs ist fest mit einer rutschfesten Gummimanschette verbunden, und die Oberfläche der Gummimanschette ist mit rutschfesten Mustern ausgestattet. Dadurch kann das Arbeitspersonal den Griff unter Hochfrequenzvibrations-Arbeitsbedingungen fester halten, was die Positionierungseffizienz des unteren Endes des Detektors wirksam verbessert.
- (7) Die Oberfläche der Schutzsiebplatte ist mit Korrosionsschutzlack beschichtet. Dadurch kann wirksam verhindert werden, dass beim langfristigen Eintauchen in Abwasser die im Abwasser enthaltenen ätzenden Substanzen die Schutzsiebplatte beschädigen und deren Schutzwirkung beeinträchtigen.
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Figurenliste
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Im Nachfolgenden wird die technische Lösung des Gebrauchsmusters in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
- 1 eine schematische Ansicht der vorderen Querschnittsstruktur des Gebrauchsmusters;
- 2 eine schematische Ansicht der Struktur bei A in 1; und
- 3 eine schematische Ansicht der Seitenstruktur des Gebrauchsmusters in einem Nichtbetriebszustand.
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Ausführliche Beschreibung
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Im Folgenden wird das vorliegende Gebrauchsmuster unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und ein spezifisches Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
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Wie in 1 bis 3 gezeigt, stellt das Gebrauchsmuster einen Fluidgeschwindigkeitsdetektor unter Hochfrequenzvibrations-Arbeitsbedingungen bereit, umfassend einen Rohrkopf 1 des Fluidgeschwindigkeitsdetektors und ein Wasserlaufrohr, wobei der Rohrkopf 1 des Fluidgeschwindigkeitsdetektors sich innerhalb des Wasserlaufrohrs befindet, das obere Ende des Rohrkopfes 1 des Fluidgeschwindigkeitsdetektors fest mit einem Rohrkörper 9 des Fluidgeschwindigkeitsdetektors verbunden ist, das obere Ende des Rohrkörpers 9 des Fluidgeschwindigkeitsdetektors die obere Innenwand des Wasserlaufrohrs durchdringt und sich zur Außenseite des Wasserlaufrohrs erstreckt, das obere Ende des Rohrkörpers 9 des Fluidgeschwindigkeitsdetektors fest mit einem Begrenzungsblock 2 verbunden ist, das obere Ende des Begrenzungsblocks 2 fest mit einem Datenverarbeitungskastenkörper 3 verbunden ist, das obere Ende des Datenverarbeitungskastenkörpers 3 fest mit einem Griff 4 verbunden ist, wobei ein Führungsrohr 5 auf die Oberfläche des Rohrkörpers 9 des Fluidgeschwindigkeitsdetektors aufgesetzt ist, und das untere Ende des Führungsrohrs 5 fest mit dem Wasserlaufrohr verbunden ist, eine Schutzhalterung 6 auf die Oberfläche des Rohrkopfes 1 des Fluidgeschwindigkeitsdetektors aufgesetzt ist, das obere Ende der Schutzhalterung 6 fest mit einem Verbindungsblock 7 verbunden ist, ein von der Schutzhalterung 6 abgewandtes Ende des Verbindungsblocks 7 fest mit der oberen Innenwand des Wasserlaufrohrs verbunden ist, der Verbindungsblock 7 auf die Oberfläche des Rohrkörpers 9 des Fluidgeschwindigkeitsdetektors aufgesetzt ist, vier Seiten der Schutzhalterung 6 jeweils fest mit an sie angepassten Schutzsiebplatten 8 verbunden sind, das untere Ende der Schutzhalterung 6 fest mit einem Festsitz 10 verbunden ist, das obere Ende des Festsitzes 10 die Schutzhalterung 6 durchdringt und sich in das Innere der Schutzhalterung 6 erstreckt und am oberen Ende des Festsitzes 10 eine Positioniernut 11 eingebracht ist. Diese Vorrichtung kann den Schutz des Fluidgeschwindigkeitsdetektors beim Erfassen der Fluidgeschwindigkeit des Abwassers im Wasserlaufrohr realisieren, die Lebensdauer des Abwasserprüfgeräts verlängern und die Kollision zwischen im Abwasser enthaltenen groben Feststoffen und dem Fluidgeschwindigkeitsdetektor und somit die Beschädigung des Fluidgeschwindigkeitsdetektors wirksam vermeiden.
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Die Positioniernut 11 ist als trichterförmige Struktur ausgebildet, und das Innenkaliber der oberen Öffnung der Positioniernut 11 ist um 3 bis 5 cm größer als der Außendurchmesser des Rohrkopfes 1 des Fluidgeschwindigkeitsdetektors, während das Unterkaliber der Positioniernut 11 an den Außendurchmesser des Rohrkopfes 1 des Fluidgeschwindigkeitsdetektors angepasst ist. Wenn das Arbeitspersonal den Griff 4 hält und den Rohrkopf 1 des Fluidgeschwindigkeitsdetektors in das Wasserlaufrohr einführt, hilft die trichterförmige Struktur der Positioniernut 11 dem Arbeitspersonal dabei, die feste Position des Detektors schnell zu finden, und dient der schnellen Positionierung des Detektors im Wasserlaufrohr. Ein Rastblock 13 ist fest mit dem unteren Ende der Positioniernut 11 verbunden, und an einem dem Rastblock 13 zugewandten Ende des Rohrkopfes 1 des Fluidgeschwindigkeitsdetektors ist eine an den Rastblock 13 angepasste Rastnut 12 eingebracht. Der Rastblock 13 und die Rastnut 12 wirken zusammen, so dass das untere Ende des Detektors nach dem Fixieren stabiler wird und es nicht geschieht, dass das untere Ende des Detektors aufgrund des leichten Schüttelns, das durch Halten des Griffs 4 durch Arbeitspersonal verursacht wird, instabil ist. Am unteren Ende der Positioniernut 11 ist ein Paar Entwässerungslöcher 14 eingebracht, und die Entwässerungslöcher 14 befinden sich auf zwei Seiten des Rastblocks 13, und am unteren Ende des Festsitzes 10 ist eine Entwässerungsnut 15 eingebracht, die Entwässerungsnut 15 in Verbindung steht mit den Entwässerungslöchern 14, und die Entwässerungsnut 15 in Verbindung steht mit dem Inneren des Wasserlaufrohrs. Die winzigen Verunreinigungen im Abwasser werden zusammen mit dem Wasserfluss aus dem Abflussloch 14 in das Abflussrohr abgeleitet. Dadurch wird es wirksam verhindert, dass sich winzige Verunreinigungen in der Positioniernut 11 ansammeln und die Befestigung des unteren Endes des Detektors beeinträchtigen. Die Oberfläche des Rohrkörpers 9 des Fluidgeschwindigkeitsdetektors ist fest mit einer Pufferhülse verbunden, wobei die Pufferhülse aus Gummi gefertigt ist. Wenn Abwasser beim Fließen durch das Abflussrohr mit der Rohrwand kollidiert, vibriert das Abflussrohr. Die Pufferhülse ist auf die Oberfläche des Rohrkörpers 9 des Fluidgeschwindigkeitsdetektors aufgesetzt, um den Einfluss von Vibrationen auf den Fluidgeschwindigkeitsdetektor wirksam zu verringern und dessen Detektionsgenauigkeit zu verbessern. Die Oberfläche des Griffs 4 ist fest mit einer rutschfesten Gummimanschette verbunden, und die Oberfläche der Gummimanschette ist mit rutschfesten Mustern ausgestattet. Dadurch kann das Arbeitspersonal den Griff 4 unter Hochfrequenzvibrations-Arbeitsbedingungen fester halten, was die Positionierungseffizienz des unteren Endes des Detektors wirksam verbessert. Die Oberfläche der Schutzsiebplatte 8 ist mit Korrosionsschutzlack beschichtet. Dadurch kann wirksam verhindert werden, dass beim langfristigen Eintauchen in Abwasser die im Abwasser enthaltenen ätzenden Substanzen die Schutzsiebplatte 8 beschädigen und deren Schutzwirkung beeinträchtigen.
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Während des Gebrauchs hält das Arbeitspersonal den Griff 4 und führt den Rohrkopf 1 des Fluidgeschwindigkeitsdetektors durch das Führungsrohr 5 und die obere Rohrwand des Wasserlaufrohrs in das Wasserlaufrohr und anschließend langsam durch den Verbindungsblock 7 nach unten über den Rohrkopf 1 des Fluidgeschwindigkeitsdetektors in das Innere der Schutzhalterung 6 ein, bis die Rastnut 12 und der Rastblock 13 knapp rastverbunden sind. Zu diesem Zeitpunkt steht das untere Ende des Rohrkopfes 1 des Fluidgeschwindigkeitsdetektors in Kontakt mit dem unteren Ende der Positioniernut 11.
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Das untere Ende des Begrenzungsblocks 2 steht in Kontakt mit dem oberen Ende des Führungsrohrs 5. Nach Erhalt der erforderlichen Daten hält das Arbeitspersonal den Griff 4 fest, um den Rohrkopf 1 des Fluidgeschwindigkeitsdetektors langsam aus dem Wasserlaufrohr herauszuziehen. Die Abdeckung 16 wird am oberen Ende des Führungsrohrs 5 festgeschraubt. So wird der Detektionsvorgang abgeschlossen. Das Gebrauchsmuster kann den Schutz des Fluidgeschwindigkeitsdetektors beim Erfassen der Fluidgeschwindigkeit des Abwassers im Wasserlaufrohr realisieren, die Lebensdauer des Abwasserprüfgeräts verlängern und die Kollision zwischen im Abwasser enthaltenen groben Feststoffen und dem Fluidgeschwindigkeitsdetektor und somit die Beschädigung des Fluidgeschwindigkeitsdetektors wirksam vermeiden.
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Das Obige ist nur ein spezifisches Anwendungsbeispiel des Gebrauchsmusters und stellt keine Einschränkung des Schutzumfangs des Gebrauchsmusters dar.
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Bezugszeichenliste
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- 1.
- Rohrkopf des Fluidgeschwindigkeitsdetektors
- 2.
- Begrenzungsblock
- 3.
- Datenverarbeitungskastenkörper
- 4.
- Griff
- 5.
- Führungsrohr
- 6.
- Schutzhalterung
- 7.
- Verbindungsblock
- 8.
- Schutzsiebplatte
- 9.
- Rohrkörper des Fluidgeschwindigkeitsdetektors
- 10.
- Festsitz
- 11.
- Positioniernut
- 12.
- Rastnut
- 13.
- Rastblock
- 14.
- Abflussloch
- 15.
- Abflussnut
- 16.
- Abdeckung