DE202015001880U1 - Futterbehälter, Spielzeugleckgegenstand und/oder Bewegungsvorrichtung für Tiere - Google Patents

Futterbehälter, Spielzeugleckgegenstand und/oder Bewegungsvorrichtung für Tiere Download PDF

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Abstract

Futterbehälter (8) oder Spielzeug (9) oder Nage- oder Leckgegenstände (10), beispielsweise Salzsteine, für Tiere, insbesondere für Pferde (2), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Futterbehälter (8), dem Spielzeug (9) oder dem Nage- oder Leckgegenstand (10) ein Seil (11) oder eine Stange (26) angeordnet ist, dass das gegenüberliegende freie Ende des Seils (11) oder der Stange (26) an einer Bewegungs-Vorrichtung (1, 1') angebracht ist oder dass der Futterbehälter (8), das Spielzeug (9) und/oder der Nage- oder Leckgegenstand (10) unmittelbar an einer Bewegungs-Vorrichtung (1'') angeordnet sind, und dass der Futterbehälter (8), das Spielzeug (9) und/oder der Nage- oder Leckgegenstand (10) die relativ zu dem Untergrund (3), auf dem die Tiere (2) laufen, durch Bewegungs-Vorrichtung (1, 1', 1'') bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht auf eine einen Futterbehälter, ein Spielzeug, ein Nage- oder Leckgegenstand und/oder eine Bewegungsvorrichtung nach den Oberbegriffen der Schutzansprüche 1, 2 oder 3.
  • In der Tierhaltung, insbesondere der Pferdehaltung, hat sich in den letzten Jahrzehnten eine den natürlichen Bewegungsabläufen angepasste Tierhaltung nachteiligerweise nicht herausgebildet, da die Tiere, insbesondere die Pferde, täglich mehrere Stunden zur Futteraufnahmen zu bewegen sind und die Stall- und Freilufthaltung von solchen Tieren die Futteraufnahme aus platzgründen nicht ermöglicht. Vielmehr werden die Tiere im Stall oder im Freigelände gefüttert und zwar derart, dass das Futter portioniert an eine vorgegebene Stelle aufgehäuft ist. Demnach läuft das Tier zu der Futterstelle und nimmt dort das Futter auf, ohne dass während der Futteraufnahme das Tier eine Laufbewegung machen muss.
  • Zudem ist die Futteraufnahme schnell und unkompliziert möglich. Dies führt jedoch dazu, dass das Tier anschließend unbeschäftigt ist und auf der Weide oder im Stall steht.
  • Insbesondere Pferde benötigen jedoch regelmäßig über den Tag verteilt Bewegung, um die Muskeln warmzuhalten, die Lunge und das Herz-Kreislauf-System anzuregen. Zudem entspricht die Nahrungsaufnahme in der Natur nicht der Futteraufnahme im Freigelände oder im Stall, da die Futteraufnahme herkömmlicherweise stationär erfolgt.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Futterbehälter, ein Spielzeug, ein Nage- oder Leckgegenstand und/oder eine Bewegungsvorrichtung der eingangs genannten Gattungen bereitzustellen, mit deren Hilfe die Tiere regelmäßig und zeitlich nahezu unlimitiert bewegt werden, ohne dass die Tiere anzubinden sind. Diese Bewegung der Tiere soll möglichst in einem Raum erfolgen, der eine geringe Fläche benötigt.
  • Diese Aufgaben sind erfindungsgemäß durch die Merkmale der kennzeichnenden Teile von Schutzanspruch 1, 2 und 3 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Dadurch, dass an dem Futterbehälter, dem Spielzeug oder dem Nage- oder Leckgegenstand ein Seil oder eine Stange angeordnet ist, dass das gegenüberliegende freie Ende des Seils oder der Stange an einer Bewegungs-Vorrichtung angebracht ist oder dass der Futterbehälter, das Spielzeug und/oder der Nage- oder Leckgegenstand unmittelbar an einer Bewegungs-Vorrichtung angeordnet sind, und dass der Futterbehälter, das Spielzeug und/oder der Nage- oder Leckgegenstand die relativ zu dem Untergrund, auf dem die Tiere laufen, durch Bewegungs-Vorrichtung bewegbar ist oder dadurch, dass an dem dem Untergrund zugewandten freien Ende des Seils oder Stange ein Futterbehälter, ein Spielzeug, ein Nage- oder Leckgegenstand angebracht ist, oder dadurch, dass die Bewegungs-Vorrichtung als gesteuertes selbstfahrendes Fahrzeug ausgebildet ist, das relativ zu dem Untergrund mittels eines Antriebsmotors bewegbar ist und dass die Bewegungs-Vorrichtung programmierbare Bewegungsabläufe, insbesondere Richtungsänderungen und Geschwindigkeitsänderungen, durchführt, können Tiere selbstständig und ohne Zwang über einen langen Zeitraum und auf einem relativ eng bemessenen Raum bewegt werden, da die Tiere aufgrund des vorhandenen Futterangebotes, des Spielzeuges, des Nage- und/oder des Leckgegenstands zur ständigen Bewegung animiert werden.
  • Zudem sind die Futterbehälter, die Spielzeuge, die Nage- oder Leckgegenstände, insbesondere für Pferde, in der Nähe des Untergrundes, also unmittelbar oberhalb des Untergrundes angebracht, so dass die natürliche Haltung der Pferde, insbesondere bei der Futteraufnahme gewährleistet ist.
  • Des Weiteren können die einzelnen Bewegungs-Vorrichtungen sowohl manuell als auch mit Hilfe von Fahrgestellen oder Fahrantrieben in ihrer Position verändert werden, so dass die Tiere gezwungenermaßen permanent an anderen Stellen den Untergrund belasten, so dass dieser nicht über Gebühr in Mitleidenschaft gezogen ist, um die Grasnarbe und das sonstige Pflanzenwachstum nicht unnötig zu beschädigen.
  • Darüber hinaus können insbesondere bei der Bewegungs-Vorrichtung mit senkrecht zueinander verlaufenden Balkenkonstruktionen Planen oder andersartige textile Werkstoffe gespannt sein, durch die demnach ein Dach gebildet ist, das sowohl zur Abschattung von Sonnenstrahlen als auch zur Abhaltung von Regen nützlich ist. Somit bildet die Bewegungs-Vorrichtung mit einer derartigen Dachkonstruktion einen Unterstand für die Tiere.
  • Wenn das Seil oder die Stange zur Halterung der Futterbehälter, der Spielzeuge, der Nage- oder der Leckgegenstände zweiteilig ausgestaltet ist und wenn zwischen den beiden jeweiligen Teilstücken ein Gewicht, beispielsweise in Form einer Kugel, angeordnet ist, erhöht sich die Schwingbewegung des am freien Ende des Seilstückes angeordneten Futterbehälters, Spielzeuges oder Leckgegenstandes, wodurch die Tiere zu zusätzlichen Bewegungen, insbesondere im Hals- und Oberkörperbereich animiert sind.
  • Die Bewegungs-Vorrichtungen sollen einfach und schnell aufbaubar und betriebsbereit sein. Die Betriebsweise der jeweiligen Bewegungs-Vorrichtung ist zudem unkompliziert zu betätigen und kann unbeaufsichtigt über einen relativ langen Zeitraum in Betrieb sein. Lediglich die Futterbehälter, die Spielzeuge, die Nage- und Leckgegenstände sind in bestimmten Zeitintervallen aufzufüllen bzw. auszutauschen.
  • Die Bewegungs-Vorrichtungen und die Tiere können mit elektronischen System zur Kommunikation und Datenerfassung ausgestattet sein. So kann eine Bewegungs-Vorrichtungen den Bewegungsablauf und Futter an die individuellen Bedürfnisse des jeweiligen Tieres anpassen. Eine Basisstation kann den Energie- und Futtervorrat der Bewegungs-Vorrichtungen nachfüllen so dass die Bewegungs-Vorrichtungen über lange Zeitintervallen autark ist.
  • Durch die langsame Rotation der Bewegungs-Vorrichtung in unterschiedliche Drehrichtungen ist besonders vorteilhaft sichergestellt, dass die Tiere ihren Bewegungsablauf, insbesondere die Bewegungsrichtung permanent ändern müssen, um den Futterbehälter, den Spielzeugen, Nage- oder den Leckgegenständen nachzulaufen. Eine natürliche und tiergerechte Belastung regt den Kreislauf und den Muskelaufbau ohne das jeweilige Tier zu überlasten.
  • In der Zeichnung sind drei erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele einer Bewegungs-Vorrichtung dargestellt, die nachfolgend näher erläutert sind. Im Einzelnen zeigt:
  • 1a eine erste Ausführungsvariante einer Bewegungs-Vorrichtung, die eine L-förmige Balkenkonstruktion aufweist, mit einem an dem parallel zu dem Untergrund verlaufenden Balken angebrachten Seil, an dem ein Futterbehälter befestigt ist, in Seitenansicht.
  • 1b die Bewegungs-Vorrichtung gemäß 1a mit mehreren an dem als Stückbalken wirkenden ersten Balken, der senkrecht vom Untergrund absteht, angeordneten Balken mit Futterbehältern, Spielzeug, Nage- bzw. Leckgegenständen, in perspektivischer Ansicht,
  • 1c die Bewegungs-Vorrichtung gemäß 1b mit einem Fahrzeug, durch das die Bewegungs-Vorrichtung relativ zu dem Untergrund verfahrbar ist,
  • 1d eine Bewegungs-Vorrichtung gemäß 1b, bestehend aus einer an einem Portal befestigten Bewegungs-Vorrichtung, durch das die Bewegungs-Vorrichtung relativ zu dem Untergrund verfahrbar ist,
  • 2 eine zweite Ausführungsvariante einer Bewegungs-Vorrichtung, bestehend aus einem umlaufenden Seil, das an Gebäuden, Bäumen oder mittels Stützbalken vom Untergrund beabstandet angeordnet ist und an dem ein oder mehrere Futterbehälter, Spielzeuge oder Nage- bzw. Leckgegenstände mittels eines Seils angebracht sind, in perspektivischer Ansicht,
  • 3a eine dritte Ausführungsvariante einer Bewegungs-Vorrichtung, bestehend aus einem Fahrzeug, auf dessen Oberseite ein Futterbehälter in der Nähe des Untergrundes angeordnet und abgestützt ist und
  • 3b eine Ausführungsvariante gemäß 3a einer Bewegungs-Vorrichtung, bestehend aus einem Fahrzeug, das mittels eines Kommunikations- und Steuerungssystem.
  • In 1a ist eine Bewegungs-Vorrichtung 1 zu entnehmen, durch die Tiere 2, insbesondere Pferde 2 gleichzeitig gefüttert und dabei bewegt werden sollen. Die Vorrichtung 1 besteht dabei aus einer Balkenkonstruktion, die mindestens zwei Balken 5 und 6 aufweist, die senkrecht zueinander stehen. Die Pferde 2 laufen auf einem Untergrund 3, beispielsweise in einem Freigelände oder in einem Stall. Das Freigelände ist umzäunt, so dass die Pferde 2 lediglich einen begrenzten Bewegungsraum zur Verfügung haben. In den Untergrund 3 sind mehrere Öffnungen 4 eingearbeitet, in die der senkrecht von dem Untergrund 3 abstehende erste Balken 5 einsteckbar ist, so dass die Vorrichtung 1 an dem Untergrund 3 arretiert ist, jedoch in verschiedene Positionen manuell überführt werden kann, so dass die Pferde 2 an verschiedenen Stellen des Untergrundes 3 laufen, um die Grasnarbe des Untergrundes 3 zu schonen und gleichmäßiger abzunutzen, als wenn die Vorrichtung 1 permanent an der selben Stelle steht.
  • Der zweite parallel zu dem Untergrund 3 verlaufende zweite Balken 6 ist von dem Untergrund 3 beabstandet und überragt die Tiere 2, so dass diese von einer Drehbewegung des zweiten Balkens 6 nicht gestört oder behindert sind. An dem freien Ende des zweiten Balkens 6 ist ein Seil 11 angebracht, an dessen freien dem Untergrund 3 zugewandten Ende ein Futterbehälter 8 zur Aufnahme von Heu und sonstigen für die Tiere 2 schmackhaften Nahrungsmitteln freischwebend angeordnet ist. Der Futterbehälter 8 ist in der Nähe des Untergrundes 3 aufgehängt, so dass die Pferde 2 während des Fressvorganges den Kopf in Richtung des Untergrundes 3 absenken. Dies entspricht der natürlichen Fresshaltung der Pferde 2.
  • Der erste Balken 5 stützt demnach den zweiten Balken 6 ab. Um eine gesteuerte Rotation sowohl im als auch entgegen des Uhrzeigersinns mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten zu erreichen, kann zwischen dem ersten Balken 5 und dem zweiten Balken 6 oder dem ersten Balken 5 und dem Untergrund 3 ein Drehgelenk 14 vorgesehen sein. Sobald eines oder mehrere Pferde 2 an dem Futterbehälter 8 herantreten, um aus diesem Futter herauszuziehen, bewegt sich der zweite Balken 6 relativ zu dem Untergrund 3, so dass die Pferde 2 gezwungen sind, dem Futterbehälter 8 zu folgen.
  • Aus 1b ist ersichtlich, dass an dem ersten Balken 5 vier parallel zu dem Untergrund 3 verlaufende Balken 6 vorgesehen sind, die gemeinsam über das Drehgelenk 14 rotierbar an dem ersten Balken 5 gehalten sind. An den freien Enden der zweiten Balken 6 ist entweder der Futterbehälter 8, ein Spielzeug 9, ein Nage- oder Leckgegenstand 10 an dem freien Ende des Seiles 11 angeordnet. Die Länge des Seiles 11 kann variieren, so dass der Futterbehälter 8, ein Spielzeug 9, ein Nage- oder Leckgegenstand 10 in eine gewünschten Höhe h angeordnet werden kann. Darüber hinaus kann an dem freien Ende des Seiles 11 auch eine Schraubenfeder 19 und/oder eine Bewegvorrichtung vorgesehen sein, um eine in vertikaler Richtung verlaufende Schwingung des daran befestigten Futterbehälter 8, ein Spielzeug 9, Nage- oder Leckgegenstand 10 zu erreichen, so dass die Pferde 2 beim Futtern, Spielen, Nagen oder Lecken den Kopf anheben bzw. absenken müssen, um in Kontakt mit dem Futterbehälter 8, Spielzeug 9, Nage- oder Leckgegenstand 10 zu gelangen.
  • Darüber hinaus können zwischen zwei benachbarten Balken 6 ein Dach 13 in Form einer Plane aus textilem Werkstoff gespannt sein oder auf dem Balken 6 eine schirmartige oder dachartige Vorrichtung angeordnet sein, durch das die Sonnenstrahlen oder Regentropfen abgehalten werden, so dass durch die Vorrichtung 1 und dem Dach 13 ein Unterstand geschaffen ist. Um die Länge eines oder mehrerer Balken 5 und/oder 6 zu variieren, können die Balken 5 und/oder 6 als teleskopartige Balken 7 verstellbar sein. Eine Längenverstellung der teleskopartigen Balken 7 kann auch durch eine Antriebsvorrichtung vorgenommen werden.
  • In 1c ist gezeigt, dass die Vorrichtung 1 auf einem Fahrzeug 30 befestigt ist und das Fahrzeug 30 mittels eines Antriebsmotors 15 verfahrbar ist. Durch den Antriebsmotor 15 wird sowohl die gesamte Vorrichtung 1 relativ zu dem Untergrund 3 bewegt, als auch der erste Balken 5 in Rotation versetzt. Es ist ohne weiteres möglich, den Antriebsmotor 15 in eine der Bewegungsvorrichtungen 1 der 1a oder 1b zu integrieren und ausschließlich eine Rotation der zweiten Balken 6 um die Längsachse des ersten Balkens 5 zu erzeugen. Der Antriebsmotor 15 kann dabei derart programmiert sein, dass sich die Drehrichtung automatisch in bestimmten Zeitabständen ändert, um die Pferde 2 zu zwingen in eine andere Richtung dem Futterbehälter 8, dem Spielzeug 9 oder dem Nage- oder Leckgegenstand 10 zu folgen.
  • An dem freien Ende des zweiten Balkens 6 kann anstelle eines Seils 11 eine Stange 26 über ein Gelenk 25 beweglich angebracht sein, an dessen freien – dem Untergrund 3 zugewandten – Ende ein gitterförmiger Futterbehälter 8 zur Aufnahme von Heu und sonstigen für die Tiere 2 schmackhaften Nahrungsmitteln freischwebend angeordnet ist. Die Stange kann darüber hinaus teleskopartig ausgebildet sein, damit eine Höhe h des Futterbehälters 8, Spielzeugs 9 oder des Nage- oder Leckgegenstands 10 einstellbar ist. Eine Bewegung der Stange 26 und/oder eine Längenveränderung der Stange 26 kann durch eine Antriebsvorrichtung erfolgen.
  • Der 1d ist eine Bewegungs-Vorrichtung 1 an der Unterseite einer portalförmig Konstruktion beweglich gehalten. Auf einer Brücke 38 zwischen zwei Laufschienen 36 ist eine Laufkatze 37 mittels eines Antriebmotors 15 in der Ebene zum Untergrund beweglich gelagert gehalten. Mindestens ein Futterbehälter 8, Spielzeug 9, Nage- oder Leckgegenstand 10 ist auf der dem Untergrund 3 zugerichteten Seite der Laufkatze 37 angeordnet, so dass ein Pferde 2 während der Futteraufnahme, des Spieles, des Nagens oder des Leckens der Bewegungs-Vorrichtung 1''' folgt. Der Balken 5 kann als teleskopartig ausgeführt sein, so dass eine Höhe h des Futterbehälters 8, des Spielzeug 9 oder des Nage- oder Leckgegenstands 10 einstellbar ist.
  • Aus 2 ist ersichtlich, dass ein Seilzug eine weitere Bewegungs-Vorrichtung 1' zur Verfügung stellen kann. Die Bewegungs-Vorrichtung 1' besteht dabei aus einem umlaufenden Tragseil 23, an dem eine Vielzahl von Seilen 11 befestigt sind, an deren freien dem Untergrund 3 zugewandten Enden die Futterbehälter 8, die Spielzeuge 9 oder die Nage- oder Leckgegenstände 10 befestigt sind. Das Tragseil 23 ist mittels Umlenkrollen 16, die an Bäumen 20, an Gebäuden 21 oder an mit dem Untergrund 3 fest verbundenen Tragstützen 22 befestigt sind, beabstandet zu dem Untergrund 3 gehalten. Mindestens eine der Umlenkrollen 16 ist mit einem Antriebsmotor 15 verbunden, so dass das Tragseil 23 ständig in zwei unterschiedliche Richtungen und unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegt werden kann.
  • In 3a ist eine weitere Ausführungsvariante einer Bewegungs-Vorrichtung 1'' abgebildet, die aus einem Fahrzeug 30 gebildet ist. Das Fahrzeug 30 umfasst einem Antriebsmotor 15, auf dessen dem Untergrund 3 zugewandte Seite Laufrollen 17 vorgesehen sind, durch die das Fahrzeug 30 beweglich zu dem Untergrund 3 verfahrbar ist. Mindestens einer der Futterbehälter 8, der Spielzeuge 9, der Nage- oder Leckgegenstände 10 ist auf der Oberseite 18 oder an dem Fahrzeug 30 angeordnet, so dass die Pferde 2 während der Futteraufnahme der Bewegungs-Vorrichtung 1'' folgen.
  • Der Antriebsmotor 15 kann dabei derart programmiert sein, dass dieser zufällig die Richtung ändert und zickzack oder kurvig das Fahrzeug 30 über den Untergrund 3 bewegt, so dass die Pferde 2 einem solchen Kurs der Bewegungs-Vorrichtung 1'' folgen müssen, wenn diese Nahrung aufnehmen, spielen oder lecken wollen. Der Aktionsradius der Bewegungs-Vorrichtung 1'' kann durch einen elektrischen Signalgeber 24, einen Zaum oder sonstigen Hindernis eingeschränkt sein.
  • In 3b ist eine Bewegungs-Vorrichtung 1'' dargestellt, die durch ein angetriebenes Fahrzeug 30 gebildet ist. Der Antriebsmotor 15 bewegt das Fahrzeug 30 relativ zu dem Untergrund 3 nach einem vorgegebenen Programmschema. Die Position des Fahrzeugs 30 relativ zu dem Untergrund 3 ist mittels eines Positionsbestimmungssystems 33, beispielsweise GPS, erfasst. Das Fahrzeug 30 ist mit einem Kommunikations- und Steuerungssystem 31 ausgestattet das alle wesentlichen Parameter, beispielsweise Position, Futtermenge, Energievorrat und dergleichen erfasst und an eine Basisstation 35 übermittelt. Ist beispielweise der Futtervorrat oder der Energievorrat des Fahrzeugs 30 erschöpft, so fährt dieses eigenständig zur Basisstation 35 und ist erneut mit Energie und/oder Futter befüllt.
  • Darüber hinaus ist das Tier 2 mit einem elektronischen System 34 ausgestattet, das in der Lage ist mit dem Kommunikations- und Steuerungssystem 31 das Fahrzeugs 30 und/oder der Basisstation 35 zu kommunizieren. Das Kommunikations- und Steuerungssystem 31 des Fahrzeugs 30 kann somit das jeweilige Tier 2 erkennen und beispielsweise Fahrgeschwindigkeit, Futter oder Höhe h des Futterbehälters 8, des Spielzeugs 9, des Nage- oder Leckgegenstands 10 an die Bedürfnisse des jeweiligen Tieres 2 anpassen.
  • Eine Kombination der Merkmale der unterschiedlichen Ausführungsvarianten der Bewegungs-Vorrichtung (1, 1, 1'') ist möglich. Das elektronische System 34 am Tier 2 kann mit einem Kommunikations- und Steuerungssystem 31 der Vorrichtung (1, 1') und einer Basisstation 35 Informationen austauschen, um beispielsweise die Höhe h des Futterbehälters 8, des Spielzeugs 9, des Nage- oder Leckgegenstands 10, die Rotationsgeschwindigkeit der Bewegungsvorrichtung (1, 1'), die Geschwindigkeit des umlaufenden Tragseils 23 an das jeweilige Tier 2 anzupassen, oder um beispielsweise den Futtervorrat des Futterbehälters 8 zu überwachen und gegebenenfalls nachzufüllen.

Claims (14)

  1. Futterbehälter (8) oder Spielzeug (9) oder Nage- oder Leckgegenstände (10), beispielsweise Salzsteine, für Tiere, insbesondere für Pferde (2), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Futterbehälter (8), dem Spielzeug (9) oder dem Nage- oder Leckgegenstand (10) ein Seil (11) oder eine Stange (26) angeordnet ist, dass das gegenüberliegende freie Ende des Seils (11) oder der Stange (26) an einer Bewegungs-Vorrichtung (1, 1') angebracht ist oder dass der Futterbehälter (8), das Spielzeug (9) und/oder der Nage- oder Leckgegenstand (10) unmittelbar an einer Bewegungs-Vorrichtung (1'') angeordnet sind, und dass der Futterbehälter (8), das Spielzeug (9) und/oder der Nage- oder Leckgegenstand (10) die relativ zu dem Untergrund (3), auf dem die Tiere (2) laufen, durch Bewegungs-Vorrichtung (1, 1', 1'') bewegbar ist.
  2. Vorrichtung (1, 1') zur Bewegung von Tieren (2), insbesondere von Pferden (2) im Freien, mit einem an der Bewegungs-Vorrichtung (1, 1') befestigten Seil (11) oder Stange (26), oder dass die Bewegungs-Vorrichtung (1, 1') relativ zu dem Untergrund (3), auf dem die Tiere (2) laufen, bewegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem Untergrund (3) zugewandten freien Ende des Seils (11) oder Stange (26) ein Futterbehälter (8), ein Spielzeug (9), ein Nage- oder Leckgegenstand (10) angebracht ist.
  3. Vorrichtung (1'') zur Bewegung von Tieren (2), insbesondere von Pferden (2) im Freien, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungs-Vorrichtung (1'') als gesteuertes selbstfahrendes Fahrzeug (30) ausgebildet ist, das relativ zu dem Untergrund (3) mittels eines Antriebsmotors (15) bewegbar ist und dass die Bewegungs-Vorrichtung (1'') programmierbare Bewegungsabläufe, insbesondere Richtungsänderungen und Geschwindigkeitsänderungen, durchführt.
  4. Bewegungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsvorrichtung (1) als L- oder T-förmige Balkenkonstruktion (5, 6) ausgeführt ist, und dass an den freien Enden des jeweiligen parallel zu dem Untergrund (3) verlaufenden zweiten Balkens (6) das Seil (11) oder die Stange (26) angebracht ist.
  5. Bewegungsvorrichtung (1'') nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Fahrzeugs (30) relativ zu dem Untergrund (3) mittels Signalgebern (24) oder eines Positionsbestimmungssystem (33) erfasst ist, dass das Fahrzeug (30) mittels eines Kommunikations- und Steuerungssystem (31) mit einer Basisstation (35) und/oder einer elektronischen Einheit (34) des Tiers (2) Daten austauscht und dass die Basisstation (35) eigenständig den Energievorrat und/oder Futtervorrat des Fahrzeugs auffüllt.
  6. Bewegungsvorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Balken (5, 6) als teleskopartige Balken (7) verstellbar sind und dass die teleskopartigen Balken (7) manuell oder maschinell verstellbar sind.
  7. Bewegungsvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der senkrecht zu dem Untergrund (3) verlaufende erste Balken (5) der Bewegungsvorrichtung (1) in einer in dem Untergrund (3) eingearbeiteten Öffnung abgestützt ist, oder dass das dem Untergrund (3) zugewandte freie Ende des ersten Balkens (5) an einem Fahrzeug (30) oder Fahrgestell angebracht ist, durch das die Bewegungsvorrichtung (1, 1') relativ zu dem Untergrund (3) manuell oder mittels eines Antriebsmotors bewegbar ist.
  8. Bewegungsvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei benachbarten Balken (6) der Bewegungsvorrichtung (1) oder dass an einem Balken (6) der Bewegungsvorrichtung (1) ein Dach (13) angeordnet ist.
  9. Bewegungsvorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (13) aus einem textilen Werkstoff, aus Brettern, aus Holz oder Metall oder aus einem Kunststoff hergestellt ist und dass durch das Zeltdach (13) der darunter angeordnete Untergrund (3) beschattet und vor Regenfall geschützt ist.
  10. Bewegungsvorrichtung (1, 1') nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (11) oder die Stange (26) zweiteilig oder mehrteilig ausgestaltet ist, und dass zwischen den beiden einzelnen Teilstücken ein Gewicht (12), beispielsweise in Form einer Kugel, eine Feder (19), durch die die Schwingbewegungen des Seiles (11) nicht nur bei der Berührung des Futterbehälters (8), des Spielzeuges (9) oder des Nage- oder Leckgegenstands (10) vergrößert oder gedämpft ist.
  11. Bewegungsvorrichtung (1, 1') nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (26) an einem Gelenk (25) beweglich gehalten ist und dass die Länge und/oder Bewegung der Stange (26) manuell oder maschinell einstellbar ist.
  12. Bewegungsvorrichtung (1, 1') nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsvorrichtung (1, 1') als umlaufendes Tragseil (23) ausgestaltet ist, und dass die den Seilzug (23) abstützenden Umlenkrollen (16) an einem Baum (20), an einem Gebäude (21) oder an einer mit dem Untergrund (3) zu verbindenden Tragsäule (22) angeordnet sind, und dass mindestens eine der Umlenkrollen (16) mittels eines Antriebsmotors (15) zur Erzeugung einer Relativbewegung des Tragseils (23) zu dem Untergrund (3) antreibbar ist.
  13. Bewegungsvorrichtung (1, 1') nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Seilen (11) und/oder Stangen (26) an dem Tragseil (23) angeordnet sind, die senkrecht zu dem Untergrund (3) verlaufen.
  14. Bewegungsvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Balken (6) an einem Dach eines Unterstands, Stalls oder einer Brücke (38) eines Portals aufgehängt ist und dass die Bewegungsvorrichtung zwischen dem Dach oder der Brücke (38) und dem Untergrund (3) angeordnet ist.
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