DE202015001563U1

DE202015001563U1 - Vorrichtung zum Transport und/oder zur zumindest vorübergehenden Lagerung eines Hubfahrzeugs

Info

Publication number: DE202015001563U1
Application number: DE201520001563
Authority: DE
Original assignee: Suffel Foerdertechnik GmbH and Co KG
Current assignee: Suffel Foerdertechnik GmbH and Co KG
Priority date: 2015-01-28
Filing date: 2015-01-28
Publication date: 2015-03-25
Anticipated expiration: 2025-01-29
Also published as: DE102015000934A1

Abstract

Vorrichtung (1) zum Transport und/oder zur zumindest vorübergehenden Lagerung eines Hubfahrzeugs (2), insbesondere eines Gabelstaplers, insbesondere eines Schubmaststaplers, mit einer Hubeinrichtung (24), umfassend eine befahrbare Basiseinrichtung (3), insbesondere flächig, auf der ein schwenkbares, befahrbares Kippmittel (4) mit einem Schwenkmittel (5), insbesondere einer Schwenkachse (6), angelenkt ist, wobei in einem Grundzustand das Kippmittel (4) mit der Basiseinrichtung (3) fluchtend eingerichtet ist, so dass das Hubfahrzeug (2) auf das schwenkbare Kippmittel (4) auffahrbar ist, wobei das Kippmittel (4) mit dem aufgefahrenen, insbesondere darauf verschiebsicher befestigten, Hubfahrzeug (2) derart mit dem Schwenkmittel (5) um eine Schwenkachse (6) schwenkbar ist, dass das Hubfahrzeug (2) im Wesentlichen parallel zur Basiseinrichtung (3) auf dem Kippmittel (4) gehalten, insbesondere reversibel, kippbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport und/oder zur zumindest vorübergehenden Lagerung eines Hubfahrzeugs nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bekannt ist es, einen Gabelstapler in einen LKW zum Transport hineinzufahren, wobei allerdings bei hohen Hubfahrzeugen, insbesondere bei Schubmastfahrzeugen, wegen der großen Höhe des Schubmasten Probleme auftreten, so dass hierzu häufig der Hubmast ab und wieder anmontiert werden muss, was sehr arbeitsintensiv ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache und sichere Möglichkeit zum Transport und/oder Lagerung bereitzustellen, die die Nachteile des Stands der Technik vermeidet.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zum Transport und/oder zum Kippen und/oder zur zumindest vorübergehenden Lagerung eines Hubfahrzeugs, insbesondere eines Gabelstaplers, insbesondere eines Schubmaststaplers, umfassend eine befahrbare Basiseinrichtung, insbesondere flächig, auf der ein schwenkbares, befahrbares Kippmittel mit einem Schwenkmittel, insbesondere einer Schwenkachse, angelenkt ist, wobei in einem Grundzustand das Kippmittel mit der Basiseinrichtung fluchtend eingerichtet ist, so dass das Hubfahrzeug auf das schwenkbare Kippmittel auffahrbar ist, wobei das Kippmittel mit dem aufgefahrenen, insbesondere darauf verschiebsicher befestigten, Hubfahrzeug derart mit dem Schwenkmittel um eine Schwenkachse schwenkbar ist, dass das Hubfahrzeug im Wesentlichen parallel zur Basiseinrichtung auf dem Kippmittel gehalten, insbesondere reversibel, kippbar ist.
Durch die vorliegende Erfindung wird es ermöglicht, ein Hubfahrzeug schnell und zuverlässig in einen Großraumlastwagen einzuladen, zu transportieren und ebenso zügig wieder auszuladen, wobei das Hubfahrzeug dann direkt vor Ort benutzbar ist. Dies wird durch die vorliegende Erfindung, insbesondere der Kippvorrichtung, trotz des komplexen Aufbaues des Hubfahrzeugs und des hohen Gewichts sicher gewährleistet. Die Vorrichtung kann auf einfache Weise beispielsweise auch zum Transport durch enge Torbögen oder Hallenlore verwendet werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Basiseinrichtung eine Hubseite und eine Rollseite mit einem Rollmittel aufweist, wobei die Basiseinrichtung an der Hubseite der Basiseinrichtung anhebbar ist, insbesondere durch einen Gabelstaplerangriff eines Transportgabelstaplers an der Hubseite.
Vorteilhaft ist es, wenn die Basiseinrichtung an einer dem Kippmittel gegenüberliegenden Seite das Rollmittel, insbesondere freidrehende Rollen, aufweist, womit die Basiseinrichtung insbesondere in einem angehobenen Zustand rollbar ist, insbesondere durch einen Gabelstaplerangriff eines Transportgabelstaplers an der Hubseite, wobei insbesondere die Basiseinrichtung an der Rollseite Kragarme aufweist, in deren Endbereich die Rollmittel angebracht sind.
Vorteilhaft ist es, wenn das Schwenkmittel in einem Mittelbereich der Basiseinrichtung zwischen Rollseite und Hubseite angeordnet ist, wobei das Kippmittel in Richtung Rollmittel verschwenkbar ist.
Vorteilhaft ist es, wenn das Hubfahrzeug über die Rollseite, insbesondere zwischen den Rollmitteln, auffahrbar ist, insbesondere mit der Hubeinrichtung nachfolgend, wobei insbesondere das Kippmittel hinsichtlich einer Grundfläche des aufgeladenen Hubfahrzeugs und/oder die Basiseinrichtung in einem Abstandsbereich im Wesentlichen zwischen Schwenkachse und Rollmittel an eine Höhe des aufgeladenen Hubfahrzeugs angepasst ausgebildet ist, wobei insbesondere Sicherungsmittel zur Befestigung des Hubfahrzeugs auf dem Kippmittel vorgesehen sind, wobei insbesondere die Hubeinrichtung im Wesentlichen in der Nähe der Schwenkachse angeordnet ist.
Vorteilhaft ist es, wenn das Kippmittel mittels Kraftmitteln, insbesondere Hydraulikmittel, insbesondere Hydraulikkolben, die zwischen Basiseinrichtung und Kippmittel angeordnet sind, schwenkbar ist, wobei insbesondere die Hydraulikmittel über eine Hydraulikversorgung des Transportgabelstaplers zu versorgen sind.
Vorteilhaft ist es, wenn das Kippmittel in einem schwenkmittelseitigen Bereich Hebelmittel, insbesondere seitlich, aufweist, die mit dem Kippmittel kraftschlüssig, insbesondere starr, verbunden sind, wobei die Hydraulikkolben zwischen Basiseinrichtung und Hebelmittel des Kippmittels angeordnet sind.
Vorteilhaft ist es, wenn eine hydraulische Senkbremse mit einem Senkbremsventil vorgesehen ist, die insbesondere mit den Hydraulikkolben zusammen in einem Hydraulikkreis angeordnet sind.
Vorteilhaft ist es, wenn das Hubfahrzeug zur Verkippung mit einem Hubmast in Richtung Rollmittel angeordnet ist, insbesondere auffahrbar von der Seite der Rollmittel. Auf diese Weise wird eine sehr platzsparende Anordnung erreicht, die zudem schnell innerhalb einer Transportlasters anzuordnen ist.
Vorteilhaft ist es, ein Verfahren zur Verwendung einer Vorrichtung zum Transport und/oder zur zumindest vorübergehenden Lagerung eines Hubfahrzeugs einzusetzen, wobei ein Hubfahrzeug, insbesondere ein Gabelstapler, insbesondere ein Schubmaststapler, auf ein befahrbares Kippmittel auf einer befahrbaren Basiseinrichtung aufgefahren wird, wobei das Kippmittel mit Hilfe eines Schwenkmittels um eine Schwenkachse schwenkbar an der Basiseinrichtung angelenkt ist, wobei das Hubfahrzeug auf dem Kippmittel im Wesentlichen verschiebsicher befestigt wird, wobei in einem Grundzustand, in dem das Hubfahrzeug aufgefahren wird, das Kippmittel mit der Basiseinrichtung fluchtend eingerichtet ist, wobei das Kippmittel mit dem aufgefahrenen Hubfahrzeug derart mit dem Schwenkmittel um die Schwenkachse geschwenkt wird, dass das Hubfahrzeug im Wesentlichen parallel zur Basiseinrichtung, insbesondere reversibel, aus einer Vertikalposition in eine Horizontalposition gekippt wird. Zum Aufstellen und anschließendem Abfahren des Hubfahrzeugs wird sodann wieder in eine Vertikalposition verfahren.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert sind.
Es zeigen:
1a eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Hubfahrzeug,
1b eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Hubfahrzeug,
1c ein Hubfahrzeug,
1d eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Hubfahrzeug,
2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer Ansicht,
3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht,
4 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer Ansicht und
5 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht.
1a zeigt eine Vorrichtung 1 zum Transport und/oder zur zumindest vorübergehenden Lagerung eines Hubfahrzeugs 2, insbesondere eines Gabelstaplers, insbesondere eines Schubmaststaplers, mit einer Hubeinrichtung 24, umfassend eine befahrbare Basiseinrichtung 3, insbesondere flächig, auf der ein schwenkbares, befahrbares Kippmittel 4, beispielhaft angebracht in einem Mittelbereich 13 der Basiseinrichtung 3, mit einem Schwenkmittel 5, insbesondere einer Schwenkachse 6, angelenkt ist, wobei in einem Grundzustand das Kippmittel 4 mit der Basiseinrichtung 3 fluchtend eingerichtet ist, so dass das Hubfahrzeug 2 auf das schwenkbare Kippmittel 4 auffahrbar ist, wobei das Kippmittel 4 mit dem aufgefahrenen, insbesondere darauf verschiebsicher befestigten, Hubfahrzeug 2 derart mit dem Schwenkmittel 5 um eine Schwenkachse 6 schwenkbar ist, dass das Hubfahrzeug 2 im Wesentlichen parallel zur Basiseinrichtung 3 auf dem Kippmittel 4, insbesondere in einer Horizontalposition 23, gehalten, insbesondere reversibel in eine Vertikalposition 22, kippbar ist.
Die Basiseinrichtung 3 weist eine Hubseite 7 und eine Rollseite 8 auf mit einem Rollmittel 9, insbesondere beispielhaft Rollen 10, wobei die Basiseinrichtung 3 an der Hubseite 7 der Basiseinrichtung 3 anhebbar ist, insbesondere durch einen Gabelstaplerangriff eines Transportgabelstaplers 26 an der Hubseite 7, wie in 1b dargestellt. Das Hubfahrzeug 2 ist über die Hubseite 7 auffahrbar, wobei insbesondere das Kippmittel 4 hinsichtlich einer Grundfläche 14 des aufgeladenen Hubfahrzeugs 2 und/oder die Basiseinrichtung 3 in einem Abstandsbereich 15 im Wesentlichen zwischen Schwenkachse 6 und Rollmittel 9 an eine Höhe 16 des aufgeladenen Hubfahrzeugs 2 angepasst ausgebildet ist. Die Rollen sind beispielhaft an Endbereichen 12 von Kragarmen 11 an der Basiseinrichtung 3 angebracht.
An Hebelmitteln 20 in einem schwenkmittelseitigen Bereich 19 des Kippmittels 4 sind an zwei Seiten des Kippmittels 4 beispielhaft eine Endseite eines Kraftmittels 17 in Form von Hydraulikkolben 18 angebracht, durch die das Kippmittel 4 kontrolliert auch mit schweren Lasten, wie es ein Hubfahrzeug 2 darstellt, kippbar. Ein anderes Ende des Hydraulikkolbens ist an der Basiseinrichtung 3 befestigt.
Das Hubfahrzeug 2 ist zur Verkippung mit einer Gabel 21 in Richtung Schwenkmittel 5 angeordnet.
1b zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Hubfahrzeug 2. An der Hubseite 7 greift ein Transportgabelstapler 26 an und hebt die Vorrichtung 1 zum Transport und/oder zur zumindest vorübergehenden Lagerung mit einem aufgesetzten, mittels Sicherungsmittels 25 befestigten und gekippten Hubfahrzeug 2 mit einer Hubeinrichtung 24 derart an, dass ein Verfahren mittels der Rollmittel 9 an der Rollseite 8 ermöglicht ist. Die Hubeinrichtung 24 des aufgeladenen Hubfahrszeugs 2 befindet sich in diesem Beispiel weiter in Richtung Schwenkachse 6 ausgefahren, so dass eine geringere Gesamthöhe im gekippten Zustand resultiert.
1c zeigt ein Hubfahrzeug 2 vor dem Auffahren auf eine Vorrichtung 1 in Auffahrrichtung 27.
1d zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Hubfahrzeug 2, das bereits im Bereich 10 der Rollmittel 9, insbesondere zwischen den Rollmitteln 9 aufgefahren ist und bis zum Kippmittel 4 in Auffahrrichtung 27 durchgefahren wurde.
2 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 in perspektivischer Ansicht, wobei das Kippmittel 4 noch in einem Grundposition im Basismittel 3 eingesenkt ist, so dass ein nicht dargestelltes Hubfahrzeug 2 auffahren kann. An Kragarmen 11 in einem Endbereich 12 des Basismittels 3 sind Rollmittel 9 angebracht, so dass ein Verfahren und/oder Anheben des Basismittels 3 erfolgen kann. Weiterhin sind Kraftmittel 17 zum Verschwenken des Kippmittels 4 vorgesehen.
3 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 in Seitenansicht, wobei das Kippmittel 4 noch im Basismittel 3 eingesenkt ist.
4 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 in perspektivischer Ansicht. Das Kippmittel ist mit Hilfe der Kraftmittel 17 aufgeschwenkt. Zur Vereinfachung ist kein aufgesetztes Hubfahrzeug 2 auf dem Kippmittel 4 dargestellt.
5 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 in Seitenansicht, wobei aus Vereinfachungsgründen kein Hubfahrzeug dargestellt ist, welches ich jedoch bereits in 1 dargestellt findet.
Bezugszeichenliste

1: Vorrichtung
2: Hubfahrzeug
3: Basiseinrichtung
4: Kippmittel
5: Schwenkmittel
6: Schwenkachse
7: Hubseite
8: Rollseite
9: Rollmittel
10: Rollen
11: Kragarm
12: Endbereich
13: Mittelbereich
14: Grundfläche
15: Abstandsbereich
16: Höhe
17: Kraftmittel
18: Hydraulikkolben
19: schwenkmittelseitiger Bereich
20: Hebelmittel
22: Vertikalposition
23: Horizontalposition
24: Hubeinrichtung
25: Sicherungsmittel
26: Transportgabelstapler
27: Auffahrrichtung

Claims

Vorrichtung (1) zum Transport und/oder zur zumindest vorübergehenden Lagerung eines Hubfahrzeugs (2), insbesondere eines Gabelstaplers, insbesondere eines Schubmaststaplers, mit einer Hubeinrichtung (24), umfassend eine befahrbare Basiseinrichtung (3), insbesondere flächig, auf der ein schwenkbares, befahrbares Kippmittel (4) mit einem Schwenkmittel (5), insbesondere einer Schwenkachse (6), angelenkt ist, wobei in einem Grundzustand das Kippmittel (4) mit der Basiseinrichtung (3) fluchtend eingerichtet ist, so dass das Hubfahrzeug (2) auf das schwenkbare Kippmittel (4) auffahrbar ist, wobei das Kippmittel (4) mit dem aufgefahrenen, insbesondere darauf verschiebsicher befestigten, Hubfahrzeug (2) derart mit dem Schwenkmittel (5) um eine Schwenkachse (6) schwenkbar ist, dass das Hubfahrzeug (2) im Wesentlichen parallel zur Basiseinrichtung (3) auf dem Kippmittel (4) gehalten, insbesondere reversibel, kippbar ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basiseinrichtung (3) eine Hubseite (7) und eine Rollseite (8) mit einem Rollmittel (9) aufweist, wobei die Basiseinrichtung (3) an der Hubseite (7) der Basiseinrichtung (3) anhebbar ist, insbesondere durch einen Gabelstaplerangriff eines Transportgabelstaplers (26) an der Hubseite (7).
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Basiseinrichtung (3) an einer dem Kippmittel (4) gegenüberliegenden Seite das Rollmittel (9), insbesondere freidrehende Rollen (10), aufweist, womit die Basiseinrichtung (3) insbesondere in einem angehobenen Zustand rollbar ist, insbesondere durch einen Gabelstaplerangriff eines Transportgabelstaplers an der Hubseite (7), wobei insbesondere die Basiseinrichtung (3) an der Rollseite (8) Kragarme (11) aufweist, in deren Endbereich (12) die Rollmittel (9) angebracht sind.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkmittel (5) in einem Mittelbereich (13) der Basiseinrichtung (3) zwischen Rollseite (8) und Hubseite (7) angeordnet ist, wobei das Kippmittel (4) in Richtung Rollmittel (9) verschwenkbar ist.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubfahrzeug (2) über die Rollseite (8), insbesondere zwischen den Rollmitteln (9), auffahrbar ist, insbesondere mit der Hubeinrichtung (24) nachfolgend, wobei insbesondere das Kippmittel (4) hinsichtlich einer Grundfläche (14) des aufgeladenen Hubfahrzeugs (2) und/oder die Basiseinrichtung (3) in einem Abstandsbereich (15) im Wesentlichen zwischen Schwenkachse (6) und Rollmittel (9) an eine Höhe (16) des aufgeladenen Hubfahrzeugs (2) angepasst ausgebildet ist, wobei insbesondere Sicherungsmittel (25) zur Befestigung des Hubfahrzeugs (2) auf dem Kippmittel (4) vorgesehen sind, wobei insbesondere die Hubeinrichtung (24) im Wesentlichen in der Nähe der Schwenkachse (6) angeordnet ist.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kippmittel (4) mittels Kraftmitteln (17), insbesondere Hydraulikmittel, insbesondere Hydraulikkolben (18), die zwischen Basiseinrichtung (3) und Kippmittel (4) angeordnet sind, schwenkbar ist, wobei insbesondere die Hydraulikmittel über eine Hydraulikversorgung des Transportgabelstaplers (26) zu versorgen sind.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kippmittel (4) in einem schwenkmittelseitigen Bereich (19) Hebelmittel (20), insbesondere seitlich, aufweist, die mit dem Kippmittel (4) kraftschlüssig, insbesondere starr, verbunden sind, wobei die Hydraulikkolben (18) zwischen Basiseinrichtung (3) und Hebelmittel (20) des Kippmittels (4) angeordnet sind.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine hydraulische Senkbremse mit einem Senkbremsventil vorgesehen ist, die insbesondere mit den Hydraulikkolben (18) zusammen in einem Hydraulikkreis angeordnet sind.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubfahrzeug (2) zur Verkippung mit der Hubeinrichtung (24) in Richtung Rollmittel (9) angeordnet ist, insbesondere ist das Hubfahrzeug (2) auffahrbar von der Seite der Rollmittel (9).