DE202015001505U1 - Spielfreie Steckverbindung mit CPA - Google Patents

Spielfreie Steckverbindung mit CPA Download PDF

Info

Publication number
DE202015001505U1
DE202015001505U1 DE201520001505 DE202015001505U DE202015001505U1 DE 202015001505 U1 DE202015001505 U1 DE 202015001505U1 DE 201520001505 DE201520001505 DE 201520001505 DE 202015001505 U DE202015001505 U DE 202015001505U DE 202015001505 U1 DE202015001505 U1 DE 202015001505U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connector
counter
locking projection
locking
actuating device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE201520001505
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rosenberger Hochfrequenztechnik GmbH and Co KG
Original Assignee
Rosenberger Hochfrequenztechnik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rosenberger Hochfrequenztechnik GmbH and Co KG filed Critical Rosenberger Hochfrequenztechnik GmbH and Co KG
Priority to DE201520001505 priority Critical patent/DE202015001505U1/de
Publication of DE202015001505U1 publication Critical patent/DE202015001505U1/de
Priority to EP16700530.5A priority patent/EP3262722B1/de
Priority to US15/552,030 priority patent/US10211568B2/en
Priority to KR1020177023693A priority patent/KR20170120115A/ko
Priority to JP2017544886A priority patent/JP6506851B2/ja
Priority to CA2975425A priority patent/CA2975425A1/en
Priority to CN201680012333.3A priority patent/CN107408780B/zh
Priority to PCT/EP2016/000064 priority patent/WO2016134812A1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6275Latching arms not integral with the housing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/508Bases; Cases composed of different pieces assembled by a separate clip or spring

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Steckverbinder (100), insbesondere Hochstromstecker, mit einer Verriegelungsvorrichtung (20) zum spielfreien axialen Fixieren des Steckverbinders bzgl. eines Gegensteckverbinders (200) in einer mit dem Gegensteckverbinder verkuppelten Verschlussstellung, wobei die Verriegelungsvorrichtung (20) aufweist: ein Halteelement (22) wie etwa einen Rastbügel zum axialen Hintergreifen eines Verriegelungsvorsprungs (202) des Gegensteckverbinders in der Verschlussstellung und ein Gegendruckelement (24), das dem Halteelement (22) derart gegenüberliegt, dass der Verriegelungsvorsprung (202) in der Verschlussstellung zwischen dem Halteelement (22) und dem Gegendruckelement (24) aufnehmbar ist, gekennzeichnet durch eine Betätigungsvorrichtung (30) zum Andrücken von Halteelement (22) und/oder Gegendruckelement (24) an den Verriegelungsvorsprung (202) in einer Fixierstellung (II).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder, insbesondere einen Hochstromstecker, mit einer Verriegelungsvorrichtung zum axialen Fixieren des Steckverbinders bzgl. eines Gegensteckverbinders in einer mit dem Gegensteckverbinder verkuppelten Verschlussstellung. Die Verriegelungsvorrichtung umfasst zum einen ein Halteelement wie etwa einen Rastbügel zum axialen Hintergreifen eines Verriegelungsvorsprungs des Gegensteckverbinders in der Verschlussstellung und zum anderen ein Gegendruckelement, das dem Halteelement derart gegenüberliegt, dass der Verriegelungsvorsprung des Gegensteckverbinders in der Verschlussstellung zwischen dem Halteelement und dem Gegendruckelement aufnehmbar ist.
  • Steckverbinder dienen allgemein zum lösbaren Verbinden von elektrischen Leitungen oder anderen elektrischen Komponenten, um im verbundenen Zustand Strom und/oder elektrische Signale zu übertragen. Dabei wird ein erster Steckverbinder wie etwa ein Steckerteil mit einem komplementären Gegensteckverbinder wie etwa einem Buchsenteil zum Bilden einer Steckverbindung zusammengesteckt.
  • Bei Kraftfahrzeugen mit elektrifiziertem Antriebsstrang, d. h. bei Elektro- oder Hybridfahrzeugen, müssen hohe elektrische Leistungen von einer Energiequelle zu einem Verbraucher übertragen werden. Hierfür werden regelmäßig Hochstromleitungen und Hochstromstecker verwendet, die zum Übertragen von hohen Stromstärken von bis zu 50 A oder mehr eingerichtet sind. Unmittelbar am Motorblock zu verwendende Steckverbinder sind dabei hohen mechanischen Belastungen wie etwa Vibrationen und Schwingungen ausgesetzt, so dass diese Steckverbinder hohen Anforderungen im Hinblick auf Stabilität, Haltbarkeit etc. genügen müssen.
  • Um zu verhindern, dass im Bereich einer Steckverbindung zwischen einem Steckverbinder und einem Gegensteckverbinder eine bei Vibrationen zu Verschleiß führende Relativbeweglichkeit vorhanden ist, weisen herkömmliche Steckverbinder eine Verriegelungsvorrichtung auf, durch die der Steckverbinder in einer mit dem Gegensteckverbinder verkuppelten Verschlussstellung möglichst fest und unbeweglich bzgl. des Gegensteckverbinders gehalten wird, und durch die ferner ein Abziehen oder Abfallen des Steckverbinders vom Gegensteckverbinder verhindert wird.
  • Bekannte Verriegelungsvorrichtungen weisen Halteelemente wie etwa Rastbügel zum Übergreifen bzw. Hintergreifen von Verriegelungsvorsprüngen wie etwa Rastnasen des Gegensteckverbinders in der Verschlussstellung auf. Die Rastlaschen rasten beim Aufschieben des Steckverbinders hinter dem jeweiligen Verriegelungsvorsprung ein, was zu einer dem Abziehen des Steckverbinders entgegen der Steckrichtung entgegenwirkenden Verriegelung führt. Um zu verhindern, dass der Steckverbinder weiter als vorgesehen auf den Gegensteckverbinder aufgeschoben werden kann, kann ein Gegendruckelement vorgesehen sein, wobei der Verriegelungsvorsprung des Gegensteckverbinders in der Verschlussstellung in einem Zwischenraum zwischen dem ein Abziehen verhindernden Halteelement und dem ein weiteres Aufschieben verhindernden Gegendruckelement angeordnet ist. Eine solche Rastverriegelung führt zu einer vergleichsweise stabilen Fixierung des Steckverbinders am Gegensteckverbinder.
  • Es hat sich allerdings herausgestellt, dass die beschriebenen Rastverbindungen bei Steckverbindungen, die besonders hohen mechanischen Belastungen und Vibrationen ausgesetzt sind (bspw. Vibrationsklasse 4), zu Verschleiß- und Abnutzungserscheinungen am Steckverbinder führen, die die Haltbarkeit der Steckverbindung verringern können.
  • In Anbetracht der beschriebenen Probleme ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Steckverbinder derart weiterzubilden, dass er auch bei besonders hohen Vibrationen ausgesetzten Steckverbindungen verwendet werden kann, ohne Verschleiß- und Abnutzungserscheinungen zu unterliegen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Steckverbinder gemäß Anspruch 1 und durch eine Steckverbindung aus Steckverbinder und Gegensteckverbinder gemäß Anspruch 15 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Ein erfindungsgemäßer Steckverbinder weist eine Betätigungsvorrichtung auf, die zum Andrücken des Halteelements und/oder des Gegendruckelements an den dazwischen angeordneten Verriegelungsvorsprung des Gegensteckverbinders eingerichtet ist. Das Halteelement und/oder das Gegendruckelement werden dabei mittels der Betätigungsvorrichtung von einer Freigabestellung in eine Fixierstellung verstellt, in der das Halteelement und/der das Gegendruckelement stärker an den Verriegelungsvorsprung angedrückt werden als in der Freigabestellung.
  • Mit anderen Worten dient die Betätigungsvorrichtung zum Drücken des Halteelements in Richtung auf das Gegendruckelement zum Verringern des Abstands dazwischen und/oder zum Drücken des Gegendruckelements in Richtung auf das Halteelement zum Verringern des Abstands dazwischen. Dadurch können Halteelement und Gegendruckelement beidseitig an den dazwischen angeordneten Verriegelungsvorsprung gedrückt werden und dadurch jegliches Axialspiel aus der Steckverbindung genommen werden.
  • Anders ausgedrückt dient die Betätigungsvorrichtung zum Verstellen des Halteelements und/oder des Gegendruckelements von einer Freigabestellung mit einem ersten Abstand zwischen dem Halteelement und dem Gegendruckelement in eine Fixierstellung mit einem zweiten Abstand zwischen dem Halteelement und dem Gegendruckelement, der kleiner ist als der erste Abstand, zum Andrücken von Halteelement und Gegendruckelement beidseitig an den Verriegelungsvorsprung.
  • Die Erfindung geht auf die Erkenntnis zurück, dass bei herkömmlichen Rastmechanismen naturgemäß ein kleines axiales Spiel zwischen einem Halteelement in Form eines Rastbügels und dem Verriegelungsvorsprung in der Verschlussstellung vorhanden ist, um ein Einrasten überhaupt zu ermöglichen. Das Halteelement befindet sich nämlich aufgrund der in Steckrichtung gerichteten Verkupplungskraft nach dem Einrasten nicht unmittelbar in Anlage an dem Verriegelungsvorsprung, sondern mit kleinem Abstand dahinter, wobei das durch diesen Abstand bedingte Axialspiel zu den eingangs erwähnten Verschleißerscheinungen bei Vibrationen führt. Erfindungsgemäß ist nun eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen, um dieses naturgemäß zunächst vorhandene Axialspiel durch Verstellung des Halteelements und/oder des diesem gegenüberliegenden Gegendruckelements in die Fixierstellung vollständig zu beseitigen. Durch die Verringerung des Abstands zwischen dem Gegendruckelement und dem Halteelement wird das Halteelement entgegen der Steckrichtung zurück in Anlagekontakt mit dem Verriegelungsvorsprung gedrückt bzw. gezogen, während das Gegendruckelement in Anlage an die entgegengesetzte Seite des Verriegelungsvorsprungs kommt. Mit anderen Worten ist der zweite Abstand in der Fixierstellung so klein eingerichtet, dass der Verriegelungsvorsprung sowohl von dem Halteelement als auch von dem Gegendruckelement kontaktiert wird, und auf diese Weise völlig ohne axiales Spiel zwischen diesen beiden Elementen aufgenommen ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Verriegelungsvorrichtung wird also zum einen der Verkupplungsvorgang erleichtert und zum anderen eine starre, völlig spielfreie axiale Verbindung zwischen dem Steckverbinder und dem Gegensteckverbinder ermöglicht.
  • Der zweite axiale Abstand zwischen dem Halteelement und dem Gegendruckelement in der Fixierstellung entspricht vorzugsweise der axialen Breite des Verriegelungsvorsprungs, so dass der Verriegelungsvorsprung nach dem Verstellen der Betätigungsvorrichtung in die Fixierstellung spielfrei in dem Zwischenraum zwischen Halteelement und Gegendruckelement aufnehmbar ist.
  • Im Hinblick auf eine benutzerfreundliche und einfache Verstellung in die Fixierstellung und umgekehrt in die Freigabestellung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, dass das Gegendruckelement als ein verstellbares flexibles Teil, bspw. als Biegeteil, ausgebildet ist und eine Anpressfläche zum Andrücken an einer dem Steckverbinder beim Verkuppeln zugewandten Seite des Verriegelungsvorsprungs mittels der Betätigungsvorrichtung aufweist. Beim Andrücken der Anpressfläche des verstellbaren Biegeteils an den Verriegelungsvorsprung wird ein zu weit in Steckrichtung vorgeschobener Abschnitt des Halteelements, der den Verriegelungsvorsprung übergreift, zurückgezogen, bis er an der entgegengesetzten Seite des Verriegelungsvorsprungs in Anlage kommt. Mit anderen Worten wird das Halteelement und das damit starr verbundene Gehäuse des Steckverbinders so weit entgegen der Steckrichtung zurückgezogen, bis jegliches Axialspiel aus der Steckverbindung genommen ist und Halteelement und Biegeteil beidseitig an den Verriegelungsvorsprung angepresst werden. Der Vorteil eines flexiblen Teils als Gegendruckelement ist ferner, dass es unter einer Vorspannung an den Verriegelungsvorsprung angedrückt werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist dagegen das Halteelement nicht als ein flexibles Teil wie etwa als Biegeteil, sondern als starrer Rastbügel bzw. als starre Rastlasche ausgebildet, die eine Anpressfläche zum Andrücken an einer dem Steckverbinder beim Verkuppeln abgewandten Seite des Verriegelungsvorsprungs aufweist. Die Anpressfläche des Biegeteils liegt der Anpressfläche des Halteelements unter dem ersten Abstand (Freigabestellung) bzw. unter dem zweiten Abstand (Fixierstellung) gegenüber. Ein starr und stabil ausgebildetes Halteelement führt zu einer guten und stabilen Verrastung zwischen dem Steckverbinder und dem Gegensteckverbinder.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform kann auch das Halteelement ein flexibles Teil wie etwa ein verstellbares Biegeteil aufweisen.
  • Vorzugsweise ist das Gegendruckelement als das flexible Teil ausgebildet und hat in der Freigabestellung eine erste axiale Abmessung und in der Fixierstellung eine zweite axiale Abmessung, die größer ist als die erste axiale Abmessung. In der Freigabestellung hat das flexible Teil die kürzere axiale Abmessung und ragt somit weniger weit in Richtung auf das Halteelement vor, so dass der Abstand zwischen dem Halteelement und dem vorderen Ende des flexiblen Teils groß ist (erster Abstand). In der Fixierstellung hat das flexible Teil die größere axiale Abmessung und ragt somit weiter in Richtung auf das Halteelement vor, so dass der Abstand zwischen dem Halteelement und dem vorderen Ende des flexiblen Teils klein ist (zweiter Abstand), zum Anpressen an den Verriegelungsvorsprungs des Gegensteckverbinders.
  • Das flexible Teil kann als Blattfederelement ausgebildet sein, das an seinem freien steckseitigen Ende die Anpressfläche trägt und an seinem dem freien Ende entgegengesetzten hinteren Ende an dem Gehäuse des Steckverbinders fixiert ist. Ein als flexibles Teil bzw. als elastisch verstellbares Biegeteil eingerichtetes Gegendruckelement ist besonders einfach und zuverlässig zum Verändern einer vorgegebenen Anpressspannung mittels der Betätigungsvorrichtung verstellbar.
  • Unter dem „Abstand” zwischen dem Halteelement und dem Gegendruckelement wird dabei der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Anpressflächen von Halteelement und Gegendruckelement verstanden.
  • Eine axiale Längenänderung des Biegeteils ist dadurch bereitstellbar, dass das Biegeteil in der Freigabestellung weiter radial nach außen vorragt als in der Fixierstellung. Die in der Freigabestellung radial verlaufende Erstreckungskomponente des Biegeteils kann mittels der Betätigungsvorrichtung zumindest teilweise in eine axial verlaufende Erstreckungskomponente umgebogen werden, wobei das Biegeteil in der Fixierstellung elastisch vorgespannt ist. Vorzugsweise ist das Biegeteils in Form einer unter einem Bogen verlaufenden Blattfeder ausgebildet, wobei der sich in einer Längsschnittebene radial erstreckende Bogen in der Freigabestellung stärker ausgebildet ist als in der Fixierstellung, in der das Biegeteil flachgedrückt ist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Biegeteil derart eingerichtet, dass es mittels der Betätigungsvorrichtung von einer radial nach außen gebogenen Stellung in eine flachere und axial langgestrecktere Stellung (Fixierstellung) drückbar ist.
  • Dazu weist die Betätigungsvorrichtung vorzugsweise einen in axialer Richtung relativ zu der Verriegelungsvorrichtung verschiebbaren Betätigungsabschnitt auf, der zum Verstellen in die Fixierstellung in Richtung auf steckseitige Ende des Steckverbinders und/oder zum Verstellen in die Freigabestellung in entgegengesetzter Richtung (von dem Gegensteckverbinder weg) geschoben wird oder umgekehrt. Durch das Verschieben des Betätigungsabschnitts in Richtung des steckseitigen Endes des Steckverbinders kann das Biegeelement gegen den Verriegelungsvorsprung des Gegensteckverbinders elastisch vorgespannt werden. Durch das Verschieben des Betätigungsabschnitts zurück in die Ausgangsstellung kann die Vorspannung des Biegeelement wiederum gelöst werden, wodurch sich das Biegeelement selbsttätig in eine entspannte Stellung zurückzieht, in es weniger stark gegen den Verriegelungsvorsprung des Gegensteckverbinders drückt.
  • Eine besonders einfache und benutzerfreundliche Betätigung des Betätigungsabschnitts ist dadurch möglich, dass der Betätigungsabschnitt ein Hülsenteil ist, das ein Gehäuse des Steckverbinders zumindest abschnittsweise bevorzugt vollständig umläuft. Bspw. ist der Betätigungsabschnitt als eine das Steckverbindergehäuse umlaufende, axial verschieblich eingerichtete Kunststoffhülse ausgebildet, die dem Benutzer eine besonders hohe Greiffläche bietet. Zum Verstellen in die Fixierstellung ist der Betätigungsabschnitt vorzugsweise zumindest abschnittsweise über das Biegeteil hinweg verschiebbar, wobei das Biegeteil dabei von einer nach außen gebogenen Lage in die axial langgestreckte Fixierstellung drückbar ist. Ein Hülsenteil bietet den weiteren Vorteil einer hohen Steifheit und Festigkeit, so dass ein selbsttätiges radiales Auslenken oder Ausweichen des vorgespannten Biegeteils zuverlässig verhindert ist, wenn das Hülsenteil radial außen daran anliegt und dieses nach innen drückt.
  • Im Hinblick auf eine zuverlässige Sicherung des mit dem Gegensteckverbinder verkuppelten Steckverbinders in der Fixierstellung weist die Betätigungsvorrichtung vorzugsweise einen Haltemechanismus wie etwa einen Rastmechanismus zum Fixieren des Steckverbinders in der Fixierstellung auf. Der Rastmechanismus führt bspw. zu einer automatischen Verrastung des Hülsenteils nach dessen axialer Verschiebung in Richtung auf den Gegensteckverbinder, sobald das Gegendruckelement in die Fixierstellung verstellt ist. Der Rastmechanismus kann durch das formschlüssige Zusammenwirken von Rastlaschen und Rastvorsprüngen gebildet sein, die zum einen an der axial verschieblichen Betätigungsvorrichtung und zum anderen an einem axial feststehenden Gehäuse des Steckverbinders vorgesehen sind.
  • Der Haltemechanismus kann zum Zurückstellen der Betätigungsvorrichtung in die Freigabestellung händisch gelöst werden, bspw. durch Betätigung einer oder mehrerer Freigabeabschnitte, die an dem Hülsenteil vorgesehen sein können.
  • Bekannte Hochstromstecker weisen regemäßig Steckverbinder-Positionssicherungen („CPA”: connector position assurance) auf, die erst dann betätigt werden können, wenn der Steckverbinder in seiner endgültigen Lage bzgl. des Gegensteckverbinders angeordnet ist. Falls eine Betätigung der CPA nicht möglich ist, erhält der Monteur des Steckverbinders die Information, dass der Verkupplungsvorgang unvollständig ist und der Steckverbinder nicht in seiner endgültigen Verschlussstellung angeordnet ist. Hierdurch soll die Freigabe von Stromflüssen durch mangelhaft verkuppelte Steckverbindungen verhindert werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Steckverbinder kann eine solche Steckverbinder-Positionssicherung (CPA) dadurch bereitgestellt werden, dass das Halteelement im Verlauf des Verkuppelns mit dem Gegensteckverbinder zumindest abschnittsweise radial nach außen auslenkbar eingerichtet ist, wobei die Betätigungsvorrichtung derart eingerichtet ist, dass sie nur dann in die Fixierstellung verstellbar ist, wenn das Halteelement nicht radial ausgelenkt ist. Die Auslenkung des Halteelement radial nach außen im Verlauf des Verkupplungsvorgangs kann dadurch erfolgen, dass das Halteelement durch schräge Führungsflächen des Gegensteckverbinders nach außen gedrängt wird, bis es hinter dem Verriegelungsvorsprung radial nach innen einrastet. Die axial verschieblich eingerichtete Betätigungsvorrichtung schlägt an einem radial ausgelenkten Halteelement an, das noch nicht zurückgerastet ist, und kann nicht in die Fixierstellung geschoben werden. Durch diesen Anschlag erhält der Monteur des Steckverbinders die Information, dass sich der Steckverbinder noch nicht in der endgültigen Verschlussstellung befindet. Andererseits kann eine radiale Auslenkung des Halteelements über den Verriegelungsvorsprung hinweg dadurch verhindert werden, dass die Betätigungsvorrichtung in der Fixierstellung außen daran anliegt.
  • Diese CPA ist besonders wirksam, wenn die Betätigungsvorrichtung als axial verschiebliches, umlaufendes Hülsenteil ausgebildet ist, das eine Öffnung wie etwa ein Fenster aufweist, durch das das Halteelement nur dann radial nach außen auslenkbar ist, wenn sich die Betätigungsvorrichtung in der Freigabestellung befindet. Wenn sich dagegen die Betätigungsvorrichtung in der Fixierstellung befindet, ist das Halteelement zumindest abschnittsweise nicht auf axialer Höhe der Öffnung, sondern auf axialer Höhe der geschlossenen Hülsenteilwand angeordnet, die eine radiale Auslenkung des Halteelements verhindert.
  • Die Entkupplung eines Steckverbinders von dem Gegensteckverbinder kann dadurch vereinfacht werden, dass die Betätigungsvorrichtung einen Greifabschnitt zum radialen Auslenken des Halteelements beim Verstellen von der Fixierstellung in die Freigabestellung aufweist, um dieses beim Entkuppeln über den Verriegelungsvorsprung zu heben. Mit anderen Worten wird durch eine Verstellung der Betätigungsvorrichtung von der Fixierstellung in die Freigabestellung nicht nur das Gegendruckelement von dem Verriegelungsvorsprung gelöst, sondern auch das den Verriegelungsvorsprung hintergreifende Halteelement angehoben, so dass der Steckverbinder auf einfache und benutzerfreundliche Weise durch bloße Verstellung der Betätigungsvorrichtung in die Freigabestellung vom Gegensteckverbinder abgezogen werden kann. Das Halteelement kann zu diesem Zweck eine Hebelfläche wie etwa eine Schrägfläche aufweisen, die den Angriff und das Anheben durch den Greifabschnitt der Betätigungsvorrichtung ermöglicht.
  • Der erfindungsgemäße Steckverbinder weist vorzugsweise zumindest einen oder mehrere Innenleiter zur Stromführung, bevorzugt einen den Innenleiter umlaufenden Außenleiter wie etwa eine Schirmung und zusätzlich ein Steckverbindergehäuse auf, das die Verriegelungsvorrichtung aufweist.
  • An dem Gehäuse können eine oder mehrere Dichtungselemente wie etwa Silikon- oder Gummiteile zur Anlage an einer Dichtfläche des Gegensteckverbinders vorgesehen sein, um eine wasser- oder gasdichte Steckverbindung zu gewährleisten.
  • Das Gehäuse des Steckverbinders wird bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung von der Betätigungsvorrichtung zumindest abschnittsweise hülsenartig umlaufen.
  • Im Hinblick auf eine besonders stabile und dauerhafte Steckverbindung zwischen dem erfindungsgemäßen Steckverbinder und einem komplementären Gegensteckverbinder hat es sich als zweckmäßig erwiesen, zwei oder mehr Verriegelungsvorrichtungen an zwei einander entgegengesetzten Seiten des Steckverbinders vorzusehen (vorzugsweise um 180° in Umfangsrichtung versetzt), deren Halteelemente und/oder Gegendruckelemente durch eine einzige Betätigungsvorrichtung wie etwa ein umlaufendes Hülsenteil verstellbar sind.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt betrifft die Erfindung eine Steckverbindung, umfassend einen erfindungsgemäßen Steckverbinder und einen komplementären Gegensteckverbinder zum Verkuppeln mit dem Steckverbinder. Der Steckverbinder kann die oben beschriebenen Merkmale einzeln oder in beliebiger Kombination aufweisen, wobei diese Merkmale zur Vermeidung von Wiederholungen nicht erneut beschrieben werden.
  • Der Gegensteckverbinder weist zumindest einen radial nach außen vorstehenden Verriegelungsvorsprung auf, der in der Verschlussstellung zwischen dem Halteelement und dem Gegendruckelement des Steckverbinders aufnehmbar ist.
  • Durch Verstellen des Gegendruckelements in die Fixierstellung wird eine Anpressfläche des Gegendruckelements derart gegen den Verriegelungsvorsprungs gepresst, dass das dem Gegendruckelement gegenüberliegende und den Verriegelungsvorsprung übergreifende Halteelement zurück in Anlage an die andere Seite des Verriegelungsvorsprungs gezogen wird. Damit entspricht der Abstand zwischen dem Halteelement und dem Gegendruckelement in der Fixierstellung exakt der axialen Abmessung des Verriegelungsvorsprungs (zweiter Abstand).
  • Ferner umfasst der Gegensteckverbinder zumindest einen Innenleiter zum elektrischen Kontaktieren des Innenleiters des Steckverbinders in der Verschlussstellung, vorzugsweise einen den Innenleiter umlaufenden Außenleiter wie etwa eine Schirmung und zusätzlich ein Gehäuse, von dem ausgehend der Verriegelungsvorsprung radial nach außen vorstehen kann. Das Gehäuse kann eine zylindermantelförmige Wand aufweisen, die in der Verschlussstellung dichtend an einem Dichtungselement des Steckverbinders anliegt.
  • Um eine wirksame CPA bereitzustellen, hat der Gegensteckverbinder zumindest eine sich zu dem Verriegelungsvorsprung erstreckende Schrägfläche zum radialen Auslenken des Halteelements beim Verkuppeln, um dieses in die den Verriegelungsvorsprung hintergreifende Lage zu führen. Wenn sich das Halteelement im Verlauf des Verkupplungsvorgangs axial auf Höhe der Schrägfläche befindet und radial nach außen ausgelenkt ist, kann das Betätigungselement nicht axial in Richtung auf den Gegensteckverbinder in die Fixierstellung geschoben werden, da es an dem radial ausgelenkten Halteelement anschlägt. Erst nach dem Einrasten des Halteelements hinter dem Verriegelungsvorsprung ist eine axiale Verschiebung der Betätigungsvorrichtung möglich.
  • Im Hinblick auf eine Vereinfachung des Verkupplungsvorgangs hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass der Gegensteckverbinder zumindest einen sich axial erstreckenden Führungsvorsprung und der Steckverbinder zumindest eine komplementäre Führungsnut aufweist oder umgekehrt, so dass der Steckverbinder nur in einer korrekten Drehlage in den Gegensteckverbinder einführbar ist, in der die Führungsvorsprünge in die Führungsnuten eingreifen.
  • In der nun folgenden Beschreibung wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, auf die hinsichtlich erfindungswesentlicher und in der Beschreibung nicht näher herausgestellter Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Dabei zeigt:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Steckverbinder in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2 einen erfindungsgemäßen Steckverbinder in einer teilweise im Längsschnitt dargestellten Seitenansicht,
  • 3a bis 3c Schritte beim Verkuppeln des in den 1 und 2 gezeigten Steckverbinders mit einem Gegensteckverbinder zum Herstellen einer erfindungsgemäßen Steckverbindung, und
  • 4 eine Teilansicht der in 3c gezeigten Steckverbindung im Längsschnitt.
  • In 1 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steckverbinders 100 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. 2 zeigt den Steckverbinder 100 in einer Längsschnittansicht. Der Steckverbinder 100 ist ein Hochstromstecker, der am vorderen Ende eines Kabels 300 zur Übertragung von hohen Strömen angebracht ist. Der Steckverbinder 100 ist zum Verkuppeln mit einem komplementären Gegensteckverbinder 200 in Form einer Hochstrombuchse eingerichtet ist, wie sie in 3a links dargestellt ist.
  • Der Steckverbinder weist zwei Innenleiter 5 zur Stromführung, einen die Innenleiter 5 umlaufenden Außenleiter 6 mit einem Federkorb und ein zumindest abschnittsweise dazwischen angeordnetes Dielektrikum in Form eines Isolierteils auf. Die Innenleiter 5 sind auf Innenleiter des Kabels 300 gecrimpt, und der Außenleiter 6 ist mit einem Außenleiter des Kabels vercrimpt. Ferner weist der Steckverbinder 100 ein Gehäuse 7 auf, das als Kunststoffbauteil ausgebildet ist und das vordere Ende des Kabels 300 sowie den Außenleiter 6 des Steckverbinders zumindest abschnittsweise umläuft. Zwischen dem Steckverbindergehäuse 7 und einem Kabelmantel ist ein Dichtungsteil zur Abdichtung angeordnet.
  • Der Steckverbinder 100 ist zur Verkupplung in einer Steckrichtung X axial auf ein Gehäuseteil 205 des Gegensteckverbinders 200 aufschiebbar. Dabei kommt ein zweites Dichtungsteil 310 des Steckverbinders in dichtende Anlage an das Gehäuseteil 205 des Gegensteckverbinders 200.
  • Der Steckverbinder 100 weist eine Verriegelungsvorrichtung 20 zum spielfreien axialen Fixieren des Steckverbinders bzgl. des Gegensteckverbinders in der Verschlussstellung auf. Die Verriegelungsvorrichtung 20 umfasst zum einen ein Halteelement 22 in Form eines Rastbügels zum axialen Hintergreifen eines Verriegelungsvorsprungs 202 des Gegensteckverbinders 200 und zum anderen ein Gegendruckelement 24 mit einer biegsamen Blattfeder 26, die dem Halteelement 22 gegenüberliegt. Zwischen einer Anpressfläche des Halteelements 22 und einer Anpressfläche des Gegendruckelements 24 ist ein Zwischenraum zur Aufnahme des Verriegelungsvorsprungs 202 des Gegensteckverbinders gebildet. Dieser Zwischenraum hat in der in 2 dargestellten Freigabestellung I eine axiale Abmessung (erster Abstand A1).
  • Wie in 4 angedeutet ist, entsteht, wenn das Halteelement 22 beim Aufschieben auf den Gegensteckverbinder 200 hinter dem Verriegelungsvorsprung 202 zurückrastet, ein kleiner Zwischenraum zwischen dem Halteelement 22 und dem Verriegelungsvorsprung 202. Mit anderen Worten liegt das Halteelement 22 nach dem Zurückrasten nicht unmittelbar an dem Verriegelungsvorsprung 202 an. Dieses Axialspiel kann mittels einer Betätigungsvorrichtung 30 beseitigt werden.
  • Mittels der Betätigungsvorrichtung 30 ist das Gegendruckelement 24 in eine Fixierstellung II verstellbar (siehe 4), in der es an den Verriegelungsvorsprung 202 angedrückt wird. Dadurch wird das als starrer Rastbügel ausgebildete Halteelement 22 zurück in unmittelbare Anlage an die entgegengesetzte Seite des Verriegelungsvorsprungs gezogen und drückt somit ebenfalls gegen den Verriegelungsvorsprung (siehe Pfeil Y in 4). Der Verriegelungsabschnitt 202 ist damit spielfrei und unter Vorspannung in dem Zwischenraum zwischen dem Halteelement 22 und dem Gegendruckelement 24 aufgenommen. In der Fixierstellung entspricht der Abstand zwischen dem Halteelement 22 und dem Gegendruckelement 24 der axialen Abmessung des Verriegelungsvorsprungs 202 (zweiter Abstand A2) und ist damit kleiner als der erste Abstand A1 in der Freigabestellung.
  • Das Gegendruckelement 24 weist die unter einem Bogen verlaufende Blattfeder 26 auf, deren vorderes freies Ende die Anpressfläche aufweist und deren entgegengesetztes hinteres Ende an dem Gehäuse 7 angebracht ist. Bei Einwirkung einer axialen Druckkraft auf einen schräg radial nach außen verlaufenden Bereich der Blattfeder wird diese in eine flachere und langgestrecktere Stellung gedrückt, in der sie weiter in Richtung auf das Halteelement 22 vorragt als in der bogenartig gekrümmten, entspannten Ausgangsstellung.
  • Die Betätigungsvorrichtung 30 ist als das Gehäuse 7 des Steckverbinders umlaufendes Hülsenteil 32 eingerichtet, das axial verschieblich an dem Gehäuse gehalten ist. Eine Verschiebung des Hülsenteils 32 in Richtung X auf den Gegensteckverbinder führt dazu, dass ein Randabschnitt des Hülsenteils 32 axial gegen die Blattfeder 26 drückt und diese, wie im vorhergehenden Absatz beschrieben, nach vorne in Richtung auf das Halteelement 22 bzw. in Richtung auf den Verriegelungsvorsprung 202 drückt (siehe 4).
  • In 3b befinden sich das Hülsenteil 32 und die Blattfeder 26 in der Freigabestellung I, und in 3c wurde das Hülsenteil 32 in Richtung X axial verschoben, bis es an einem Anschlag des Gegensteckverbinders anschlägt. In dieser Fixierstellung II wird die Blattfeder 26 von einem außen daran anliegenden Wandabschnitt des Hülsenteils 32 in die beschriebene flache Lage gedrückt.
  • Die Betätigungsvorrichtung 30 weist einen Rastmechanismus 35 auf, der nach der Verstellung in die Fixierstellung II automatisch zu einer axialen Fixierung der Betätigungsvorrichtung 30 führt. Der Rastmechanismus 35 kann durch Druck auf zwei Greiflaschen wieder gelöst werden, wodurch die Betätigungsvorrichtung zurück in die Freigabestellung gezogen werden kann.
  • Wie in 2 dargestellt ist, weist der Steckverbinder zwei um 180° versetzt am Gehäuse 7 vorgesehene Verriegelungsvorrichtungen 20 auf, wobei die Gegendruckelemente 24 der beiden Verriegelungsvorrichtungen 20 mittels der als Hülsenteil 32 ausgebildeten Betätigungsvorrichtung 30 gleichzeitig verstellbar sind.
  • Im Folgenden wird die an der erfindungsgemäßen Steckverbindung vorgesehene „connector position assurance” CPA erläutert:
    Wie in 3a dargestellt ist, weist das Gehäuse 205 des Gegensteckverbinders 200 Schrägflächen 204 auf, die das Halteelement 22 des Steckverbinders beim Verkuppeln radial nach außen auslenken, bis dieses hinter dem Verriegelungsvorsprung 202 einrastet und diesen hintergreift. Wenn das Halteelement 22 radial ausgelenkt ist und sich noch nicht in seiner Endposition hinter dem Verriegelungsvorsprung 202 befindet, es ist nicht möglich, das Hülsenteil 32 in Steckrichtung X axial zu verschieben, da es durch das ausgelenkte Halteelement 22 behindert wird. Ein Verschieben des Hülsenteils 32 in die in 3c gezeigte Fixierstellung II ist erst dann möglich, wenn das Halteelement in die korrekte Endlage eingerastet ist. Andererseits wird eine radiale Auslenkung des Halteelements 22 aufgrund der in der Fixierstellung II eng außen daran angeordneten Hülsenteilwand verhindert, so dass der Verrastungsmechanismus gegen ein versehentliches Lösen gesichert ist.
  • Am Gegensteckverbinder angeordnete Führungsvorsprünge 206, denen jeweils eine komplementäre Führungsnut des Steckverbinders zugeordnet ist, stellen sicher, dass der Steckverbinder beim Verkuppeln in einer korrekten Drehlage angeordnet ist.
  • Die 3a bis 3b zeigen drei Schritte beim Verkuppeln des Steckverbinders 100 mit dem Gegensteckverbinder 200 zum Herstellen einer erfindungsgemäßen Steckverbindung:
  • 3a zeigt den Steckverbinder 100 und den diesem gegenüberliegenden Gegensteckverbinder 200 vor dem Verkuppeln.
  • 3b zeigt den auf den Gegensteckverbinder 200 aufgeschobenen Steckverbinder 100, wobei das Halteelement 22 den Verriegelungsvorsprung 202 des Gegensteckverbinders 200 bereits hintergreift und ein Abziehen des Steckverbinders dadurch verhindert ist. Allerdings ist noch ein axiales Spiel zwischen dem Halteelement 22, dem Verriegelungsvorsprung 202 und/oder dem Gegendruckelement 24 vorhanden. Die Betätigungsvorrichtung befindet sich in der Freigabestellung I, in der das Gegendruckelement 202 zwar ggf. bereits an dem Verriegelungsvorsprung 202 anliegt, jedoch nicht mittels der Betätigungsvorrichtung unter Kraft dagegen gepresst wird.
  • 3c zeigt die Betätigungsvorrichtung 30 nach deren Verstellung in die Fixierstellung II. Das Halteelement 22 und das Gegendruckelement 24 sind spielfrei an den Verriegelungsvorsprung 202 angedrückt. Das Gegendruckelement 24 wird dabei von einem Wandabschnitt des Hülsenteils 32 zumindest abschnittsweise in einer flachen, an den Verriegelungsvorsprung 202 angedrückten Lage gehalten. Der Rastmechanismus 35 verhindert eine axiale Verstellung des Hülsenteils 32 zurück in die Freigabestellung I.

Claims (16)

  1. Steckverbinder (100), insbesondere Hochstromstecker, mit einer Verriegelungsvorrichtung (20) zum spielfreien axialen Fixieren des Steckverbinders bzgl. eines Gegensteckverbinders (200) in einer mit dem Gegensteckverbinder verkuppelten Verschlussstellung, wobei die Verriegelungsvorrichtung (20) aufweist: ein Halteelement (22) wie etwa einen Rastbügel zum axialen Hintergreifen eines Verriegelungsvorsprungs (202) des Gegensteckverbinders in der Verschlussstellung und ein Gegendruckelement (24), das dem Halteelement (22) derart gegenüberliegt, dass der Verriegelungsvorsprung (202) in der Verschlussstellung zwischen dem Halteelement (22) und dem Gegendruckelement (24) aufnehmbar ist, gekennzeichnet durch eine Betätigungsvorrichtung (30) zum Andrücken von Halteelement (22) und/oder Gegendruckelement (24) an den Verriegelungsvorsprung (202) in einer Fixierstellung (II).
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (22) und/oder das Gegendruckelements (24) mittels der Betätigungsvorrichtung (30) von einer Freigabestellung (I) mit einem ersten Abstand (A1) zwischen dem Halteelement (22) und dem Gegendruckelement (24) in die Fixierstellung (II) mit einem zweiten Abstand (A2) zwischen dem Halteelement und dem Gegendruckelement verstellbar ist, der kleiner ist als der erste Abstand.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegendruckelement (24) ein flexibles Teil (26) mit einer Anpressfläche zum Andrücken an einer dem Steckverbinder beim Verkuppeln zugewandten Seite des Verriegelungsvorsprungs (202) aufweist, und/oder dass das Halteelement (22) als starrer Rastbügel ausgebildet ist und eine Anpressfläche zum Andrücken an eine dem Steckverbinder beim Verkuppeln abgewandte Seite des Verriegelungsvorsprungs (202) aufweist.
  4. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (22) und/oder das Gegendruckelement (24) ein flexibles Teil wie etwa ein Biegeteil (26) aufweist, das in der Freigabestellung (I) eine erste axiale Abmessung und in der Fixierstellung (II) eine zweite axiale Abmessung hat, die größer ist als die erste axiale Abmessung.
  5. Steckverbinder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Teil (26) in der Freigabestellung (I) weiter radial nach außen vorragt als in der Fixierstellung (II) und vorzugsweise in Form einer unter einem Bogen verlaufenden Blattfeder ausgebildet ist.
  6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Teil (26) mittels der Betätigungsvorrichtung (30) von einer radial nach außen gebogenen Freigabestellung in eine flachere Fixierstellung gedrückt werden kann.
  7. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (30) einen in axialer Richtung (X) relativ zu der Verriegelungsvorrichtung (20) verschiebbaren Betätigungsabschnitt aufweist, der zum Verstellen in die Fixierstellung (II) in Richtung auf den Gegensteckverbinder (200) und/oder zum Verstellen in die Freigabestellung (I) von dem Gegensteckverbinder (200) weg schiebbar ist oder umgekehrt.
  8. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (30) ein axial verschieblich eingerichtetes Hülsenteil (32) aufweist, das ein Gehäuse des Steckverbinders zumindest abschnittsweise bevorzugt vollständig umläuft.
  9. Steckverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (30) zumindest abschnittsweise über das flexible Teil (26) hinweg axial verschiebbar ist und dieses dabei in die flache, gegen den Verriegelungsvorsprung (202) vorgespannte Fixierstellung (II) drückt.
  10. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (30) mittels eines Haltemechanismus (35) wie etwa mittels Rastlaschen in der Fixierstellung (II) lösbar fixierbar ist.
  11. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (22) im Verlauf des Verkuppelns mit dem Gegensteckverbinder (200) zumindest abschnittsweise radial nach außen auslenkbar eingerichtet ist, wobei die Betätigungsvorrichtung (30) derart eingerichtet ist, dass sie nur dann in die Fixierstellung (II) verstellbar ist, wenn das Halteelement (22) nicht radial ausgelenkt ist.
  12. Steckverbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (30) einen Greifabschnitt (27) zum radialen Auslenken des Halteelements (22) beim Verstellen von der Fixierstellung (II) in die Freigabestellung (I) aufweist, um dieses beim Entkuppeln über den Verriegelungsvorsprung zu heben.
  13. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest einen Innenleiter (5) zur Stromführung, einen den Innenleiter umlaufenden Außenleiter (6) wie etwa eine Schirmung und ein Steckverbindergehäuse (7), das die Verriegelungsvorrichtung (20) aufweist und von der Betätigungsvorrichtung (30) hülsenartig umlaufen wird.
  14. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Verriegelungsvorrichtungen (20) an zwei einander entgegengesetzten Seiten des Steckverbinders, deren Halteelemente (22) und/oder Gegendruckelemente (24) mittels der Betätigungsvorrichtung (30) verstellbar sind.
  15. Steckverbindung, umfassend einen Steckverbinder (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einen komplementären Gegensteckverbinder (200) zum Verkuppeln mit dem Steckverbinder, wobei der Gegensteckverbinder zumindest einen radial nach außen vorstehenden Verriegelungsvorsprung (202) zur Aufnahme zwischen dem Halteelement (22) und dem Gegendruckelement (24) des Steckverbinders in der Verschlussstellung aufweist.
  16. Steckverbindung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegensteckverbinder (200) zumindest eine sich zu dem Verriegelungsvorsprung (202) erstreckende Schrägfläche (204) zum radialen Auslenken des Halteelements (22) beim Verkuppeln aufweist, um dieses in die den Verriegelungsvorsprung (202) hintergreifende Lage zu führen.
DE201520001505 2015-02-26 2015-02-26 Spielfreie Steckverbindung mit CPA Active DE202015001505U1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201520001505 DE202015001505U1 (de) 2015-02-26 2015-02-26 Spielfreie Steckverbindung mit CPA
EP16700530.5A EP3262722B1 (de) 2015-02-26 2016-01-14 Steckverbindung mit verriegelungsvorrichtung
US15/552,030 US10211568B2 (en) 2015-02-26 2016-01-14 Plug connector with locking device
KR1020177023693A KR20170120115A (ko) 2015-02-26 2016-01-14 체결 장치를 구비하는 플러그 커넥터
JP2017544886A JP6506851B2 (ja) 2015-02-26 2016-01-14 ロック装置を備えたプラグコネクタ
CA2975425A CA2975425A1 (en) 2015-02-26 2016-01-14 Plug connector with locking device
CN201680012333.3A CN107408780B (zh) 2015-02-26 2016-01-14 具有锁定装置的插接连接器
PCT/EP2016/000064 WO2016134812A1 (de) 2015-02-26 2016-01-14 Steckverbinder mit verriegelungsvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201520001505 DE202015001505U1 (de) 2015-02-26 2015-02-26 Spielfreie Steckverbindung mit CPA

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202015001505U1 true DE202015001505U1 (de) 2015-03-12

Family

ID=52775611

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201520001505 Active DE202015001505U1 (de) 2015-02-26 2015-02-26 Spielfreie Steckverbindung mit CPA

Country Status (8)

Country Link
US (1) US10211568B2 (de)
EP (1) EP3262722B1 (de)
JP (1) JP6506851B2 (de)
KR (1) KR20170120115A (de)
CN (1) CN107408780B (de)
CA (1) CA2975425A1 (de)
DE (1) DE202015001505U1 (de)
WO (1) WO2016134812A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3056027A1 (fr) * 2016-09-13 2018-03-16 Pellenc Dispositif de connexion electrique manuelle a engagement guide
CN108496282A (zh) * 2016-02-05 2018-09-04 罗森伯格高频技术有限及两合公司 插接连接器

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018104262A1 (de) 2018-02-26 2019-08-29 Rosenberger Hochfrequenztechnik Gmbh & Co. Kg Verfahren zur herstellung eines hochfrequenz-steckverbinders sowie zugehörige vorrichtung
JP6787943B2 (ja) * 2018-04-11 2020-11-18 ローゼンベルガー ホーフフレクベンツテクニーク ゲーエムベーハー ウント ツェーオー カーゲー 接続構造及びコネクタ
DE102018219932A1 (de) * 2018-11-21 2020-05-28 Fränkische Industrial Pipes GmbH & Co. KG Kopplung
JP6619500B1 (ja) * 2018-12-25 2019-12-11 日本航空電子工業株式会社 コネクタ装置
KR102088326B1 (ko) 2018-12-28 2020-03-12 주식회사 유라코퍼레이션 파크라 단자
EP3772783A1 (de) * 2019-08-09 2021-02-10 Rosenberger Hochfrequenztechnik GmbH & Co. KG Elektrischer verbinder mit einem befestigungselement und elektrische steckverbindung umfassend den elektrischen verbinder.
EP3789235A1 (de) * 2019-09-06 2021-03-10 ODU GmbH & Co KG. Steckverbinder mit einem verriegelungsmechanismus
TWI716194B (zh) * 2019-11-15 2021-01-11 大陸商昆山安費諾正日電子有限公司 具有快速定位結構之連接器
WO2022020024A1 (en) * 2020-07-24 2022-01-27 Commscope Technologies Llc Coaxial connector assemblies
WO2022155191A1 (en) * 2021-01-13 2022-07-21 Interplex Industries, Inc. Connectors with universal components

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0226140Y2 (de) * 1984-09-04 1990-07-17
JP2563708Y2 (ja) * 1990-11-30 1998-02-25 矢崎総業株式会社 コネクタ
US5759058A (en) * 1995-06-06 1998-06-02 Cardell Corporation Connector position assurance component
JP3503729B2 (ja) 1996-11-08 2004-03-08 住友電装株式会社 コネクタ
FR2764127B1 (fr) 1997-05-29 1999-09-03 Air Lb Gmbh Connecteur electrique a verrouillage
FR2828343B1 (fr) 2001-08-03 2004-06-11 Radiall Sa Connecteur coaxial a verrouillage par encliquetage
JP4075709B2 (ja) * 2003-07-02 2008-04-16 住友電装株式会社 コネクタ
JP4080451B2 (ja) * 2004-04-12 2008-04-23 日本圧着端子製造株式会社 ロック機構付き同軸コネクタ
JP2006260920A (ja) * 2005-03-17 2006-09-28 Jst Mfg Co Ltd 電気的接続装置
DE102005034497A1 (de) 2005-07-20 2007-02-01 Ims Connector Systems Gmbh Steckverbinder und Gegenstecker
CN2896603Y (zh) * 2006-09-29 2007-05-02 瞿金良 快插、自锁型射频同轴连接器
US20080139038A1 (en) * 2006-10-20 2008-06-12 Lee William H Apparatus with two releasing methods
EP1986284B1 (de) * 2007-04-23 2014-08-20 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Steckverbinder und Montageverfahren dafür
JP2009181933A (ja) * 2008-02-01 2009-08-13 Sumitomo Wiring Syst Ltd コネクタ
US7682181B1 (en) * 2008-09-09 2010-03-23 Tyco Electronics Corporation Latch securing member
US7758370B1 (en) * 2009-06-26 2010-07-20 Corning Gilbert Inc. Quick release electrical connector
US8016606B1 (en) * 2011-01-10 2011-09-13 J.S.T. Corporation Unstressed connector position assurance device and connector assembly
US8597043B2 (en) * 2011-03-15 2013-12-03 Tyco Electronics Corporation High voltage connector assembly
CN203193047U (zh) 2013-02-18 2013-09-11 正凌精密工业股份有限公司 推拉自锁式连接器
US9033736B2 (en) * 2013-05-07 2015-05-19 J.S.T. Corporation Electrical connector with maximized circuit-to-circuit isolation distance

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108496282A (zh) * 2016-02-05 2018-09-04 罗森伯格高频技术有限及两合公司 插接连接器
FR3056027A1 (fr) * 2016-09-13 2018-03-16 Pellenc Dispositif de connexion electrique manuelle a engagement guide
WO2018050980A1 (fr) * 2016-09-13 2018-03-22 PELLENC (Société Anonyme) Dispositif de connexion électrique manuelle à engagement guidé

Also Published As

Publication number Publication date
CN107408780A (zh) 2017-11-28
CA2975425A1 (en) 2016-09-01
EP3262722B1 (de) 2020-07-08
JP6506851B2 (ja) 2019-04-24
US10211568B2 (en) 2019-02-19
US20180040978A1 (en) 2018-02-08
CN107408780B (zh) 2019-01-01
EP3262722A1 (de) 2018-01-03
WO2016134812A1 (de) 2016-09-01
KR20170120115A (ko) 2017-10-30
JP2018508098A (ja) 2018-03-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3262722B1 (de) Steckverbindung mit verriegelungsvorrichtung
DE102016120063B4 (de) Steckverbindung
EP1652275B1 (de) Koaxialstecker für einen koaxialsteckverbinder
EP3103163B1 (de) Koaxial-steckverbinderanordnung
EP1662620A2 (de) Elektrische Steckverbindung
EP3259810B1 (de) Steckverbinder mit dämpfungselement
WO2003026076A1 (de) Zugentlastung für einen steckverbinder in der kommunikations- und datentechnik
DE102013205447A1 (de) Elektrischer Steckverbinder sowie elektrische Steckverbindung mit einem solchen Steckverbinder
EP3176885B1 (de) Steckerverbinderanordnung
DE102016006598A1 (de) Steckverbinder
DE102013106117B4 (de) Steckverbinderanordnung und Steckverbindungssystem
DE4015092C2 (de)
EP2559105B1 (de) Vorrichtung zum elektrischen verbinden eines kabels, insbesondere steckverbindungsteil
DE102009036807B4 (de) Elektrische Steckverbinderanordnung mit verringerter Steckkraft
EP2559110B1 (de) Vorrichtung zum elektrischen verbinden eines kabels, insbesondere steckverbindungsteil mit einem schirmkontaktelement
EP3078082A1 (de) Steckverbinder mit steckkraftbegrenzung
EP2559112A1 (de) Elektrisches steckverbindungselement und steckverbindungsteil mit mehreren steckverbindungselementen
DE102017127378B4 (de) Anschlusseinrichtung zum Anschließen einer elektrischen Leitung
EP3685473A1 (de) Anschlusseinrichtung zum anschliessen einer elektrischen leitung
DE102012015568B4 (de) Steckverbinder
WO2020229392A1 (de) Sicher trennendes steckverbinderteil
WO2015140240A1 (de) Störfester steckverbinder
DE102021128024B3 (de) Elektrische steckverbindung mit selbstverriegelungsfunktion
EP3174163B1 (de) Steckvorrichtung für eine elektrische leitung
DE102021212541A1 (de) Kupplung für zwei Steckverbinder

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20150423

R163 Identified publications notified
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R082 Change of representative

Representative=s name: KANDLBINDER, MARKUS, DIPL.-PHYS., DE