DE102021212541A1 - Kupplung für zwei Steckverbinder - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kupplung (1), die eingerichtet ist zur Aufnahme von zwei einander zugewandten, direkt miteinander elektrisch kontaktierten Steckverbindern (100, 200), die jeweils zumindest ein Befestigungsmittel (110, 210) zur Befestigung an einem Gegensteckverbinder aufweisen. Die Kupplung (1) weist ein sich entlang einer axialen Richtung (A) erstreckendes hülsenartiges Gehäuse (2) auf mit einem ersten Ende (3), einem davon abgewandten zweiten Ende (4) sowie einen Innenraum (5), wobei am ersten Ende (3) eine erste Öffnung (6) zum Einstecken eines ersten Steckverbinders (100) mit einem ersten Befestigungsmittel (110) vorgesehen ist, wobei am zweiten Ende (4) eine zweite Öffnung (7) zum Einstecken eines zweiten Steckverbinders (200) mit einem zweiten Befestigungsmittel (210) vorgesehen ist, wobei am ersten Ende (3) ein erstes Kupplungs-Befestigungsmittel (8) angeordnet ist, das eingerichtet ist, mit dem ersten Befestigungsmittel (110) des ersten Steckverbinders (100) derart zusammenzuwirken, dass der erste Steckverbinder (100) verliersicher an der Kupplung (1) koppelbar ist, wobei am zweiten Ende (4) ein zweites Kupplungs-Befestigungsmittel (9) angeordnet ist, das eingerichtet ist, mit dem zweiten Befestigungsmittel (210) des zweiten Steckverbinders (200) derart zusammenzuwirken, dass der zweite Steckverbinder (200) verliersicher mit der Kupplung (1) koppelbar ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Kupplung, die eingerichtet ist zur Aufnahme von zwei einander zugewandten, direkt miteinander elektrisch kontaktierten Steckverbindern, die jeweils zumindest ein Befestigungsmittel zur Befestigung an einem Gegensteckverbinder aufweisen. Sie betrifft weiterhin eine Steckverbinderanordnung mit einer derartigen Kupplung sowie mit einem ersten Steckverbinder und einem zweiten Steckverbinder.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind Kabelbäume für Kraftfahrzeuge bekannt. Diese Kabelbäume können an einem Ende einen Steckverbinder bzw. einen Kabelbaumstecker aufweisen, der ein Gehäuse mit Kontaktkammern aufweist, wobei in den Kontaktkammern Kontaktelemente bestückt sind. Einige oder alle dieser Kontaktelemente können als female-Kontaktelemente ausgestaltet sein, z.B. als Buchsenkontaktelemente. Der Steckverbinder kann mit einem Gegensteckverbinder, z.B. mit einer Schnittstelle eines Steuergeräts verbunden werden. Der Gegensteckverbinder weist Gegenkontaktelemente auf, die komplementär zu den Kontaktelementen des Steckverbinders ausgebildet sind. Ist auf der Seite des Steckverbinders ein female-Kontaktelement vorgesehen, so ist auf der Seite des Gegensteckverbinders ein male-Kontaktelement vorgesehen, z.B. ein Kontaktmesser oder ein Kontaktpin.
  • Ein derartiger Kabelbaumstecker bzw. Steckverbinder ist aus der DE 10 2004 030 991 A1 bekannt.
  • Weiterhin ist aus dem Stand der Technik bekannt, dass Steckverbinder häufig auch zumindest ein Befestigungsmittel aufweisen, um mit dem komplementären Gegensteckverbinder verliersicher mechanisch gekoppelt zu werden. Dies ist beispielsweise bei Steckverbindern in Kraftfahrzeugen wichtig, damit die elektrische Verbindung nicht unbeabsichtigt getrennt wird. Weiterhin sind aus dem Stand der Technik Steckverbinder bekannt, die eine hohe Anzahl von Kontaktelementen aufweisen (z.B. mehr als fünf Kontaktelemente oder mehr als zehn Kontaktelemente oder mehr als 50 Kontaktelemente). Um die Bedienkräfte eines Monteurs beim Zusammenstecken von Steckverbinder und Gegensteckverbinder auch bei einer Vielzahl von Kontaktelementen gering zu halten, können Übersetzungsmechanismen vorgesehen sein, z.B. in Form von Hebelelementen und/oder Schieberelementen. Diese Elemente weisen ein Befestigungsmittel auf, z.B. in Form einer Kulissenbahn oder eines Zahnrads. Diese Befestigungsmittel wirken dann beim Zusammenstecken mit korrespondierenden Gegensteckverbinder-Befestigungsmitteln, z.B. in Form eines Bolzens, Zapfens oder Vorsprungs oder in Form einer Zahnstange zusammen. Auf dieser Weise kann z.B. mittels einer geeigneten Hebelauslegung und/oder Auslegung der Kulissenbahn mit geringer Bedienkraft der Steckverbinder mit dem Gegensteckverbinder, z.B. einer Messerleiste eines Steuergeräts, verbunden werden. Gleichzeitig können die Befestigungsmittel in ihrer Endposition eine verliersichere Kopplung zwischen Steckverbinder und Gegensteckverbinder bewirken.
  • Aus der DE 10 2013 212 914 A1 ist ein Steckverbinder bekannt, der ein Befestigungsmittel in Form eines Hebelelements mit einem einzahnigen Zahnrad aufweist, das ein Gegensteckverbinder-Befestigungsmittel in Form einer Zahnstange kämmt. Im fertig zusammengesteckten Zustand sind Steckverbinder und Gegensteckverbinder durch ein Zusammenwirken von Befestigungsmittel und Gegensteckverbinder-Befestigungsmittel verliersicher miteinander gekoppelt.
  • Aus der DE 195 11 225 A1 ist ein Steckverbinder bekannt, der ein Befestigungsmittel in Form eines Schieberelements mit mehreren Kulissenbahnen aufweist, wobei die Kulissenbahnen mit Zapfen bzw. Bolzen bzw. Vorsprüngen als Gegensteckverbinder-Befestigungsmittel zusammenwirken. Im fertig zusammengesteckten Zustand sind Steckverbinder und Gegensteckverbinder durch ein Zusammenwirken von Befestigungsmittel und Gegensteckverbinder-Befestigungsmittel verliersicher miteinander gekoppelt.
  • Aus der DE 10 2005 047 349 A1 ist ein Steckverbinder bekannt, der als Befestigungsmittel ein Hebelelement aufweist, welches zwei Kulissenbahnen aufweist, die mit Zapfen als Gegensteckverbinder-Befestigungsmittel zusammenwirken.
  • Aus der DE 297 02 999 Ul ist ein Steckverbinder bekannt, der als Befestigungsmittel ein Schieberelement mit einer Zahnstange und einem Zahnrad aufweist, wobei die Zahnstange das Zahnrad kämmt, wobei das Zahnrad auf seiner der Zahnstange abgewandten Seite eine weitere Zahnstange kämmt, die als Gegensteckverbinder-Befestigungsmittel dient. Dabei werden female-Kontaktelemente des Steckverbinders beim Zusammenstecken auf male-Kontaktelemente des Gegensteckverbinders geschoben.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von der Erkenntnis, dass es Situationen geben kann, in denen der Steckverbinder bzw. der Kabelbaumstecker mit einem Gegensteckverbinder zusammen gesteckt werden soll, der zumindest ein female-Kontaktelement aufweist, so dass in diesem Fall ein female-Kontaktelement des Steckverbinders auf ein female-Kontaktelement des Gegensteckverbinders trifft. Eine derartige Situation kann z.B. auftreten, wenn zwei gleichartige Kabelbaumstecker miteinander gekoppelt werden sollen, um z.B. einen Kabelbaumabschnitt zu verlängern. Andere Anwendungsfälle können Gegenschnittstellen sein, die von male-Kontaktelementen auf female-Kontaktelemente umgerüstet worden sind. Eine elektrische Kontaktierung ist in derartigen Fällen nicht ohne weiteres möglich. In diesen Fällen ist es notwendig, den Steckverbinder mit male-Kontaktelementen (bzw. wenigstens einem male-Kontaktelement) zu bestücken, die dann mit den korrespondierenden female-Kontaktelementen des Gegensteckverbinders zusammensteckbar und somit elektrisch kontaktiert sind.
  • Derartige Steckverbinder, die mit male-Kontaktelementen bestückt werden müssen, werden beispielsweise in Kraftfahrzeugen nur in relativ geringen Stückzahlen benötigt, da die meisten Steuergeräte und andere Komponenten in der Regel als elektrische Schnittstelle eine Messerleiste mit male-Kontaktelementen aufweisen bzw. einzelne male-Kontaktelemente zur Kontaktierung bereitstellen.
  • Es hat sich gezeigt, dass das Herstellen von Gegensteckverbinder-Gehäusen (z.B. für den oben beschriebenen Zweck eines Verlängerungskabels), die mit den komplementären Kontaktelementen zu dem Steckverbinder bestückt werden (also in der Regel mit male-Kontaktelementen), teuer ist. Denn es wird ein eigens angefertigtes Werkzeug benötigt, um diese in nur geringen Stückzahlen benötigten Gegensteckverbinder-Gehäuse mit den entsprechenden Gegensteckverbinder-Befestigungsmitteln zu produzieren, so dass die Kopplung des Steckverbinders mit derartigen Gegensteckverbinder-Gehäusen verliersicher möglich ist.
  • Es kann daher ein Bedarf bestehen, eine kostengünstige Möglichkeit bereitzustellen, zwei miteinander zu koppelnde derartige Steckverbinder, die nicht unmittelbar miteinander mechanisch koppelbar sind, miteinander mechanisch zu koppeln. Es kann weiterhin ein Bedarf bestehen, einen von zwei derartigen Steckverbindern in einfacher Art und Weise für die mechanische Kopplung als eine Art Gegensteckverbinder bereitzustellen, z.B. als ein Ende einer Verlängerungsleitung, die mit dem anderen Steckverbinder gekoppelt wird. Es kann somit ein Bedarf bestehen, zwei derartige Steckverbinder, die kostengünstig ausgebildet sind und nicht ohne Weiteres miteinander koppelbar sind, sicher und zuverlässig elektrisch und mechanisch zu koppeln, insbesondere verliersicher.. Weiterhin kann der Bedarf bestehen, eine direkte elektrische Verbindung zwischen den beiden Steckverbindern auszubilden, ohne elektrische Zwischenleitungen, um Bauraum zu sparen und mehrfache Kontaktübergänge möglichst zu vermeiden, da diese jeweils einen Kontaktwiderstand aufweisen und ein Risiko einer Kontaktunterbrechung darstellen. Mit anderen Worten: es sollen keine in ihrer Längserstreckung längeren Adapterzwischenstücke, die gegebenenfalls noch Leitungen in ihrem Inneren aufweisen, verwendet werden.
  • Vorteile der Erfindung
  • Dieser Bedarf kann durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung gemäß des unabhängigen Anspruchs gedeckt werden. Vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Kupplung vorgeschlagen.
  • Die Kupplung ist eingerichtet zur Aufnahme von zwei einander zugewandten, direkt miteinander elektrisch kontaktierten Steckverbindern, die jeweils zumindest ein Befestigungsmittel zur Befestigung an einem Gegensteckverbinder aufweisen. Die Kupplung weist ein sich entlang einer axialen Richtung erstreckendes Gehäuse auf. Das Gehäuse weist ein erstes Ende und ein davon abgewandtes zweites Ende auf. Die Kupplung weist weiterhin einen Innenraum auf. Der Innenraum kann z.B. ein Innenraum des Gehäuses sein. Am ersten Ende des Gehäuses ist eine erste Öffnung vorgesehen zum Einstecken eines ersten Steckverbinders, der ein erstes Befestigungsmittel aufweist. Die erste Öffnung kann auch zum Einstecken des ersten Steckverbinders eingerichtet sein. Am zweiten Ende des Gehäuses ist eine zweite Öffnung vorgesehen zum Einstecken eines zweiten Steckverbinders, der ein zweites Befestigungsmittel aufweist. Die zweite Öffnung kann auch zum Einstecken des zweiten Steckverbinders eingerichtet sein. Am ersten Ende ist ein erstes Kupplungs-Befestigungsmittel angeordnet. Dieses ist eingerichtet, mit dem ersten Befestigungsmittel des ersten Steckverbinders derart zusammenzuwirken, dass der erste Steckverbinder verliersicher an der Kupplung koppelbar ist bzw. verliersicher gekoppelt ist, wenn der erste Steckverbinder in seiner vorgesehenen Position in die Kupplung eingesteckt ist bzw. in seiner vorgesehenen Position mit der Kupplung gekoppelt ist. Am zweiten Ende ist ein zweites Kupplungs-Befestigungsmittel angeordnet. Dieses ist eingerichtet, mit dem zweiten Befestigungsmittel des zweiten Steckverbinders derart zusammenzuwirken, dass der zweite Steckverbinder verliersicher mit der Kupplung koppelbar ist, bzw. verliersicher gekoppelt ist, wenn der zweite Steckverbinder in seiner vorgesehenen Position in die Kupplung eingesteckt ist bzw. in seiner vorgesehenen Position mit der Kupplung gekoppelt ist.
  • Dadurch wird vorteilhaft eine sehr einfache und kostengünstige Vorrichtung geschaffen, mittels derer zwei Steckverbinder miteinander sicher, zuverlässig und dauerhaft miteinander koppelbar sind, auch wenn ihre Befestigungsmittel bzw. ihre Befestigungselemente eine direkte Ankopplung miteinander nicht ermöglichen (z.B. weil die Befestigungselemente bzw. Befestigungsmittel der beiden miteinander zu koppelnden Steckverbinder beide z.B. als Hebelelement oder beide als Schieberelement ausgebildet sind (nachfolgende als female-Typ bezeichnet) oder beide als Zapfen, Vorsprung, Bolzen, Zahnstange (alle nachfolgend als male-Typ bezeichnet) zum Zusammenwirken mit einem Hebelelement bzw. einem Schieberelement ausgebildet sind). Die verliersichere Kopplung der beiden Steckverbinder miteinander wird somit indirekt dadurch erreicht, dass die Kupplung die beiden Kupplungs-Befestigungsmittel bereitstellt, mittels derer je einer der Steckverbinder mit der Kupplung verliersicher koppelbar ist (im Beispielfall würde die Kupplung dann zwei zu den female-Typ-Befestigungsmitteln der Steckverbinder komplementäre male-Kupplungs-Befestigungsmittel aufweisen oder umgekehrt, wobei auch Mischformen möglich sind: ein Kupplungs-Befestigungsmittel ist vom female-Typ, das andere vom male-Typ). Es wird dadurch vorteilhaft mit der Kupplung eine Vorrichtung bzw. ein Bauteil bereitgestellt, das eine deutliche Kostenreduzierung für die Bereitstellung der oben beschriebenen Anwendungsfälle (z.B. Verlängerungskabel für Kabelbäume bzw. mit vielpoligen Steckern) ermöglicht.
  • Denn es ist mittels der Kupplung vorteilhaft möglich, z.B. zur Verbindung eines üblichen (ersten) Steckverbinders das passende Gegenstück, also den zweiten Steckverbinder, mit demselben (ersten) Steckverbindergehäuse auszubilden und diesen zweiten Steckverbinder dann lediglich mit Kontaktelementen zu bestücken, die komplementär zu denen des ersten Steckverbinders sind. Es muss dagegen nicht ein komplett neues Gehäuse für den zweiten Steckverbinder, z.B. mit einem zum ersten Steckverbinder komplementären zweiten Befestigungsmittel, hergestellt werden. Mit anderen Worten: die Kupplung ermöglicht es, die Kosten für die lediglich in geringen Stückzahlen benötigten, aufwändig zu fertigenden zweiten Steckverbinder für solche Verlängerungsleitungen zu reduzieren, indem die mechanischen Schnittstellenfunktionen von der Kupplung übernommen werden. Die Kupplung wirkt z.B. wie eine Art Adapter, jedoch bevorzugt ohne elektrische Funktion und/oder ohne elektrische Leitungen. Sie kann derart ausgestaltet sein, dass sie lediglich die mechanischen Gegenschnittstellen für die Steckverbinder mittels ihres Gehäuses bereitstellt und in ihrem Innenraum eine direkte Kontaktierung zwischen den beiden Steckverbindern ermöglicht.
  • Eine radiale Richtung verläuft senkrecht zur axialen Richtung. Eine Umlaufrichtung umläuft die axiale Richtung.
  • Die Kupplung selber kann sehr einfach und kostengünstig hergestellt werden, z.B. aus einem isolierenden Kunststoff. Sie kann z.B. im Spritzgussverfahren hergestellt sein. Sie kann grundsätzlich jedoch aus einem (Metall-)Blech oder einem anderen elektrisch gut leitfähigen Material hergestellt sein. In diesem Fall kann die Kupplung zusätzlich vorteilhaft eine Schirmwirkung bezüglich der elektrischen Verbindung bewirken, die bei eingesteckten Steckverbindern in ihrem Innenraum ausgebildet ist. Weiterhin ist es möglich, die Kupplung als Verbindbauteil zu gestalten. Sie kann beispielsweise teilweise aus Kunststoff gebildet sein, der eine elektrische Isolierung ermöglicht (z.B. im Bereich der direkten elektrischen Kontaktierung der beiden Steckverbinder. Weiterhin kann er teilweise Metall aufweisen, um z.B. eine Schirmung bereitzustellen.
  • Das Gehäuse kann z.B. hülsenartig ausgebildet sein. Es kann z.B. am ersten Ende einen ersten Steckkragen aufweist. An dem ersten Steckkragen kann das erste Kupplungs-Befestigungsmittel angebracht bzw. angeordnet sein. Der erste Steckkragen kann von der Form her analog dem Steckkragen bzw. der Steckschnittstelle des zum ersten Steckverbinder korrespondierenden Gegensteckverbinders ausgestaltet sein. Dadurch kann der erste Steckverbinder problemlos am ersten Ende mit der Kupplung verliersicher gekoppelt werden. Das Gehäuse kann z.B. am zweiten Ende einen zweiten Steckkragen aufweist. An dem zweiten Steckkragen kann das zweite Kupplungs-Befestigungsmittel angebracht bzw. angeordnet sein. Der zweite Steckkragen kann von der Form her analog dem Steckkragen bzw. der Steckschnittstelle des zum zweiten Steckverbinder korrespondierenden Gegensteckverbinders ausgestaltet sein. Dadurch kann der zweite Steckverbinder problemlos am zweiten Ende mit der Kupplung verliersicher gekoppelt werden.
  • Es versteht sich, dass die Kupplung ein einziges erstes Kupplungs-Befestigungsmittel bzw. ein einziges zweites Kupplungs-Befestigungsmittel aufweisen kann. Sie kann jedoch auch mehrere z.B. zwei, drei, vier oder noch mehr erste und/oder zweite Kupplungs-Befestigungsmittel aufweisen. Ist eine Mehrzahl von ersten und/oder zweiten Kupplungs-Befestigungsmitteln vorgesehen, so können diese alle gleich ausgestaltet sein oder sich untereinander unterscheiden, beispielsweise, um mit unterschiedlichen ersten und/oder zweiten Befestigungsmitteln des ersten bzw. zweiten Steckverbinders zusammenzuwirken. Sie können auch verschiedene Haltefunktionen (radial, axial, etc.) bewirken, so dass es zu einer Funktionstrennung kommen kann.
  • Die erste Öffnung und die zweite Öffnung können beispielsweise jeweils - voneinander abgewandt - parallel zur axialen Richtung ausgerichtet sein. Es ist jedoch auch möglich, dass die Öffnungen winkelig zueinander angeordnet sind, solange eine direkte Verbindung von in den beiden Steckverbindern angeordneten Kontaktelemente miteinander ermöglicht ist.
  • Besonders vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass die verliersichere Kopplung sich zerstörungsfrei wieder lösen lässt.
  • Im Rahmen dieser Anmeldung wird der Ausdruck „aufweisend“ synonym zum Ausdruck „umfassend“ verwendet, sofern nichts anderes beschrieben ist.
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Gehäuse biegesteif und/oder starr ausgebildet ist. Mit anderen Worten: das Gehäuse ist nicht lediglich eine beispielsweise elastische Silikonhülse oder eine Ummantelung einer Verbindung der beiden Steckverbinder mit einem Isolierband („Tape“) oder ähnliches.
  • Dadurch wird vorteilhaft bewirkt, dass sich der erste und/oder zweite Steckverbinder besonders sicher mit der Kupplung verliersicher koppeln lassen. Weiterhin vorteilhaft wird dadurch in einem Zustand, in dem die beiden Steckverbinder mit der Kupplung gekoppelt sind, die elektrische Verbindungsstelle bzw. Kontaktierungsstelle zwischen den beiden Steckverbindern besonders sicher geschützt, z.B. gegen äußere mechanische Einflüsse.
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass das erste Kupplungs-Befestigungsmittel bzw. Kupplungs-Befestigungselement ausgebildet ist, eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige und/oder reibschlüssige Verbindung mit dem ersten Befestigungsmittel einzugehen. Dadurch wird vorteilhaft eine besonders einfach und zuverlässig herstellbare Kopplung zwischen der Kupplung und dem ersten Steckverbinder ermöglicht. Bevorzugt ist eine derartige Kopplung zerstörungsfrei lösbar, z.B. für Wartungszwecke.
  • Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass das zweite Kupplungs-Befestigungsmittel bzw. Kupplungs-Befestigungselement ausgebildet ist, eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige und/oder reibschlüssige Verbindung mit dem zweiten Befestigungsmittel einzugehen. Dadurch wird vorteilhaft eine besonders einfach und zuverlässig herstellbare Kopplung zwischen der Kupplung und dem zweiten Steckverbinder ermöglicht. Bevorzugt ist eine derartige Kopplung zerstörungsfrei lösbar, z.B. für Wartungszwecke.
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass das erste Kupplungs-Befestigungsmittel ausgebildet ist als ein nach außen oder nach innen abragender Bolzen oder Zapfen oder Vorsprung. Das erste Kupplungs-Befestigungsmittel kann alternativ als eine Zahnstange ausgebildet sein. Der Bolzen oder Zapfen oder Vorsprung oder die Zahnstange ist/sind dazu eingerichtet, mit einem als Hebelelement oder als Schieberelement ausgebildeten ersten Befestigungsmittel zur verliersicheren Kopplung zwischen Kupplung und erstem Steckverbinder zusammenzuwirken.
  • Unter nach „außen abragen“ kann z.B. ein Abragen in radialer Richtung weg vom Innenraum verstanden werden, z.B. von einer Außenseite des Gehäuses in einen Außenraum der Kupplung. Unter nach „innen abragen“ kann z.B. ein Abragen radial nach innen in den Innenraum hinein, z.B. ausgehend von einer Innenseite des Gehäuses.
  • Es versteht sich, dass auch mehrere der oben genannten Elemente (Bolzen, Zapfen, Vorsprung, Zahnstange) miteinander wirkend als Kupplungs-Befestigungsmittel vorgesehen sein können. Es können auch an verschiedenen Stellen am ersten Ende verschiedene erste Kupplungs-Befestigungsmittel vorgesehen sein.
  • Weiterhin versteht sich, dass genau ein erstes Kupplungs-Befestigungsmittel (z.B. genau ein Bolzen, etc.) vorgesehen sein kann. Es können jedoch auch mehrere erste Kupplungs-Befestigungsmittel (z.B. zwei, drei, vier oder noch mehr), z.B. Bolzen, etc., vorgesehen sein. Diese können auch auf verschiedenen Seiten vom Gehäuse angeordnet sein oder alle auf derselben Seite.
    Dadurch wird vorteilhaft eine besonders einfache und sichere Kopplung zwischen erstem Steckverbinder und der Kupplung ermöglicht. Weiterhin vorteilhaft kann dadurch auch eine geringe Bedienkraft beim Zusammenstecken von erstem Steckverbinder und zweitem Steckverbinder bewirkt werden, analog zu einer derartigen Bedienkraftreduzierung beim Zusammenstecken mit dem für den ersten Steckverbinder eigentlich vorgesehenen Gegensteckverbinder (z.B. eine Steuergeräteschnittstelle mit einem Steckkragen).
  • Alternativ oder zusätzlich ist vorgesehen, dass das zweite Kupplungs-Befestigungsmittel ausgebildet ist als ein nach außen oder nach innen abragender weiterer Bolzen oder weiterer Zapfen oder weiterer Vorsprung. Das zweite Kupplungs-Befestigungsmittel kann alternativ als eine weitere Zahnstange ausgebildet sein. Der weitere Bolzen oder weitere Zapfen oder weitere Vorsprung oder die weitere Zahnstange ist/sind dazu eingerichtet, mit einem als weiteres Hebelelement oder weiteres Schieberelement ausgebildeten zweiten Befestigungsmittel zur verliersicheren Kopplung zwischen Kupplung und zweitem Steckverbinder zusammenzuwirken.
  • Es versteht sich, dass auch mehrere der oben genannten Elemente (weiterer Bolzen, weiterer Zapfen, weiterer Vorsprung, weitere Zahnstange) miteinander wirkend als Kupplungs-Befestigungsmittel vorgesehen sein können. Es können auch an verschiedenen Stellen am zweiten Ende verschiedene zweite Kupplungs-Befestigungsmittel vorgesehen sein.
  • Weiterhin versteht sich, dass genau ein zweites Kupplungs-Befestigungsmittel (z.B. genau ein weiterer Bolzen, etc.) vorgesehen sein kann. Es können jedoch auch mehrere zweite Kupplungs-Befestigungsmittel (z.B. zwei, drei, vier oder noch mehr), z.B. weitere Bolzen, etc., vorgesehen sein. Diese können auch auf verschiedenen Seiten vom Gehäuse angeordnet sein oder alle auf derselben Seite.
  • Dadurch wird vorteilhaft eine besonders einfache und sichere Kopplung zwischen zweitem Steckverbinder und der Kupplung ermöglicht. Weiterhin vorteilhaft kann dadurch auch eine geringe Bedienkraft beim Zusammenstecken von erstem Steckverbinder und zweitem Steckverbinder bewirkt werden, analog zu einer derartigen Bedienkraftreduzierung beim Zusammenstecken mit dem für den zweiten Steckverbinder eigentlich vorgesehenen Gegensteckverbinder (z.B. eine Steuergeräteschnittstelle mit einem Steckkragen).
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass im Innenraum des Gehäuses ein Anschlag vorgesehen ist, wobei der Anschlag dazu eingerichtet ist, eine Verlagerung des ersten Steckverbinders und/oder des zweiten Steckverbinders entlang ihrer jeweiligen Steckrichtung über den Anschlag hinaus zu blockieren.
  • Dadurch wird vorteilhaft bewirkt, dass beim Einstecken des ersten Steckverbinders und/oder zweiten Steckverbinders der erste Steckverbinder zuverlässig an seine bezüglich der axialen Richtung korrekte Position eingesteckt wird und/oder der zweite Steckverbinder auch bezüglich der axialen Richtung bis zu seiner korrekten axialen Position eingesteckt wird. Auf diese Weise ist eine sichere und zuverlässige elektrische Kontaktierung im Innenraum der Kupplung zwischen erstem Steckverbinder und zweitem Steckverbinder gewährleistet. Weiterhin wird dadurch auch die korrekte Positionierung der Steckverbinder-Befestigungsmittel mit den zugehörigen Kupplungs-Befestigungsmitteln gewährleistet. Weiterhin vorteilhaft wird durch den Anschlag ein haptisches Feedback für einen Monteur bewirkt, dass die korrekte Position erreicht ist. Es kann vorgesehen sein, dass der Anschlag im Innenraum beweglich ausgestaltet ist. Das heißt: er kann zunächst den eingesteckten Steckverbinder in einer Vormontage-Stellung halten. Beim finalen Zusammenstecken, z.B. durch Verlagern eines Bedienelements am Steckverbinder (z.B. ein Hebelelement oder ein Schieberelement oder dergleichen) kann dann der Anschlag mitbewegt werden, so dass der entsprechende Steckverbinder tiefer in den Innenraum hinein verlagert werden kann. Ein derartiger (beweglicher) Anschlag kann beispielsweise auch dazu ausgebildet sein, eine Endstopp-Position vorzugeben, die eine weitere Verlagerung des jeweiligen Steckverbinders entlang der jeweiligen Einsteckrichtung blockiert bzw. verhindert.
  • Es kann beispielsweise möglich sein, dass ein einziger Anschlag im Innenraum vorgesehen ist. Es können jedoch auch mehrere Anschläge im Innenraum vorhanden sein. Beispielsweise kann für jeden Steckverbinder ein eigener Anschlag im Innenraum vorgesehen sein oder es können für jeden Steckverbinder einer oder mehrere Anschläge im Innenraum vorgesehen sein.
  • Die Kupplungs-Befestigungsmittel können zwar auch in der Art eines Anschlags dienen oder auch die Wand des Gehäuses der Kupplung bzw. deren Stirnseite - diese Elemente sind jedoch oft nicht im Innenraum angeordnet bzw. nicht dem Innenraum zuordenbar (Stirnseiten, etc.).
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass im Innenraum eine Bodenplatte vorgesehen ist, wobei die Bodenplatte sich im Wesentlichen entlang einer radialen Richtung erstreckt, die zur axialen Richtung senkrecht verläuft, wobei die Bodenplatte entlang der axialen Richtung betrachtet von der ersten Öffnung und von der zweiten Öffnung jeweils zumindest 20% einer Länge des Innenraums beabstandet ist.
  • Dadurch wird vorteilhaft bewirkt, dass das Gehäuse stabilisiert wird. Es wird verwindungssteifer und stabiler gegen mechanische Einwirkungen in radialer Richtung. Weiterhin vorteilhaft kann die Bodenplatte beispielsweise als Anschlag dienen, der eine maximale Endposition für den ersten Steckverbinder und/oder den zweiten Steckverbinder darstellt. Weiterhin vorteilhaft kann die Bodenplatte eine Art Trennwand bzw. Abdichtung zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende darstellen. Sie kann z.B. weitestgehend eine geschlossene Fläche im Innenraum des Gehäuses ausbilden. Sie kann z.B. den Innenraum in einen ersten Abschnitt (vom ersten Ende bis zur Bodenplatte) und in einen zweiten Abschnitt (vom zweiten Ende bis zur Bodenplatte) einteilen. Das Vordringen von Schmutz, Dreck oder fluiden Medien vom ersten Abschnitt in den zweiten Abschnitt und umgekehrt wird durch die Bodenplatte erschwert oder sogar verhindert. Dies kann z.B. sehr vorteilhaft sein bei der Verwendung der Kupplung z.B. als Durchgangselement zwischen zwei unterschiedlich sauberen Räumen (z.B. Trennung eines Motorraums von einem Fahrgastinnenraum).
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Bodenplatte zumindest eine Durchgangsöffnung aufweist zum Durchführen eines Kontaktierabschnitts eines male-Kontaktelements, insbesondere eines Pins oder eines Kontaktmessers, des ersten Steckverbinders und/oder zum Durchführen eines Kontaktierabschnitts eines male-Kontaktelements, insbesondere eines Pins oder eines Kontaktmessers, des zweiten Steckverbinders.
  • Dadurch wird vorteilhaft bewirkt, dass eine elektrische Verbindung zwischen dem male-Kontaktelement mit einem auf der anderen Seite der Bodenplatte angeordneten female-Kontaktelement ermöglicht wird. Weiterhin vorteilhaft wird durch die Durchgangsöffnung bewirkt, dass das male-Kontaktelement eine radiale Führung erhält bzw. dass beim Einstecken des Steckverbinders, der das male-Kontaktelement aufweist, haptisch (ggf. auch optisch von der anderen Öffnung der Kupplung her) erkennbar ist, ob dieser Steckverbinder in der richtigen radialen Position eingesetzt wurde, so dass das male-Kontaktelement auch tatsächlich auf das korrespondierende female-Kontaktelement trifft. Die Bodenplatte mit der Durchgangsöffnung dient somit vorteilhaft als eine Art Positionierhilfe.
  • Es versteht sich, dass die Bodenplatte genau eine Durchgangsöffnung aufweisen kann. Sie kann jedoch auch eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen aufweisen. Beispielsweise weist sie für jedes male-Kontaktelement eine Durchgangsöffnung auf.
  • Es kann z.B. vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Durchgangsöffnung einen Durchmesser aufweist, der nur geringfügig größer ist (z.B. höchstens 20% größer bzw. höchstens 10% größer) als ein Kontaktierabschnitt des male-Kontaktelements, wobei der Kontaktierabschnitt die Durchgangsöffnung durchtritt und das korrespondierende female-Kontaktelement auf der anderen Seite der Bodenplatte kontaktiert.
  • Weiterhin kann vorteilhaft z.B. vorgesehen sein, dass die Durchgangsöffnung auf der dem male-Kontaktelement zugewandten Seite eine Einführschräge bzw. einen Einführtrichter aufweist, so dass der Kontaktierabschnitt „eingefangen“ wird beim Einstecken des Steckverbinders in die erste Öffnung und dann der Kontaktierabschnitt mittels der Einführschräge bzw. des Einführtrichters in die Durchgangsöffnung gelenkt wird. Auf diese Weise kann auch bei einer leichten radialen Verkippung des Steckverbinders ein beschädigungsfreies, einfaches und sicheres Kontaktieren des male-Kontaktelements mit dem korrespondierenden female-Kontaktelement bewirkt werden. Es ist auch möglich, dass die Durchgangsöffnung auf beiden Seiten der Bodenplatte je eine Einführschräge aufweist. Auf diese Weise kann die Kupplung vorteilhaft für beliebige Steckrichtungen von male-Kontaktelementen verwendet werden. Die Einschnürung der Durchgangsöffnung zwischen zwei derartigen Einführschrägen bewirkt dabei vorteilhaft eine radiale Positionierung eines eingesteckten male-Kontaktelements.
  • Weiterhin vorteilhaft kann z.B. eine Dichtung in der Durchgangsöffnung vorgesehen sein bzw. auf der Bodenplatte, d.h. der Durchgangsöffnung vorgelagert oder nachgelagert in axialer Richtung betrachtet. Auf diese Weise wird eine Dichtwirkung der Bodenplatte zwischen erstem Abschnitt und zweitem Abschnitt vorteilhaft weiter verbessert.
  • Es versteht sich, dass jeder der beiden Steckverbinder zumindest ein male-Kontaktelement aufweisen kann, das mit einem entsprechenden female-Kontaktelement des jeweils anderen Steckverbinders verbindbar ist. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass z.B. lediglich der zweite Steckverbinder male-Kontaktelemente aufweist und der erste Steckverbinder lediglich female-Kontaktelemente.
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass am ersten Ende eine erste Dichtung vorgesehen ist, die eingerichtet ist, im Zusammenwirken mit dem ersten Steckverbinder den Innenraum von der ersten Öffnung her gegen eine Außenumgebung der Kupplung abzudichten.
  • Dadurch wird vorteilhaft bewirkt, dass die elektrische Kontaktierung vor Schmutz, Dreck und /oder fluiden Medien, die aus dem Außenraum durch die erste Öffnung in den Innenraum eindringen könnten, geschützt wird. Auch wird ein Vordringen bis zur zweiten Öffnung dadurch verhindert. Dies kann z.B. dann besonders vorteilhaft sein, wenn die erste Öffnung einer Umgebung ausgesetzt ist, die nicht besonders sauber oder trocken ist. Eine solche Umgebung kann z.B. ein Motorraum eines Kraftfahrzeugs sein.
  • Es versteht sich, dass in äquivalenter Weise die erste Dichtung alternativ oder zusätzlich auch am ersten Steckverbinder angeordnet sein kann und dann zusammen mit dem ersten Steckverbinder in den Innenraum der Kupplung bzw. des Gehäuses eingesteckt wird und die Abdichtung auf diese Weise sichergestellt ist.
  • Alternativ oder zusätzlich ist am zweiten Ende eine zweite Dichtung vorgesehen, die eingerichtet ist, im Zusammenwirken mit dem zweiten Steckverbinder den Innenraum von der zweiten Öffnung her gegen die Außenumgebung der Kupplung abzudichten.
  • Dadurch wird vorteilhaft bewirkt, dass die elektrische Kontaktierung vor Schmutz, Dreck und /oder fluiden Medien, die aus dem Außenraum durch die zweite Öffnung in den Innenraum eindringen könnten, geschützt wird. Auch wird ein Vordringen bis zur ersten Öffnung dadurch verhindert. Dies kann z.B. dann besonders vorteilhaft sein, wenn die zweite Öffnung einer Umgebung ausgesetzt ist, die nicht besonders sauber oder trocken ist. Eine solche Umgebung kann z.B. ein Motorraum eines Kraftfahrzeugs sein.
  • Es versteht sich, dass in äquivalenter Weise die zweite Dichtung alternativ oder zusätzlich auch am zweiten Steckverbinder angeordnet sein kann und dann zusammen mit dem zweiten Steckverbinder in den Innenraum der Kupplung bzw. des Gehäuses eingesteckt wird und die Abdichtung auf diese Weise sichergestellt ist.
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass an dem Gehäuse zumindest eine Befestigungsvorrichtung vorgesehen ist zum Befestigen der Kupplung an einem anderen Element, insbesondere an oder in einer Wand.
  • Dadurch wird vorteilhaft die Kupplung stabilisierbar: eine in ihrem Innenraum durch das Einstecken von erstem Steckverbinder und zweitem Steckverbinder geschaffene elektrische Verbindung und/oder die verliersichere Kopplung der Steckverbinder an der Kupplung sind durch eine Befestigung der Kupplung an einem externen Element vorteilhaft gegen unbeabsichtigte Bewegungen, das Eindringen von Schmutz, Dreck und Feuchtigkeit (z.B. wenn die Kupplung auf dem Boden liegen bzw. auf den Boden fallen würde) geschützt. Weiterhin vorteilhaft wird durch das Vorsehen der Befestigungsvorrichtung ein definiertes Element bereitgestellt, mittels dem die Kupplung zu befestigen ist. Eine improvisierte Montage der Kupplung an einem anderen Element durch die z.B. eines der Kupplungs-Befestigungsmittel beschädigt oder verdeckt würde kann dadurch vorteilhaft vermieden werden.
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass ein erster Abschnitt des Innenraums, in dem der erste Steckverbinder aufnehmbar ist, einen ersten Querschnitt aufweist, wobei ein zweiter Abschnitt des Innenraums, in dem der zweite Steckverbinder aufnehmbar ist, einen zweiten Querschnitt aufweist, wobei erster Querschnitt und zweiter Querschnitt eine identische Form aufweisen oder zueinander spiegelsymmetrische Formen aufweisen.
  • Dadurch wird vorteilhaft bewirkt, dass die Kupplung besonders einfach und kostengünstig herstellbar ist. Weiterhin vorteilhaft ist dadurch die Kupplung von beiden Öffnungen her gleich verwendbar. Eine fehlerhafte Ausrichtung, z.B. bei einer automatisierten Kopplung der Steckverbinder bzw. bei einer Montage unter schlechten Sichtbedingungen (z.B. in einem Motorraum), kann dadurch vorteilhaft vermieden werden. Die Qualität der Montage wird vorteilhaft gesteigert. Die Zeitdauer für eine Montage wird vorteilhaft verringert. Weiterhin vorteilhaft können auf diese Weise zwei gleiche Steckverbinder-Gehäuse für den ersten Steckverbinder und den zweiten Steckverbinder verwendet werden. Dadurch können vorteilhaft erheblich Kosten gespart werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Steckverbinderanordnung vorgesch lagen.
  • Die Steckverbinderanordnung weist einen ersten Steckverbinder, einen zweiten Steckverbinder sowie eine Kupplung wie vorstehend beschrieben auf. Der erste Steckverbinder weist ein erstes Steckverbindergehäuse mit einer ersten Kontaktkammer auf sowie ein in der ersten Kontaktkammer angeordnetes female-Kontaktelement.
  • Der erste Steckverbinder weist ein erstes Befestigungsmittel auf. Dieses kann lediglich beispielsweise als ein Hebelelement und/oder als ein Schieberelement ausgestaltet bzw. ausgebildet sein. Der zweite Steckverbinder weist ein zweites Steckverbindergehäuse mit einer zweiten Kontaktkammer auf sowie ein in der zweiten Kontaktkammer angeordnetes male-Kontaktelement. Der zweite Steckverbinder weist ein zweites Befestigungsmittel auf. Dieses kann lediglich beispielsweise als ein weiteres Hebelelement und/oder als ein weiteres Schieberelement ausgestaltet bzw. ausgebildet sein. Der erste Steckverbinder ist durch die erste Öffnung in den Innenraum eingesteckt und mittels einer Kopplung zwischen erstem Befestigungsmittel und erstem Kupplungs-Befestigungsmittel verliersicher mit der Kupplung gekoppelt. Der zweite Steckverbinder ist durch die zweite Öffnung in den Innenraum eingesteckt und mittels einer Kopplung zwischen zweitem Befestigungsmittel und zweitem Kupplungs-Befestigungsmittel verliersicher mit der Kupplung gekoppelt. Das male-Kontaktelement des zweiten Steckverbinders ist mit dem female-Kontaktelement des ersten Steckverbinders elektrisch verbunden. Es kann z.B. mit dem female-Kontaktelement zusammengesteckt sein.
  • Dadurch wird vorteilhaft bewirkt, dass eine einfache und kostengünstige Vorrichtung zur Ausgestaltung z.B. von Verlängerungsleitungen für Kabelbäume bzw. Kabelbaumstecker bereitgestellt wird. Beispielsweise kann ein solches Verlängerungskabel an seinen beiden Enden zwei gleichartige Steckverbinder aufweisen, so dass kostengünstig Standardteile verwendet werden können. Vorteilhaft kann die Verwendung von gleichartigen Steckverbindergehäusen ermöglicht werden bzw. es ist möglich, zwei Steckverbinder, die von ihrer Geometrie her nicht miteinander koppelbar wären, kostengünstig miteinander elektrisch und mechanisch verliersicher zu verbinden. Auf diese Weise kann vorteilhaft die kostenintensive Anfertigung korrespondierender Gegensteckverbindergehäuse für den ersten Steckverbinder und/oder den zweiten Steckverbinder überflüssig gemacht werden. Gleichzeitig vorteilhaft wird durch die direkte elektrische Kontaktierung zwischen erstem Steckverbinder und zweitem Steckverbinder (bzw. deren female-Kontaktelement mit dem male-Kontaktelement) vermieden, dass zusätzliche Kontaktstellen z.B. in einem Adapterstück mit eigenen elektrischen Leitungen ausgebildet werden. Die Steckverbinderanordnung ist somit vorteilhaft platzsparend und bietet eine sichere und zuverlässige, widerstandsarme elektrische Kontaktierung. Gleichzeitig ist sie mechanisch verliersicher und damit robust ausgebildet, auch wenn zwei normalerweise mechanisch inkompatible bzw. nicht miteinander verliersicher untereinander direkt koppelbare Steckverbindergehäuse Bestandteil der Steckverbinderanordnung sind.
  • Das female-Kontaktelement kann z.B. als Buchsenkontaktelement ausgebildet sein. Das male-Kontaktelement kann z.B. als ein Kontaktpin oder ein Kontaktmesser ausgebildet sein. Bevorzugt ist das male-Kontaktelement komplementär zum female-Kontaktelement ausgebildet. Es kann eine elektrische Verbindung zwischen male-Kontaktelement und female-Kontaktelement herstellbar sein z.B. durch ein Einstecken oder Einschieben oder Aufschieben des male-Kontaktelements in bzw. auf das female-Kontaktelement.
  • Es versteht sich, dass im ersten Steckverbinder-Gehäuse genau eine erste Kontaktkammer vorgesehen ist. Es kann jedoch auch eine Mehrzahl von ersten Kontaktammern vorgesehen sein.
  • Es versteht sich weiterhin, dass der erste Steckverbinder genau ein female-Kontaktelement aufweisen kann (und sonst überhaupt kein weiteres Kontaktelement). Er kann jedoch auch eine Mehrzahl von female-Kontaktelementen aufweisen, die z.B. in entsprechenden ersten Kontaktkammern angeordnet sind. Weiterhin ist es möglich, dass der erste Steckverbinder zusätzlich ein einziges oder mehrere male-Kontaktelemente aufweist. Diese können z.B. ebenfalls in entsprechenden ersten Kontaktkammern montiert bzw. angeordnet sein.
  • Es versteht sich auch, dass der erste Steckverbinder genau ein erstes Befestigungselement bzw. Befestigungsmittel aufweisen kann. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass er eine Mehrzahl von ersten Befestigungsmitteln aufweist. Diese können alle gleich ausgestaltet sein oder verschiedenartig ausgebildet sein. Beispielsweise kann ein Hebelelement mit einem Schieberelement zusammenwirken.
  • Die oben dargelegten Überlegungen zu Art und Anzahl von erster Kontaktkammer, female-Kontaktelement und/oder erstem bzw. ersten Befestigungsmittel(n) gelten in analoger Weise für den zweiten Steckverbinder (hier für zweite Kontaktkammer(n), male-Kontaktelement und die Möglichkeit, dass auch wenigstens ein female-Kontaktelement vorgesehen ist sowie für zweite(s) Befestigungsmittel).
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass das erste Steckverbindergehäuse, insbesondere entlang einer ersten Längsachse, spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
  • Dadurch wird vorteilhaft die Verwendung des ersten Steckverbindergehäuses auch für den zweiten Steckverbinder (somit als zweites Steckverbindergehäuse) ermöglicht. Es muss für den zweiten Steckverbinder lediglich mit Kontaktelementen bestückt werden, die komplementär zu dem Kontaktelement des ersten Steckverbinders bzw. den Kontaktelementen des ersten Steckverbinders ausgebildet sind. Die Verwendung eines spiegelsymmetrischen Gehäuses ermöglicht auch ein passgenaues Zusammentreffen der Kontaktelemente, wenn die beiden Steckverbinder mit ihren Steckergesichtern aufeinander gesetzt werden, da durch die Spiegelsymmetrie eine Chiralität vermieden ist.
  • Alternativ oder zusätzlich ist vorgesehen, dass das zweite Steckverbindergehäuse, insbesondere entlang einer zweiten Längsachse, spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse als Gleichteile ausgestaltet sind.
  • Dadurch wird vorteilhaft eine besonders kostengünstige Steckverbinderanordnung geschaffen. Denn es kann z.B. das in großen Stückzahlen hergestellte erste Steckverbindergehäuse verwendet werden, für das kein separates Werkzeug zu seiner Herstellung angeschafft werden muss. Das zweite Steckverbindergehäuse muss lediglich in der Kontaktkammer bzw. in den Kontaktkammern mit Kontaktelementen bestückt werden, die komplementär zu denjenigen des ersten Steckverbinders sind.
  • Alternativ ist vorgesehen, dass das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse spiegelsymmetrisch zueinander ausgestaltet sind.
  • Dadurch wird vorteilhaft bewirkt, dass die beiden Steckverbindergehäuse beim Aufeinandertreffen im Inneren der Kupplung auch zusammenpassen.
  • Zeichnungen
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann aus der nachfolgenden Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen, die jedoch nicht als die Erfindung beschränkend auszulegen sind, unter Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen ersichtlich.
  • Es zeigen
    • 1: einen schematischen Längsschnitt einer Kupplung mit einem angekoppelten ersten Steckverbinder und einem zweiten Steckverbinder, der sich in einem Zustand unmittelbar vor der Kopplung mit der Kupplung befindet,
    • 2: eine schematische perspektivische Ansicht der Kupplung aus 1 ohne Steckverbinder.
  • 1 zeigt einen schematischen Längsschnitt einer Kupplung 1 mit einem angekoppelten ersten Steckverbinder 100 und einem zweiten Steckverbinder 200, der sich in einem Zustand unmittelbar vor der Kopplung mit der Kupplung 1 befindet.
  • Im vollständig zusammengesteckten Zustand, in dem erster Steckverbinder 100 und zweiter Steckverbinder 200 verliersicher mit der Kupplung 1 gekoppelt sind ist eine Steckverbinderanordnung 500 ausgebildet.
  • Die Kupplung 1 ist eingerichtet zur Aufnahme von zwei einander zugewandten, direkt miteinander elektrisch kontaktierten Steckverbindern 100, 200, die jeweils zumindest ein Befestigungsmittel 110, 210 zur Befestigung an einem (hier nicht dargestellten) Gegensteckverbinder, z.B. einer Messerleiste eines Steuergeräts oder Kontaktpins eines Sensors, aufweisen.
  • Die Kupplung 1 weist ein sich entlang einer axialen Richtung A erstreckendes Gehäuse 2 mit einem ersten Ende 3 und einem davon abgewandten zweiten Ende 4 auf. Sie weist weiterhin einen Innenraum 5 auf. Dieser Innenraum 5 kann z.B. wie hier dargestellt ein Innenraum des Gehäuses 2 sein.
  • Eine radiale Richtung R erstreckt sich senkrecht zur axialen Richtung A und eine Umlaufrichtung U umläuft die axiale Richtung A.
  • Am ersten Ende 3 des Gehäuses 2 ist eine erste Öffnung 6 vorgesehen zum Einstecken des ersten Steckverbinders 100, wobei der erste Steckverbinder das erste Befestigungsmittel 110 aufweist. Am zweiten Ende 4 des Gehäuses 2 ist eine zweite Öffnung 7 vorgesehen zum Einstecken eines zweiten Steckverbinders 200, der das zweite Befestigungsmittel 210 aufweist. Am ersten Ende 3 ist ein erstes Kupplungs-Befestigungsmittel 8 angeordnet ist, das eingerichtet ist, mit dem ersten Befestigungsmittel 110 des ersten Steckverbinders 100 derart zusammenzuwirken, dass der erste Steckverbinder 100 verliersicher an der Kupplung 1 koppelbar ist, wobei am zweiten Ende 4 ein zweites Kupplungs-Befestigungsmittel 9 angeordnet ist, das eingerichtet ist, mit dem zweiten Befestigungsmittel 210 des zweiten Steckverbinders 200 derart zusammenzuwirken, dass der zweite Steckverbinder 200 verliersicher mit der Kupplung 1 koppelbar ist.
  • Im vollständig zusammengesteckten Zustand (hier nicht dargestellt) ist - wie oben bereits beschrieben -eine Steckverbinderanordnung 500 ausgebildet. Diese weist den ersten Steckverbinder 100, den zweiten Steckverbinder 200, sowie die Kupplung 1 auf.
  • Der erste Steckverbinder 100 weist ein erstes Steckverbindergehäuse 101 auf mit hier beispielhaft zwei im Längsschnitt der 1 sichtbaren ersten Kontaktkammern 102. Beide erste Kontaktkammern 102 sind jeweils mit einem female-Kontaktelement 103 bestückt. Der erste Steckverbinder 100 weist ein erstes Befestigungsmittel 110 auf, welches hier beispielhaft als ein Hebelelement 111 ausgebildet ist.
  • Der zweite Steckverbinder 200 weist ein zweites Steckverbindergehäuse 201 auf mit hier beispielhaft zwei im Längsschnitt der 1 sichtbaren zweiten Kontaktkammer 202. Beide zweite Kontaktkammern 202 sind mit jeweils mit einem male-Kontaktelement 203 bestückt. Der zweite Steckverbinder 200 weist ein zweites Befestigungsmittel 210 auf, welches hier beispielhaft als ein weiteres Hebelelement 211 ausgebildet ist.
  • Der erste Steckverbinder 100 ist durch die erste Öffnung 6 in den Innenraum 5 eingesteckt und mittels einer Kopplung zwischen dem Hebelelement 111 und den beiden hier dargestellten Bolzen 18 als erste Kupplungs-Befestigungsmittel 8 verliersicher mit der Kupplung 1 gekoppelt.
  • Der zweite Steckverbinder 200 ist durch die zweite Öffnung 7 in den Innenraum 5 eingesteckt und mittels einer Kopplung zwischen dem weiteren Hebelelement 211 und den beiden hier dargestellten weiteren Bolzen 19 als zweite Kupplungs-Befestigungsmittel 9 verliersicher mit der Kupplung 1 koppelbar. In 1 ist die Kopplung des zweiten Steckverbinders 200 noch nicht final erfolgt, der fertig gekoppelten Zustand würde jedoch hier beispielhaft analog zu dem Zustand des ersten Steckverbinders 100 auf der linken Seite von 1 aussehen.
  • Im fertig zur Steckverbinderanordnung 500 montierten Zustand sind die beiden male-Kontaktelemente 203 des zweiten Steckverbinders 200 mit den beiden female-Kontaktelementen 103 des ersten Steckverbinders 100 direkt elektrisch verbunden. Die male-Kontaktelemente 203 sind dann in die female-Kontaktelemente 103 eingesteckt bzw. mit diesen zusammengesteckt.
  • Die female-Kontaktelemente 103 weisen hier beispielhaft einen vom Innenraum 5 abgewandten ersten Crimpabschnitt 104 auf, in dem ein erster Isolationscrimp 107 sowie ein erster Leitungscrimp 108 angeordnet sind. Die male-Kontaktelemente 203 weisen in analoger Weise je einen dem Innenraum 5 abgewandten zweiten Crimpabschnitt 204 auf, in dem ein zweiter Isolationscrimp 208 und ein zweiter Leitungscrimp 208 angeordnet sind. Im ersten Crimpabschnitt 104 bzw. im zweiten Crimpabschnitt 204 ist an jedem female-Kontaktelement 103 bzw. male-Kontaktelement 203 je ein Kabel 60 befestigt und elektrisch mit dem jeweiligen Kontaktelement 103, 203 verbunden. Jedes Kabel 60 weist hier beispielhaft eine Isolierung 61 sowie eine elektrische Leitung 62 auf. Die Isolierung 61 ist jeweils durch die Isolationscrimps 107, 207 befestigt, die Leitung 62 jeweils durch die Leitungscrimps 108, 208. Grundsätzlich sind auch andere Befestigungsarten wie z.B. schweißen, löten, bonden, schneid-klemmen, etc. denkbar.
  • Die female-Kontaktelemente 103, die z.B. als Buchsenkontaktelemente ausgebildet sein können, weisen hier beispielhaft weiterhin einen dem Innenraum 5 zugewandten female-Kontaktierabschnitt 105 auf, der als eine Art Kontaktkasten ausgebildet sein kann. Im Inneren des female-Kontaktierabschnitts 105 können z.B. hier nicht dargestellte Kontaktlamellen (zumindest je eine Kontaktlamelle) vorgesehen sein. Im female-Kontaktierabschnitt 105 ist eine nach schräg außen abragende, elastisch reversibel auslenkbare erste Rastlanze 106 angeordnet, die auch als Primärrastlanze bzw. Primärverriegelungslanze bezeichnet werden kann. Jede erste Rastlanze 106 kann einen ersten Hinterschnitt 130 des ersten Steckverbindergehäuses 101 hintergreifen, wenn das female-Kontaktelement 103 in seine erste Kontaktkammer 102 bestückt wurde.
  • Die male-Kontaktelemente 203, die z.B. als Pinkontakte bzw. Kontaktmesser ausgebildet sein können, weisen hier beispielhaft einen dem Innenraum 5 zugewandten male-Kontaktierabschnitt 205 auf. Sie weisen in dieser Ausführungsform weiterhin - lediglich beispielhaft - einen Kastenabschnitt 209 auf, der sich in axialer Richtung A zwischen dem Kontaktierabschnitt 205 und dem Crimpabschnitt 204 befindet. Im Kastenabschnitt 209 ist eine nach schräg außen abragende, elastisch reversibel auslenkbare zweite Rastlanze 206 angeordnet, die auch als Primärrastlanze bzw. Primärverriegelungslanze bezeichnet werden kann. Jede zweite Rastlanze 206 kann einen zweiten Hinterschnitt 230 des zweiten Steckverbindergehäuses 201 hintergreifen, wenn das male-Kontaktelement 203 in seine zweite Kontaktkammer 202 bestückt wurde.
  • Es kann beispielhaft vorgesehen sein, dass die male-Kontaktelemente 203 eigentlich auch ursprünglich als female-Kontaktelemente ausgebildet sind. Mithilfe eines in die vordere Öffnung eingesteckten Adapterstifts, der wie ein Kontaktmesser bzw. Pinkontakt wirkt, kann dann in einfacher und kostengünstiger Weise aus den in großer Stückzahl hergestellten female-Kontaktelementen ein male-Kontaktelement 203 hergestellt werden. Auf diese Weise wird die Verwendung von Gleichteilen weiter erhöht, was die Kosten für die Herstellung von extra anzufertigenden male-Kontaktelementen und damit die Kosten für die Steckverbinderanordnung 500 weiter reduziert. Der male-Kontaktierabschnitt 205 wäre dann der aus dem ursprünglich z.B. als Buchsenkontaktelement ausgebildeten female-Kontaktelement herausragende Teil eines solchen Adapterstifts. Der Adapterstift kann z.B. einen sich entlang einer Adapterstift-Längsachse erstreckenden Kontaktkörper mit einem dem (ursprünglichen) female-Kontaktelement zugewandten ersten Adapterstift-Ende und einem davon abgewandten zweiten Adapterstift-Ende aufweisen sowie wenigstens ein Mittel zum verliersicheren, insbesondere zerstörungsfrei lösbaren, Koppeln des Adapterstifts mit dem (ursprünglichen) female-Kontaktelement. Beispielsweise kann der Adapterstift durch ein am ersten Adapterstift-Ende angeordnetes Presselement im (ursprünglichen) female-Kontaktelement festgeklemmt werden, indem z.B. die Kontaktlamelle(n) flach gepresst werden. Alternativ oder zusätzlich kann der Adapterstift (hier nicht dargestellte) Rastlanzen aufweisen, die ein vorderes Ende (Kontaktmaul) des (ursprünglichen) female-Kontaktelements umgreifen. Diese wenigstens eine Rastlanze kann dann z.B. in eine Aussparung in einer Wandung des (ursprünglichen) female-Kontaktelements verrasten und so den Adapterstift verliersicher mit dem (ursprünglichen) female-Kontaktelement koppeln und diesen so in ein male-Kontaktelement umwandeln. Im ersten Steckverbindergehäuse 101 ist für die beiden hier dargestellten Kontaktkammern 102 jeweils eine erste Gehäusedurchgangsöffnung 131 ausgebildet durch die hindurch der Kontaktierabschnitt 205 des male-Kontaktelements 203 des zweiten Steckverbinders 200 das jeweilige female-Kontaktelement 103 elektrisch kontaktieren kann. Die ersten Gehäusedurchgangsöffnungen 131 können beispielhaft mit einem Einführtrichter auf der dem male-Kontaktelement 203 zugewandten Seite versehen sein.
  • Im zweiten Steckverbinder 200 weist ebenfalls jede der hier dargestellten Kontaktkammern 202 eine zweite Gehäusedurchgangsöffnung 231 auf, durch die der male-Kontaktierabschnitt 205 aus der Kontaktkammer 202 nach außen ragen kann.
  • Das erste Hebelelement 111 ist mittels zweier erster Hebelwellen 113 mit dem ersten Steckverbindergehäuse 101 drehbar gelagert verbunden. Das erste Hebelelement 111 weist an jeder Seite eine dem ersten Steckverbindergehäuse 101 zugewandte erste Kulissenbahn 112 auf, in die jeweils einer der Bolzen 18 eingreifen kann. Durch Drehung des ersten Hebelelements 111 kann dann der erste Steckverbinder 100 in den Innenraum 5 der Kupplung 1 gezogen werden. In dem in 1 auf der linken Seite dargestellten Zustand ist das erste Hebelelement 111 in seine Endstellung verlagert und dadurch ist der erste Steckverbinder verliersicher mit der Kupplung 1 gekoppelt. Der erste Steckverbinder 100 kann somit verliersicher, jedoch gleichzeitig zerstörungsfrei lösbar, an der Kupplung 1 befestigt sein. Das erste Ende 3 der Kupplung 1 wirkt somit in der Art eines Steckerkragens eines zum ersten Steckverbinder 100 komplementären Gegensteckverbinders.
  • Das weitere Hebelelement 211 ist mittels zweier zweiter Hebelwellen 213 mit dem zweiten Steckverbindergehäuse 201 drehbar gelagert verbunden. Das weitere Hebelelement 211 weist an jeder Seite eine dem zweiten Steckverbindergehäuse 201 zugewandte zweite Kulissenbahn 212 auf, in die jeweils einer der weiteren Bolzen 19 eingreifen kann. Durch Drehung des weiteren Hebelelements 211 kann dann der zweite Steckverbinder 200 in den Innenraum 5 der Kupplung 1 gezogen werden. In dem in 1 auf der rechten Seite dargestellten Zustand ist das zweite Hebelelement 211 noch in seiner Anfangsstellung zu sehen. Da hier das weitere Hebelelement 211 teilweise aus der Zeichenebene bzw. Schnittebene heraus ragt ist dieser Teil des weiteren Hebelelements 211 gestrichelt dargestellt, ebenso wie ein vorderer Teil des die Kulissenbahn begrenzenden weiteren Hebelelements 211. Beim weiteren Einstecken des zweiten Steckverbinders in den Innenraum 5 werden dann die weiteren Bolzen 19 in die zweiten Kulissenbahnen 212 eingreifen. Bei einer Drehung des weiteren Hebelelements 211 zieht sich dann der zweite Steckverbinder 200 durch das Zusammenwirken der weiteren Bolzen 19 mit den weiteren bzw. zweiten Kulissenbahnen 212 in den Innenraum 5, so dass in der Endstellung des weiteren Hebelelements 211 die male-Kontaktelemente 203 die female-Kontaktelemente 103 elektrisch direkt kontaktieren. Der zweite Steckverbinder 200 ist dann verliersicher, jedoch gleichzeitig zerstörungsfrei lösbar, an der Kupplung 1 befestigt. Das zweite Ende 4 der Kupplung 1 wirkt somit in der Art eines Steckerkragens eines zum zweiten Steckverbinder 100 komplementären Gegensteckverbinders.
  • Das Gehäuse 2 der Kupplung 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel biegesteif und/oder starr ausgebildet. Es kann z.B. aus einem (elektrisch isolierenden) thermoplastischen oder duroplastischen Kunststoff spritzgegossen sein. Es kann jedoch auch aus einem Metallblech (oder einem anderen elektrisch leitfähigen Material) gestaltet sein und so eine elektrische Abschirmwirkung aufweisen. Eine Wandstärke des Gehäuses kann z.B. im Bereich zwischen 0,5mm und 10mm liegen, bevorzugt zwischen 1mm und 4mm. Weiterhin ist es auch möglich, dass das Gehäuse 2 teilweise aus (elektrisch isolierendem) Kunststoff sowie aus Metall gefertigt ist. Auf diese Weise kann im Bereich der direkten elektrischen Verbindung von erstem und zweitem Steckverbinder 100, 200 eine elektrische Isolierung gegeben sein und gleichzeitig eine Schirmung der Umgebung durch die Metallbestandteile (z.B. ein äußeres Blech) bewirkt werden bzw. eine Einstrahlung aus der Umgebung auf die elektrische Kontaktstelle abgeschirmt werden.
  • Das erste Kupplungs-Befestigungselement 8 ist hier lediglich beispielhaft - wie oben beschrieben - als nach radial außen abragender Bolzen 18 bzw. Zapfen ausgebildet, wobei in dem dargestellten Längsschnitt auf der in radialer Richtung R betrachtet oberen und unteren Außenwandung des Gehäuses 2 je ein Bolzen 18 dargestellt ist. Das zweite Kupplungs-Befestigungsmittel 9 ist hier lediglich beispielhaft - wie oben beschrieben - als radial nach außen abragender weiterer Bolzen 19 bzw. weiterer Zapfen ausgebildet. Es sind wie beim ersten Kupplungs-Befestigungselement bzw. Kupplungs-Befestigungsmittel 8 auch beim zweiten Kupplungs-Befestigungselement bzw. Kupplungs-Befestigungsmittel 9 zwei weitere Bolzen 19 auf der oberen und unteren Außenwandung des Gehäuses 2 dargestellt. Es versteht sich, dass die Art der Kupplungs-Befestigungsmittel 8, 9 sowie deren Anzahl in anderen Ausführungsbeispielen anders sein kann als hier beispielhaft vorgestellt.
  • Die Bolzen 18 sind dazu eingerichtet ist, mit einem hier beispielhaft als Hebelelement 111 ausgebildeten ersten Befestigungsmittel 110 des ersten Steckverbinders 100 zur verliersicheren Kopplung zwischen Kupplung 1 und erstem Steckverbinder 100 zusammenzuwirken, wie oben bereits beschrieben. In gleicher Weise sind die weiteren Bolzen 19 zur verliersicheren Kopplung des zweiten Steckverbinders 200 mit der Kupplung 1 mittels des zweiten Hebelelements 211 eingerichtet.
  • Dabei kann zusätzlich noch eine Kraftübersetzung beim ersten Hebelelement 111 und/oder beim zweiten Hebelelement 211 vorgesehen sein, so dass die Bedienkräfte beim Zusammenstecken des ersten Steckverbinders 100 mit der Kupplung 1 bzw. mit dem zweiten Steckverbinder 200 reduziert sind. Es sind grundsätzlich z.B. auch Schieberelemente oder dergleichen als erste und/oder zweite Befestigungsmittel 110, 210 denkbar.
  • Die Bolzen 18 und die weiteren Bolzen 19 sind hier beispielhaft dazu eingerichtet, eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige und/oder reibschlüssige Verbindung mit dem ersten Hebelelement 111 bzw. dem zweiten Hebelelement 211 einzugehen.
  • Im Innenraum 5 des Gehäuses 2 ist ein Anschlag 10 vorgesehen, wobei der Anschlag 10 dazu eingerichtet ist, eine Verlagerung des ersten Steckverbinders 100 und/oder des zweiten Steckverbinders 200 entlang ihrer jeweiligen Steckrichtung (in 1: erster Steckverbinder 100 von links nach rechts, zweiter Steckverbinder 200 von rechts nach links, jeweils also parallel zur axialen Richtung A) über den Anschlag 10 hinaus zu blockieren.
  • Im Innenraum 5 ist eine Bodenplatte 11 vorgesehen wobei die Bodenplatte 11 sich im Wesentlichen entlang der radialen Richtung R erstreckt. Die Bodenplatte 11 ist entlang der axialen Richtung A betrachtet von der ersten Öffnung 6 und von der zweiten Öffnung 7 jeweils zumindest 20% einer Länge L des Innenraums 5 beabstandet.
  • Die Bodenplatte 11 unterteilt hier die Kupplung 1 in einen ersten Abschnitt 16 sowie in einen zweiten Abschnitt 17. Sie dient hier beispielhaft gleichzeitig als Anschlag 10 für die beiden Steckverbinder 100, 200. Der (wenigstens eine) Anschlag 10 kann jedoch in anderen Ausführungsformen auch separat von der Bodenplatte 11 ausgebildet sein. Es kann auch auf die Bodenplatte 11 verzichtet werden.
  • Die Bodenplatte 11 weist zwei hier sichtbare Durchgangsöffnungen 12 auf. Diese sind zum Durchführen der Kontaktierabschnitte 205 der male-Kontaktelemente 203 vorgesehen, die hier dem zweiten Steckverbinder 200 zugeordnet sind. Die Durchgangsöffnungen 12 weisen je eine den male-Kontaktierabschnitten 205 zugewandte Einführschräge 20 bzw. einen Einführtrichter auf. Es kann auch an beiden Seiten der Durchgangsöffnungen 12 je eine Einführschräge 20 vorgesehen sein. Dadurch wird auch bei einer leicht radial fehlpositionierten Montage des zweiten Steckverbinders 200 in den Innenraum 5 der Kupplung 1 eine beschädigungsfreie und einfache Durchführung der Kontaktierabschnitte 205 durch die Bodenplatte 11 hindurch bewirkt. Die Durchgangsöffnungen 12 bewirken zusammen mit der Bodenplatte auch eine Art Zentrierung bzw. Positionierung der male-Kontaktierabschnitte relativ zu den korrespondierenden female-Kontaktelementen 103, so dass die Verbindung der beiden Steckverbinder 100, 200 einfach und beschädigungsfrei gewährleistet ist. Die Bodenplatte kann z.B. eine Stärke zwischen 0,5mm und 10mm aufweisen, bevorzugt eine Stärke zwischen 0,7mm und 4mm.
  • Am ersten Ende 3 der Kupplung 1 ist eine erste Dichtung 13 vorgesehen, die hier eine Innenwandung des Gehäuses 2entlang der Umlaufrichtung U umläuft. Sie kann auch am ersten Steckverbinder 100 angeordnet sein. Sie ist dazu eingerichtet, im Zusammenwirken mit dem ersten Steckverbinder 100 den Innenraum 5 von der ersten Öffnung 6 her gegen eine Außenumgebung 50 der Kupplung 1 abzudichten. Weiterhin ist am zweiten Ende 7 eine zweite Dichtung 14 vorgesehen. Diese zweite Dichtung 14 kann grundsätzlich auch am zweiten Steckverbinder 200 angeordnet sein. Sie umläuft ebenfalls die Innenwandung des Gehäuses 2 entlang der Umfangrichtung U. Die zweite Dichtung 14 ist dazu eingerichtet ist, im Zusammenwirken mit dem zweiten Steckverbinder 200 den Innenraum 5 von der zweiten Öffnung 7 her gegen die Außenumgebung 50 der Kupplung 1 abzudichten. Dadurch wird der Innenraum und vor allem die dort befindliche elektrische Kontaktierung gegen Feuchtigkeit, Schmutz und Dreck geschützt.
  • An dem Gehäuse 2 der Kupplung 1 ist zudem eine Befestigungsvorrichtung 15 vorgesehen, hier in Form eines Kragens, der Durchgangslöcher z.B. zum Durchstecken von Schrauben 82 aufweist. Die Befestigungsvorrichtung 15 ist ausgebildet zum Befestigen der Kupplung 1 an einem anderen Element, hier beispielhaft an einer Wand 80. Dazu wird die Schraube 82 durch das Durchgangsloch gesteckt, weiter durch ein Wand-Durchgangsloch bzw. eine Wand-Befestigungsöffnung 81 und hier beispielhaft mit einer Mutter 83 gegen die Rückseite der Wand 80 (hier linke Seite der Wand 80) gekontert. In axialer Richtung A betrachtet ist in dieser beispielhaften Ausführungsform zwischen dem Kragen bzw. der Befestigungsvorrichtung 15 und der Wand 80 ein Dichtelement 84, z.B. eine Schnurdichtung bzw. ein O-Ring angeordnet. Auf diese Weise ist eine z.B. auf der linken Seite der Wand 80 befindliche schmutzige und/oder feuchte Umgebung (z.B. ein Motorraum) gegen eine auf der rechten Seite der Wand 80 befindliche saubere und/oder trockene Umgebung (z.B. ein Fahrgastraum) schmutz- und fluiddicht abgedichtet.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist ein erster Abschnitt 16 des Innenraums 5, in dem der erste Steckverbinder 100 aufnehmbar ist (bzw. aufgenommen ist), einen ersten Querschnitt Q1 auf, und der zweite Abschnitt 17 des Innenraums 5, in dem der zweite Steckverbinder 200 aufnehmbar ist (bzw. aufgenommen ist), einen zweiten Querschnitt Q2 auf. Erster Querschnitt Q1 und zweiter Querschnitt Q2 weisen hier eine identische Form auf oder sie weisen zumindest eine zueinander spiegelsymmetrische Form auf.
  • In der lediglich beispielhaften Ausführungsform von 1 wird angenommen, dass das erste Steckverbindergehäuse 101, insbesondere entlang einer ersten Längsachse LA1, spiegelsymmetrisch ausgebildet ist. Weiterhin wird angenommen, dass das zweite Steckverbindergehäuse 200, insbesondere entlang einer zweiten Längsachse LA2, spiegelsymmetrisch ausgebildet ist. Die beiden Längsachsen LA1, LA2 sind hier parallel zur axialen Richtung A ausgebildet.
  • Im Ausführungsbeispiel von 1 wird weiterhin (obwohl nur ein Längsschnitt dargestellt ist) beispielhaft angenommen, dass das erste Steckverbindergehäuse 100 und das zweite Steckverbindergehäuse 200 als Gleichteile ausgestaltet sind. Dabei sollen hier beispielhaft das erste Steckverbindergehäuse 100 und das zweite Steckverbindergehäuse 200 weiterhin spiegelsymmetrisch zueinander ausgestaltet sein.
  • 2 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht der Kupplung aus 1 ohne Steckverbinder 100, 200. Die Bodenplatte 11 mit ihren Durchgangsöffnungen 12 ist gut zu erkennen ebenso wie die erste Dichtung 13.
  • Der erste Querschnitt Q1 ist erkennbar gleich dem zweiten Querschnitt Q2, so dass es egal ist, von welchem Ende 3, 4 der erste Steckverbinder 100 bzw. der zweite Steckverbinder 200 eingesteckt wird. Dies umso mehr, als auch die Kupplungs-Befestigungsmittel 8, 9, 18, 19 sowie die Befestigungsvorrichtung 15 spiegelsymmetrisch bzw. rotationssymmetrisch ausgebildet sind.
  • Die Kupplung 1 bzw. die Steckverbinderanordnung 500 kann z.B. verwendet werden für Steckverbinder mit wenigstens einer Kontaktkammer bzw. wenigstens einer Aufnahme zum Aufnehmen eines female-Kontaktelements bzw. der Kontaktelement-Anordnung. Es kann insbesondere eine Verwendung bei miniaturisierten Kontaktelementen (Blechstärken von deutlich weniger als 1mm) bzw. Hochpol-Steckverbindern bzw. Kabelbaum-Steckverbindern vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft ist eine Verwendung bei Kabelbaum-Steckverbindern für Steuergeräte und/oder bei Kabelbaum-Steckverbindern für Kraftfahrzeuge vorgesehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (13)

  1. Kupplung, eingerichtet zur Aufnahme von zwei einander zugewandten, direkt miteinander elektrisch kontaktierten Steckverbindern (100, 200), die jeweils zumindest ein Befestigungsmittel (110, 210) zur Befestigung an einem Gegensteckverbinder aufweisen, wobei die Kupplung (1) ein sich entlang einer axialen Richtung (A) erstreckendes, insbesondere hülsenartiges, Gehäuse (2) mit einem ersten Ende (3), einem davon abgewandten zweiten Ende (4) sowie einen Innenraum (5) aufweist, wobei am ersten Ende (3) eine erste Öffnung (6) zum Einstecken eines ersten Steckverbinders (100) mit einem ersten Befestigungsmittel (110) vorgesehen ist, wobei am zweiten Ende (4) eine zweite Öffnung (7) zum Einstecken eines zweiten Steckverbinders (200) mit einem zweiten Befestigungsmittel (210) vorgesehen ist, wobei am ersten Ende (3) ein erstes Kupplungs-Befestigungsmittel (8) angeordnet ist, das eingerichtet ist, mit dem ersten Befestigungsmittel (110) des ersten Steckverbinders (100) derart zusammenzuwirken, dass der erste Steckverbinder (100) verliersicher an der Kupplung (1) koppelbar ist, wobei am zweiten Ende (4) ein zweites Kupplungs-Befestigungsmittel (9) angeordnet ist, das eingerichtet ist, mit dem zweiten Befestigungsmittel (210) des zweiten Steckverbinders (200) derart zusammenzuwirken, dass der zweite Steckverbinder (200) verliersicher mit der Kupplung (1) koppelbar ist.
  2. Kuppelung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Gehäuse (2) biegesteif und/oder starr ausgebildet ist.
  3. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Kupplungs-Befestigungsmittel (8) ausgebildet ist, eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige und/oder reibschlüssige Verbindung mit dem ersten Befestigungsmittel (110) einzugehen und/oder wobei das zweite Kupplungs-Befestigungsmittel (9) ausgebildet ist, eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige und/oder reibschlüssige Verbindung mit dem zweiten Befestigungsmittel (210) einzugehen.
  4. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Kupplungs-Befestigungsmittel (8) ausgebildet ist als ein nach außen oder nach innen abragender Bolzen (18) oder Vorsprung oder Zapfen oder als eine Zahnstange, wobei der Bolzen (18) oder Vorsprung oder Zapfen oder die Zahnstange dazu eingerichtet ist, mit einem als Hebelelement (111) oder als Schieberelement ausgebildeten ersten Befestigungsmittel (110) zur verliersicheren Kopplung zwischen Kupplung (1) und erstem Steckverbinder (100) zusammenzuwirken, und/oder wobei das zweite Kupplungs-Befestigungsmittel (9) ausgebildet ist als ein nach außen oder nach innen abragender weiterer Bolzen (19) oder weiterer Vorsprung oder weiterer Zapfen oder als eine weitere Zahnstange, wobei der weitere Bolzen (19) oder weitere Vorsprung oder weitere Zapfen oder die weitere Zahnstange dazu eingerichtet ist, mit einem als weiteres Hebelelement (211) oder weiteres Schieberelement ausgebildeten zweiten Befestigungsmittel (210) zur verliersicheren Kopplung zwischen Kupplung (1) und zweitem Steckverbinder (200) zusammenzuwirken.
  5. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei im Innenraum (5) des Gehäuses (2) ein Anschlag (10) vorgesehen ist, wobei der Anschlag (10) dazu eingerichtet ist, eine Verlagerung des ersten Steckverbinders (100) und/oder des zweiten Steckverbinders (200) entlang ihrer jeweiligen Steckrichtung über den Anschlag (10) hinaus zu blockieren.
  6. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei im Innenraum (5) eine Bodenplatte (11) vorgesehen ist, wobei die Bodenplatte (11) sich im Wesentlichen entlang einer radialen Richtung (R) erstreckt, die zur axialen Richtung (A) senkrecht verläuft, wobei die Bodenplatte (11) entlang der axialen Richtung (A) betrachtet von der ersten Öffnung (6) und von der zweiten Öffnung (7) jeweils zumindest 20% einer Länge (L) des Innenraums (5) beabstandet ist.
  7. Kupplung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Bodenplatte (11) zumindest eine Durchgangsöffnung (12) aufweist zum Durchführen eines Kontaktierabschnitts eines male-Kontaktelements, insbesondere eines Pins oder eines Kontaktmessers, des ersten Steckverbinders (100) und/oder zum Durchführen eines Kontaktierabschnitts (205) eines male-Kontaktelements (203), insbesondere eines Pins oder eines Kontaktmessers, des zweiten Steckverbinders (200).
  8. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei am ersten Ende (6) eine erste Dichtung (13) vorgesehen ist, die eingerichtet ist, im Zusammenwirken mit dem ersten Steckverbinder (100) den Innenraum (5) von der ersten Öffnung (6) her gegen eine Außenumgebung (50) der Kupplung (1) abzudichten und/oder wobei am zweiten Ende (7) eine zweite Dichtung (14) vorgesehen ist, die eingerichtet ist, im Zusammenwirken mit dem zweiten Steckverbinder (200) den Innenraum (5) von der zweiten Öffnung (7) her gegen die Außenumgebung (50) der Kupplung (1) abzudichten.
  9. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an dem Gehäuse (2) zumindest eine Befestigungsvorrichtung (15) vorgesehen ist zum Befestigen der Kupplung (1) an einem anderen Element, insbesondere an oder in einer Wand (80).
  10. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein erster Abschnitt (16) des Innenraums (5), in dem der erste Steckverbinder (100) aufnehmbar ist, einen ersten Querschnitt (Ql) aufweist, wobei ein zweiter Abschnitt (17) des Innenraums (5), in dem der zweite Steckverbinder (200) aufnehmbar ist, einen zweiten Querschnitt (Q2) aufweist, wobei erster Querschnitt (Q1) und zweiter Querschnitt (Q2) eine identische Form aufweisen oder zueinander spiegelsymmetrische Formen aufweisen.
  11. Steckverbinderanordnung, die Steckverbinderanordnung (500) aufweisend: -- einen ersten Steckverbinder (100), -- einen zweiten Steckverbinder (200), -- eine Kupplung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Steckverbinder (100) ein erstes Steckverbindergehäuse (101) mit einer ersten Kontaktkammer (102) sowie ein in der ersten Kontaktkammer (102) angeordnetes female-Kontaktelement (103) aufweist, wobei der erste Steckverbinder (100) ein erstes Befestigungsmittel (110) aufweist, insbesondere ein Hebelelement (111) und/oder ein Schieberelement, wobei der zweite Steckverbinder (200) ein zweites Steckverbindergehäuse (201) mit einer zweiten Kontaktkammer (202) sowie ein in der zweiten Kontaktkammer (202) angeordnetes male-Kontaktelement (203) aufweist, wobei der zweite Steckverbinder (200) ein zweites Befestigungsmittel (210) aufweist, insbesondere ein weiteres Hebelelement (211) und/oder ein weiteres Schieberelement, wobei der erste Steckverbinder (100) durch die erste Öffnung (6) in den Innenraum (5) eingesteckt und mittels einer Kopplung zwischen erstem Befestigungsmittel (110) und erstem Kupplungs-Befestigungsmittel (8) verliersicher mit der Kupplung (1) gekoppelt ist, wobei der zweite Steckverbinder (200) durch die zweite Öffnung (7) in den Innenraum (5) eingesteckt und mittels einer Kopplung zwischen zweitem Befestigungsmittel (210) und zweitem Kupplungs-Befestigungsmittel (9) verliersicher mit der Kupplung (1) gekoppelt ist, wobei das male-Kontaktelement (203) des zweiten Steckverbinders (200) mit dem female-Kontaktelement (103) des ersten Steckverbinders (100) elektrisch verbunden ist, und insbesondere zusammengesteckt ist.
  12. Steckverbinderanordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das erste Steckverbindergehäuse (101), insbesondere entlang einer ersten Längsachse (LA1), spiegelsymmetrisch ausgebildet ist und/oder wobei das zweite Steckverbindergehäuse (200), insbesondere entlang einer zweiten Längsachse (LA2), spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
  13. Steckverbinderanordnung nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Steckverbindergehäuse (100) und das zweite Steckverbindergehäuse (200) als Gleichteile ausgestaltet sind oder wobei das erste Steckverbindergehäuse (100) und das zweite Steckverbindergehäuse (200) spiegelsymmetrisch zueinander ausgestaltet sind.
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