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Die Erfindung betrifft ein Saugrohr für eine Dosier- oder Sprühvorrichtung, wie beispielswiese einen Sprühkopf einer Sprühflasche und Sprühvorrichtungen. Sprühköpfe werden auf Sprühflaschen verwendet, wobei ein Saugrohr in die Flüssigkeit eintaucht und durch Pumpbewegung in den Sprühkopf saugt, so daß die aufgesogene Flüssigkeit dann in die Umluft versprüht werden kann. Dabei ist es ein bekanntes Problem, die Flüssigkeit möglichst weitgehend aufsaugen zu können. Diesem Problem wird nach dem Stand der Technik damit begegnet, daß wie in der
DE 10 2011 106 138 A1 das zentral in das Gefäß ragende Saugrohr zum Boden des Gefäßes hin nach außen zum Bodenrand gerichtet wird, in dem sich wegen der konvexen Wölbung des Gefäßbodens bei aufrechter Ausrichtung des Gefäßes der Flüssigkeitsrest sammelt.
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Ein weiteres bekanntes Problem ist, daß ein Sprühgefäß nicht immer in aufrechter Ausrichtung verwendet werden kann, so daß bei einer nicht ganz gefüllten Sprühflasche das Saugrohrende mit seiner Aufnahmeöffnung nicht immer in den Flüssigkeitsspiegel eintauchen kann. Eine Lösung für dieses Problem beschreibt die
US 4,273,272 , bei der das flexibel ausgebildete Saugrohrende mit einem Gewicht beschwert ist, so daß es sich je nach Neigung des Gefäßes zur einen oder anderen Seite entsprechend mitbewegen kann und in der der Schwerkraft ebenfalls folgenden Flüssigkeit eingetaucht bleiben kann.
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Die
DE 1 920 393 A sowie die
DE 10 2013 102 806 A1 beschreiben flexible Saugleitungen mit kugelförmigen Ballast-Gewichten am Saugrohrende, die so zusammenwirken, daß bei Umkehrung der Sprühflaschen das Saugrohrende mittels des Ballastgewichts immer im tiefsten Bereich des Gefäßes zu liegen kommt. Bei der
DE 1 920 393 A befinden sich die Aufnahmeöffnungen für die Flüssigkeit um den Verbindungsbereich der Kugel mit dem Saugrohr herum. Für eine Saugwirkung ist es erforderlich, daß beide Öffnungen vollständig in der Flüssigkeit eintauchen. Daher kann mit dieser Lösung ein Sprühgefäß nicht vollständig entleert werden. Bei der
DE 10 2013 102 806 A1 befinden sich die Aufnahmeöffnungen ganz oder teilweise im seitlichen Bereich der Kugel, so daß auch bei dieser Lösung die Ballast-Kugel weitgehend in die Flüssigkeit eintauchen muß, um eine Sogwirkung sicherzustellen.
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Außerdem ist diese Ausgestaltung für kleine, d. h. enge Sprühgefäße problematisch, weil das Saugrohr sehr eng gebogen werden muß und dabei nicht abknicken darf.
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Aufgabe der Erfindung ist daher, ein Saugrohr für eine Sprühvorrichtung bzw. eine Sprühvorrichtung bereitzustellen, mit dem bzw. mit der diese Nachteile überwunden werden können.
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Dies wird mit einem Saugrohr erreicht, daß es eine Verzweigung in zwei Saugenden mit Saugöffnungen aufweist, wobei die Saugenden so ausgestaltet und ausgerichtet sind, daß das erste Saugende mit seiner Saugöffnung im Bodenbereich einer Sprühflasche und das zweite Saugende mit seiner Ansaugöffnung im Bereich unterhalb des Sprühkopfes anordenbar sind, und daß Verschlußmittel vorgesehen sind, die so angeordnet und ausgestaltet sind, daß bei Ausrichtung des ersten Saugendes in Richtung Schwerkraft hin die Verschlußmittel dessen Saugöffnung öffnen und die Verschlußmittel die andere Saugöffnung schließen und bei Ausrichtung des zweiten Saugendes in Richtung Schwerkraft hin die Verschlußmittel dessen Saugöffnung öffnen und die andere Saugöffnung schließen. Dabei ist die Ausrichtung hin zur Schwerkraft nicht ausschließlich als vollständig in Schwerkraftrichtung zu verstehen, sondern umfaßt auch eine nur teilweise Ausrichtung in Schwerkraftausrichtung. Es sind also alle Ausrichtungen umfaßt, die nicht entgegengesetzt zur Schwerkraft stehen.
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Bei dieser Anordnung öffnen und schließen die Saugöffnungen immer korrespondierend zur Ausrichtung des Saugrohrs. Je nachdem ob die Sprühflasche eher mit dem Sprühkopf nach oben (d. h. von der Schwerkraft weg) oder nach unten (zur Schwerkraftrichtung hin) zum Einsatz kommt, wird die jeweils zur Schwerkraft hin orientierte Saugöffnung geöffnet, während die andere Saugöffnung geschlossen wird. Dies erlaubt das Ansaugen der Sprühflüssigkeit sowohl im Kopf- als auch im Bodenbereich der Sprühflasche.
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Zweckmäßigerweise werden die Verschlußmittel so ausgestaltet, daß sie mittels Schwerkraft öffnen und schließen. Dies erlaubt einfache technische Lösungen. Dabei werden die Verschlußmittel vorteilhafterweise so angeordnet, daß immer nur eine Saugöffnung geöffnet ist. Dadurch kann die Sprühvorrichtung in jeder Lage betätigt werden. Dies kann beispielsweise mittels Klappen erreicht werden, die an den Saugöffnungen angeordnet sind. Dies öffnen und schließen dann je nach Ausrichtung des Saugrohrs in gegensätzlicher Wirkung. Klappen sind leicht herzustellen und funktionieren auf einfache Weise.
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Vorteilhaft ist es, wenn die Klappen einen zylinderförmigen Verschlußring aufweisen, der in der Saugöffnung angeordnet ist und an dem die Klappe angelenkt ist, wobei die Klappen einen Rand aufweisen, dessen Durchmesser größer ist als der des Verschlußrings, so daß der Rand bei Geschlossenstellung der Klappe über den Verschlußring kragen kann. Dies verbessert die Schließwirkung, insbesondere, wenn sie auch über das außenliegende Saugende kragt.
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Eine vorteilhafte Weiterentwicklung sieht vor, daß die Klappen zur Ansaugöffnung hin eine Erhebung aufweisen, die in Geschlossenstellung in den Verschlußring hineinkragt. Dies verbessert alternativ oder zusätzlich die Verschlußwirkung.
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Eine andere Ausgestaltung der Verschlußmittel sieht eine Schwenkklappe vor, die im Bereich der Verzweigung innerhalb des Saugrohrs so schwenkbar angeordnet ist, daß sie je nach Ausrichtung des Saugrohrs entweder das erste oder das zweite Saugende verschließt und das andere öffnet.
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Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Verschlußmittel sieht vor, daß sie als Kugeln mit einem Durchmesser D ausgebildet sind, daß die Saugenden unmittelbar nach der Verzweigung eine Verjüngung mit einem Durchmesser kleiner D aufweisen und die Saugenden im Bereich vor den Saugöffnungen mit einem Durchmesser größer D eine für Flüssigkeit durchlässige Kugelsperrvorrichtung aufweisen, so daß je nach Ausrichtung des Saugrohrs eine der Kugeln im Bereich der Verjüngung zu liegen kommt und die andere Kugel von der Kugelsperrvorrichtung gehalten wird. Dies erlaubt eine noch bessere Ausleerung der Sprühvorrichtung, da auf diese Weise die Saugöffnung noch näher am Boden bzw. am Sprühkopf anordenbar ist, da für den Öffnungsvorgang vor der Saugöffnung kein Raum benötigt wird. Auch ist dies eine besonders einfach herzustellende Lösung.
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Erfindungsgemäß sind Dosier- oder Sprühvorrichtungen mit einem solchen vorbeschriebenen Saugrohr auszustatten.
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Die Erfindung wird nachfolgende anhand der Figur erläutert. Es zeigen
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1 ein erfindungsgemäßes Saugrohr in einer Sprühvorrichtung im schematischen Überblick in einer Ausführungsform,
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2 ein erfindungsgemäßes Saugrohr gemäß 1 in umgekehrter Ausrichtung,
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3 ein Saugende mit Verschlußklappe als Detail einer Ausführungsform im schematischen Querschnitt,
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4 ein Saugende gemäß 3 in umgekehrter Ausrichtung,
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5 ein erfindungsgemäßes Saugrohr mit einer anderen Ausführungsform im schematischen Querschnitt,
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6 ein Saugrohr gemäß 5 in umgekehrter Ausrichtung,
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7 eine weitere Ausführungsvariante des Saugrohrs im schematischen Querschnitt und
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8 die Ausführungsvariante gemäß 7 in umgekehrter Ausrichtung.
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1 zeigt eine Sprühvorrichtung 1 mit einer Sprühflasche 1b und darin befindlicher Sprühflüssigkeit 7 ein einer Ausführungsform mit zwei Verschlußklappen 5 an den Saugöffnungen 4a, 4b der beiden Saugenden 33a, 33b. Der auf der Sprühflasche aufgesetzte Sprühkopf 2, mit dem das erfindungsgemäße Saugrohr 3 an seinem ersten Ende 3a verbunden ist, ist nur angedeutet. Das Saugrohr 3 weist eine Verzweigung 33 in ein erstes Saugende 33a mit Saugöffnung 4a und ein zweites Saugende 33b mit Saugöffnung 4b auf. Die Sprühvorrichtung steht aufrecht, d. h. mit dem Sprühkopf entgegen der Schwerkraftrichtung 13 ausgerichtet, so daß sich die Flüssigkeit 7 im Bodenbereich der Sprühflasche 1b sammelt. Das erste Saugende 33a, das im Bodenbereich der Sprühflasche angeordnet ist, taucht dadurch mit seiner Saugöffnung 4a in die Flüssigkeit 7 ein, und die Verschlußklappe 55 an der Saugöffnung 4a öffnet aufgrund der Schwerkraftwirkung entlang des Gelenks 12. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Gelenke 12 der Klappen so angeordnet, daß die Öffnungsbewegung der Verschlußklappen 55 räumlich parallel zueinander ausgerichtet ist. Eine andere, zum Beispiel gegenläufige Ausrichtung ist durch entsprechende Anordnung der Gelenke 12 an den Saugöffnungen möglich.
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2 zeigt die Sprühvorrichtung der 1 in umgekehrter Ausrichtung, d. h. mit dem Sprühkopf 2 in Richtung der Schwerkraft 13, was der umgedrehten Haltung einer Sprühflasche 1b im Betrieb entspricht. In diesem Fall ist nur ein kleiner Restspiegel der Sprühflüssigkeit 7 dargestellt, der sich der Schwerkraft folgend jetzt im Bereich oberhalb des Sprühkopfes 2 sammelt. Da das Saugende 33b mit seiner Saugöffnung im Bereich des Sprühkopfes 2 angeordnet ist, taucht das Saugende 33b mit seiner Saugöffnung 4b in die Flüssigkeit 7 eine und die Klappe 55 öffnet aufgrund der Schwerkraft, so daß die Flüssigkeit durch die Öffnung 4a angesaugt und dem Sprühkopf 2 zugeführt werden kann.
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3 zeigt als Detail einer Ausführungsvariante das Saugende 33a mit geschlossener Klappe 55 in zur Schwerkraft 13 entgegengesetzter Ausrichtung. Die Klappe 55 ist mit dem Gelenk 12 an einen zylinderförmigen Verschlußring 8 angelenkt, der in der Saugöffnung 4a, 4b (hier nicht dargestellt, siehe 4) angeordnet ist. Die Kappe 55 weist einen Rand 9 auf, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Verschlußrings, so daß der Rand 9 in der dargestellten Geschlossenstellung über die Oberkante des Verschlußrings 8 hinauskragt. Dies erlaubt einen besseren Verschluß. Hier sind auch Dichtungen 10 im Bereich zwischen Klappe 55 und Verschlußring dargestellt, mit denen der Verschluß weiter verstärkt wird. Als weitere Verstärkungsmaßnahme für die Verschlußwirkung weist die Klappe 55 eine Erhebung 11 zur Ansaugöffnung 4a, 4b auf, die in Geschlossenstellung in die Saugöffnung 4a, 4b hineinkragt. Die schließende Schwerkraftwirkung auf die Klappe 55 wirkt solange, wie die Klappe 55 noch in der der Schwerkraft entgegengesetzter Richtung ausgerichtet ist. Ab einer waagerechten Ausrichtung des Saugendes 33a, das heißt im rechten Winkel zur Schwerkraft 13, kann die Schwerkraft die Klappe nicht mehr gegen die Saugöffnung 4a drücken und mit weiterer Neigung zur Schwerkraftrichtung 13 hin wird die Klappe 55 durch Schwerkraftwirkung geöffnet.
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4 zeigt das gleiche Detail von 3, jedoch in umgekehrter Ausrichtung, das heißt mit der Saugöffnung 4a von Saugende 3a zur Schwerkraftrichtung 13 hin, so daß die Schwerkraftwirkung auf die Klappe 55 diese geöffnet und die Saugöffnung 4a freigegeben hat. In dieser Darstellung wird deutlich, daß der Verschlußring 9 über die Saugöffnung 4a hinausragt, um mit dem Rand 9 und der Erhebung 11 der Klappe 55 zusammenzuwirken. Einfachere oder andere Ausführungsformen sind auch möglich. Insbesondere kann die Wirkung einer Dichtung 10 auch durch die Wahl von geeigneten Materialen für Klappe 55 und Verschlußring 8 erzielt werden.
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5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Verschlußmittel 5 in einer einfachen schematischen Darstellung. Dabei weisen die Saugenenden 33a, 33b im Bereich der Verzweigung eine Verjüngung 66 und im Bereich der Saugöffnungen 4a, 4b eine Kugelsperrvorrichtung 666 auf. Im Bereich zwischen den Verjüngungen 66 und den Kugelsperrvorrichtungen 666 ist jeweils eine Kugel 6 angeordnet, deren Durchmesser D so bemessen ist, daß er größer als der Durchmesser der Verjüngungen 66, aber kleiner als das Saugende 33a, 33b im Bereich der Kugelsperrvorrichtungen 666. In der Darstellung ist das Saugende 33a in Schwerkraftrichtung 13 ausgerichtet, so daß die in dem Saugende 33a angeordnete Kugel 6 aufgrund der Schwerkraftwirkung in Richtung Saugöffnung 4a gefallen ist, wo sie von der Kugelsperrvorrichtung 666 gehalten wird, während die im Saugende 33b angeordnete Kugel 6 von der Schwerkraft in Richtung Verzweigung 33 gefallen ist und von der Verjüngung 66 des Saugendes 33b gehalten wird. Diese Kugel verschließt hierdurch das Saugende 33b, während das Saugende 33a einen Durchlaß für die Flüssigkeit (nicht dargestellt) bietet, da der Durchmesser D der Kugel 6 kleiner ist als der Durchmesser des Saugendes 33a im Bereich der Kugelsperrvorrichtung 666. Diese kann ein Sieb sein oder auch als eine oder mehrere Streben oder dergleichen ausgestaltet sein. Wesentlich ist, daß sie den Durchtritt der Kugel 6 durch die Saugöffnung 4a verhindert und gleichzeitig noch genügend Durchlaß für die Sprühflüssigkeit erlaubt.
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6 zeigt die gleiche Ausführungsform wie 5 in umgedrehter Ausrichtung. Dabei wird in Saugende 33a die Kugel 6 von der Verjüngung 66 gehalten, wodurch Saugende 33a verschlossen ist, und die Kugel 6 im Saugende 33b wird von der Kugelsperrvorrichtung 666 gehalten, so daß Saugende 33b geöffnet ist.
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7 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Saugrohrs 3, bei der als Verschlußmittel eine Schwenkklappe 555 innerhalb des Saugrohrs 3 im Bereich der Verzweigung 33 mittels Gelenk 12 angelenkt ist. Das Saugrohr 3 ist mit seinem Saugende 33a in Schwerkraftrichtung 13 ausgerichtet. Mit dem Gelenk 12 verbunden ist ein außerhalb des Saugrohrs 3 angeordnetes Gewicht 14, das aufgrund seines höheren Gewichts die Klappe 555 entgegen der Schwerkraft nach oben schwenkt, so daß sie Saugende 33b verschließt.
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8 zeigt die gleiche Ausführungsform wie 7 in umgekehrter Ausrichtung. Gewicht 14 schwenkt aufgrund seines Gewichts die Schwenkklappe 555 entgegen der Schwerkraftrichtung 13, so daß die Schwenkklappe 555 Saugende 33a schließt und Saugende 33b öffnet.
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Die dargestellten Figuren sollen lediglich den Erfindungsgedanken verdeutlichen und sollen diesen nicht beschränken. Andere Ausführungsvarianten sind möglich. Entscheidend ist, daß die Verschlußmittel 5, 55, 555, 6, 66, 666 immer die Saugöffnung 4a, 4b bzw. das Saugende 33a, 33b freigeben, das der Schwerkraftrichtung 13 zugewandt ist und in den Flüssigkeitsspiegel 7 eintaucht, während es die andere Saugöffnung 4a, 4b bzw. das andere Saugende 33a, 33b verschließt, damit eine Pumpwirkung durch den Sprühkopf 2 möglich ist. Selbstverständlich soll diese Erfindung auch Zerstäuber umfassen. Auch die dargestellte Rohrführung einschließlich der Verzweigung 33 ist nur als schematische Prinzipskizze zu verstehen. Selbstverständlich kann das Saugrohr 3 und insbesondere die Saugenden 33a, 33b anders gestaltet sein, zum Beispiel um an die Form der jeweiligen Sprühflaschen 1b so angepaßt zu sein, daß bei Überkopfstellung oder auch nur bei einer Neigung der Sprühflasche 1b immer eines der Saugenden 33a, 33b mit seiner Saugöffnung 4a, 4b im Flüssigkeitsspiegel 7 eintauchen kann. Auch die Verzweigung 33 muß nicht in der dargestellten Form ausgestaltet sein, sondern kann in einem anderen Winkel oder auch abgerundet erfolgen. Sogar weitere Verzweigungen sind denkbar, wenn dies für eine besonders ausgefallene Sprühflaschenform zweckmäßig ist. Entscheidend ist nur, daß mindestens ein Saugende bei jeder zu erwartenden Ausrichtung der Sprühflasche 1b zur Schwerkraft 13 in den Flüssigkeitsspiegel 7 eintauchen kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Sprühvorrichtung
- 1b
- Sprühflasche
- 2
- Sprühkopf (nur angedeutet)
- 3
- Saugrohr
- 3a
- erstes Ende
- 33
- Verzweigung
- 33a, 33b
- Saugenden
- 4a, 4b
- Saugöffnungen
- 5, 55, 555, 6, 66, 666
- Verschlußmittel
- 55
- Verschlußklappe
- 555
- Schwenkklappe
- 6
- Kugel
- 66
- Verjüngung
- 666
- Kugelsperrvorrichtung
- 7
- Sprühflüssigkeit
- 8
- Verschlußring
- 9
- Rand
- 10
- Dichtung
- 11
- Erhebung
- 12
- Gelenk
- 13
- Pfeil: Richtung Schwerkraftwirkung
- 14
- Gewicht
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102011106138 A1 [0001]
- US 4273272 [0002]
- DE 1920393 A [0003, 0003]
- DE 102013102806 A1 [0003, 0003]