DE202014105579U1 - Teilekasten - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes
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Abstract

Teilekasten (1) mit: zwei zusammengesetzten Gehäusekörpern (10), die relativ zueinander geöffnet und geschlossen werden können, wobei die Gehäusekörper (10) jeweils einen Hauptkörper (11) sowie einen Farbring (12) aufweisen, der entlang dem Außenrand an einem Ende des besagten Hauptkörpers (11) ringförmig vorgesehen ist, wobei besagter Farbring (12) und besagter Hauptkörper (11) unterschiedliche Farben aufweisen, wobei besagte zwei Farbringe (12) etwa parallel zueinander beabstandet oben und unten positioniert sind und sich jeweils an den Endrändern befinden, die weit von den besagten zwei Gehäusekörpern (10) entfernt liegen, wenn besagte zwei Gehäusekörper (10) einander bedeckend zusammengefügt sind, und wobei die besagten zwei Farbringe (12) ungefähr auf dem gleichen Niveau und zueinander benachbart liegen, wenn besagte zwei Gehäusekörper (10) aufgeklappt sind und rechts und links benachbart parallel zueinander angeordnet sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kastenkörper, insbesondere auf eine Art von Teilekasten.
  • Stand der Technik
  • Handwerkzeuge werden weithin in einer großen Anzahl an verschiedenen Orten gebraucht, wie etwa in einer Fabrik oder einem normalen Haushalt. Dabei ist der Gebrauch von Handwerkzeugen inzwischen in allen gesellschaftlichen Schichten verbreitet. Normalerweise ist es so, dass Handwerkzeuge und ähnliche Werkzeuge stets in Teilekästen aufbewahrt werden. Dadurch wird nicht nur das Verwendungsumfeld ordentlich gehalten, sondern man verschwendet bei einer erneuten Nutzung auch keine Zeit mit dem Suchen. Aus diesem Grund ist ein Teilekasten mit guter Aufnahmefunktionalität für Handwerkzeuge oder ähnliche Werkzeuge ausgesprochen wichtig.
  • Ein herkömmlicher Teilekasten ist aus zwei einander entsprechenden zusammengesetzten Gehäusekörpern konstruiert, welche geöffnet oder verschlossen werden können, wobei die verschiedenen Gehäusekörper jeweils über einen Raum zum Aufnehmen von einer Vielzahl von Handwerkzeugen oder ähnlichen Werkzeugen verfügen. Alternativ können im Innenteil auch eine Vielzahl von Vertiefungen oder durch Trennplatten abgeteilte Räume vorhanden sein. Alternativ können verschiedene Werkzeuge und Teile in einer stufenförmig übereinandergestapelten Weise aufbewahrt werden. Dadurch, dass die besagten zwei Gehäusekörper einander abdecken können, kann man die Handwerkzeuge oder ähnliche Werkzeuge in besagten Teilekästen aufnehmen. TW M471966 , TW I422474 und TW M463640 sind Offenlegungen solcher herkömmlicher Aufbauten von Teilekästen.
  • Des Weiteren wird für diese Art mit einem herkömmlichen Aufbau oft nur eine Farbe benutzt bzw. kein entsprechendes Unterscheidungsteil für unterschiedliche Arten von Werkzeugen vorgesehen, sodass unbedingt der Teilekasten geöffnet oder an der Seite des besagten Teilekastens außen ein Etikett angeklebt werden muss, o.ä., um von außen überhaupt zu wissen, welche Art von Werkzeugen sich im Inneren befindet. Dies ist sehr unbequem. Außerdem ist es so, dass es bei den meisten Teilekästen beim Öffnen des Gehäusekörpers oder beim Zusammenbau oder auch beim Aufeinanderstapeln im zusammengeklappten Zustand so ist, dass es aufgrund des gleichartigen Aufbaus der Teilekästen und der fehlenden Unterscheidungsmerkmale so ist, dass man kaum sagen kann, welche Teile in welchen Teilekasten gehören. Dies sorgt für ein Durcheinander und Probleme bei der Auswahl des richtigen Kastens, was das Einsortieren der verschiedenen Werkzeuge schwieriger macht.
  • Daher ist es notwendig, einen neuartigen und innovativen Teilekasten zur Lösung der vorstehend beschriebenen Probleme bereitzustellen.
  • Inhalt der Erfindung
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Teilekastens, bei dem rasch und deutlich ersichtlich ist, welche Arten von Teilen sich in seinem Inneren befinden, bei dem praktisch und rasch die verschiedenen Arten von Teilen klassifiziert werden und so bequem wieder eingelagert werden können, und der außerdem nützlich für das schnelle Auswählen von Teilen aus aufeinandergestapelten Teilekästen ist.
  • Um dieses vorstehend genannte Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung einen Teilekasten bereit, wobei der besagte Teilekasten zwei zusammengesetzte Gehäusekörper umfasst, die relativ zueinander geöffnet und geschlossen werden können, wobei jeder einzelne besagte Gehäusekörper einen Hauptkörper sowie einen entlang dem Außenrand an einem Ende des besagten Hauptkörpers ringförmig vorgesehenen Farbring umfasst, wobei die Farben des besagten Farbrings und des besagten Hauptkörpers unterschiedlich sind. Dabei sind die besagten zwei Farbringe etwa parallel zueinander beabstandet oben und unten jeweils an den Endrändern, die weit von den besagten zwei Gehäusekörpern entfernt liegen, positioniert, wenn die besagten beiden Gehäusekörper miteinander verschlossen sind. Wenn die besagten zwei Gehäusekörper aufgeklappt sind und rechts und links benachbart parallel zueinander angeordnet sind, sind die besagten zwei Farbringe ungefähr auf dem gleichen Niveau und liegen benachbart zueinander.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung des Teilekastens eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist eine Explosionsdarstellung des Teilekastens gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
  • 2A ist eine Vergrößerungsdarstellung eines Teils der 2,
  • 3 ist eine gestreckte schematische Darstellung der Teilekastengruppe eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
  • 4 ist eine schematische Darstellung einer Aufstapelung einer Teilekastengruppe eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
  • 5 ist eine schematische Darstellung einer Aufstapelung während des Zusammenklappens der Teilekastengruppe eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden werden, anhand von Ausführungsbeispielen Umsetzungsarten der vorliegenden Erfindung erläutert, wobei dies in keiner Weise eine wie auch immer geartete Einschränkung der beanspruchten Schutzansprüche für die vorliegende Erfindung darstellt.
  • Die 1, 2, 2A sowie 3 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei die vorliegende Erfindung sich auf einen Teilekasten 1 bezieht. Besagter Teilekasten 1 umfasst zwei zusammengesetzte Gehäusekörper 10, die relativ zueinander geöffnet und geschlossen werden können, wobei jeder einzelne besagte Gehäusekörper 10 einen Hauptkörper 11 umfasst, sowie einen Farbring 12, der entlang dem Außenrand an einem Ende des besagten Hauptkörpers ringförmig vorgesehen ist, wobei besagter Farbring 12 und besagter Hauptkörper 11 unterschiedliche Farben aufweisen. Wenn die besagten beiden Gehäusekörper 10 einander bedeckend zusammengefügt sind, befinden sich die besagten zwei Farbringe 12 etwa parallel zueinander und voneinander beabstandet und sind oben und unten und jeweils an den Endrändern positioniert, welche weit von den besagten zwei Gehäusekörpern 10 entfernt liegen. Wenn die besagten zwei Gehäusekörper 10 aufgeklappt sind und rechts und links benachbart parallel zueinander angeordnet sind, sind die besagten zwei Farbringe 12 ungefähr auf dem gleichen Niveau und liegen zueinander benachbart.
  • Zumindest ein Hauptkörper 11 von wenigstens einem besagten Gehäusekörper 10 verfügt über ein Halteteil 13 zum Tragen. Genauer gesagt verfügt jeder besagte Hauptkörper 11 jeweils über ein besagtes Halteteil 13, wobei die besagten zwei Halteteile 13 zusammen einen Griff bilden, wenn die besagten zwei Gehäusekörper 10 zusammengefügt werden.
  • Einer der Hauptkörper 11 der besagten zwei Gehäusekörper 10 verfügt über ein erstes Schwenkverbindungsteil 14 und von dem besagten ersten Schwenkverbindungsteil 14 aus erstreckt sich ein erstes Rippenteil 15 etwa senkrecht in die Schwenkverbindungsachsenrichtung des ersten Schwenkverbindungsteils 14, wobei der andere Hauptkörper 11 der besagten zwei Gehäusekörper 10 über ein zweites Schwenkverbindungsteil 16 verfügt, wobei sich von dem besagten zweiten Schwenkverbindungsteil 16 ein zweiter Rippenteil 17 etwa senkrecht in die Schwenkverbindungsachsenrichtung des zweiten Schwenkverindungsteils 16 erstreckt, wobei die zwei Gehäusekörper 10 durch das erste und zweite Schwenkverbindungsteil 14, 16 schwenkbar miteinander verbunden sind, sodass sie passend geöffnet oder verschlossen werden können. Außerdem hat mindestens einer der Hauptkörper 11 der besagten zwei Gehäusekörper 10 mindestens ein Abstandhalterteil 18, welches konvex ausgebildet ist, wobei sich das besagte Abstandhalterteil 18 in Bezug auf die zwei Gehäusekörper 10 nach dem Aufmachen im Zwischenraum der zwei einander entsprechenden besagten zwei Gehäusekörper 10 befindet und parallel benachbart nebeneinander aufrecht hält. Ein Gehäusekörper 10 verfügt somit über zwei besagte erste Rippenteile 15, wobei der andere Gehäusekörper 10 über zwei besagte zweite Rippenteile verfügt, wobei besagte zwei Gehäusekörper 10 jeweils in konvexer Weise über eine Vielzahl von besagten Abstandhalterteilen 18 verfügen, wobei die jeweiligen besagten Abstandhalterteile 18 ungefähr horizontal am besagten Farbring 12 des keilförmigen Rippenteils angeordnet sind, wobei sich das besagte keilförmige Rippenteil in Richtung des besagten Farbrings 12 langsam erweitert. Besagte erste und zweite Rippenteile 15, 17 können die Strukturstärken der besagten ersten und zweiten Schwenkverbindungsteile 14, 16 verbessern, wobei besagte Abstandhalterteile 18 auf einander entsprechenden Positionen nach dem Öffnen besagter zwei Gehäusekörper 10 positioniert werden, und zur Verhinderung übermäßiger Schwenkbewegungen der besagten Gehäusekörper 10 dienen, welche ansonsten zu einer Beschädigung der ersten und zweiten Schwenkverbindungsteile 14, 16 führen würde.
  • Vorzugsweise sind die jeweiligen besagten Farbringe 12 in mindestens einem an der äußeren Umfangsseite konkav vorgesehenen Einsteckschlitz 121 angebracht, wobei darüber hinaus ein Einbettschlitz 122 an der Seite des Endumfangsrands vorgesehen ist, die in Richtung des besagten Hauptkörpers 11 weist (hierbei kann es sich um einen einzelnen kreisförmigen Schlitz oder um eine Vielzahl von in Abständen vorgesehenen Einbettschlitzen handeln), und wobei die verschiedenen besagten Einbettschlitze 122 und der Endumfangsrand des besagten Hauptkörpers 11 ineinander eingebettet sind, und wobei die einzelnen besagten Einsteckschlitze 121 und ein besagtes Abstandhalterteil 18 an einem Ende ineinander eingerastet werden. Konkret gesagt ist es so, dass bei den verschiedenen besagten Farbringen 12 eine Vielzahl besagter Einsteckschlitze 121 vorhanden ist, wodurch eine stabile Steckverbindung an den besagten Abstandhalterteilen 18 möglich ist. Dabei ist ersichtlich, dass die verschiedenen besagten Farbringe 12 demontierbar an dem Endumfangsrand des besagten Hauptkörpers 11 vorgesehen sind, wobei die besagten Farbringe 12 und die besagten Hauptkörper 11 natürlich auch als ein einstückiger Körper entworfen sein können.
  • In diesem Ausführungsbeispiel weisen die besagten Hauptkörper 11 in ihrem Inneren mindestens einen Aufnahmeraum 19 auf, wobei mindestens ein Teileaufnahmekasten 20 demontierbar mit dem besagten Hauptkörper 11 mittels einer Steckverbindung verbunden ist und im besagten Aufnahmeraum 19 positioniert ist. Genauer gesagt verfügt der besagte Hauptkörper 11 in seinem Inneren über eine Vielzahl von Einsteckrippen 21, wobei mindestens zwei der besagten Einsteckrippen 21 einen besagten Aufnahmeraum 19 definieren, wobei die verschiedenen besagten Teileaufnahmekästen 20 über mindestens einen Einsteckhaken 22 verfügen, der mit den besagten Einsteckrippen 21 zusammengesteckt ist und in besagtem Aufnahmeraum 19 positioniert ist. Dabei umfassen die verschiedenen besagten Einsteckrippen 21 vorzugsweise einen oder mehrere Einsteckschlitze 23, die zum Einstecken und Festmachen des besagten Einsteckhakens 22 dienen. Die verschiedenen besagten Teileaufnahmekästen 20 beinhalten einen Kastenkörper 24 sowie eine Abdeckplatte 25, wobei besagter Kastenkörper 24 demontierbar mit dem besagten Gehäusekörper zusammengesteckt ist und in dem besagten Aufnahmeraum 19 positioniert ist, wobei die besagte Abdeckplatte 25 in zu öffnender Weise eine Seite des besagten Kastenkörpers 24 bedeckt. Im tatsächlichen Gebrauch werden die verschiedenen Werkzeugteile zur Aufbewahrung in den verschiedenen besagten Teileaufnahmekästen 20 aufgenommen, wobei ein besagter Teilekasten 1 oder ein einzelner besagter Gehäusekörper 10 zum Transport aufgenommen werden kann, wobei die Teile nicht aus dem besagten Teileaufnahmekasten 20 herausfallen können.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau kann durch die Anbringung von verschieden farbigen Farbringen 12 an den verschiedenen besagten Gehäusekörpern 10 eindeutig und schnell erkannt werden, welche Art von Teilen sich im Inneren des besagten Teilekastens 1 befindet (beispielsweise verfügen Teilekästen 1, die unterschiedliche Teile beinhalten über entsprechende Farbringe 12). Beim Aufmachen und Zusammenstapeln der Gehäusekörper 10 einer Mehrzahl der besagten Teilekästen grenzen die zwei Farbinge 12 der jeweiligen besagten Teilekästen gemäß 4 aneinander an und verlaufen parallel und bilden, wie in 5 gezeigt ist, eine deutliche Abtrennungsschicht. Dabei ist es bei der gegenseitigen Abdeckung und dem Aufeinanderstapeln einer Vielzahl von Gehäusekörpern 10 des besagten Teilekastens 1 so, dass die zwei Farbringe 12 der verschiedenen besagten Teilekästen für eine Abtrennung nach oben und unten hin sorgen und einen deutlich erkennbaren Bereich bilden. Dabei sind die besagten Farbringe 12 kreisförmig am Endaußenrand (dem äußersten Ende) des besagten Gehäusekörpers 10 angebracht, wodurch eine deutliche Trennlinie zwischen den Teilekästen 1 erzeugt wird. Dies ermöglicht eine eindeutige Unterscheidung und eine Vermeidung von Durcheinander. Die Unterbringung von verschiedenen Teilen in Teilekästen 1 mit verschieden farbigen Farbringen 12 ist nützlich für das schnelle Klassifizieren bei dem Verstauen von Einzelteilen und hilft auch bei der schnellen Auswahl von Teilen aus aufeinandergestapelten Teilekästen 1.
  • Außerdem kann mindestens ein besagter Gehäusekörper 10 konvex über mindestens ein Abstandhalterteil 18 verfügen, wobei dieser zwei Gehäusekörper 10 nach dem Öffnen der besagten zwei Gehäusekörper 10 rechts und links aneinander anliegend parallel positionieren kann, und desweiteren dafür sorgen kann, dass die besagten zwei Farbringe 12 genau auf der gleichen Höhe positioniert sind, was praktisch für das Aufeinanderstapeln, Einsortieren und die Trennung ist.
  • Außerdem kann ein besagter Farbring 12 demontierbar mit dem Endumfangsrand des besagten Hauptkörpers 11 verbunden sein, sodass je nach Bedarf verschiedenfarbige Farbinge 12 ausgewechselt werden können. Wenn Farbinge 12 verschlissen oder kaputt sind, ist dies vorteilhaft zum Austausch und der Wartung, da nicht ganze Teilekästen ausgesondert werden müssen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft somit zusammenfassend einen Teilekasten 1. Besagter Teilekasten 1 umfasst zwei zusammengesetzte Gehäusekörper 10, die relativ zueinander geöffnet und geschlossen werden können, wobei die Gehäusekörper 10 jeweils einen Hauptkörper 11 sowie einen Farbring 12 umfassen, welcher entlang dem Außenrand an einem Ende des besagten Hauptkörpers 11 ringförmig vorgesehen ist, wobei besagter Farbring 12 und besagter Hauptkörper 11 unterschiedliche Farben aufweisen. Wenn besagte zwei Gehäusekörper 10 zusammengefügt sind und einander bedecken, sind die besagten zwei Farbringe 12 etwa parallel zueinander und beabstandet jeweils oben und unten positioniert und befinden sich jeweils an den Endrändern, welche weit von den besagten zwei Gehäusekörpern 10 entfernt liegen. Wenn besagte zwei Gehäusekörper 10 aufgeklappt sind und rechts und links benachbart parallel zueinander angeordnet sind, sind die besagten zwei Farbringe 12 ungefähr auf dem gleichen Niveau und liegen zueinander benachbart.
  • Zusammenfassend kann man in Bezug auf den gesamten Konstruktionsentwurf der vorliegenden Erfindung sagen, dass dieser praktisch und vorteilhaft ist. Damit entspricht er vollkommen den Anforderungen industrieller Entwicklung und der Aufbau der offenbarten Erfindung verfügt zweifellos über das Merkmal der Neuartigkeit. Außerdem bietet die vorliegende Erfindung eine – im Vergleich zu herkömmlichen Konstruktionen – Weiterentwicklung, sodass sie auch über das Merkmal der „Innovation“ verfügt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Teilekasten
    10
    Gehäusekörper
    11
    Hauptkörper
    12
    Farbring
    121
    Einsteckschlitz
    122
    Einbettschlitz
    13
    Halteteil
    14
    erstes Schwenkverbindungsteil
    15
    erstes Rippenteil
    16
    zweites Schwenkverbindungsteil
    17
    zweites Rippenteil
    18
    Abstandhalterteil
    19
    Aufnahmeraum
    20
    Teileaufnahmekasten
    21
    Einsteckrippe
    22
    Einsteckhaken
    23
    Einsteckschlitz
    24
    Kastenkörper
    25
    Abdeckplatte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 471966 [0003]
    • TW 422474 [0003]
    • TW 463640 [0003]

Claims (10)

  1. Teilekasten (1) mit: zwei zusammengesetzten Gehäusekörpern (10), die relativ zueinander geöffnet und geschlossen werden können, wobei die Gehäusekörper (10) jeweils einen Hauptkörper (11) sowie einen Farbring (12) aufweisen, der entlang dem Außenrand an einem Ende des besagten Hauptkörpers (11) ringförmig vorgesehen ist, wobei besagter Farbring (12) und besagter Hauptkörper (11) unterschiedliche Farben aufweisen, wobei besagte zwei Farbringe (12) etwa parallel zueinander beabstandet oben und unten positioniert sind und sich jeweils an den Endrändern befinden, die weit von den besagten zwei Gehäusekörpern (10) entfernt liegen, wenn besagte zwei Gehäusekörper (10) einander bedeckend zusammengefügt sind, und wobei die besagten zwei Farbringe (12) ungefähr auf dem gleichen Niveau und zueinander benachbart liegen, wenn besagte zwei Gehäusekörper (10) aufgeklappt sind und rechts und links benachbart parallel zueinander angeordnet sind.
  2. Teilekasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Hauptkörper (11) des besagten Gehäusekörpers (10) über ein Halteteil (13) zum Tragen verfügt.
  3. Teilekasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Hauptkörper (11) der besagten zwei Gehäusekörper (10) über ein erstes Schwenkverbindungsteil (14) verfügt, wobei sich ein erstes Rippenteil (15) etwa senkrecht von dem besagten ersten Schwenkverbindungsteil (14) aus in die Schwenkverbindungsachsenrichtung des ersten Schwenkverbindungsteils (14) erstreckt, wobei der andere der Hauptkörper (11) der besagten zwei Gehäusekörper (10) über ein zweites Schwenkverbindungsteil (16) verfügt, wobei sich ein zweites Rippenteil (17) etwa senkrecht von dem besagten zweiten Schwenkverbindungsteil (16) aus in die Schwenkverbindungsachsenrichtung des zweiten Schwenkverindungsteils (16) erstreckt, wobei besagte zwei Gehäusekörper (10) durch besagtes erstes und zweites Schwenkverbindungsteil (14, 16) schwenkbar miteinander verbunden sind und zusammenpassend miteinander verbunden sind, wobei sie geöffnet und geschlossen werden können.
  4. Teilekasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Hauptkörper (11) der besagten zwei Gehäusekörper (10) in konvexer Weise mindestens ein Abstandhalterteil (18) umfasst, wobei das besagte Abstandhalterteil (18) nach dem Aufmachen in Bezug auf die zwei Gehäusekörper (10) im Zwischenraum der zwei einander entsprechenden besagten zwei Gehäusekörper (10) ist und diese parallel und benachbart nebeneinander hält.
  5. Teilekasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Abstandhalterteil (18) ungefähr ein horizontal in Richtung des besagten Farbrings (12) liegendes keilförmiges Rippenteil bildet, wobei sich besagtes keilförmiges Rippenteil in Richtung des besagten Farbrings (12) langsam erweitert.
  6. Teilekasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen besagten Farbringe (12) in mindestens einem an der äußeren Umfangsseite konkav vorgesehenen Einsteckschlitz (121) angebracht sind und wobei es einen Einbettschlitz (122) an einer Seite des Endumfangsrands gibt, der in Richtung des besagten Hauptkörpers (11) weist, und wobei die verschiedenen besagten Einbettschlitze (122) und der besagte Hauptkörper (11) mittels dessen Endumfangsrand in eingebetteter Weise zusammengefügt sind, und wobei die einzelnen besagten Einsteckschlitze (121) und ein besagtes Abstandhalterteil (18) an einem Ende steckend zusammengefügt sind.
  7. Teilekasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Farbringe (12) demontierbar an dem Endumfangsrand angebracht sind.
  8. Teilekasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen besagten Hauptkörper (11) in ihrem Inneren mindestens einen Aufnahmeraum (19) aufweisen, wobei mindestens ein Teileaufnahmekasten (20) demontierbar mit dem besagten Hauptkörper (11) mittels einer Steckverbindung verbunden ist und im besagten Aufnahmeraum (19) positioniert ist.
  9. Teilekasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass besagter Hauptkörper (11) in seinem Inneren über eine Vielzahl von Einsteckrippen (21) verfügt, wobei mindestens zwei der besagten Einsteckrippen (21) einen besagten Aufnahmeraum (19) definieren, und wobei die verschiedenen besagten Teileaufnahmekästen (20) über mindestens einen Einsteckhaken (22) verfügen, der mit den besagten Einsteckrippen (21) zusammengesteckt ist und in dem besagten Aufnahmeraum (19) positioniert ist.
  10. Teilekasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen besagten Einsteckrippen (21) mindestens einen Einsteckschlitz (23) beinhalten, der zum Einstecken und Festmachen des besagten Einsteckhakens (22) dient.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TW471966B (en) 1998-11-02 2002-01-11 Family Kabushiki Kaisha Chair type massage machine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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TW471966B (en) 1998-11-02 2002-01-11 Family Kabushiki Kaisha Chair type massage machine

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