DE202011004879U1 - Verbindungsstruktur für zwei Maschinenkasten mit der Hälfte der Baubreite zur Bildung eines Maschinenkastens mit der kompletten Baubreite - Google Patents

Verbindungsstruktur für zwei Maschinenkasten mit der Hälfte der Baubreite zur Bildung eines Maschinenkastens mit der kompletten Baubreite Download PDF

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    • F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/0004—Joining sheets, plates or panels in abutting relationship
    • F16B5/0032—Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates, or panels or the interlocking key parallel to the abutting edge
    • F16B5/0036—Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates, or panels or the interlocking key parallel to the abutting edge and using hook and slot or keyhole-type connections

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Abstract

Verbindungsstruktur für zwei Maschinenkasten mit der Hälfte der Baubreite zur Bildung eines Maschinenkastens mit der kompletten Baubreite, wobei zwei Maschinenkasten (10) mit der Hälfte der Baubreite aneinandergelegt werden, um einen Maschinenkasten mit der kompletten Baubreite zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seitenplatte des Maschinenkastens (10) mindestens ein Positionierelementin Aufnahmeloch (14) für das Positionierelement (12) vorgesehen ist, wodurch das Positionierelement (12) eines Maschinenkastens (10) in das Aufnahmeloch (14) des anderen Maschinenkastens (10) gesteckt werden kann, so dass ein Maschinenkasten mit der kompletten Baubreite gebildet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsstruktur für Maschinenkasten, insbesondere Maschinenkasten mit der Hälfte der Baubreite.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsstruktur für zwei Maschinenkasten mit der Hälfte der Baubreite zur Bildung eines Maschinenkastens mit der kompletten Baubreite zu schaffen, wobei an einer Seitenplatte des Maschinenkastens mit der Hälfte der Baubreite mindestens ein Positionierelement und an der gegenüberliegenden Seitenplatte ein Aufnahmeloch für das Positionierelement vorgesehen ist, wodurch das Positionierelement eines Maschinenkastens in das Aufnahmeloch des anderen Maschinenkastens gesteckt werden kann, so dass ein Maschinenkasten mit der kompletten Baubreite gebildet ist. Bei der Verbindung oder Trennung muß nur das Positionierelement in dem Aufnahmeraum befestigt oder aus dem Aufnahmeraum gelöst werden, so dass die Maschinenkasten leicht miteinander verbunden und voneinander getrennt werden können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 2 eine Draufsicht der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, kann die Erfindung zwei Maschinenkasten mit der Hälfte der Baubreite miteinander verbinden, wodurch ein Maschinenkasten mit der kompletten Baubreite gebildet ist. Dabei werden zwei Maschinenkasten 10 mit der Hälfte der Baubreite aneinandergelegt, um einen Maschinenkasten mit der kompletten Baubreite zu bilden. Der Maschinenkasten 10 hat eine rechteckige Form und weist im vorderen und hinteren Bereich einer Seite jeweils ein Schraubloch 11 für ein Positionierelement 12 auf. Das Positionierelement 12 ist an einem Ende mit einem Drehelement 13 versehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Positionierelement 12 eine Schraube und das Drehelement 13 ein Lager, wodurch das Positionierelement 12 in die Seitenplatte des Maschinenkastens 10 eingeschraubt wird. Die gegenüberliegende Seitenplatte besitzt für die Positionierelemente 12 Aufnahmelöcher 14, in die die Positionierlöcher 12 gesteckt werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel enthalten die Aufnahmelöcher 14 jeweils ein Rundloch 141 und ein mit dem Rundloch 141 verbundenes Seitenloch 142. Das Rundloch 141 hat einen Durchmesser, der der größten radialen Breite des Drehelements 13 entspricht. Das Seitenloch 142 hat einen Durchmesser, der kleiner ist als die größte radiale Breite des Drehelements 13. Bei der Verbindung der Maschinenkasten 10 werden die Positionierelemente 12 in die Aufnahmelöcher 14 gesteckt, wobei die Drehelemente 13 von den Rundlöchern 141 in die Seitenlöcher 142 geschoben und somit in diesem gesperrt werden, so dass die beiden Maschinenkasten miteinander verbunden sind.
  • Damit die Maschinenkasten 10 dicht miteinander verbunden sind, weisen die Maschinenkasten 10 jeweils eine Rückplatte 15 auf, die im unteren Bereich der beiden Seiten jeweils ein Befestigungsloch 16 besitzt. Wenn die Maschinenkasten 10 miteinander verbunden werden, kann ein Befestigungselement 17 durch zwei Schraubelemente 18 an den benachbarten Befestigungslöchern 16 der beiden Maschinenkasten 10 befestigt werden. Das Befestigungselement 17 weist zwei Durchgangslöcher 171 auf, durch die die Schraubelemente 18 geführt sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Befestigungselement 17 ein Eisenblech. Die Befestigungslöcher 16 sind Schraublöcher und die Schraubelemente 18 sind Schrauben.

Claims (6)

  1. Verbindungsstruktur für zwei Maschinenkasten mit der Hälfte der Baubreite zur Bildung eines Maschinenkastens mit der kompletten Baubreite, wobei zwei Maschinenkasten (10) mit der Hälfte der Baubreite aneinandergelegt werden, um einen Maschinenkasten mit der kompletten Baubreite zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seitenplatte des Maschinenkastens (10) mindestens ein Positionierelement (12) und an der gegenüberliegenden Seitenplatte ein Aufnahmeloch (14) für das Positionierelement (12) vorgesehen ist, wodurch das Positionierelement (12) eines Maschinenkastens (10) in das Aufnahmeloch (14) des anderen Maschinenkastens (10) gesteckt werden kann, so dass ein Maschinenkasten mit der kompletten Baubreite gebildet ist.
  2. Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (12) an einem Ende mit einem Drehelement (13) versehen ist.
  3. Verbindungsstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeloch (14) ein Rundloch (141) und ein mit dem Rundloch (141) verbundenes Seitenloch (142) enthält, wobei das Rundloch (141) einen Durchmesser hat, der der größten radialen Breite des Drehelements (13) entspricht, und das Seitenloch (142) einen Durchmesser hat, der kleiner ist als die größte radiale Breite des Drehelements (13), wodurch das Drehelement (13) von dem Rundloch (141) in das Seitenloch (142) geschoben und somit in diesem gesperrt wird.
  4. Verbindungsstruktur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das das Drehelement (13) ein Lager ist.
  5. Verbindungsstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das das Positionierelement (12) eine Schraube ist, für die die Seitenplatte ein Schraubloch (11) aufweist.
  6. Verbindungsstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Maschinenkasten (10) jeweils eine Rückplatte (15) aufweisen, die an den beiden Seiten jeweils ein Befestigungsloch (16) besitzt, wobei ein Befestigungselement (17) durch zwei Schraubelemente (18) an den benachbarten Befestigungslöchern (16) der beiden Maschinenkasten (10) befestigt wird.
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