DE202016100497U1 - Rohrschlüssel - Google Patents

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DE202016100497U1
DE202016100497U1 DE202016100497.7U DE202016100497U DE202016100497U1 DE 202016100497 U1 DE202016100497 U1 DE 202016100497U1 DE 202016100497 U DE202016100497 U DE 202016100497U DE 202016100497 U1 DE202016100497 U1 DE 202016100497U1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Rohrschlϋssel, umfassend: einen Basiskörper (10), an dem ein erstes Drehverbindungsteil (11) angeordnet ist, wobei die Dicke des ersten Drehverbindungsteils (11) die Hälfte der Dicke des Basiskörpers (10) beträgt, wobei das obere und das untere Ende des ersten Drehverbindungsteils (11) in Bezug auf den Basiskörper (10) einen Höhenunterschied aufweisen, sodass jeweils ein erstes Aufnahmeteil (111) auf und unter dem ersten Drehverbindungsteil (11) gebildet ist, wobei zwei erste Drehantriebsflächen (12) und zwei erste konkave Teile (13) von dem ersten Drehverbindungsteil (11) nach außen der Reihe nach abwechselnd angeordnet sind, wobei ein zweites konkaves Teil (14) abgewendet von dem ersten Drehverbindungsteil (11) an dem Basiskörper (10) angeordnet ist, wobei die ersten Drehantriebsflächen (12) und die ersten konkaven Teile (13) zwischen dem ersten Drehverbindungsteil (11) und dem zweiten konkaven Teil (14) liegen, wobei ein erstes Endteil (15) an dem Ende des Basiskörpers (10) in der Nähe des zweiten konkaven Teils (14) gebildet ist, wobei das erste Endteil (15) von dem ersten Drehverbindungsteil (11) sehr weit entfernt ist, wobei eine erste Federaufnahmeöffnung (16) an dem Basiskörper (10) angeordnet ist, wobei die erste Federaufnahmeöffnung (16) in der Nähe des ersten Drehverbindungsteils (11) liegt, wobei das erste Drehverbindungsteil (11) zwischen der ersten Federaufnahmeöffnung (16) und der ersten Drehantriebsfläche (12) liegt, wobei ein erstes Anschlagteil (17) an dem Basiskörper (10) angeordnet ist, wobei das erste Anschlagteil (17) in der Nähe des ersten Drehverbindungsteils (11) und nahe der ersten Federaufnahmeöffnung (16) liegt, zwei Bindungsstϋcke (20), wobei jedes Bindungsstϋck (20) jeweils in einem der beiden ersten Aufnahmeteile (111) aufgenommen ist, wobei die beiden Bindungsstϋcke (20) gegenϋber dem ersten Drehverbindungsteil (11) symmertrisch zueinander sind, wobei ein zweites Drehverbindungsteil (21) und ein drittes Drehverbindungsteil (22) an dem Bindungsstϋck (20) angeordnet sind, wobei das zweite Drehverbindungsteil (21) drehbar mit dem ersten Drehverbindungsteil (11) verbunden ist, wobei das zweite Drehverbindungsteil (21) und das dritte Drehverbindungsteil (22) kreislochförmig ausgebildet sind, wobei das zweite Drehverbindungsteil (21) und das dritte Drehverbindungsteil (22) eine gleiche Innenweite aufweisen, ein erstes Verbindungselement (31), wobei das erste Verbindungselement (31) durch das zweite Drehverbindungsteil (21) des einen Bindungsstϋcks (20), das erste Drehverbindungsteil (11) und das zweite Drehverbindungsteil (21) des anderen Bindungsstϋcks (20) gefϋhrt ist, sodass das erste Drehverbindungsteil (11) des Basiskörpers (10) drehbar mit dem zweiten Drehverbindungsteil (21) des Bindungsstϋcks (20) verbunden ist, ein Klemmstϋck (40), an dem ein viertes Drehverbindungsteil (41) angeordnet ist, wobei das vierte Drehverbindungsteil (41) drehbar mit dem dritten Drehverbindungsteil (22) verbunden ist, wobei die Dicke des vierten Drehverbindungsteils (41) etwa die ...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rohrschlϋssel, insbesondere auf ein Handwerkzeug zur Drehung eines Rohrstϋcks.
  • Stand der Technik
  • Aus der Druckschrift US 4967612 ist ein herkömmlicher Rohrschlϋssel bekannt, wobei eine Seite des Basiskörpers mittels eines einzigen Zapfens drehbar mit einem Klemmstϋck verbunden ist, um das an dem Rohrkörper angeordnete Rohrstϋck zur Drehung anzutreiben. Nachdem der Rohrschlϋssel in einem Winkel gedreht worden ist, muss der Rohrschlϋssel jedoch vollständig von dem Rohrstϋck getrennt und erneut auf das Rohrstϋck aufgesteckt werden, damit es erst möglich ist, das Antreiben der Drehung fortzusetzen, was daher zeitaufwändig ist.
  • Aus der Druckschrift US 6 978 701 ist ein weiterer Rohrschlϋssel bekannt, wobei ein Klemmstϋck drehbar mit dem Basiskörper verbunden ist. Aber seine Drehverbindungsstruktur ist unsicher und die Struktur zum Kontakt mit dem Rohrstϋck ist auch relativ schwach. Da mehrere Klemmstϋcke drehbar mit dem Basiskörper verbunden sind, ist die Struktur relativ kompliziert. Zusätzlich sind die Bewegungswege der einzelnen Klemmstϋcke nicht stabil, sodass ein solcher Rohrschlϋssel nicht bedienungsfreundlich ist.
  • Inhalt der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen sicher betätigbaren Rohrschlϋssel bereitzustellen, wobei der Rohrschlϋssel einen Basiskörper, zwei Bindungsstϋcke, ein zweites Verbindungselement, ein drittes Verbindungselement, ein Klemmstϋck und ein Federelement umfasst. Jeweils ein erstes Drehverbindungsteil ist an der oberen und der unteren Seite des Basiskörpers vertieft angeordnet, sodass zwei erste Aufnahmeteile gebildet sind. Jeweils ein viertes Drehverbindungsteil ist an der oberen und der unteren Seite des Klemmstϋcks vertieft angeordnet, sodass zwei zweite Aufnahmeteile gebildet sind. Das erste Drehverbindungsteil und das vierte Drehverbindungsteil sind mittels der beiden Bindungsstϋcke drehbar miteinander verbunden. Die beiden Bindungsstϋcke sind in dem ersten Aufnahmeteil und dem zweiten Aufnahmeteil aufgenommen. Zwischen dem Basiskörper und dem Klemmstϋck ist das Federelement angeordnet. Unter der Wirkung der Federkraft des Federelementes greift das an einem Ende des Klemmstϋcks gebildete zweite Endteil in das an einem Ende des Basiskörpers gebildeten zweiten konkaven Teil ein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Rohrschlϋssels gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Klemmstϋcks des Rohrschlϋssels gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Rohrschlϋssels gemäß der vorliegenden Erfindung im zusammengebauten Zustand,
  • 4 ist eine Seitenansicht des Rohrschlϋssels gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 5 ist eine Schnittansicht des Rohrschlϋssels aus 4 entlang der Linie A-A,
  • 6 ist eine Draufsicht des Rohrschlϋssels im Betriebszustand,
  • 7 ist eine Draufsicht des Rohrschlϋssels in einem gegen den Uhrzeigersinn zurϋckgedrehten Zustand,
  • 8 ist eine Draufsicht des Rohrschlϋssels gemäß der vorliegenden Erfindung in einem weiteren Betriebszustand und
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht des Rohrschlϋssels gemäß einem zweiten Ausfϋhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der Ausfϋhrungsformen
  • Wie in 1 bis 5 dargestellt, umfasst ein Rohrschlϋssel gemäß der vorliegenden Erfindung einen Basiskörper 10, zwei Bindungsstϋcke 20, ein zweites Verbindungselement 32, ein drittes Verbindungselement 33, ein Klemmstϋck 40 und ein Federelement 50. An dem Basiskörper 10 ist ein erstes Drehverbindungsteil 11 angeordnet. Die Dicke des ersten Drehverbindungsteils 11 beträgt ungefähr 1/2 der Dicke des Basiskörpers 10. Gegenϋber dem Basiskörper 10 weisen das obere und das untere Ende des ersten Drehverbindungsteils 11 einen Höhenunterschied auf, sodass jeweils ein Aufnahmeteil 111 auf und unter dem ersten Drehverbindungsteil 11 gebildet ist. Von dem ersten Drehverbindungsteil 11 sind zwei erste Drehantriebsflächen 12 und zwei erste konkave Teile 13 sich nach außen erstreckend an dem Basiskörper 10 angeordnet. Die erste Drehantriebsfläche 12 ist in einer konvexen bogenförmigen Form ausgebildet, und das erste konkave Teil 13 ist in einer konkaven bogenförmigen Form ausgebildet. Die konvexen bogenförmigen ersten Drehantriebsflächen 12 und die bogenförmigen ersten konkaven Teile 13 sind in Reihenfolge abwechselnd angeordnet. Abgewendet von dem ersten Drehverbindungsteil 11 ist ein einziges zweites konkaves Teil 14 an dem Basiskörper 10 angeordnet, wobei das zweite konkave Teil 14 in einer bogenförmigen Form ausgebildet ist. Die erste Drehantriebsfläche 12 und das erste konkave Teil 13 liegen zwischen dem ersten Drehverbindungsteil 11 und dem zweiten konkaven Teil 14. Die Form des zweiten konkaven Teils 14 ist anders als die Form des ersten konkaven Teils 13. An dem Ende des Basiskörpers 10 ist ein erstes Endteil 15 in der Nähe des zweiten konkaven Teils 14 angeordnet. Das erste Endteil 15 ist von dem ersten Drehverbindungsteil 11 weit entfernt. An dem Basiskörper 10 ist eine erste Federaufnahmeöffnung 16 angeordnet. Die erste Federaufnahmeöffnung 16 liegt nahe dem ersten Drehverbindungsteil 11. Der erste Drehverbindungsteil 11 liegt zwischen der ersten Federaufnahmeöffnung 16 und der ersten Drehantriebsfläche 12. Die erste Federaufnahmeöffnung 16 ist kreislochförmig ausgebildet. An dem Basiskörper 10 ist ein erstes Anschlagteil 17 angeordnet, wobei sich das erste Anschlagteil 17 in der Nähe des ersten Drehverbindungsteils 11 und nahe der ersten Federaufnahmeöffnung 16 befindet. An einem Ende des Basiskörpers 10 ist ein Drehverbindungsende 18 gebildet. Das Drehverbindungsende 18 ist von dem ersten Endteil 15 weit entfernt. Jedes Bindungsstϋck 20 ist jeweils in einem der beiden ersten Aufnahmeteile 111 aufgenommen, wobei die beiden Bindungsstϋcke 20 gegenϋber von dem ersten Drehverbindungsteil 11 symmertrisch zueinander angeordnet sind. An dem Bindungsstϋck 20 sind ein zweites Drehverbindungsteil 21 und ein drittes Drehverbindungsteil 22 angeordnet. Das zweite Drehverbindungsteil 21 ist drehbar mit dem ersten Drehverbindungsteil 11 verbunden. Die Drehverbindungslöcher des zweiten Drehverbindungsteils 21 und des dritten Drehverbindungsteils 22 weisen eine gleiche Innenweite auf. Das erste Verbindungselement 31 ist durch das zweite Drehverbindungsteil 21 und das erste Drehverbindungsteil 11 gefϋhrt. Das erste Verbindungselement 31 weist am Ende ein inneres Gewinde auf. Das zweite Verbindungselement 32 ist an dem ersten Verbindungselement 31 verschraubt. Das zweite Verbindungselement 32 weist ein äußeres Gewinde auf. An dem Klemmstϋck 40 ist ein viertes Drehverbindungsteil 41 angeordnet. Das vierte Drehverbindungsteil 41 ist drehbar mit dem dritten Drehverbindungsteil 22 verbunden. Die Dicke des vierten Drehverbindungsteils 41 beträgt etwa 1/2 der Dicke des Klemmstϋcks 40. Zwischen dem oberen und dem unteren Ende des vierten Drehverbindungsteils 41 und dem Klemmstϋck 40 ist jeweils ein Höhenunterschied vorhanden, sodass jeweils ein zweites Aufnahmeteil 411 gebildet ist. Die beiden zweiten Aufnahmeteile 411 sind gegenϋber von dem vierten Drehverbindungsteil 41 symmertrisch zueinander angeordnet. Jedes Bindungsstϋck 20 ist jeweils in einem der beiden ersten Aufnahmeteile 111 und in einem der beiden zweiten Aufnahmeteile 411 aufgenommen. An dem Klemmstϋck 40 sind zwei in Reihenfolge naheliegende zweite Drehantriebsflächen 42 angeordnet. Die beiden ersten Drehantriebsflächen 12 und die beiden zweiten Drehantriebsflächen 42 bilden zusammen die Form einer sechseckigen Öffnung. Die zweite Drehantriebsfläche 42 und die erste Drehantriebsfläche 12 weisen eine gleiche Form auf. Die zweite Drehantriebsfläche 42 ist in einer konvexen Bogenform ausgebildet, wobei zwischen den beiden zweiten Drehantriebsflächen 42 ein drittes konkaves Teil 43 angeordnet ist, das in Form einer konkaven bogenförmigen Fläche ausgebildet ist. An dem Ende des Klemmstϋcks 40 ist ein zweites Endteil 44 gebildet. Das zweite Endteil 44 ist von dem vierten Drehverbindungsteil 41 weit entfernt. Das zweite Endteil 44 ist entlang des ersten Endteils 15 des Basiskörpers 10 in den zweiten konkaven Teil 14 gefϋhrt und in dem zweiten konkaven Teil 14 aufgenommen.
  • Das zweite Endteil 44 ist in einer einzigen Bogenform ausgebildet. An dem Klemmstϋck 40 ist eine kreislochförmige zweite Federaufnahmeöffnung 45 in der Nähe von dem vierten Drehverbindungsteil 41 angeordnet. Die zweite Federaufnahmeöffnung 45 ist entsprechend der ersten Federaufnahmeöffnung 16 ausgerichtet. An einem Ende des Klemmstϋcks 40 ist ein Bewegungsteil 46 angeordnet, das von dem Bediener bedienbar ist. Das Bewegungsteil 46 liegt in der Nähe des ersten Drehverbindungsteils 11 und ist von dem zweiten Endteil 44 weit entfernt. An dem Klemmstϋck 40 ist ein zweites Anschlagteil 47 angeordnet. Das zweite Anschlagteil 47 wird gegen das erste Anschlagteil 17 gedrϋckt. Das zweite Anschlagteil 47 liegt nahe der zweiten Federaufnahmeöffnung 45. Das dritte Verbindungselement 33 ist drehbar durch das dritte Drehverbindungsteil 22 der beiden Bindungsstϋcke 20 und das vierte Drehverbindungsteil 41 gefϋhrt. Das innere Gewinde des dritten Verbindungsteils 33 ist mit dem äußeren Gewinde des vierten Verbindungselementes 31 verbunden. Das erste Drehverbindungsteil 11 und das vierte Drehverbindungsteil 41 sind durch die beiden Bindungsstϋcke 20 drehbar miteinander verbunden. Die beiden Enden des Federelementes 50 sind separat federnd gegen die Bodenteile der ersten Federaufnahmeöffnung 16 und der zweiten Federaufnahmeöffnung 45 gedrϋckt, wobei unter der Wirkung der Federkraft des Federelementes 50 das zweite Endteil 44 in dem zweiten konkaven Teil 14 aufgenommen ist.
  • Wie in 6 dargestellt, wird das Klemmstϋck 40 unter der Wirkung der Federkraft des Federelementes 50 gegen den Basiskörper 10 gedrϋckt, wobei die beiden ersten Drehantriebsflächen 12 mit den beiden zweiten Drehantriebsflächen 42 zusammenwirken, um gegen die vier Seiten des Werkstϋcks 60 zu drϋcken, wobei drei Ecken des Werkstϋcks 60 in den beiden ersten konkaven Teilen 13 und in dem einzigen dritten konkaven Teil 43 aufgenommen sind, sodass das Werkstϋck 60 in Uhrzeigersinn zur Drehung angetrieben werden kann.
  • Wie in 7 dargestellt, befinden sich der Basiskörper 10 und das Klemmstϋck 40 in einem federnden Drehverbindungszustand, wenn der Basiskörper 10 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wobei die zweite Drehantriebsfläche 42 von den Ecken des Werkstϋcks 60 weggeschoben werden kann, sodass sich das Klemmstϋck 40 nach und nach von dem Basiskörper 10 trennt, wobei sich der Basiskörper 10 und das Klemmstϋck 40 dadurch gegenüber dem Werkstϋck 60 frei drehen können. Nachdem der Basiskörper 10 gegen den Uhrzeigersinn in einem Winkel gedreht worden ist, ist es wieder möglich, das Werkstϋck 60 zur Drehung anzutreiben.
  • Wie in 8 dargestellt, wird das Bewegungsteil 46 von Hand bewegt, um die Federkraft des Federelementes 50 zu ϋberwinden, sodass das Klemmstϋck 40 geöffnet ist. Die beiden ersten Drehantriebsflächen 12 werden gegen zwei Seitenflächen des Werkstϋcks 60 gedrϋckt und das Bewegungsteil 46 wird dann von der Hand losgelassen, wobei die Federkraft des Federelementes 50 dazu führt, dass das Klemmstϋck 40 gegen den Basiskörper 10 drϋckt. Wie in 6 dargestellt, ist es von Allem erforderlich, ein Spiel zwischen dem zweiten Endteil 44 und dem ersten Endteil 15 bereitzustellen, um das Werkstϋck 60 zur Drehung anzutreiben, da dies nur geht, wenn der an dem Rohrstϋck 60 festgezogene Rohrkörper das Spiel passieren kann.
  • Wie in 9 dargestellt, sind die beiden Enden eines Griffkörpers 70 separat mit dem Drehverbindungsende 18 eines Basiskörpers 10 drehbar verbunden. Alternativ ist ein Ende des Griffkörpers 70 mit dem Drehverbindungsende 18 des Basiskörpers 10 drehbar verbunden und das andere Ende ist als ein Kopfteil eines Ratschenschlϋssels, ein ringförmiges Ende, ein gabelförmiges Ende oder ein Kopfteil verschiedener Handwerkzeuge ausgefϋhrt.
  • Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung einen Rohrschlϋssel, umfassend einen Basiskörper 10, zwei Bindungsstϋcke 20, ein zweites Verbindungselement 32, ein drittes Verbindungselement 33, ein Klemmstϋck 40 und ein Federelement 50. Jeweils ein erstes Drehverbindungsteil 11 ist auf der oberen und der unteren Seite des Basiskörpers 10 als Vertiefung angeordnet, sodass zwei erste Aufnahmeteile 111 gebildet sind. Jeweils ein viertes Drehverbindungsteil 41 ist auf der oberen und der unteren Seite des Klemmstϋcks 40 angeordnet, sodass zwei zweite Aufnahmeteile 411 gebildet sind. Das erste Drehverbindungsteil 11 und das vierte Drehverbindungsteil 41 sind mittels der beiden Bindungsstϋcke 20 drehbar miteinander verbunden. Die beiden Bindungsstϋcke 20 sind in dem ersten Aufnahmeteil 111 und in dem zweiten Aufnahmeteil 411 aufgenommen. Zwischen dem Basiskörper 10 und dem Klemmstϋck 40 ist das Federelement 50 angeordnet. Unter der Wirkung der Federkraft des Federelementes 50 greift ein an einem Ende des Klemmstϋcks 40 gebildetes zweites Endteil 44 in das an einem Ende des Basiskörpers 10 gebildete zweite konkave Teil 14 ein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4967612 [0002]
    • US 6978701 [0003]

Claims (10)

  1. Rohrschlϋssel, umfassend: einen Basiskörper (10), an dem ein erstes Drehverbindungsteil (11) angeordnet ist, wobei die Dicke des ersten Drehverbindungsteils (11) die Hälfte der Dicke des Basiskörpers (10) beträgt, wobei das obere und das untere Ende des ersten Drehverbindungsteils (11) in Bezug auf den Basiskörper (10) einen Höhenunterschied aufweisen, sodass jeweils ein erstes Aufnahmeteil (111) auf und unter dem ersten Drehverbindungsteil (11) gebildet ist, wobei zwei erste Drehantriebsflächen (12) und zwei erste konkave Teile (13) von dem ersten Drehverbindungsteil (11) nach außen der Reihe nach abwechselnd angeordnet sind, wobei ein zweites konkaves Teil (14) abgewendet von dem ersten Drehverbindungsteil (11) an dem Basiskörper (10) angeordnet ist, wobei die ersten Drehantriebsflächen (12) und die ersten konkaven Teile (13) zwischen dem ersten Drehverbindungsteil (11) und dem zweiten konkaven Teil (14) liegen, wobei ein erstes Endteil (15) an dem Ende des Basiskörpers (10) in der Nähe des zweiten konkaven Teils (14) gebildet ist, wobei das erste Endteil (15) von dem ersten Drehverbindungsteil (11) sehr weit entfernt ist, wobei eine erste Federaufnahmeöffnung (16) an dem Basiskörper (10) angeordnet ist, wobei die erste Federaufnahmeöffnung (16) in der Nähe des ersten Drehverbindungsteils (11) liegt, wobei das erste Drehverbindungsteil (11) zwischen der ersten Federaufnahmeöffnung (16) und der ersten Drehantriebsfläche (12) liegt, wobei ein erstes Anschlagteil (17) an dem Basiskörper (10) angeordnet ist, wobei das erste Anschlagteil (17) in der Nähe des ersten Drehverbindungsteils (11) und nahe der ersten Federaufnahmeöffnung (16) liegt, zwei Bindungsstϋcke (20), wobei jedes Bindungsstϋck (20) jeweils in einem der beiden ersten Aufnahmeteile (111) aufgenommen ist, wobei die beiden Bindungsstϋcke (20) gegenϋber dem ersten Drehverbindungsteil (11) symmertrisch zueinander sind, wobei ein zweites Drehverbindungsteil (21) und ein drittes Drehverbindungsteil (22) an dem Bindungsstϋck (20) angeordnet sind, wobei das zweite Drehverbindungsteil (21) drehbar mit dem ersten Drehverbindungsteil (11) verbunden ist, wobei das zweite Drehverbindungsteil (21) und das dritte Drehverbindungsteil (22) kreislochförmig ausgebildet sind, wobei das zweite Drehverbindungsteil (21) und das dritte Drehverbindungsteil (22) eine gleiche Innenweite aufweisen, ein erstes Verbindungselement (31), wobei das erste Verbindungselement (31) durch das zweite Drehverbindungsteil (21) des einen Bindungsstϋcks (20), das erste Drehverbindungsteil (11) und das zweite Drehverbindungsteil (21) des anderen Bindungsstϋcks (20) gefϋhrt ist, sodass das erste Drehverbindungsteil (11) des Basiskörpers (10) drehbar mit dem zweiten Drehverbindungsteil (21) des Bindungsstϋcks (20) verbunden ist, ein Klemmstϋck (40), an dem ein viertes Drehverbindungsteil (41) angeordnet ist, wobei das vierte Drehverbindungsteil (41) drehbar mit dem dritten Drehverbindungsteil (22) verbunden ist, wobei die Dicke des vierten Drehverbindungsteils (41) etwa die Hälfte der Dicke des Klemmstϋcks (40) beträgt, wobei ein Höhenunterschied zwischen dem oberen und dem unteren Ende des vierten Drehverbindungsteils (41) und dem Klemmstϋck (40) vorhanden ist, sodass jeweils ein zweites Aufnahmeteil (411) gebildet ist, wobei die beiden zweiten Aufnahmeteile (411) gegenϋber dem vierten Drehverbindungsteil (41) symmertrisch zueinander sind, wobei jedes Bindungsstϋck (20) jeweils in einem der beiden ersten Aufnahmeteile (111) und in einem der beiden zweiten Aufnahmeteile (411) aufgenommen ist, wobei zwei in Reihenfolge naheliegende zweite Drehantriebsflächen (42) an dem Klemmstϋck (40) angeordnet sind, wobei die beiden ersten Drehantriebsflächen (12) und die beiden zweiten Drehantriebsflächen (42) zusammen etwa die Form einer sechseckigen Öffnung bilden, wobei ein drittes konkaves Teil (43) zwischen den beiden zweiten Drehantriebsflächen (42) angeordnet ist, wobei ein zweites Endteil (44) an dem Ende des Klemmstϋcks (40) gebildet ist, wobei das zweite Endteil (44) von dem vierten Drehverbindungsteil (41) weit entfernt ist, wobei das zweite Endteil (44) entlang des ersten Endteils (15) des Basiskörpers (10) in den zweiten konkaven Teil (14) gefϋhrt und in dem zweiten konkaven Teil (14) aufgenommen ist, wobei eine zweite Federaufnahmeöffnung (45) in der Nähe des vierten Drehverbindungsteils (41) an dem Klemmstϋck (40) angeordnet ist, wobei die zweite Federaufnahmeöffnung (45) nach der ersten Federaufnahmeöffnung (16) ausgerichtet ist, wobei ein Bewegungsteil (46) an einem Ende des Klemmstϋcks (40) angeordnet ist, wobei das Bewegungsteil (46) von dem Bediener bedienbar ist, wobei das Bewegungsteil (46) in der Nähe des ersten Drehverbindungsteils (11) liegt und von dem zweiten Endteil (44) weit entfernt ist, wobei ein zweites Anschlagteil (47) an dem Klemmstϋck (40) angeordnet ist, wobei das zweite Anschlagteil (47) gegen den ersten Anschlagteil (17) gedrϋckt ist, wobei das zweite Anschlagteil (47) nahe der zweiten Federaufnahmeöffnung (45) liegt, ein drittes Verbindungselement (33), das drehbar durch das dritte Drehverbindungsteil (22) des einen Bindungsstϋcks (20), das vierte Drehverbindungsteil (41) und das dritte Drehverbindungsteil (22) des anderen Bindungsstϋcks (20) gefϋhrt ist, sodass das dritte Drehverbindungsteil (22) des Bindungsstϋcks (20) drehbar mit dem vierten Drehverbindungsteil (41) des Klemmstϋcks (40) verbunden ist, ein Federelement (50), wobei ein Ende davon federnd gegen das Bodenteil der ersten Federaufnahmeöffnung (16) des Basiskörpers (10) drϋckt, wobei das andere Ende davon federnd gegen das Bodenteil der zweiten Federaufnahmeöffnung (45) des Klemmstϋcks (40) drϋckt, sodass der Basiskörper (10) zwischen den beiden Bindungsstϋcken (20) federnd drehbar angeordnet ist, wobei das Klemmstϋck (40) zwischen den beiden Bindungsstϋcken (20) federnd drehbar angeordnet ist, wobei das zweite Endteil (44) des Klemmstϋcks (40) unter der Wirkung der Federkraft des Federelementes (50) in dem ersten konkaven Teil (14) aufgenommen ist.
  2. Rohrschlϋssel nach Anspruch 1, wobei die erste Drehantriebsfläche (12) in einer konvexen bogenförmigen Form ausgebildet ist, wobei das erste konkave Teil (13) in einer konkaven bogenförmigen Form ausgebildet ist, wobei die zweite Drehantriebsfläche (42) eine gleiche Form wie die der ersten Drehantriebsfläche (12) aufweist, wobei die zweite Drehantriebsfläche (42) in einer konvexen bogenförmigen Form ausgebildet ist, und wobei das dritte konkave Teil (43) in einer konkaven bogenförmigen Form ausgebildet ist.
  3. Rohrschlϋssel nach Anspruch 1, wobei das zweite konkave Teil (14) in einer ein- zigen bogenförmigen Form ausgebildet ist, und wobei die Form des zweiten konkaven Teils (14) anders als die Form des ersten konkaven Teils (13) ist.
  4. Rohrschlϋssel nach Anspruch 1, wobei das zweite Endteil (44) in einer einzigen bogenförmigen Form ausgebildet ist.
  5. Rohrschlϋssel nach Anspruch 1, wobei die erste Federaufnahmeöffnung (16) und die zweite Federaufnahmeöffnung (45) kreislochförmig ausgebildet sind.
  6. Rohrschlϋssel nach Anspruch 1, wobei ein Drehverbindungsende (18) an einem Ende des Basiskörpers (10) gebildet ist, wobei das Drehverbindungsende (18) von dem ersten Endteil (15) weit entfernt ist.
  7. Rohrschlϋssel nach Anspruch 6, wobei die beiden Enden eines Griffkörpers (70) separat mit einem Drehverbindungsende (18) des Basiskörpers (10) drehbar verbunden sind.
  8. Rohrschlϋssel nach Anspruch 6, wobei ein Ende des Griffkörpers (70) mit dem Drehverbindungsende (18) des Basiskörpers (10) drehbar verbunden ist, wobei das andere Ende als Kopfteil eines Ratschenschlϋssels, ein ringförmiges Ende oder ein gabelförmiges Ende ausgefϋhrt ist.
  9. Rohrschlϋssel nach Anspruch 1, wobei das erste Verbindungselement (31) ein inneres Gewinde aufweist, wobei das zweite Verbindungselement (32) ein äußeres Gewinde aufweist, und wobei das erste Verbindungselement (31) an dem zweiten Verbindungselement (32) verschraubt ist.
  10. Rohrschlϋssel nach Anspruch 1, wobei das dritte Verbindungselement (33) ein inneres Gewinde aufweist, wobei das vierte Verbindungselement (34) ein äußeres Gewinde aufweist, und wobei das dritte Verbindungselement (33) an dem vierten Verbindungselement (34) verschraubt ist.
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