DE202014105520U1 - Abschirmung für einen Griff eines Kebab-Schneidgeräts - Google Patents

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Abstract

Abschirmung für den Griff eines neuen und gebrauchten Kebab-Schneidgeräts, insbesondere eines Geräts zum Schneiden von Fleisch für sogenannten "Dönerkebab" nach dessen Zubereitung, zum Schutz vor Garhitze zur Anbringung am Griff des Schneidgeräts, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung ungefähr kegelstumpfförmig oder jedenfalls aufgeweitet ist und zur Anbringung und Spannung am Griff eines normalen Hobels, Schneiders oder Werkzeugs, der/das zum Schneiden des Fleisches für Dönerkebabs benutzt wird, ausgebildet ist, wobei die Abschirmung durch Formen von Platin-Silikon oder anderem ähnlichen Material zum Gebrauch mit Lebensmitteln hergestellt ist, welches genügend elastisch und flexibel ist, um sich stabil, jedoch außerdem abnehmbar, an der Basis des Griffs zu spannen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Abschirmung zur Anbringung an Griffen von neuen oder gebrauchten Schneidgeräten, insbesondere zum Tragen beim Schneiden des Fleisches für sogenannten "Dönerkebab" nach der Zubereitung des Fleisches zum Schutz vor der Garhitze und zum Verhindern jeglichen Kontakts der Hand der Bedienperson mit dem Fleisch, das beim Schneiden in eine Sammelschale fällt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Das Hauptmerkmal der vorliegenden Neuerung ist die Verwirklichung eines Schutzes oder einer Ummantelung, die ungefähr kegelstumpfförmig oder jedenfalls aufgeweitet ist, zur Anbringung am Griff eines normalen pneumatischen oder elektrischen Schneidgeräts, das zum Schneiden von Dönerfleisches benutzt wird, wobei die Abschirmung aus Platin-Silikon oder anderem ähnlichen Material zum Gebrauch mit Lebensmitteln hergestellt ist, welches imstande ist, sich stabil, jedoch abnehmbar, an der Basis des Griffs zu straffen, und welches genügend elastisch und flexibel ist, um verschiedene Bewegungen der Hand einer Bedienperson zu ermöglichen.
  • Wie allgemein bekannt, ist "Kebab" ein typisches Fleischgericht der türkischen Küche, das sich in letzter Zeit auch in Europa und Amerika weit verbreitet hat, wo es in verschiedenen Formen serviert wird, nachdem es durch Garen oder Oberflächenrösten einer Rolle aus vorher mariniertem und gewürztem Lamm-, Rind- oder Hähnchenfleisch zubereitet wurde.
  • Unter den verschiedenen Arten und Weisen zum Zubereiten und Servieren von Kebab ist der sogenannte "Dönerkebab", insbesondere in Europa, am weitesten verbreitet, wobei Fleischrollen langsam um einen vertikalen Spieß gedreht und dabei ihre Seitenflächen einer Hitzequelle, beispielsweise aus elektrischen Widerständen oder Gasbrennern, ausgesetzt werden. Mittels der Hitzequelle kann das Fleisch an den Außenseiten der Fleischrollen auf einen vorgegebenen Punkt gegart oder geröstet werden, bis eine Bedienperson eine Oberflächenschicht von gegartem/geröstetem Fleisch davon abschneidet und entfernt.
  • Das Schneiden und Entfernen des gegarten Fleisches, das serviert werden soll, kann mit kostspieligen und komplexen automatisierten Hobelvorrichtungen ausgeführt werden, beispielsweise gemäß der Lehre der Patentschrift Nr. WO 1998TR00007 oder der Patentschrift Nr. DE 2002005004532 vom 14.03.2005 oder der Patentschrift Nr. US2008196594 vom 21.07.2008. Diese und andere ähnliche Maschinen sind nahezu ausschließlich in wenigen Einkaufszentren in Benutzung, wo die große Menge an zuzubereitendem und verkauftem Essen die Kosten der Maschinen und ihr komplexes Funktionieren rechtfertigt.
  • Die Mehrzahl der europäischen Verkaufsstellen, die für den Vertrieb von Dönerkebab in Betrieb sind, bestehen aus kleinen und mittelgroßen Betrieben, in denen ein oder mehr Kebabspieße vorhanden sind, die in Bezug auf den erwarteten Verbraucherstrom einzeln oder gleichzeitig arbeiten.
  • Für jeden betriebenen Spieß muss die Bedienperson, wenn das Fleisch den erwarteten Grad der Garung erreicht hat, einen Hobel oder Schneiders entlang der Seitenfläche der Rolle, die gegart wird, manuell entlangführen, um Fleisch abzuschneiden, wobei die Hand und der Arm der Bedienperson der hohen Temperatur der Hitzequelle und der Oberfläche des Fleisches, das gegart ist und entfernt werden soll, ausgesetzt werden. Wie geübt die Bedienperson auch sein mag, wird sie doch dazu neigen, die Entfernung der Speise möglichst schnell auszuführen, um Verbrennungen zu vermeiden und die Möglichkeit zu minimieren, jähen Temperaturschwankungen ausgesetzt zu sein, die gesundheitsschädlich sein können. Infolgedessen hat das entfernte Fleisch häufig den besten Grad der Garung noch nicht erreicht, oder es ist zu knusprig, so dass das verkaufte Produkt nicht optimal ist.
  • In der Eile beim Ausführen der Entfernung der gegarten Speise kommt es zudem häufig vor, dass die abgehobelte Speise, bevor sie in eine aufgestellte Schale fällt, mit der Hand der Bedienperson in Berührung kommt, was aus Hygienegründen unerwünscht ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Hauptaufgabe der vorliegenden Neuerung ist, die Bedienpersonen eines Dönerkebabspießes in die Lage zu versetzen, den Vorgang des Schneidens und Entfernens des gegarten Fleisches mit ausreichendem Schutz vor Hitze, um keine Verbrennungen aufgrund der Nähe zur Hitzequelle und der heißen Speiserolle zu erleiden, und dadurch in Ruhe und ohne die Speise hastig schneiden zu müssen, durchführen zu können.
  • Innerhalb dieser Aufgabe liegt eine weitere Aufgabe der vorliegenden Neuerung darin, Bedienpersonen eines Dönerkebabspießes in die Lage zu versetzen, den Vorgang des Schneidens und Entfernens der Speise durchzuführen, wenn diese ihren besten Garpunkt erreicht hat, wodurch die Qualität des verkauften Produktes verbessert wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Neuerung liegt darin, Bedienpersonen eines Dönerkebabspießes in die Lage zu versetzen, mit höchster Sauberkeit und Hygiene zu arbeiten und Kontakte der entfernten Speisen mit den Händen der Bedienpersonen zu verhindern.
  • Die Aufgaben werden durch die vorliegende Neuerung vollkommen gelöst, die gemäß anliegendem Hauptanspruch die Verwirklichung einer Abschirmung oder Ummantelung vorsieht, die ungefähr kegelstumpfförmig ist, zur Anbringung am Griff eines Schneiders oder Hobels, der zum Schneiden des Dönerkebabs benutzt wird, wobei die Abschirmung aus Platin-Silikon oder anderem ähnlichen Material zum Gebrauch mit Lebensmitteln hergestellt ist, welches imstande ist, sich stabil, jedoch außerdem abnehmbar, an der Basis des Griffs zu straffen, und welches genügend elastisch und flexibel ist, um Bewegungen der Hand der Bedienperson zu ermöglichen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Elemente, die die Abschirmungsstruktur bilden, ergeben sich aus der nachfolgenden rein beispielhaften und nicht-beschränkenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 zeigt eine Vertikal- und Axialschnittansicht einer Pistolengriffabschirmung zur möglichen Anbringung an einem pistolengriffartigen Hobel für Dönerkebab.
  • 2 zeigt eine Vertikal- und Axialschnittansicht der Abschirmung von 1, die in ihrer Anbringung an einem Schneider oder einer Hobelmaschine mit Pistolengriff gezeigt ist, der bzw. die normalerweise zum Schneiden des Dönerkebabs benutzt wird.
  • 3 zeigt eine vertikale Außenansicht der Abschirmung von 1 und 2.
  • 4 zeigt eine vertikale Axialschnittansicht einer der Abschirmung von 1 und 2 ähnelnden Abschirmung, die in einer Gestalt gezeigt ist, welche zur Anbringung für einen Hobel mit axialem Griff geeignet ist.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In allen Figuren sind gleichartige Elemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • 2 zeigt einen normalen Pistolengriff I eines elektrischen Hobels A für Dönerkebab der bekannten Art mit einem normalen Stromkabel C und einem Knopf P zum Betätigen des Hobels A, wobei sein kleiner Motor M zum Drehen eines nicht gezeigten Messers oder Schneiders geeignet ist, welches/er durch einen Kopfflansch unter Einhaltung einer bekannten Technik gestützt und geführt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Neuerung sind der kleine Motor M und der Griff I eines normalen Hobels A für Dönerkebab mit einer Abschirmung 10 ummantelt, die vorzugsweise durch Formen von Platin-Silikon oder anderem ähnlichen Material zum Gebrauch mit Lebensmitteln derart hergestellt ist, dass sie einen Hohlkörper ausbildet, der aus einem zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Abschnitt 11 und einem Abschnitt 12 besteht, der ungefähr trapezförmig und aufgeweitet ist. Die Elastizität und Flexibilität des Silikonmaterials, aus dem die Abschirmung 10 hergestellt wurde, neben dem innewohnenden Formgedächtnis des angegebenen Materials ermöglichen es, dass ihre Mündung oder ihr Ende 14 zum zwangsgeführten Überwinden der Gesamtabmessungen des Griffs I und des kleinen Motors M erweitert und verformt werden können, um dann mit genügendem Druck um den Kopf des kleinen Motors M herum in der Nähe des Flanschs F angeordnet zu werden, um den es abschließt, wodurch eine stabile und gleichmäßige Verteilung ihres Abschnitts 11 um den Griff I und seinen kleinen Motor M gewährleistet ist. Alternativ kann die Abschirmung 10 von der Seite des Schneiders eingefügt werden, wobei ihr enger Abschnitt 14 zum Abschließen am Hals des Flanschs F der Hobelmaschine A gebracht wird.
  • Wenn der gegarte Oberflächenteil des Dönerkebabs des betriebenen Spießes abgeschnitten und entfernt werden muss, kann eine Bedienperson nach dem Anschließen des Stromkabels C problemlos seine Hand in die offene Seite 13 der Abschnitte 11, 12 der Abschirmung 10 einführen und den Griff G zur Inbetriebnahme des Hobels durch Betätigen des Knopfs P greifen.
  • Mit der nun durch die übergezogene Abschirmung 10 geschützten Hand kann sich die Bedienperson dem Dönerkebabspieß ohne das Problem möglicher Verbrennungen durch das Vorhandensein der Hitzequelle und der Hitze der garenden Speise selbst nähern, wodurch die spezifizierte Hauptaufgabe gelöst ist. Da die Bedienperson nun in Ruhe arbeiten kann, ist die Bedienperson dazu imstande, das Dönerkebabfleisch zu schneiden, wenn es im gewünschten Garzustand ist, wodurch ein besserer Service für den Verbraucher gewährleistet ist und eine weitere spezifische Aufgabe gelöst ist.
  • Das Vorhandensein der Abschirmung 10 verhindert, dass gerade abgeschnittenes Fleisch beim Herunterfallen die Hand der Bedienperson berühren kann, wodurch beste Hygienebedingungen gewährleistet sind und eine weitere der spezifizierten Aufgaben gelöst ist.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist eine erste bauliche Variation der erörterten Erfindung dargestellt, die für die Anbringung einer Abschirmung 10‘ an einem Griff I‘ eines Hobels A‘ mit einem Motor M‘ gerade oder axial gelten kann. In Abwesenheit eines abgewinkelten oder Pistolengriffs I kann die Abdeckung 10‘ einen einzelnen, innen aufgeweiteten Abschnitt Teil 11‘ und eine Mündung 13‘ aufweisen, von der aus eine Bedienperson ihre Hand zum axialen Greifen des Hobels A‘ einführen kann, wodurch die maximale Abschirmung der Hand gegen die Garhitze des Dönerkebabspießes gewährleistet ist und die bereits spezifizierten Aufgaben gelöst sind.
  • Ein ähnlicher Griff 10‘ kann im Falle eines Messers oder manuellen Schneidinstruments gleicherweise am Hals der Schneidklinge angebracht sein. Diese und andere ähnliche Modifikationen oder Adaptierungen der Abschirmung 10, 10‘, wie oben beispielhaft dargestellt, liegen im Rahmen des Erfindungsgedankens, wobei der Schutzumfang nur durch die beigefügten Ansprüche begrenzt sein soll.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 199800007 [0005]
    • DE 2002002004532 [0005]
    • US 2008196594 [0005]

Claims (5)

  1. Abschirmung für den Griff eines neuen und gebrauchten Kebab-Schneidgeräts, insbesondere eines Geräts zum Schneiden von Fleisch für sogenannten "Dönerkebab" nach dessen Zubereitung, zum Schutz vor Garhitze zur Anbringung am Griff des Schneidgeräts, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung ungefähr kegelstumpfförmig oder jedenfalls aufgeweitet ist und zur Anbringung und Spannung am Griff eines normalen Hobels, Schneiders oder Werkzeugs, der/das zum Schneiden des Fleisches für Dönerkebabs benutzt wird, ausgebildet ist, wobei die Abschirmung durch Formen von Platin-Silikon oder anderem ähnlichen Material zum Gebrauch mit Lebensmitteln hergestellt ist, welches genügend elastisch und flexibel ist, um sich stabil, jedoch außerdem abnehmbar, an der Basis des Griffs zu spannen.
  2. Abschirmung für den Griff eines Kebab-Schneidgeräts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein kleiner Motor (M) und ein Pistolengriff (I) eines normalen Schneidgeräts (A) für Dönerkebab mit einer Abdeckung (10) ummantelt sind, die so hergestellt ist, dass sie einen Hohlkörper ausbildet, der aus einem zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Abschnitt (11) und einem möglichen Abschnitt (12) besteht, der ungefähr trapezförmig und aufgeweitet ist, wobei eine Seite (13) der hohlen Abschirmung (10) völlig offen ist, um den kleinen Motor (M) und den Griff (I) des Schneidgeräts (A) darin einführen zu können, und der ihr gegenüberliegende Abschnitt (14) der Abschirmung zur Anordnung und Befestigung in der Nähe des Eingriffs des kleinen Motors (M) und des Kopfflanschs (F) des Schneidgeräts (A) eng und ungefähr kreisförmig ist.
  3. Abschirmung für den Griff eines Schneidgeräts nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es die Elastizität und Flexibilität des Silikonmaterials, aus dem die Abschirmung (10) hergestellt wurde, neben dem innewohnenden Formgedächtnis des angegebenen Materials ermöglichen, dass ihre Mündung oder ihr Ende (14) zum zwangsgeführten Überwinden der Gesamtabmessungen des Griffs (I) und des kleinen Motors (M) verformt werden können, um dann mit genügendem Druck um den Kopf des kleinen Motors (M) herum in der Nähe seines Flanschs (F) angeordnet zu werden, wodurch eine stabile und gleichmäßige Verteilung ihrer Abschnitte (11, 12) um den Griff (I) und seinen kleinen Motor (M) gewährleistet ist.
  4. Abschirmung für den Griff eines Schneidgeräts nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorhandensein der Abschnitte (11, 12) es der Bedienperson ermöglicht, die Abschirmung (10) an der Hand zu tragen, den Steuerknopf (P) des Schneidgeräts (A) zu betätigen und sich vor der Hitzequelle zum Garen der Speise sowie vor der Hitze der Speise selbst während des Garens zu schützen.
  5. Abschirmung für den Griff eines Schneidgeräts nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen einzelnen freien Abschnitt oder ein aufgeweitetes Volumen (11‘) insbesondere zur Anbringung an Griffen (I‘) von Schneidgeräten mit einem kleinen axialen Motor (M‘) oder an Griffen von Handwerkzeugen aufweist, wodurch der Schutz der Hand einer Bedienperson vor der Garhitze gewährleistet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1998000007A2 (en) 1996-06-18 1998-01-08 Attila Tulok Multi-purpose demonstration device
DE202005004532U1 (de) 2005-03-14 2005-08-11 Eichstädt, Knut Drehspieß-Grillgerät
US20080196594A1 (en) 2005-05-18 2008-08-21 Musa Koseomur Doner Kebab Slicing Robot

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