DE202014104948U1 - Futterspender zur Aufnahme von körnerartigem Futter - Google Patents

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Abstract

Futterspender zur Aufnahme von körnerartigem Futter, z.B. Vogelfutter, mit Seitenwänden (4), einer Bodenwand (6) und einer Deckwand (8), wobei die Seitenwände (4), die Bodenwand (6) und die Deckwand (8) einen Innenraum des Futterspenders (2) bilden und in mindestens einer Seitenwand (4) eine Öffnung zur Entnahme von Futter (14) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Trennwand (35) der Innenraum des Futterspenders (2) in einen ersten Teilinnenraum (36) und einen zweiten Teilinnenraum (38) unterteilt ist und diese Trennwand (35) eine Futter-Durchtrittsöffnung (40) aufweist, welche durch einen Verschluss verschließbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Futterspender zur Aufnahme von körnerartigem Futter, insbesondere Vogelfutter, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Es sind Futterspender, insbesondere für freilebende Vögel, bekannt, bei denen aus hygienischen Gründen die Vermischung des Futters mit den Ausscheidungen der Vögel vermieden wird. DE 8390050 U1 zeigt beispielsweise ein Futterhäuschen für freilebende Vögel. Ein derartiges Futterhäuschen ist jedoch umständlich zu reinigen sowie auch umständlich neu zu befüllen.
  • DE 8024405 U1 zeigt einen Futterspender für Kleintiere mit einem Futterbehälter und einer Futterauslage. Dabei ist die Futterauslage im geöffneten Zustand außerhalb des Futterbehälters angeordnet und somit nicht überdacht. Ein derartiger Futterspender ist für einen Gebrauch im Freien nicht geeignet, da das Futter von oben verunreinigt werden könnte.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Futterspender für körnerartiges Futter zu schaffen, dessen Handhabung vereinfacht ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einem Futterspender mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1.
  • Der erfindungsgemäße Futterspender dient der Aufnahme von körnerartigem Futter, insbesondere Vogelfutter, welches eine nichtklebende, körnige Konsistenz aufweist. Der Futterspender weist vier Seitenwände, eine Bodenwand und eine Deckwand auf, wobei die Seitenwände, die Bodenwand und die Deckwand einen Innenraum des Futterspenders begrenzen. In mindestens einer Seitenwand des Futterspenders ist eine Öffnung zur Entnahme von Futter angeordnet.
  • Erfindungsgemäß ist der Futterspender mittels einer Trennwand in einen ersten Teilinnenraum und einen zweiten Teilinnenraum unterteilt, wobei die Trennwand eine Futter-Durchtrittsöffnung aufweist, welche durch einen Verschluss verschließbar ist.
  • Bevorzugt wird der erste Teilinnenraum mit dem Futter, insbesondere Vogelfutter, befüllt. Dazu ist der erste Teilinnenraum vorzugsweise größer als der zweite Teilinnenraum ausgebildet. Die Größe der Teilinnenräume wie auch der Futter-Durchtrittsöffnung kann jedoch je nach Anwendung des Futterspenders und dem zu verwendenden Futter beliebig dimensioniert sein.
  • Die Futter-Durchtrittsöffnung ist derart ausgestaltet, um eine vorbestimmte Menge des Futters aus dem ersten Teilinnenraum in den zweiten Teilinnenraum strömen zu lassen. Somit sorgt die Futter-Durchtrittsöffnung vorteilhafterweise für einen kontinuierlichen Nahrungsfluss in dem zweiten Teilinnenraum. Es wird z.B. immer nur so viel Futter in Reichweite des Vogels gelassen, wie dieser auch tatsächlich frisst. Ein derartiger Futterspender mit einer Trennwand und zwei separaten Innenräumen hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, dass das Futter in dem zweiten Innenraum des Futterspenders nicht nur vor einem Verkoten durch die Vögel sondern auch vor evtl. Verunreinigungen von oben geschützt ist.
  • Bevorzugt ist die Futter-Durchtrittsöffnung vor dem ersten Gebrauch des Futterspenders durch einen Verschluss verschlossen, damit beim Transport oder Lagern des Futterspenders das im ersten Teilinnenraum eingefüllte Futter nicht ungewollt in dem zweiten Teilinnenraum einströmen kann.
  • Der erfindungsgemäße Futterspender ist bevorzugt bereits ab Werk mit Futter gefüllt und dient somit vorteilhafterweise auch als zugehörige Verkaufsverpackung. Ein umständliches Umfüllen des Futters in einen separaten Futterspender ist nicht notwendig.
  • Der Futterspender ist daher preiswert in der Herstellung und bequem in der Handhabung, da das tägliche Reinigen und Nachfüllen entfällt, wie es bei herkömmlichen Futterstellen der Fall ist. Zudem ist das Futter im Innern des Futterspenders vorteilhafterweise vor Verunreinigungen geschützt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besteht der Futterspender aus einem faltbaren Material, insbesondere Karton, Papier o.ä., und ist zur Aufnahme von körnigem Gut, wie beispielsweise Vogelfutter, geeignet.
  • Der Futterspender ist als eine Faltschachtel ausgebildet, welche aus einem zusammenhängenden Faltzuschnitt, z.B. durch Stanzen, besonders einfach herstellbar und in den Gebrauchszustand faltbar ist. Dazu ist der Faltzuschnitt an den entsprechenden Stellen mit Falzlinien oder Rillungen versehen, um eine scharfe Knickkante zu erzeugen.
  • Ein flacher Faltzuschnitt ist vorteilhafterweise platzsparend lagerbar und einfach zu transportieren.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist der Verschluss der Futter-Durchtrittsöffnung heraustrennbar, indem der Verschluss durch eine Perforationslinie in der Trennwand gebildet wird. Zur Perforation sind in das faltbare Material Schlitz- oder Lochstanzungen eingebracht, um ein Abtrennen des Verschlusses zu ermöglichen.
  • Bevorzugt weist der heraustrennbare Verschluss einen Anfasser auf, welcher z.B. bogenförmig in das Material der Faltschachtel bzw. des Futterspenders geschlitzt ist, um zum einfachen Heraustrennen des Verschlusses mit dem Finger hinter den Anfasser greifen zu können. Ein derartiger Anfasser vereinfacht vorteilhafterweise das Heraustrennen des Verschlusses aus der Trennwand des Futterspenders.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Futter-Durchtrittsöffnung in der Trennwand des Futterspenders über die gesamte Breite der Trennwand angeordnet. Dadurch entsteht vorteilhafterweise eine Öffnung in der Trennwand, die sich von einer Seitenwand des Futterspenders zur gegenüberliegenden Seitenwand des Futterspenders erstreckt. Das hat den Vorteil, dass sich keine Anteile des eingefüllten Futters hinter der Trennwand festsetzen können und keine Futterreste in dem Futterspender verbleiben.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung bildet die Öffnung zur Entnahme von Futter einen Zugang von außen zum zweiten Teilinnenraum des Futterspenders. Dadurch ist eine Entnahme des Futters lediglich aus dem zweiten Teilinnenraum möglich, welches durch die Futter-Durchtrittsöffnung kontinuierlich aufgefüllt wird. Der eigentliche Futtervorrat in dem ersten Teilinnenraum des Futterspenders ist somit von außen vorteilhafterweise nicht zugänglich und bleibt unberührt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht eine Öffnung zur Entnahme von Futter mit einem heraustrennbaren Verschluss in der Faltschachtel vor, wobei dieser heraustrennbare Verschluss mittels einer Perforationslinie an mindestens einer Seitenwand des Futterspenders angeordnet ist und der heraustrennbare Verschluss einen Anfasser aufweist. Bevorzugt ist das Material des Futterspenders im Bereich des Anfassers durchtrennt und der Anfasser bogenförmig ausgebildet, um mit dem Finger einfach in das Material der Faltschachtel eingreifen zu können.
  • Die Größe der erfindungsgemäßen Öffnung zur Entnahme von Futter ist der jeweiligen Anwendung des Futterspenders angepasst und ermöglicht einen Zugang von außerhalb des Futterspenders zu dem zweiten Teilinnenraum innerhalb des Futterspenders.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Öffnung zur Entnahme von Futter über mindestens zwei benachbarte Seitenwände des Futterspenders angeordnet. Das Anordnen dieser Öffnung über zwei benachbarte Seitenwände hat den Vorteil, eine große Öffnung in die Faltschachtel einzubringen und gleichzeitig eine hohe Stabilität der Faltschachtel zu erhalten.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht einen unteren Rand an der Öffnung zur Entnahme von Futter vor, welcher an die Bodenwand des Futterspenders angrenzt. Ferner grenzt die Futter-Durchtrittsöffnung in der Trennwand ebenfalls an die Bodenwand des Futterspenders an.
  • Der Rand an der Öffnung zur Entnahme von Futter bietet vorteilhafterweise eine Sitzgelegenheit für die Vögel während der Futteraufnahme. Dazu ist dieser Rand bevorzugt im Wesentlichen gegenüber der Futter-Durchtrittsöffnung angeordnet, damit das Futter gut zugänglich ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist der untere Rand der Öffnung zur Entnahme von Futter eine vorbestimmte Höhe auf, wobei diese Höhe einem Bruchteil der gesamten Höhe des Futterspenders entspricht. Bevorzugt beträgt die Höhe des Randes etwa 40 bis 50 % der Höhe der Öffnung zur Entnahme von Futter, besonders bevorzugt jedoch 45 %. Die Höhe des Randes ist dabei derart ausgestaltet, dass ein auf diesem Rand sitzender Vogel mühelos an das Futter auf dem Boden des zweiten Teilinnenraumes des Futterspenders gelangt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist der Futterspender Aufhängemittel auf, welche derart ausgebildet sind, um den Futterspender so aufzuhängen, dass die Bodenwand zum zweiten Teilinnenraum hin geneigt ist. Somit ist vorteilhafterweise eine selbständige, vollständige Entleerung des Futterspenders möglich.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung weist die Deckwand des Futterspenders zwei untergreifende Deckteile und eine übergreifende, geschlitzte Deckklappe auf. Zum Verschließen des Futterspenders ist an den untergreifenden Deckteilen jeweils eine Aufhängelasche angeordnet, die zum Verschließen des Futterspenders durch den Schlitz der Deckklappe führbar ist.
  • Ein derartiger Verschluss mit einer geschlitzten Deckklappe und durch den Schlitz geführten Aufhängelaschen ermöglicht vorteilhaft ein Aufhängen der Faltschachtel bzw. des Futterspenders im verschlossenen Zustand. Somit kann die erfindungsgemäße Faltschachtel vorteilhafterweise an den Aufhängelaschen aufgehängt und mit Vogelfutter gefüllt als Futterspender dienen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist der erfindungsgemäße Futterspender jeweils eine Aufhängeöse an den Aufhängelaschen auf, wobei die Aufhängeösen im zusammengefalteten und verschlossenen Zustand der Faltschachtel aneinander liegen und eine Durchgangsöffnung zum Aufhängen des Futterspenders bilden. Durch diese Durchgangsöffnung kann vorteilhafterweise ein Haken o.ä. zum Aufhängen der Faltschachtel durchgeführt werden, wodurch sich eine einfache und immer gleich positionierte Aufhängung ergibt.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Durchgangsöffnung, welche durch die Aufhängeösen in den Aufhängelaschen gebildet wird, seitlich der Aufhängelasche angeordnet, so dass im aufgehängten Zustand des Futterspenders die Bodenwand geneigt ist. Ist die Faltschachtel mit Vogelfutter gefüllt, rutscht dieses aufgrund der Neigung der Bodenwand zu der geneigten Seite über die Bodenwand. Bevorzugt ist über der tiefer liegenden Seite der Bodenwand der zweite Teilinnenraum angeordnet, so dass das in den ersten Teilinnenraum eingefüllte Gut aufgrund der Neigung der Bodenwand vorteilhafterweise vollständig von dem ersten Teilinnenraum zum zweiten Teilinnenraum überströmen kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht eine Befestigungslasche an einer Befestigungsklappe der übergreifenden Deckklappe vor, wobei die Befestigungslasche zum Verschließen der Faltschachtel in eine schlitzförmige Öffnung einer Seitenwand der Faltschachtel einschiebbar ist. Das Übergreifen der Deckklappe mit der Befestigungsklappe über einen Teil der Seitenwand sowie das Einschieben der Befestigungslasche in die schlitzförmige Öffnung der Seitenwand erhöhen vorteilhafterweise die Stabilität des verschlossenen Futterspenders. Dadurch ist es möglich, diesen an den Aufhängelaschen auch im gefüllten Zustand aufzuhängen. Ein ungewolltes selbständiges Öffnen des Futterspenders wird somit vorteilhafterweise vermieden.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist ein Faltzuschnitt vorgesehen, bei dem an einer außen liegenden Seitenwand des Futterspenders die zur Bildung des ersten Teilinnenraumes benötigten Teile angeordnet sind. Dadurch ist vorteilhafterweise das Zusammenfalten der Faltschachtel bzw. des Futterspenders mit einer integrierten Trennwand möglich, wobei der Futterspender einen durch die Trennwand abgegrenzten ersten Teilinnenraum aufweist.
  • Bevorzugt weist der Faltzuschnitt mindestens drei Teilinnenraumwandseiten und eine Bodenplatte auf. Durch die Bildung des ersten Teilinnenraumes mit mindestens drei Teilinnenraumwandseiten, welche den ersten Teilinnenraum begrenzen, kann kein Anteil des körnigen Futters, welches in dem ersten Teilinnenraum eingefüllt ist, durch die Kannten der Teilinnenraumwände, insbesondere der Trennwand, entweichen. Die zusätzliche Begrenzung zur Bodenwand hin mit einer separaten Bodenplatte erhöht vorteilhafterweise die Dichtigkeit des Futterspenders zur Bodenwand hin.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind zwei Teilinnenraumwandseiten mit zwei Seitenwänden des Futterspenders verklebt. Dadurch ist der erste Teilinnenraum derart abgedichtet, dass keine Anteile des eingefüllten körnigem Futters über die Teilinnenraumwandseiten von dem ersten Teilinnenraum in den zweiten Teilinnenraum eintreten können. Ferner sorgt eine flächige Verklebung vorteilhafterweise für eine hohe Stabilität des zusammengefalteten Futterspenders.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Trennwand im Wesentlichen parallel zu mindestens einer Seitenwand des Futterspenders und im Wesentlichen orthogonal zur Bodenwand angeordnet ist. Dadurch entsteht ein Faltzuschnitt mit symmetrischen Anteilen, welcher besonders einfach herstellbar ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Futterspender im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet. Bevorzugt weist der Futterspender zwei sich gegenüber liegende breite Seitenwände und zwei sich gegenüber liegende schmale Seitenwände auf und eine in Schachtellängsrichtung verlaufende Trennwand, welche rechtwinklig zur Bodenwand steht. Eine derartige Faltschachtel bzw. Futterspender in Quaderform ist im zusammengefalteten und evtl. gefüllten Zustand vorteilhafterweise besonders gut stapelbar und somit einfach transportierbar.
  • Bei der erfindungsgemäßen Faltschachtel können mindestens zwei, drei oder mehr der vorstehend beschriebenen Weiterbildungen miteinander kombiniert werden, um im Rahmen der Erfindung sinnvolle Merkmalskombinationen zu erhalten.
  • Ferner wird die o.g. Aufgabe mittels eines Futterspenders, insbesondere für Vogelfutter, gelöst, wobei zur Verwendung des Futterspenders zunächst die Öffnung zur Entnahme von Futter durch das Heraustrennen des Verschlusses geöffnet wird, falls keine Öffnung zur Entnahme von Futter bereits in dem Futterspender enthalten ist.
  • Anschließend wird der Verschluss in der Trennwand entfernt, wodurch eine Futter-Durchtrittsöffnung in der Trennwand entsteht. Dadurch kann das in dem ersten Teilinnenraum befindliche Futter durch die Durchtrittsöffnung der Trennwand portionsweise in den zweiten Teilinnenraum des Futterspenders gelangen.
  • Schließlich wird zur Verwendung des Futterspenders dieser an den Aufhängelaschen derart aufgehängt, um den zu fütternden Tieren freien Zugang zum Futter zu gewähren. Die Futtertiere, wie z.B. Vögel, erhalten von außen Zugang zu dem zweiten Teilinnenraum innerhalb der Faltschachtel in dem sich ein Teil des Futters befindet.
  • Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus den anhand der Zeichnung näher erläuterten Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines zusammengefalteten Futterspenders in perspektivischer Ansicht,
  • 2 eine schematische Darstellung eines Faltzuschnittes des Futterspenders und
  • 3 eine schematische Darstellung einer Draufsicht eines zusammengefalteten Futterspenders.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines zusammengefalteten Futterspenders aus einem faltbaren Material, wie z.B. Karton, Pappe, Papier o.ä., welcher zur Aufnahme von körnerartigem Futter, z.B. Vogelfutter, geeignet ist.
  • Der Futterspender 2 ist als eine Faltschachtel 2 ausgebildet und dient somit gleichzeitig als Verkaufsverpackung für das anzubietende Futter. Die Faltschachtel 2 ist quaderförmig ausgebildet und weist vier Seitenwände 4, eine Bodenwand 6 und eine Deckwand 8 auf. Durch die Deckwand 8 hindurch sind zwei Aufhängelaschen 10 gesteckt.
  • Zum Aufhängen der Faltschachtel bzw. des Futterspenders 2 weist dieser in den Aufhängelaschen 10 eine Durchgangsöffnung 12 auf. Dabei ist die Durchgangsöffnung 12 bevorzugt seitlich der Aufhängelaschen 10 angeordnet, damit die Faltschachtel 2 im aufgehängten Zustand geneigt ist. Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine einzelne Durchgangsöffnung 12 sowie eine seitliche Anordnung der Durchgangsöffnung 12 beschränkt. Vielmehr sind beliebig viele Durchgangsöffnungen 12 an beliebiger Stelle der Aufhängelaschen 10 möglich, um die Faltschachtel 2 in beliebiger Art und Weise aufzuhängen.
  • Ferner weist die erfindungsgemäße Faltschachtel 2 eine Öffnung zur Entnahme von Futter 14 auf. Bevorzugt ist diese Öffnung durch einen heraustrennbaren Verschluss verschlossen, welcher durch eine Perforationslinie 16 gebildet wird und bevorzugt mittels Schlitz- oder Lochstanzung in das faltbare Material der Faltschachtel 2 eingebracht ist. Die Perforationslinie 16 erleichtert das Heraustrennen des Verschlusses zum Öffnen der Öffnung zur Entnahme von Futter 14.
  • Um das Heraustrennen des Verschlusses weiter zu erleichtern, ist ein Anfasser 18 an dem heraustrennbaren Verschluss angeordnet, welcher bevorzugt bogenförmig ausgebildet ist. Im Bereich des Anfassers 18 ist das Material der Faltschachtel 2 durchtrennt, so dass ein Einfassen eines Fingers durch den Anfasser 18 möglich ist, um den Verschluss aus der Faltschachtel 2 herauszutrennen.
  • Alternativ ist es jedoch auch möglich, einen Futterspender mit bereits vorhandener offener Öffnung zur Entnahme von Futter 14 vorzusehen.
  • Die Öffnung zur Entnahme von Futter 14 ist bevorzugt über zwei Seitenwände 4 der Faltschachtel 2 angeordnet. Dadurch entsteht eine relativ große Entnahmeöffnung 14 unter Beibehaltung der Stabilität. Weiter ist die Öffnung zur Entnahme von Futter 14 durch einen unteren Rand 19 beabstandet von der Bodenwand 6 angeordnet, um ein ungewolltes Auslaufen bzw. Herausrieseln des eingefüllten Futters zu verhindern. Dieser untere Rand 19 dient als Sitzgelegenheit für die Vögel bei der Futteraufnahme. Dabei ist die Höhe des Randes 19 derart bemessen, dass ein auf dem Rand 19 sitzender Vogel an das auf dem Boden 6 des Futterspenders 2 liegende Futter herankommt.
  • Die Größe der Öffnung zur Entnahme von Futter 14 ist derart bemessen, um Kleinvögeln, insbesondere Meisen oder anderen klettergewandten Arten, einen bequemen Zugang zum Futter zu ermöglichen.
  • Zum Verschließen der Faltschachtel 2 weist diese eine Befestigungslasche 20 auf, welche in eine schlitzförmige Öffnung 22 in der Seitenwand 4 eingeschoben wird. Der genaue Aufbau der Faltschachtel 2 wird anhand eines Faltzuschnitts des Futterspenders 2 näher erläutert.
  • 2 zeigt einen ausgebreiteten Faltzuschnitt für einen erfindungsgemäßen Futterspender 2. Die Seitenwände 4 des Futterspenders 2 sind hier durch die Buchstaben A, B, C, D gekennzeichnet. Sie sind rechteckig geformt, wobei die Seitenwände A und C bevorzugt die gleichen Abmessungen aufweisen und die Seitenwände B und D die gleichen Abmessungen aufweisen. Die Seitenwände A und C sind jedoch breiter als die beiden anderen Seitenwände. Die angrenzenden Seitenwände A, B, C, D sind über Falzlinien bzw. Rillungen verbunden, um beim Zusammenfalten der Faltschachtel 2 scharfe Knickkanten zu erzeugen.
  • Die Falzlinien bzw. Rillungen in dem Faltzuschnitt sind durch strichpunktierte Linien gekennzeichnet und bilden die Knickkanten zum Zusammenfalten der Faltschachtel 2.
  • An den breiten Seitenwänden A und C ist jeweils ein untergreifendes Deckteil 24 über jeweils eine Falzlinie angeordnet. Ferner ist an den untergreifenden Deckteilen 24 jeweils eine Aufhängelasche 10 über eine weitere Falzlinie angeordnet. Die Aufhängelaschen 10 weisen zum Erzeugen einer Durchgangsöffnung 12 jeweils eine Aufhängeöse 26 auf.
  • An der schmalen Seitenwand D ist eine Deckklappe 28 über eine Falzlinie angeordnet, wobei sich in der Deckklappe 28 eine schlitzförmige Öffnung 30 befindet, welche bevorzugt so lang ist, wie die Aufhängelaschen 10. Ein Teil der Deckklappe 28 wird durch eine Befestigungsklappe 32 gebildet, welche durch eine Falzlinie abgetrennt ist. An der Befestigungsklappe 32 ist eine Befestigungslasche 20 angeordnet, welche zum Verschließen der Faltschachtel 2 in die schlitzförmige Öffnung 22 der Seitenwand B gesteckt wird.
  • Die erfindungsgemäße Faltschachtel 2 wird verschlossen, indem die untergreifenden Deckteile 24 den Untergrund der Deckwand 8 bilden. Die Deckklappe 28 wird dann derart über die untergreifenden Deckteile 24 gelegt, dass die Aufhängelaschen 10 durch den Schlitz 30 in der Deckklappe 28 gesteckt werden können. Ein sicheres Verschließen des Futterspenders 2 wird dadurch erreicht, dass die Befestigungsklappe 32 über die Seitenwand B gelegt wird und die Befestigungslasche 20 in die schlitzförmige Öffnung 22 dieser Seitenwand B gesteckt wird.
  • An der Seitenwand D sind angrenzend über eine Falzlinie Teilinnenraumseiten 34 angeordnet, welche hier durch die Buchstaben E, F, G gekennzeichnet und über Falzlinien bzw. Rillungen verbunden sind. Mittels der Teilinnenraumseiten 34 wird der Innenraum der Faltschachtel 2 in zwei Teilinnenräume unterteilt. Dabei bildet die Teilinnenraumseite F eine Trennwand 35 zwischen den zwei Teilinnenräumen innerhalb der Faltschachtel 2.
  • Zum Zusammenfalten der Faltschachtel 2 werden zunächst die Seitenwände A, B, C, D sowie die Teilinnenraumseiten E, F, G jeweils um 90° an der Falzlinie bzw. Rillung geknickt und somit ein quaderförmiger Rumpf erzeugt.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Draufsicht eines zusammengefalteten Futterspenders 2 mit einem ersten Teilinnenraum 36 und einem zweiten Teilinnenraum 38.
  • Die Teilinnenraumseiten 34 E, F, G, bilden drei der vier Seitenwände des ersten Teilinnenraumes 36. Dadurch dass die Teilinnenraumseiten 34 über Falzlinien miteinander verbunden sind, kann vorteilhafterweise kein Futter über die Seitenwände entweichen.
  • Die erfindungsgemäße Faltschachtel 2 ist bevorzugt mit Vogelfutter befüllt, so dass sie nicht nur als Futterspender dient, sondern ebenso eine Verkaufsverpackung darstellt. Um die Faltschachtel 2 als Futterspender zu verwenden, weist diese eine Öffnung zur Entnahme von Futter 14 auf, welche durch einen heraustrennbaren Verschluss zu öffnen ist oder bereits als Öffnung in die Faltschachtel 2 eingebracht sein kann.
  • In 2 ist die Öffnung zur Entnahme von Futter 14 mit einem heraustrennbaren Verschluss versehen, welcher durch eine Perforationslinie 16 und mit einem Anfasser 18 dargestellt ist.
  • Anschließend wird ein Verschluss zum Öffnen einer Futter-Durchtrittsöffnung 40 aus der Trennwand 35 im Innern des Futterspenders 2 herausgetrennt oder eingedrückt, damit das Futter aus dem ersten Teilinnenraum 36 durch die Futter-Durchtrittsöffnung 40 in den zweiten Teilinnenraum 38 gelangen kann. Zum Öffnen der Futter-Durchtrittsöffnung 40 ist der Verschluss mittels einer Perforationslinie 42 in die Trennwand 35 eingebracht und mit einem Anfasser 44 versehen.
  • Der erfindungsgemäße Gebrauch des Futterspenders 2 ist jedoch nicht auf eine bestimmte Reihenfolge der zu öffnenden Teile beschränkt. Vielmehr kann auch die Futter-Durchtrittsöffnung 40 von unten durch die Bodenwand 6 geöffnet werden.
  • Dazu wird zunächst eine äußere Abschlussklappe 46 geöffnet, die durch eine Einstecklasche 48 und eine in einen Schlitz 50 in der Einstecklasche 48 gesteckte Sicherungslasche 52 vor einem ungewolltem Öffnen des Futterspenders 2 gesichert ist, um an die Futter-Durchtrittsöffnung 40 gelangen zu können. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung einer separaten Sicherungslasche 52 beschränkt. Vielmehr sind jedwede Maßnahmen zum Verhindern eines ungewollten Öffnens des Futterspenders 2 möglich, z.B. ein seitliches Einschneiden der Einstecklasche 48, so dass darunter liegende innere Abschlussklappen 54 sich mit der Einstecklasche 48 bzw. der äußeren Abschlussklappe 46 verhaken können.
  • Um die Dichtigkeit des Futterspenders 2 zu erhöhen, kann der erste Teilinnenraum 36 einen separaten Boden aufweisen, indem an mindestens einer der Teilinnenraumseiten G oder E eine Bodenklappe 56 angeordnet ist.
  • Zum Gebrauch des erfindungsgemäßen Futterspenders 2 wird dieser an den Aufhängeösen 26 aufgehängt, welche im zusammengefalteten Zustand des Futterspenders 2 eine Durchgangsöffnung 12 bilden.
  • Die seitliche Anordnung dieser Durchgangsöffnung 12 sorgt dafür, dass der Futterspender 2 mit einer leichten Neigung zum zweiten Teilinnenraum 38 aufgehängt wird, damit der Futterspender 2 vollständig geleert werden kann.
  • Da das Futter innerhalb des Futterspenders 2 vor Verunreinigungen geschützt ist, erfüllt der erfindungsgemäße Futterspender 2 vorteilhafterweise die hygienischen Anforderungen beim Füttern von freilebenden Vögeln. Ferner braucht ein derartiger Futterspender 2 nicht umständlich gereinigt zu werden, da dieser als Verkaufsverpackung bereits mit Futter gefüllt ist und somit als Einweg-Futterspender betrachtet werden kann.
  • Sämtliche in der vorstehenden Beschreibung sowie in den Ansprüchen genannten Merkmale sind sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche kombinierbar. Die Offenbarung der Erfindung ist daher nicht auf die beschriebenen bzw. beanspruchten Merkmalskombinationen beschränkt. Vielmehr sind alle im Rahmen der Erfindung sinnvollen Merkmalskombinationen als offenbart zu betrachten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 8390050 U1 [0002]
    • DE 8024405 U1 [0003]

Claims (17)

  1. Futterspender zur Aufnahme von körnerartigem Futter, z.B. Vogelfutter, mit Seitenwänden (4), einer Bodenwand (6) und einer Deckwand (8), wobei die Seitenwände (4), die Bodenwand (6) und die Deckwand (8) einen Innenraum des Futterspenders (2) bilden und in mindestens einer Seitenwand (4) eine Öffnung zur Entnahme von Futter (14) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Trennwand (35) der Innenraum des Futterspenders (2) in einen ersten Teilinnenraum (36) und einen zweiten Teilinnenraum (38) unterteilt ist und diese Trennwand (35) eine Futter-Durchtrittsöffnung (40) aufweist, welche durch einen Verschluss verschließbar ist.
  2. Futterspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Futterspender (2) aus faltbarem Material in Form einer Faltschachtel aus einem zusammenhängenden Faltzuschnitt herstellbar ist.
  3. Futterspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss der Futter-Durchtrittsöffnung (40) heraustrennbar ist und durch eine Perforationslinie (42) in der Trennwand (35) gebildet wird.
  4. Futterspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Futter-Durchtrittsöffnung (40) über die gesamte Breite der Trennwand (35) angeordnet ist.
  5. Futterspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung zur Entnahme von Futter (14) einen Zugang von außen zum zweiten Teilinnenraum (38) bildet.
  6. Futterspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung zur Entnahme von Futter (14) einen heraustrennbaren Verschluss aufweist, wobei dieser heraustrennbare Verschluss durch eine Perforationslinie (16) gebildet ist.
  7. Futterspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung zur Entnahme von Futter (14) einen unteren Rand (19) aufweist, welcher an die Bodenwand (6) angrenzt und die Futter-Durchtrittsöffnung (40) der Trennwand (35) an die Bodenwand (6) angrenzt.
  8. Futterspender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand (19) der Öffnung zur Entnahme von Futter (14) eine vorbestimmte Höhe aufweist, wobei diese Höhe einem Bruchteil der gesamten Höhe des Futterspenders (2) entspricht.
  9. Futterspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Futterspender (2) Aufhängemittel aufweist, welche derart ausgebildet sind, um den Futterspender derart aufzuhängen, dass die Bodenwand (6) zum zweiten Teilinnenraum (38) hin geneigt ist.
  10. Futterspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckwand (8) zwei untergreifende Deckteile (24) und eine übergreifende, geschlitzte Deckklappe (28) aufweist, wobei zum Verschließen des Futterspenders (2) an den untergreifenden Deckteilen (24) jeweils eine Aufhängelasche (10) angeordnet ist, welche durch den Schlitz (30) der Deckklappe (28) führbar ist.
  11. Futterspender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängelaschen (10) jeweils eine Aufhängeöse (26) aufweisen, wobei die Aufhängeösen (26) im zusammengefalteten und verschlossenen Zustand des Futterspenders (2) aneinander liegen und eine Durchgangsöffnung (12) zum Aufhängen des Futterspenders (2) bilden.
  12. Futterspender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (12) zum Aufhängen des Futterspenders (2) seitlich der Aufhängelasche (10) angeordnet ist, so dass im aufgehängten Zustand des Futterspenders (2) die Bodenwand (6) geneigt ist.
  13. Futterspender nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die übergreifende Deckklappe (28) eine Befestigungsklappe (32) mit einer Befestigungslasche (20) aufweist, wobei die Befestigungslasche (20) zum Verschließen des Futterspenders (2) in eine schlitzförmige Öffnung (22) einer Seitenwand (4) des Futterspenders (2) einschiebbar ist.
  14. Futterspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Futterspender (2) einen Faltzuschnitt aufweist, bei dem an einer außen liegenden Seitenwand (4) des Futterspenders (2) die zur Bildung des ersten Teilinnenraums (36) benötigten Teile angeordnet sind, wobei diese Teile mindestens drei Teilinnenraumwandseiten (34) und eine Bodenplatte (56) umfassen.
  15. Futterspender nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Teilinnenraumwandseiten (34) mit zwei Seitenwänden (4) des Futterspenders (2) verklebt sind.
  16. Futterspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (35) im Wesentlichen parallel zu mindestens einer Seitenwand (4) des Futterspenders (2) und orthogonal zur Bodenwand (6) angeordnet ist.
  17. Futterspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Futterspender (2) im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist.
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