DE202014104662U1 - Schneidvorrichtung - Google Patents

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
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    • B27G19/02Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws for circular saws
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Abstract

Schneidvorrichtung, aufweisend einen Hauptkörper, der ein Drehmesser drehbar lagert, eine Schutzabdeckung, die an dem Hauptkörper drehbar gelagert ist und einen Teil des Drehmessers bedeckt, und eine Rückstellfeder, die sich zwischen einem ersten Befestigungspunkt, der am Hauptkörper vorgesehen ist, und einem zweiten Befestigungspunkt spannt, der an der Schutzabdeckung vorgesehen ist, wobei die Rückstellfeder sich über einen Drehpunkt, der an einer Position angeordnet ist, die von einer Geraden abweicht, die den ersten Befestigungspunkt und den zweiten Befestigungspunkt verbindet, zwischen dem ersten Befestigungspunkt und dem zweiten Befestigungspunkt spannt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung, die ein Drehmesser und eine in der Umgebung des Drehmessers angeordnete Schutzabdeckung aufweist.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Als Schneidvorrichtung ist eine Rundsäge bekannt. Wie in 7 gezeigt, weist eine Rundsäge 100 ein Rundmesser 101, das drehend angetrieben wird, und eine Schutzabdeckung 102 auf, die in der Umgebung des Rundmessers 101 angeordnet ist. Die Schutzabdeckung 102 wird auch als „Sicherheitsabdeckung” usw. bezeichnet. Die Schutzabdeckung 102 ist drehbar an einem Hauptkörper 103 angebracht und ist über eine Rückstellfeder 104 an den Hauptkörper 103 gekoppelt. Das heißt, ein Ende der Rückstellfeder 104 ist am Hauptkörper 103 befestigt und das andere Ende ist an der Schutzabdeckung 102 befestigt. Wie in 8 gezeigt, dreht sich die Schutzabdeckung 102 entgegen der Vorspannung der Rückstellfeder 104 in Richtung des Pfeils a, wenn sie in Anlage an ein Werkstück X gelangt, das durch das Rundmesser 101 geschnitten wird. Wenn sich die Schutzabdeckung 102 in Richtung des Pfeils a dreht, wird das Rundmesser 101 entsprechend der Drehmenge freigegeben. Wenn die Anlage der Schutzabdeckung 102 am Werkstück X aufgehoben wird, dreht sich die Schutzabdeckung 102 durch die Vorspannung der Rückstellfeder 104 in Richtung des Pfeils b und kehrt in die Stellung aus 7 zurück.
  • Das heißt, die Schutzabdeckung 102 ist zwischen der Stellung aus 7 und der Stellung aus 8 drehbar. In der nachfolgenden Beschreibung wird die Stellung der Schutzabdeckung 102 aus 7 als „Ausgangsstellung” bezeichnet, während die Stellung der Schutzabdeckung 102 aus 8 als „maximale Drehstellung” bezeichnet wird.
  • Dokumente des Stands der Technik
  • Patentschriften
    • Patentschrift 1: Japanische Patentschrift Nr. 3765425
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung
  • Die Rückstellfeder 104 aus 7 und 8 wird mit jeder Drehung der Schutzabdeckung 102 belastet. Zum Verlängern der Haltbarkeit der Rückstellfeder 104 ist es daher wünschenswert, die Differenz zwischen der Belastung der Rückstellfeder 104, wenn die Schutzabdeckung 102 sich in der Ausgangsstellung befindet, und der Belastung der Rückstellfeder 104, wenn sich die Schutzabdeckung 102 in der maximalen Drehstellung befindet, zu reduzieren. Die Belastungsdifferenz ist umso kleiner, je kleiner die Differenz zwischen der Gesamtlänge der Rückstellfeder 104 in der Ausgangsstellung der Schutzabdeckung 102 und der Gesamtlänge der Rückstellfeder 104 in der maximalen Drehstellung der Schutzabdeckung 102 (Dehnungsmenge Δa) ist. Wenn also die Differenz zwischen der Gesamtlänge (a1) der Rückstellfeder 104 in 7 und der Gesamtlänge (a2) der Rückstellfeder 104 in 8 reduziert wird, verringert sich die Dehnungsmenge (Δa) in Bezug auf die Gesamtlänge (a1) der Rückstellfeder 104 in der Ausgangsstellung, wodurch sich die Belastung der Rückstellfeder 104 reduziert.
  • Um die Dehnungsmenge (Δa) der Rückstellfeder 104 im Verhältnis zwischen der Gesamtlänge (a1) der Rückstellfeder 104 in der Ausgangsstellung zu reduzieren, muss die Gesamtlänge (a1) der Rückstellfeder 104 in der Ausgangsstellung der Schutzabdeckung 102 möglichst groß sein. Wie jedoch aus 7 hervorgeht, vergrößert sich der Hauptkörper 103, wenn die Gesamtlänge (a1) der Rückstellfeder 104 größer wird. Konkret entfernt sich ein Befestigungspunkt 104a der Rückstellfeder 104 auf der Hauptkörperseite vom Mittelpunkt des Rundmessers 101, weshalb die Abmessung des Hauptkörpers 103 zur linken Seite auf dem Papier von 7 vergrößert werden muss.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vergrößerung der Schneidvorrichtung zu vermeiden und zugleich die Haltbarkeit der Rückstellfeder für die Schutzabdeckung zu erhöhen.
  • Mittel zum Lösen der Aufgabe
  • Eine Schneidvorrichtung der vorliegende Erfindung weist Folgendes auf: einen Hauptkörper, der ein Drehmesser drehbar lagert, eine Schutzabdeckung, die an dem Hauptkörper drehbar gelagert ist und einen Teil des Drehmessers bedeckt, und eine Rückstellfeder, die sich zwischen einem ersten Befestigungspunkt, der am Hauptkörper vorgesehen ist, und einem zweiten Befestigungspunkt spannt, der an der Schutzabdeckung vorgesehen ist. Die Rückstellfeder spannt sich über einen Drehpunkt, der an einer Position angeordnet ist, die von einer Geraden abweicht, die den ersten Befestigungspunkt und den zweiten Befestigungspunkt verbindet, zwischen dem ersten Befestigungspunkt und dem zweiten Befestigungspunkt.
  • Wirkung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Vergrößerung der Schneidvorrichtung vermieden und zugleich die Haltbarkeit der Rückstellfeder für die Schutzabdeckung erhöht werden.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Rundsäge gemäß einer ersten Ausführungsform, die eine Seitenansicht der Ausgangsstellung der Schutzabdeckung zeigt;
  • 2 eine Schnittansicht der Rundsäge aus 1;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht der Schutzabdeckung aus 1;
  • 4 eine Seitenansicht der Rundsäge gemäß der ersten Ausführungsform, die eine Seitenansicht der maximalen Drehstellung der Schutzabdeckung zeigt;
  • 5 eine Seitenansicht, die ein Abwandlungsbeispiel der Rundsäge aus 1 zeigt;
  • 6 eine Schnittansicht, die ein weiteres Abwandlungsbeispiel der Rundsäge aus 1 zeigt;
  • 7 eine Seitenansicht einer Rundsäge des Stands der Technik, die eine Seitenansicht der Ausgangsstellung der Schutzabdeckung zeigt; und
  • 8 eine Seitenansicht der Rundsäge des Stands der Technik, die eine Seitenansicht der maximalen Drehstellung der Schutzabdeckung zeigt.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Erste Ausführungsform
  • Im Folgenden soll ein Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Die Rundsäge 1 aus 1 ist ein Beispiel für eine Schneidvorrichtung, auf die die vorliegende Erfindung angewandt wurde. Die Rundsäge 1 aus 1 weist einen Hauptkörper 2 und ein Drehmesser (Rundmesser 3) auf, das drehbar am Hauptkörper 2 gelagert ist.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der Grundkörper 2 ein Motorgehäuse 10, einen Getriebekasten 20, eine Sägenabdeckung 30, eine Schutzabdeckung 40 und einen Griff 50. Im Motorgehäuse 10 ist ein Elektromotor 4 aufgenommen, der eine Antriebsquelle des Rundmessers 3 ist, und im Getriebekasten 20 ist ein Kraftübertragungsmechanismus 5 aufgenommen, der die Antriebsdrehkraft vom Elektromotor 4 auf das Rundmesser 3 überträgt. Die Sägenabdeckung 30 deckt einen Teil (den oberen Teil) des Rundmessers 3 ab, und die Schutzabdeckung 40 deckt den anderen Teil (unteren Teil) des Rundmessers 3 ab.
  • Wie außerdem in 1 gezeigt, ist am unteren Teil des Hauptkörpers 2 ein Basisabschnitt 60 vorgesehen, wobei ein Ende des Basisabschnitts 60 (das vordere Ende) an einem Endabschnitt der Sägenabdeckung 30 drehbar angebracht ist. Wie in 2 gezeigt, ist am Basisabschnitt 60 ein Schlitz 61 vorgesehen, und durch diesen Schlitz 61 ragt ein Teil (der untere Teil) des Rundmessers 3 an der Unterseite des Basisabschnitts 60 heraus. Es wird nun erneut auf 1 Bezug genommen. Das vordere Ende des Basisabschnitts 60 ist über eine Lagerwelle 62 drehbar mit dem Endabschnitt der Sägenabdeckung 30 verbunden, während am anderen Ende des Basisabschnitts 60 (das hintere Ende) eine Befestigungsschraube (nicht dargestellt) vorgesehen ist. Wenn die Befestigungsschraube gelockert wird, lässt sich der Basisabschnitt 60 mit der Lagerwelle 62 als Drehpunkt in vertikaler Richtung drehen. Wenn der Basisabschnitt 60 in vertikaler Richtung gedreht wird, verändert sich die Menge, mit der das Rundmesser 3 aus dem Basisabschnitt nach unten herausragt, so dass sich die Schnitttiefe verändert. Wenn eine Stellschraube 63, die in 1 gezeigt ist, gelockert wird, lässt sich der Winkel des Hauptkörpers 2 einschließlich des Rundmessers 3 in Bezug auf den Basisabschnitt 60 verändern. Das heißt, das Rundmesser 3 kann sich geneigt bewegen.
  • Das Motorgehäuse 10 aus 2 ist rohrförmig aus Kunstharz gebildet. Ein Ende des Motorgehäuses 10 in Axialrichtung (nicht dargestellt) ist geschlossen, während an dem in Axialrichtung anderen Ende ein Öffnungsabschnitt vorgesehen ist. Der Griff 50 erstreckt sich von der Außenumfangsfläche des Motorgehäuses 10 aus im Wesentlichen parallel zu einer Drehebene des Rundmessers 3 schräg nach hinten.
  • Der Getriebekasten 20 ist aus Metall (in der vorliegenden Ausführungsform Aluminium) gebildet. Der Getriebekasten 20 ist mit seinem einen Ende mit dem Öffnungsabschnitt des Motorgehäuses 10 zusammengefügt und einstückig mit dem Motorgehäuse 10 gebildet. Das heißt, der Innenraum des Motorgehäuses 10 und der Innenraum des Getriebekastens 20 sind verbunden.
  • Eine Drehwelle 4a des Elektromotors 4, der im Motorgehäuse 10 aufgenommen ist, ragt über die Fügefläche zwischen Motorgehäuse 10 und Getriebekasten 20 hinweg ins Innere des Getriebekastens 20. Am vorderen Ende der ins Innere des Getriebekastens 20 ragenden Drehwelle 4a ist ein Ritzel 4b vorgesehen.
  • Am anderen Endabschnitt des Getriebekastens 20 (dem Endabschnitt gegenüber dem Endabschnitt, an dem das Motorgehäuse 10 angefügt ist) ist ein röhrenförmiger Wellenlagerhalteabschnitt 21 einstückig gebildet, und im Inneren des Wellenlagerhalteabschnitts 21 ist ein Wellenlager (Kugellager) 22 aufgenommen. Ein Öffnungsabschnitt des Wellenlagerhalteabschnitts 21, in dem das Wellenlager 22 aufgenommen ist, wird durch ein Deckelelement 24, das über eine Tellerschraube 23 am Getriebekasten 20 befestigt ist, verschlossen.
  • Das Wellenlager 22 lagert drehbar eine Ausgangswelle 5a, die einen Kraftübertragungsmechanismus 5 bildet. Die Ausgangswelle 5a ist parallel zur Drehwelle 4a des Elektromotors 4 und verläuft durch das Wellenlager 22. Ein Ende der Ausgangswelle 5a ist im Inneren des Getriebekastens 20 angeordnet, und das andere Ende ragt aus dem Getriebekasten 20 nach außen. Das Rundmesser 3 ist über einen Arretierbolzen 3a an dem Endabschnitt der Ausgangswelle 5a befestigt, der aus dem Getriebekasten 20 nach außen ragt. An dem Endabschnitt der Ausgangswelle 5a, der im Inneren des Getriebekastens 20 angeordnet ist, ist ein Zahnrad 5b befestigt, das den Kraftübertragungsmechanismus 5 bildet, und das Zahnrad 5b greift in das Ritzel 4b ein. Das heißt, das Drehmesser 3 wird drehbar am Hauptkörper 2 gelagert und durch die Antriebskraft, die über den Kraftübertragungsmechanismus 5 übertragen wird, drehend betätigt.
  • Wie in 2 gezeigt, ist in der Umgebung des Wellenlagerhalteabschnitts 21 ein Innenabdeckungselement 31 vorgesehen. Das Innenabdeckungselement 31 weist einen Flanschabschnitt 31a, der sich an der Drehebene des Rundmessers 3 ausdehnt, und einen Innenseitenwandabschnitt 31b auf, der sich von der Kante des Flanschabschnitts 31a in eine Richtung erstreckt, die lotrecht zur Drehebene des Rundmessers 3 ist. Das Innenabdeckungselement 31 ist einstückig mit dem Getriebekasten 20 gebildet und bildet einen Teil des Getriebekastens 20.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite des Innenabdeckungselements 31 ist ein Außenabdeckungselement 32 mit dem Rundmesser 3 dazwischen vorgesehen. Das Außenabdeckungselement 32 weist einen Kreisbogenabschnitt 32a, der dem Flanschabschnitt 31a des Innenabdeckungselements 31 zugewandt ist, und einen Außenseitenwandabschnitt 32b auf, der sich von der Kante des Kreisbogenabschnitts 32a in eine Richtung erstreckt, die lotrecht zur Drehebene des Rundmessers 3 ist. Das Innenabdeckungselement 31 und das Außenabdeckungselement 32 sind derart einander zugewandt angeordnet, dass Endflächen ihrer Seitenwandabschnitte 31b, 32b aneinander gefügt sind, und sind einstückig gebildet. Zwischen dem Flanschabschnitt 31a des Innenabdeckungselements 31 und dem Kreisbogenabschnitt 32a des Außenabdeckungselements 32 ist dadurch ein Spalt ausgebildet, der der Breite der gegenseitigen Seitenwandabschnitte 31b, 32b entspricht, und in diesem Spalt dreht sich das Rundmesser 3. Das heißt, durch das Innenabdeckungselement 31 aus Metall, das ein Teil des Getriebekastens 20 ist, und das Außenabdeckungselement 32 aus Kunstharz, das separat vom Getriebekasten 20 ist, wird die Sägenabdeckung 30 gebildet, die einen Teil des Rundmessers 3 (den oberen Teil) dauerhaft abdeckt.
  • Wie in 3 gezeigt, weist die Schutzabdeckung 40 einen ringförmigen Anbringungsabschnitt 41, der einstückig aus Kunstharz gebildet ist, eine im Wesentlichen kreissegmentförmige Innenplatte 42, die sich von der Außenumfangsfläche des Anbringungsabschnitts 41 in Radialrichtung des Anbringungsabschnitts 41 ausbreitet, und eine halbkreisbogenförmige Außenplatte 43 auf, die dem Umfang der Innenplatte 42 zugewandt ist.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Anbringungsabschnitt 41 der Schutzabdeckung 40 in der Umgebung des Wellenlagerhalteabschnitts 21 des Getriebekastens 20 eingesetzt. Mit anderen Worten, der Anbringungsabschnitt 41 der Schutzabdeckung 40 ist in der Umgebung des Wellenlagers 22 angebracht. Wieder anders ausgedrückt ist der Anbringungsabschnitt 41 der Schutzabdeckung 40 in der Umgebung der Ausgangswelle 5a (der Drehwelle des Rundmessers 3), die vom Wellenlager 22 gelagert wird, koaxial mit der Ausgangswelle 5a angebracht. Die wie beschrieben am Hauptkörper 2 angebrachte Schutzabdeckung 40 ist über den Wellenlagerhalteabschnitt 21 als Drehwelle in Umfangsrichtung des Rundmessers 3 drehbar. Das heißt, die Schutzabdeckung 40 ist in der Pfeilrichtung a-b aus 1 und der Stellung aus 4 drehbar.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Breite der Schutzabdeckung 40 geringer als die Breite der Sägenabdeckung 30. Wenn sich die Schutzabdeckung 40 aus 1 in Richtung des Pfeils a dreht, ragt die Schutzabdeckung 40 ins Innere der Sägenabdeckung 30 (siehe 4). Zusammen mit der Drehung der Schutzabdeckung 40 in Richtung des Pfeils a wird der untere Teil des Drehmessers 3 freigelegt. Die Freilegung des unteren Teils des Drehmessers 3 nimmt proportional zur Drehmenge der Schutzabdeckung 40 in Richtung des Pfeils a zu. Wenn sich die Schutzabdeckung 40 aus 4 dagegen in Richtung des Pfeils b dreht, tritt die Schutzabdeckung 40 aus der Sägenabdeckung 30 heraus (siehe 1). Zusammen mit der Drehung der Schutzabdeckung 40 in Richtung des Pfeils b wird das Drehmesser 3 abgedeckt und die Freilegung des Drehmessers 3 nimmt ab. Die Freilegung des Drehmessers 3 nimmt proportional zur Drehmenge der Schutzabdeckung 40 in Richtung des Pfeils b ab. Das heißt, die Schutzabdeckung 40 deckt zum einen einen Teil (den unteren Teil) des Drehmessers 3 ab und legt zum anderen den unteren Teil des Drehmessers 3 dem Bedarf entsprechend frei. Der untere Teil des Drehmessers 3 bezeichnet hier den Teil, der weiter als der Basisabschnitt 60 nach unten ragt. Der obere Teil des Drehmessers 3 hingegen bezeichnet den Teil, der weiter als der Basisabschnitt 60 nach oben ragt.
  • Wie in 1 gezeigt, ist am Hauptkörper 2 ein Anschlag 44 vorgesehen, der die Drehung der Schutzabdeckung 40 in Richtung des Pfeils b einschränkt. Konkret gelangt die Innenplatte 42 der Schutzabdeckung 40 in Anlage an den Anschlag 44, wenn die Schutzabdeckung 40 um eine bestimmte Menge in Richtung des Pfeils b gedreht wird, wodurch die Drehung der Schutzabdeckung 40 eingeschränkt wird. Das heißt, die Schutzabdeckung 40 ist zwischen der Stellung aus 1 und der Stellung aus 4 drehbar. In der nachfolgenden Beschreibung wird die Stellung der Schutzabdeckung 40 aus 1 als „Ausgangsstellung” bezeichnet, während die Stellung der Schutzabdeckung 40 aus 4 als „maximale Drehstellung” bezeichnet wird. Wie in 1 gezeigt, ist der untere Teil des Drehmessers 3 größtenteils von der Schutzabdeckung 40 bedeckt, wenn die Schutzabdeckung 40 in der Ausgangsstellung ist. Der obere Teil des Drehmessers 3 ist zudem stets durch die Sägenabdeckung 30 größtenteils bedeckt. Wenn also die Schutzabdeckung 40 in der Ausgangsstellung ist, ist die Freilegung des Drehmessers 3 am geringsten, und das Drehmesser 3 wird im Wesentlichen vollständig von der Sägenabdeckung 30 und der Schutzabdeckung 40 bedeckt.
  • Wie in 1 gezeigt, sind der Hauptkörper 2 und die Schutzabdeckung 40 durch eine Rückstellfeder (in der vorliegenden Ausführungsform eine Spiralfeder) 70 gekoppelt. Konkret ist ein Ende der Rückstellfeder 70 an einem ersten Befestigungspunkt 71, der am Hauptkörper 2 vorgesehen ist, befestigt, und das andere Ende der Rückstellfeder 70 ist an einem zweiten Befestigungspunkt 72, der an der Schutzabdeckung 40 vorgesehen ist, befestigt. Das heißt, die Rückstellfeder 70 ist zwischen dem ersten Befestigungspunkt 71 am Hauptkörper 2 und dem zweiten Befestigungspunkt 72 an der Schutzabdeckung 40 gespannt. Konkret ist ein Haken, der an dem einen Ende der Rückstellfeder 70 vorgesehen ist, in einen Rastabschnitt (nicht dargestellt), der am Innenabdeckungselement 31 (2) vorgesehen ist, eingehakt, und ein Haken, der am anderen Ende der Rückstellfeder 70 vorgesehen ist, ist in einen Rastabschnitt 41a eingehakt, der an der Außenumfangsfläche des Anbringungsabschnitts 41 der Schutzabdeckung 40 vorgesehen ist. Der erste Befestigungspunkt 71 ist in Bezug auf die Vertikale in der Nähe des Basisabschnitts 60 angeordnet. Konkret liegt der erste Befestigungspunkt 71 oberhalb der Unterseitenfläche des Basisabschnitts 60 und ist an einer Position möglichst nah zum Basisabschnitt 60 angeordnet. Auf diese Weise kann die Gesamtlänge der Rückstellfeder 70 lang eingestellt werden.
  • Außerdem ist die Rückstellfeder 70 über einen Drehpunkt 73 zwischen dem ersten Befestigungspunkt 71 und dem zweiten Befestigungspunkt 72 gespannt. Der Drehpunkt 73, über den die Rückstellfeder 70 verläuft, ist wenigstens dann, wenn die Schutzabdeckung 40 in der Ausgangsstellung ist, an einer Position, die von einer Geraden (L) abweicht, welche den ersten Befestigungspunkt 71 und den zweiten Befestigungspunkt 72 verbindet. Da die Rückstellfeder 70 über den Drehpunkt 73 verläuft, wird sie am Drehpunkt 73 gekrümmt. In der nachfolgenden Beschreibung wird der Drehpunkt 73 daher auch als „Krümmungspunkt 73” bezeichnet. Wie in 1 gezeigt, befindet sich der Krümmungspunkt 73 der Rückstellfeder 70 in einer Region, die von einer vertikalen Linie (V), die durch den ersten Befestigungspunkt 71 verläuft, einer horizontalen Linie (H), die durch den zweiten Befestigungspunkt 72 verläuft, und der Geraden (L) umgeben ist.
  • Am Drehpunkt 73 ist ein Lagerzapfen 74 angeordnet, und am vorderen Ende des Lagerzapfens 74 ist eine Rolle mit dem Lagerzapfen 74 als Drehwelle angebracht, und die Rückstellfeder 70 ist über die Rolle gespannt. Das heißt, die Rückstellfeder 70 wird gekrümmt, indem sie an der Rolle aufgehängt ist, die innerhalb der Region vorgesehen ist. Da die frei drehbare Rolle zwischen der Rückstellfeder 70 und dem Lagerzapfen 74 angeordnet ist, kann sich die Rückstellfeder 70 leicht ausdehnen und zusammenziehen. Wenn der Federweg der Rückstellfeder 70 größer als der Durchmesser der Rolle ist, besteht die Gefahr, dass sich die Rückstellfeder 70 an der Rolle verklemmt. Daher ist der Federweg der Rückstellfeder 70 vorzugsweise kleiner als der Durchmesser der Rolle. Wenn die Rückstellfeder 70 unter Weglassung der Rolle direkt am Lagerzapfen 74 aufgehängt wird, ist der Federweg der Rückstellfeder 70 aus dem gleichen Grund vorzugsweise kleiner als der Durchmesser des Lagerzapfens 74.
  • Als nächstes soll die Bewegung der Schutzabdeckung 40 beschrieben werden, mit der die Rundsäge 1 der vorliegenden Ausführungsform ausgestattet ist. In einem Zustand, in dem die Unterseitenfläche des Basisabschnitts 60 aus 1 an der Oberfläche eines Werkstücks (nicht dargestellt) anliegt, wird der Hauptkörper 2 an der Oberfläche des Werkstücks entlang bewegt. Zusammen mit der Bewegung des Hauptkörpers 2 wirkt dadurch auf die Schutzabdeckung 40, die in Anlage an das Werkstück gelangt, eine Kraft in Richtung des Pfeils a, und die Schutzabdeckung 40 dreht sich entgegen der Vorspannung der Rückstellfeder 70 in dieselbe Richtung. Wie bereits beschrieben, dreht sich die Schutzabdeckung 40 dabei um den Wellenlagerhalteabschnitt 21 (2) als Drehwelle. Das heißt, der Anbringungsabschnitt 41 der Schutzabdeckung 40, der am Wellenlagerhalteabschnitt 21 eingesetzt ist, dreht sich in Umfangsrichtung des Wellenlagerhalteabschnitts 21. Wenn sich der Anbringungsabschnitt 41 in Umfangsrichtung des Wellenlagerhalteabschnitts 21 dreht, bewegt sich, wie in 4 gezeigt, der zweite Befestigungspunkt 72 (Rastabschnitt 41a), der am Anbringungsabschnitt 41 vorgesehen ist, in Umfangsrichtung des Wellenlagerhalteabschnitts 21 in Richtung des Pfeils a, und die Rückstellfeder 70 wird gedehnt. Konkret wird die Rückstellfeder 70 derart gedehnt, dass ein Teil davon um den Anbringungsabschnitt 41 herum gewunden wird. Wenn anschließend die Anlage der Schutzabdeckung 40 am Werkstück aufgehoben wird, dreht sich die Schutzabdeckung 40 durch die Vorspannung der Rückstellfeder 70 in Richtung des Pfeils b und kehrt in die Ausgangsstellung aus 1 zurück. Auch wenn die Schutzabdeckung 40 in die Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, spannt die Rückstellfeder 70 die Schutzabdeckung 40 weiterhin in Richtung des Pfeils b vor. Das heißt, die in die Ausgangsstellung zurückgekehrte Schutzabdeckung 40 wird an den Anschlag 44 gedrückt. Anders ausgedrückt wird die Schutzabdeckung 40 von der Rückstellfeder 70 in der Ausgangsstellung gehalten. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Drehpunkt 73 an einer Position, die höher als die Gerade (L) ist, die den ersten Befestigungspunkt 71 und den zweiten Befestigungspunkt 72 verbindet, wenn die Schutzabdeckung 40 in der Ausgangsstellung ist. Sowohl dann, wenn die Schutzabdeckung 40 in der Ausgangsstellung ist, als auch dann, wenn sie in der maximalen Drehstellung ist, liegt der Drehpunkt 73 somit an einer Position, die von der Geraden (L) abweicht, die den ersten Befestigungspunkt 71 und den zweiten Befestigungspunkt 72 verbindet.
  • Die Gesamtlänge (A1) der Rückstellfeder aus 1 ist im Wesentlichen die gleiche wie die der Gesamtlänge (a1) der Rückstellfeder 104 aus 7. Außerdem ist die Gesamtlänge (A2) der Rückstellfeder aus 4 im Wesentlichen die gleiche wie die Gesamtlänge (a2) der Rückstellfeder 104 aus 8. Die Gesamtlänge (A1) der Rückstellfeder 70 in der Ausgangsstellung der Schutzabdeckung 40 und die Gesamtlänge (A2) der Rückstellfeder 70 in der maximalen Drehstellung der Schutzabdeckung 40 (Dehnungsmenge ΔA) ist somit im Wesentlichen gleich der (Dehnungsmenge Δa). Während jedoch die Rückstellfeder 104 aus 7 gerade ist, ist die Rückstellfeder 70 aus 1 gekrümmt. Das heißt, die Rückstellfeder 104, mit der die Rundsäge 100 des Stands der Technik ausgestattet ist, ist gerade, wenn die Schutzabdeckung 102 in der Ausgangsstellung ist. Dagegen ist die Rückstellfeder 70, mit der die Rundsäge 1 der vorliegenden Ausführungsform ausgestattet ist, gekrümmt, wenn die Schutzabdeckung 40 in der Ausgangsstellung ist. Daher ist der erste Befestigungspunkt 71 aus 1 und 4 näher am Mittelpunkt des Drehmessers 3 als der Befestigungspunkt 104a aus 7 und 8. Anders ausgedrückt ist bei der Rundsäge der vorliegenden Ausführungsform der Befestigungspunkt der Rückstellfeder 70 auf Seiten des Hauptkörpers näher am Mittelpunkt des Drehmessers 3 als bei der Rundsäge 100 aus 7 und 8. Das heißt, dass durch das Krümmen der Rückstellfeder 70 die Dehnungsmenge (ΔA) der Rückstellfeder 70 beschränkt wird, wodurch der Hauptkörper 2 kompakter wird. In der vorliegenden Ausführungsform liegt der Drehpunkt 73 in einer Region, die von der vertikalen Linie (V), die durch den ersten Befestigungspunkt 71 verläuft, der horizontalen Linie (H), die durch den zweiten Befestigungspunkt 72 verläuft, und der Geraden (L), die den ersten Befestigungspunkt 71 und den zweiten Befestigungspunkt 72 verbindet, umgeben ist. Daher ist der Krümmungswinkel der Rückstellfeder 70 am Krümmungspunkt 73 ein stumpfer Winkel, so dass eine Konzentration von Spannung und ein gesteigerter Verschleiß am Krümmungspunkt 73 vermieden werden können.
  • Bei Aufrechterhaltung der Abmessungen des Hauptkörpers 2 ergibt sich dabei ein Raum zwischen der Rückstellfeder 70 und der Sägenabdeckung 30. Das heißt, in dem Raum, in dem in 7 und 8 der Befestigungspunkt 104a vorgesehen ist, öffnet sich nun ein Raum. Dieser frei gewordene Raum kann daher zu einem anderen Zweck genutzt werden. Beispielsweise kann, wie in 5 gezeigt, ein Spaltmesser 80 unter Ausnutzung des frei gewordenen Raums befestigt werden. Das dargestellte Spaltmesser 80 ist durch einen Bolzen 81 befestigt, der mit einem Schraubloch (nicht dargestellt) verbunden ist, das an der gleichen Position wie der Befestigungspunkt 104a aus 7 und 8 oder in dessen Nähe vorgesehen ist. In dem frei gewordenen Raum kann unter anderem auch ein Führungselement angeordnet werden, das die Drehung der Befestigungsschraube zum Befestigen des Basisabschnitts 60 oder die Drehung des Basisabschnitts 60 führt. Das heißt, durch das Krümmen der Rückstellfeder 70 kann die Dehnungsmenge (ΔA) der Rückstellfeder 70 eingeschränkt werden, und es kann ein sinnvoll nutzbarer Raum im Inneren des Hauptkörpers 2 gesichert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt und kann in unterschiedlicher Weise abgewandelt werden, ohne von ihrem Umfang abzuweichen. Beispielsweise kann der in 2 gezeigte Kraftübertragungsmechanismus 5 auch wie in 6 gezeigt abgewandelt werden. Der Kraftübertragungsmechanismus 5 aus 6 umfasst einen Untersetzungsmechanismus 90. Der Untersetzungsmechanismus 90 weist ein Zahnrad 5b, welches das letzte Zahnrad ist, ein erstes Zahnrad 91, das in das Ritzel 4b eingreift, und ein Zwischenzahnrad 92 auf, das zwischen dem ersten Zahnrad 91 und dem Zahnrad 5b (dem letzten Zahnrad) angeordnet ist. Das heißt, der Untersetzungsmechanismus 90 des Kraftübertragungsmechanismus 5 aus 6 ist ein zweistufiger Untersetzungsmechanismus. Wenn ein zweistufiger Untersetzungsmechanismus verwendet wird, wie er in 6 gezeigt ist, so ist die Position der Ausgangswelle 5a (der Drehwelle des Rundmessers 3) niedriger als die der Ausgangswelle 5a aus 2, so dass die maximale Einschnitttiefe zunimmt. Bei Verwendung eines zweistufigen Untersetzungsmechanismus, wie er in 6 gezeigt ist, ist zudem der Durchmesser des Zahnrads 5b, welches das letzte Zahnrad ist, kleiner als der des Zahnrades 5b aus 2. Wenn der Durchmesser des Zahnrads 5b kleiner ist, wird für das Wellenlager 22, das die Ausgangswelle 5a lagert, ein Wellenlager mit kleinerem Durchmesser als dem des Wellenlagers 22 aus 2 gewählt. Dadurch verkleinert sich notwendigerweise auch der Durchmesser des Anbringungsabschnitts 41 der Schutzabdeckung 40, in dessen Umgebung das Wellenlager 22 angebracht ist, wodurch die Dehnungsmenge (AΔ) der Rückstellfeder 70 weiter abnimmt.
  • Es ist auch möglich, den ersten Befestigungspunkt 71 an einer höheren Position als den zweiten Befestigungspunkt 72 (oberes Ende des Wellenlagerhalteabschnitts 21) vorzusehen, so dass der Drehpunkt 73 in der Region angeordnet ist, die von der horizontalen Linie, die durch den ersten Befestigungspunkt 71 verläuft, der vertikalen Linie, die durch den zweiten Befestigungspunkt 72 verläuft, und der Geraden, die durch den ersten Befestigungspunkt 71 und den zweiten Befestigungspunkt 72 verläuft, umgeben ist. Auch in diesem Fall wird der Krümmungsgrad der Rückstellfeder 70 am Krümmungspunkt 73 als stumpfer Winkel beibehalten. Außerdem wird der Hauptkörper 2 kompakter, während die Gesamtlänge der Rückstellfeder 70 beibehalten wird.
  • Der beschriebene Drehpunkt 73 ist durch den Lagerzapfen 74 und die Rolle gebildet, die den Lagerzapfen 74 als Drehwelle nutzt. Der Lagerzapfen 74 kann jedoch auch durch eine Rippe ersetzt werden. Um ein Verklemmen der Rückstellfeder 70 in diesem Fall zu verhindern, werden die beiden Enden der Rippe vorzugsweise abgerundet, wodurch ein Verklemmen der Rückstellfeder 70 verhindert wird.
  • Elemente in 5 und 6, die identisch oder im Wesentlichen identisch mit bereits beschriebenen Elementen sind, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, und auf ihre Beschreibung wird verzichtet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rundsäge
    2
    Hauptkörper
    3
    Rundmesser
    3a
    Arretierbolzen
    4
    Elektromotor
    4a
    Drehwelle
    4b
    Ritzel
    5
    Kraftübertragungsmechanismus
    5a
    Ausgangswelle
    5b
    Zahnrad
    10
    Motorgehäuse
    20
    Getriebekasten
    21
    Wellenlagerhalteabschnitt
    22
    Wellenlager
    23
    Tellerschraube
    24
    Deckelabschnitt
    30
    Sägenabdeckung
    31
    Innenabdeckungselement
    31a
    Flanschabschnitt
    31b
    Innenseitenwandabschnitt
    32
    Außenabdeckungselement
    32a
    Kreisbogenabschnitt
    32b
    Außenseitenwandabschnitt
    40
    Schutzabdeckung
    41
    Anbringungsabschnitt
    41a
    Rastabschnitt
    42
    Innenplatte
    43
    Außenplatte
    44
    Anschlag
    50
    Griff
    60
    Basisabschnitt
    61
    Schlitz
    62
    Lagerwelle
    63
    Einstellschraube
    70
    Rückstellfeder
    71
    erster Befestigungspunkt
    72
    zweiter Befestigungspunkt
    73
    Drehpunkt (Krümmungspunkt)
    74
    Lagerzapfen
    80
    Spaltmesser
    81
    Bolzen
    90
    Untersetzungsmechanismus
    91
    erstes Zahnrad
    92
    mittleres Zahnrad
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 3765425 [0004]

Claims (10)

  1. Schneidvorrichtung, aufweisend einen Hauptkörper, der ein Drehmesser drehbar lagert, eine Schutzabdeckung, die an dem Hauptkörper drehbar gelagert ist und einen Teil des Drehmessers bedeckt, und eine Rückstellfeder, die sich zwischen einem ersten Befestigungspunkt, der am Hauptkörper vorgesehen ist, und einem zweiten Befestigungspunkt spannt, der an der Schutzabdeckung vorgesehen ist, wobei die Rückstellfeder sich über einen Drehpunkt, der an einer Position angeordnet ist, die von einer Geraden abweicht, die den ersten Befestigungspunkt und den zweiten Befestigungspunkt verbindet, zwischen dem ersten Befestigungspunkt und dem zweiten Befestigungspunkt spannt.
  2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Drehpunkt oberhalb der Geraden ist, die den ersten Befestigungspunkt und den zweiten Befestigungspunkt verbindet.
  3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Drehpunkt in einer Region ist, die von einer Senkrechte Linie, die durch den ersten Befestigungspunkt verläuft, einer horizontalen Linie, die durch den zweiten Befestigungspunkt verläuft, und der Geraden, die den ersten Befestigungspunkt und den zweiten Befestigungspunkt verbindet, umgeben ist.
  4. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich die Freilegung des Drehmessers abhängig von der Stellung der Schutzabdeckung verändert, und der Drehpunkt in einer Position ist, die von der Geraden abweicht, die den ersten Befestigungspunkt und den zweiten Befestigungspunkt verbindet, wenn die Schutzabdeckung in einer Stellung ist, in der die Freilegung des Drehmessers am geringsten ist, und wenn die Schutzabdeckung in einer Stellung ist, in der die Freilegung des Drehmessers am höchsten ist.
  5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, aufweisend einen Lagerzapfen, der am Drehpunkt angeordnet ist, wobei die Rückstellfeder an dem Lagerzapfen aufgehängt ist.
  6. Schneidvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Rückstellfeder eine Spiralfeder mit einem Federweg ist, der kleiner als der Durchmesser des Lagerzapfens ist.
  7. Schneidvorrichtung nach Anspruch 5, wobei am Lagerzapfen eine Rolle vorgesehen ist, die als Drehwelle des Lagerzapfens dient, und die Rückstellfeder auf der Rolle aufgehängt ist.
  8. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schutzabdeckung einen ringförmigen Anbringungsabschnitt aufweist, der drehbar am Hauptkörper angebracht ist, wobei der Anbringungsabschnitt in der Umgebung der Drehwelle des Drehmessers koaxial zur Drehwelle angebracht ist.
  9. Schneidvorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Anbringungsabschnitt in der Umgebung eines Wellenlagers angebracht ist, das die Drehwelle drehbar lagert.
  10. Schneidvorrichtung nach Anspruch 9, aufweisend eine Antriebsquelle des Drehmessers, und einen Untersetzungsmechanismus, der die Drehantriebskraft von der Antriebsquelle auf die Drehwelle überträgt, wobei der Untersetzungsmechanismus ein erstes Zahnrad, ein letztes Zahnrad und ein Zwischenzahnrad umfasst, das zwischen dem ersten Zahnrad und dem letzten Zahnrad angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3212369A4 (de) * 2014-10-30 2018-05-16 Robert Bosch GmbH Unterer klingenschutz für eine kreissäge
US11014214B2 (en) * 2016-09-02 2021-05-25 Makita Corporation Working machine

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