DE2811659B2 - Strömungsregulator - Google Patents

Strömungsregulator

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Vorliegende Erfindung betrifft einen Strömungsregulator der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher bezeichneten Art.
Derartige Strömungsregulatoren sind dazu vorgesehen, insbesondere in einen Gebläseeinlauf eingesetzt zu werden, und der Hauptzweck derartiger Regulatoren ist die Regulierung eines einströmenden Gasflusses, was durch eine stufenlos variierbare Rotation eines zu einem Gebläserad einströmenden Gases in Rotationsrichtung des Rades geschieht. Durch diese Vorrotation des Gases kann das Gebläserad nicht mit voller Leistung auf das Gas einwirken, wodurch die gewünschte Regulierung erzielt wird gleichzeitig wie der Effektbedarf des Gebläserades vermindert wird.
Natürlich läßt sich ein solcher Strömungsregulator an beliebiger Stelle der Passage eines Gasstromes vorsehen, wo sich der stufenlose Drosseleffekt ausnutzen läßt.
Zu diesem Zwecke ist es bereits bekannt, in die Passage eines Gasstromes wenigstens hauptsächlich radial eine Anzahl Achsen einzubauen, die jeweils ein Blatt tragen, welches durch Drehung um die Achse in verschiedene Lagen gebracht werden kann, beispielsweise zwischen einer völlig offenen Lage, in der die Blattebene im wesentlichen axial ausgerichtet ist, und einer voll geschlossenen Lage, in der sämtliche Blattebenen im wesentlichen zu einer radialen Ebene zusammenfallen. Ein Dreh- oder Schwenkmoment wird gleichzeitig auf alle Blätter übertragen, bzw. deren Achsen von äußeren Hebelarmen, die miteinander verbunden sind über einen Stellring, ein gelenkiges System, ein Seil oder dgl. Zu diesem Zwecke sind die Blattachsen schwenkbar gelagert entweder im Bereiche eines die Passage umgebenden Mantels und/oder einer zentralen Nabe und ragen die äußeren Achsenenden durch den Mantel, um dort genannte Hebelarme zu tragen, welche von den Achsen radial abragen und mit ihren äußeren Enden an genanntem Stellring oder dgl. angekuppelt sind, welcher somit den Mantel konzen-
irisch umgibt. In einem vorbekannten Fall ist auch die Achse abgebogen, um mit ihrem äußeren Ende genannten Hebelarm zu bilden. Beispiele solcher vorbekannten Vorrichtungen sind die SE-PS 3 18 054, DE-OS 21 13 194,22 50 559 und DE-AS 1041 203 sowie US-PS 24 35 092 und 26 21848. Alle diese bereits vorgeschlagenen Lösungen besitzen somit einen äußeren Stellring oder dgL und stationär, jedoch drehbar angeordnete Blattachsen.
Es läßt sich leicht konstatieren, daß diese vorbckannten Vorsi hläge relativ kompliziert sind in verschiedenen Hinsichten. Ferner sind sämtliche Teile des gesamten Systems sehr anfällig für Störungen, die leicht entstehen können beispielsweise dadurch, daß der ungeschützte äußere Stellring Beanspruchungen ausgesetzt ist. Wird ein äußerer Stellring nur etwas deformiert, so werden sogleich Ungleichmäßigkeiten in der Blatteinstellung erhalten oder wird das gesamte System außer Spiel gesetzt Auch Nachjustierungen sind oft notwendig. Ferner bedeutet der äußere Stellring oder dgl. einen Übelstand, da auf diese Weise relativ große Stellbewegungen erforderlich sind mit vergrößerter Friktion und hohem Verschleiß als Folge. Auch der Umstand, daß spezielle Lager für die Achsen erforderlich sind, ergibt eine weitgehende Verteuerung an Material und 2r> Herstellungskosten. Ferner leidet die Stabilität durchweg infolge der rotierbaren Anordnung der Achsen, da große Kräfte auf die Blätter und damit cie Achsen einwirken. Diese Verhältnisse gehen deutlich aus US-PS 24 35 092 hervor, wo besondere Speichen angeordnet jo wurden, um die Blattachsen zu stabilisieren oder auch zeigt die US-PS 26 21 848, daß eine externe Verankerung einer Innennabe aus Stabilitätssicht eine Notwendigkeit ist. In den Fällen, wo lediglich eine äußere Lagerung für die Blattachsen vorhanden ist, ist die Gefahr sehr groß, daß die Blätter im Betrieb flackern oder vibrieren, wodurch die gesamte Konstruktion großem Verschleiß ausgesetzt ist und eine sehr begrenzte Lebensdauer erhält, sofern die Blätter nicht sehr grob ausgebildet werden, was den Gasstrom 4» hindern würde. In solchen Fällen werden auch große Anforderungen an die Materialfestigkeit des Mantels gestellt.
Ziel vorliegender Erfindung ist es, den vorstehend geschilderten Nachteilen entgegenzuwirken und sie 4r> weitgehend zu beseitigen. Hierbei obliegt es der Erfindung insbesonders, eine sehr stabile, einfache und billige Konstruktion zu schaffen, die großen Belastungen gewachsen ist und eine sehr hohe Lebensdauer hat.
Die spezielle Aufgabe der Erfindung ist es, daß w Problem der Friktion und hieraus resultierendem Verschleiß anzugreifen und ferner Voraussetzungen für die Ausschaltung der schädlichen Einwirkung von Ungleichmäßigkeiten der Materialteile zu schaffen sowie einen Austausch einzelner Teile zu ermöglichen, ^ ohne daß der gesamte Strömungsregulator zu demontieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Strömungsregulator der eingangs genannten Art wie im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 m> angegeben beschaffen ist. Prototypen eines solchen Strömungsregulators haben gezeigt, daß sie ganz vortrefflich arbeiten und die in die Erfindung gesetzten Erwartungen erfüllen. Dank ihrer einfachen und funktionssicheren Ausführung und übrigen Kennzeichen sind die Strömungsregulatoren gemäß der Erfindung praktisch wartungsfrei und Herstellung sowie Montage der Teile kann ohne Nachteile von unseschultem Personal nach einfachen Anweisungen ausgeführt werden.
Einzelheiten der Erfindung gehen aus folgender Beschreibung und den Zeichnungen hervor. In letzteren zeigt
F i g. 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Strömungsregulators in ganz geschlossener Lage in einer axialen Vorderansicht,
F i g. 2 den Strömungsregulator gemäß F i g. 1 in axialer Rückansicht,
F i g. 3 eine Ansicht gemäß F i g. 1 in voll geöffneter Lage,
F i g. 4 eine Ansicht gemäß F i g. 2 in voll geöffneter Lage,
Fig.5 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines zu einem erfindungsgemäßen Strömungsregulator gehörenden Stellblattes in Vorderansicht,
F i g. 6 eine Teilansicht des Blattes gemäß F i g. 5, in Richtung des Pfeiles A in F i g. 5 gesehen,
F i g. 7 das Blatt gemäß F i g. 5, von oben in F i g. 5 gesehen,
F i g. 8 ein zum erfindungsgemäßen Strömungsregulator gehörendes Lager in einer Ansicht entsprechend F i g. 2,
Fig. 9 das Blattlager gemäß Fig. 8, von links in F i g. 8 gesehen,
Fig. 10 dasselbe Blattlager, von oben in Fig.8 gesehen und teilweise im Schnitt,
F i g. 11 ein zum erfindungsgemäßen Strömungsregulator gehörendes Stützlager, in radialer Richtung von außen nach innen gesehen und
Fig. 12 das Stützlager gemäß Fig. 11 in einer Seitenansicht.
In den Zeichnungsfiguren bezeichnet 1 einen ringförmigen Mantel zur Umschließung einer Gaspassage 2, vorzugsweise in einem Bereich vor einem nicht gezeigten Gebläse, d. h. in dessen Einlauf. Natürlich läßt sich die im folgenden beschriebene Vorrichtung an beliebiger Stelle in einer Gaspassage vorsehen. Der Mantel 1 läßt sich als separates Teil ausführen oder auch kann er als Abschnitt zu einem Gebläseeinlauf, einer Gasleitung oder dgl. gehören. Im gezeigten Beispiel besitzt der Mantel in Strömungsrichtung konvergierende Form mit einer schwachen Divergierung des stromab gelegenen Endes. Dies ist nur ein praktisches Beispiel und der Mantel kann natürlich beliebige Form besitzen.
Im Mantel sind mit ihren äußeren Enden Blattachsen 3 verankert, die aus Rundeisen mit Gewindeendabschnitten bestehen können, und wenigstens hauptsächlieh radial zum Mantel 1 ausgerichtet sind. Wie aus den Zeichnungsfiguren hervorgeht, sind die Achsen untereinander mit gleichem Winkelabstand angeordnet und enden auf Abstand von der Zentrumachse des Mantels. Die Achsen strecken sich durch im Mantel vorgesehene Löcher und sind auf dessen Außenseite durch Muttern 5 verankert, die auf der Innenseite des Mantels mit Kontermuttern 7 zusammenwirken können. Das gleiche ist vorzugsweise der Fall bei den inneren Achsenenden, die sich durch eine Nabe 8 erstrecken und auf deren Innenseite durch Muttern 4 verankert sind, die auf der Außenseite der Nabe mit Kontermuttern 6 zusammenwirken. Die Nabe ist vorzugsweise ein konischer Ring, dessen Konizität einer Neigung der Achsen entspricht. Auch bei dem Mantel 1 entspricht die beschriebene Konvergenz vorzugsweise der Achsenneigung, so daß die Achsen zu ihrem Befestigungsbereich im Mantel winkelrecht ausgerichtet sind.
Auf diese Weise wurde ein äußerst stabiler Rumpf
geschaffen mit festen Achsen, welcher Rumpf sehr große Kräfte verschiedener Art aufnehmen und ihnen widerstehen kann, ohne daß dies nachteilig auf die Eigenschaften eines solchen Strömungsregulators einwirkt.
An jeder Achse 3 ist ein Stellblatt 9 befestigt, welches vorzugsweise aus einem völlig ebenen Werkstück gebildet ist, dessen Seiten in Schließlage von wenigstens angenähert radialen Kanten gebildet werden und dessen Außenkante bogenförmig geschweift ist im Abstand zu und entsprechend der Mantelkontur. Lagerung und Verankerung der Blätter auf ihrer jeweiligen Achse 3 geschieht mit Hilfe eines Außenlagers 10 und eines Innenlagers 11, welche vorzugsweise die gleiche Ausführung besitzen. Ein solches Lager ist in Fig.8 —10 gezeigt und vorzugsweise in einem Stück aus Kunststoff einer solchen Art hergestellt, die kein schmieren erfordert und Friktion, Hitze, Kälte und anderen Beanspruchungen widerstehen kann. Jedes Lager besitzt vorzugsweise einen Rohrteil 12 mit durchgehender Achsenbohrung 13 und an einem Ende seitlich abragende Befestigungslappen 14, die vorzugsweise durchgehend auf der einen Seite ausgeführt sind, d. h. eine durchgehende ebene Fläche bilden unter Einschließung des Rohrteils in diesem Bereich, während der Rohrteil auf der anderen Seite eine abragende Rundung bildet. Die Lappen 14 besitzen jeweils ein Schraubloch 15, welches von einer Buchse 16 wahlweise ausgekleidet sein kann. Schließlich können sich zwischen dem freien Rohrteil 12 und den Lappen 14 dreieckförmige Versteifungsabschnitte 17 erstrecken.
Diese Blattlager 10 und 11 sind vorzugsweise auf der Blattseite angeordnet, die in Schließlage vom Fluß abgewendet ist, und sind verbunden mit den Blättern durch Blattschrauben 18, die sich von der dem Fluß zugewandten Blattseite durch die Blätter und Lappen 14 erstrecken, um auf der Lappenseite durch Blattmuttern 19 gesichert zu werden. Natürlich können hier andere Alternative in Frage kommen, insbesondere in den Lappen angeordnete Sechskantlöcher zur drehfesten Aufnahme der Muttern 19.
Die Verankerung der Blattlager und der Blätter wird im übrigen später noch näher beschrieben.
An seinem Innenende bildet jedes Blatt einen Fuß 20, wie dies aus Fig.5—7 näher hervorgeht. Der Fuß ist vorzugsweise einstückig mit dem Blatt hergestellt, insbesondere durch Biegen. Dieses Biegen geschieht um eine Ansatzlinie 26, die einen gewissen Winkel Alpha mit der Drehachsenebene 27 einschließt. Dieser Winkel Alpha ist bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel 104,5°. Wie insbesondere aus Fig. 6 hervorgeht, schließt auch der Fuß einen gewissen Winkel β mit der Blattebene ein, welcher Winkel bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel 105° ist. Jeder Fuß besitzt ein Lagerloch 21, das vorzugsweise nicht kreisrund ausgeführt ist beispielsweise quadratisch.
Genanntes Lagerloch 21 ist zur Aufnahme eines Stützlagers 22 vorgesehen, welches aus einem Stützlagerzapfen 23 besteht, der von einer Basisscheibe 25 ausgeht Beide Teile besitzen eine axiale und zentrale Stützlagerbohrung 24, die im Zapfen 23 blind enden kann, sich jedoch durch die Basisscheibe 25 erstreckt Ein solches Stützlager ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt mit Eigenschaften, die im Zusammenhang mit den Blattlagern genannt wurden. Die Ausführung des Zapfens 23 entspricht wenigstens im Ansatzbereich der Ausführung des Lagerloches 21, zwischen weichen Teilen somit eine Relativdrehung nicht vorkommen soll.
ledes Blatt besitzt in der Nähe seines Innenende zwei Innenlöcher 29, die mit gleichem Abstand voi genannter Drehachsenebene 27 angeordnet sind. Dies Innenlöcher 29 sind vorzugsweise etwas länglicl lotrecht zu genannter Drehachsenebene, so daß eini gewisse Seitenjustierung zwischen dem Blattinnenlage 11 und dem Blatt bzw. dessen Fuß möglich ist. Fernei besitzt jedes Blatt in seinem Außenbereich zwe Außenlöcher 30, die mit gleichem Abstand vo
H) genannter Drehachsenebene 27 angeordnet und vor zugsweise länglich parallel zur Drehachseneben ausgeführt sind, um eine Relativverschiebung zwische dem Blattaußenlager 10 und dem Blatt in Längs- ode Radialrichtung zu ermöglichen.
Die Ausführung des Blattfußes geht aus eine bevorzugten Ausführung im einzelnen aus den Zeich nungsfiguren hervor, insbesondere aus F i g. 5 —7. Auße genannten Winkelverhältnissen erkennt man auch, da das Lagerloch 21 etwa in einer Ebene liegt, di winkelrecht zur Blattebene sich erstreckt und die link Seitenkante des Blattes in Fig.5 beinhaltet, welch Kante in Offenlage des Strömungsregulators dem FIu zugewandt ist. Hieraus folgt, daß der Fuß 20 sich schrä weg vom Bereich des Blattinnenendes erstreckt bis ii die Nähe der Kante, die dem Fluß zugewandt ist. Au diese Weise erhält man eine vorteilhafte Kraftübertra gung.
Ist der Strömungsregulator sehr starken Ströme oder übrigen Beanspruchungen ausgesetzt, so sin vorzugsweise Versteifungen 28 in der Kehle zwische dem Blattinnenende und dem Fußansatz angeordne wie dies aus Fig. 5—7 hervorgeht. Fig.5 zeigt ferne daß das Blatt in Längsrichtung aufgeteilt ist in zwe Abschnitte von der Drehachsenebene 27, von weichet Abschnitten der vom freien Fußende gewendete größe ist als der andere. Der größere Abschnitt liegt somit be ganz offenem Strömungsregulator stromabwärts. De Seitenkantenbereich dieses größeren Abschnittes win vorzugsweise in Flußrichtung vom Seitenkantenbereic des kleineren Blattabschnittes eines angrenzende Blattes überlagert, wie dies aus F i g. 1 und 2 hervorgeh Auch dies entspricht dem Ziele, eine Konstruktion mi einem Minimum an Aufwand zu schaffen. Hierbei laß sich nennen, daß die in den Zeichnungsfiguren gezeigt
1S und vorhergehend beschriebene Ausführungsform in Hinblick auf die Asymmetrie so gewählt ist, daß be einem öffnungswinkel von 15° Momentgleichgewich herrscht, was als eine Form von Optimallage anzusehe ist, damit die auszuübenden Kräfte zur Vergrößeruni
so oder Verkleinerung des öffnungswinkels minimal seii können. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispie treffen wenigstens die Seitenkanten der größerei Blattabschnitte mit ihrer gedachten Verlängerung zusammen im Bereiche der Zentrumachse des Strö mungsregulators.
Zu jedem Blattfuß 20 gehört wie gesagt ein Stützlage 22, welches mit der Basisscheibe auf der Peripherie eine Stellringes 31 angeordnet ist der vorzugsweise in Querschnitt rechteckig und außerhalb der Nabe
angeordnet ist Ferner ist der Stellring vorzugsweisf größer im Durchmesser als die Nabe. Jedes Stützlage 22 ist seinerseits auf einem Stützlagerbolzen 33 gelager der einen Gewindeteil 34 zeigt mit welchem er in dei Stellring 31 eingeschraubt ist, und ferner einei vorzugsweise sphärischen Kopf 35 besitzt mit welchen er radial vom Stellring abragt um in die Stützlagerboh rung 24 einzudringen. Der Kopf 35 schließt vorzugswei se an einen Halsteil an und kann in das Stützlager 2
weniger einragen als Fig. 12 zeigt. Die Eindringtiefe IaBt sich stufenlos wählen optimal für jeden Einzelfall. Zur Vermeidung, daß der Bolzen 33 seine Lage nach der Einstellung ändert, ist er vorzugsweise durch Kleben oder Schweißen fixiert.
Bei einer bevorzugten Ausführung tangiert die Blattfußebene den Stellring 31 bei einem öffnungswinkel von 45° der Blätter, wobei die durch die Drehachsenebene und das Lagerloch 21 gehende Ebene vorzugsweise axial orientiert ist.
Schließlich besitzt der erfindungsgemäße Strömungsregulator ein Angriff- oder Stellmittel 32, welches vom Stellring 31 ausgeht und zu einem nicht näher gezeigten Stellmechanismus führt. Indem dieses Angriffsmittel und der Stellring in Umfangs- und Axialrichtung bewegt werden, wirkt ein Dreh- oder Schwenkmoment direkt auf die Blätter 9 ein.
Am Anfang der Beschreibung wurde bereits gesagt, daß der erfindungsgemäße Strömungsregulator einen stabilen Rumpf als unbeweglichen Teil besitzt, nämlich den Mantel 1 mit den Achsen 3 und der Nabe 8. An diesem Rumpf martiert man leicht die einzelnen Blätter, wobei man zunächst den Stellring 31 mit aufgesetzten Stützlagerbolzen 33 und Stützlagern 22 in Lage hält, worauf die auf die Achsen bereits aufgeschobenen Blattlager mit Hilfe der beschriebenen Schrauben-Muttern-Verbände mit den zugehörigen Blättern 9 vereinigt werden. Dies geschieht in der Reihenfolge, daß der Blattfuß 20 mit dem Stützlager 22 zunächst am Stellring 31 anliegen soll. Ausgehend von dieser Lage, in welcher jedes Blatt zu halten ist, schiebt man alsdann jedes Blattaußenlager 10 nach außen zum Anliegen mit dem Rohrteil 12 an betreffender Kontermutter oder dgl. 7.
Eine Verschiebung der Blattaußenlager in Axialrichtung ist ja leicht möglich dank den in Achsenrichtung länglichen Außenlöchern 30. Alsdann zieht man die Schrauben 18 und die Muttern 19 an, so daß Relativverschiebungen zwischen Blattaußenlager und Blatt nicht mehr möglich sind. Jedes Blattinnenlager 11 nimmt alsdann eine abhängige Lage ein, die abhängig ist von den beiden Endlagerpunkten. Eine Axialverschiebung zwischen Blattinnenlager und Blatt ist in diesem Falle ja nicht erforderlich, da das Lager in diesem Bereich auf der Achse frei verschiebbar ist. Dagegen kann eine gewisse Seitenjustierung erwünscht sein, weshalb die Löcher 29 etwas länglich winkelrecht zur Drehachsenebene 27 sind. Schließlich zieht man auch die Verbände zwischen den Schrauben 18 und den Muttern 19 im Bereiche der Blattinnenlager an, so daß jedes Blatt eine stabile Lagerung auch in diesem Bereich erhält.
Die Vorteile des beschriebenen Strömungsregulators sind vielerlei und völlig offenbar. Dank dem stationären Rumpf ohne bewegliche Teile erhält man eine sehr hohe Stabilität Komplizierte Lager für die Achsen kann man auf diese Weise völlig vermeiden, weshalb pro Achse zwei Lager eingespart werden, da jede bewegliche Achse zwei Lager fordert, die trotzdem nicht im Stande wären, unerwünschte Vibrationen auszuschließen. Auch die sehr komplizierte Verankerung eines beweglichen inneren Stellringes im Außenmantel oder einem anderen stationären Teil im Zusammenhang mit beweglichen Achsen vermeidet man somit völlig. Man kann behaupten, daß der Strömungsregulator wartungsfrei ist, da sämtliche Teile eine hohe Lebensdauer besitzen dürften, ohne ein Schmieren zu fordern. Ist trotz allem ein Teil auszutauschen, beispielsweise als Folge eines Transportschadens oder dgl., so ist lediglich das betreffende Blatt bzw. die betreffende Achse
ίο auszutauschen, ohne daß der Strömungsregulator deshalb mehr oder weniger völlig zu demontieren ist. Auch evtL Ungleichmäßigkeiten des Mantels 1 sind leicht kompensierbar,da die axiale Lage der Blattachsen keine Einwirkung auf die Funktion der Blä tter hat.
!5 Ein großer Vorteil wird dank dessen erhalten, daß man besondere getrennte Hebelarme völlig entbehren kann sowie andere getrennte bzw. bewegliche Teile. Statt dessen ist jedes Blatt mit einem Fuß einstückig ausgeführt, was leicht durch einfache Stanz- und Biegevorgänge möglich ist, welche eine ausreichende Präzision erlauben. Die Präzision kann geradezu viel größer und vor allem garantiert werden im Verhältnis zur Anordnung von getrennten Hebelarmen und dergleichen. Auch eine billigere, schnellere und einfächere Herstellung und Montage werden auf diese Weise garantiert Ferner lassen sich hierdurch Spannungen und Verschleiß verschiedener Art vermeiden. Ebenso hat man hier größere Möglichkeiten, auch kleinere Größen von Strömungsregulatoren zu umfassen, da der beschriebene Strömungsregulator weniger raumbeanspruchend im Verhältnis zu konventionellen Lösungen ist.
Im Vorhergehenden beschriebene und in den Zeichnungsfiguren gezeigte Ausführungsformen sind
Vi nur als nicht begrenzende Beispiele zu betrachten, die sich im Rahmen des Erfindungsgedankens und folgender Ansprüche beliebig abändern und ergänzen lassen. So hat man natürlich im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, unter Beibehaltung von verschiedenen Vorteilen, welche die Erfindung bietet, gewisse Teile abzuändern, beispielsweise getrennte Hebelarme oder dgl. an den Blättern anzuordnen, wobei man somit noch immer die Vorteile des stabilen Rumpfes genießt. Wählt man Blätter mit in einem Stück angeformten Füßen, so kann man letzteren natürlich eine etwas andere Form geben als in den Zeichnungen gezeigt. Hier ist zwar eine bevorzugte Ausführung gezeigt, wo die Seitenkanten der Füße mit den Blattkanten zusammenfallen oder in diese übergehen in Winkel von etwa 30° bzw. 60° und mit einer kreisbogenförmigen Rundung am freien Ende jedes Blattfußes, aber kann man hier natürlich andere Ausführungsmöglichkeiten in Betracht ziehen unter Beibehaltung der wesentlichen Vorteile wie vorhergehend beschrieben- Auch die Blattlager können natürlich anders ausgeführt werden. Von den einander überlappenden Blattabschnitten kann einer auch derart ausgeführt sein, daß der überlagerte Abschnitt durch Biegen etwas versenkt ist im Verhältnis zur Blattebene zwecks dichterem Anliegen an dem überlagernden Abschnitt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Strömungsregulator zum Regulieren eines Gasflusses, welcher durch einen ringförmigen Mantel strömt, der zu diesem Zwecke eine Anzahl radial angeordnete Achsen aufweist, welche jeweils ein schwenkbares Stellblatt tragen und auf Abstand von der geometrischen Zentrumachse des Mantels im Bereich einer hierin konzentrisch angeordneten Nabe enden, woneben ein konzentrisch auf einer Seite der Nabe angeordneter und zu einem Stellmechanismus führender Stellring zur Beeinflussung sämtlicher Blätter in ihren Bewegungen gleichzeitig und gleichförmig vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen in sowohl dem Mantel (1) als auch der Nabe (8) fest verankert sind, und daß jedes Stellblatt (9) mit einem Ansatz (20) auf dem Stellring (31) ruht und um die zugehörige Achse (3) schwenkbar ist
2. Strömungsregulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellblätter (9) auf ihrer Achse (3) festgesetzt sind mit Hilfe eines in Mantelnähe angeordneten Außenlagers (10) und eines in Nabennähe angeordneten Innenlagers (11), wobei das Außenlager sich vorzugsweise wenigstens r> indirekt am Mantel (1) abstützt und das Innenlager
(11) von der Nabe (8) frei beabstandet ist.
3. Strömungsregulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Innen- und/oder Außenlager (11) bzw. (10) einen die Achse (3) umgebenden Rohrteil (12) besitzt mit seitlich abragenden Befestigungslappen (14) mit jeweils einem durchgehenden Schraubloch (15) zum Überlagern entsprechender Löcher (29) bzw. (30) in den Stellblättern zwecks Aufnahme von genannte Lager und betref- )■; fendes Blatt miteinander verbindenden Blattschrauben (18) mit Blattmuttern (19).
4. Strömungsregulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die uem Außenlager (10) zugeordneten Löcher (30) jedes Stellblattes (9) in 4» Längsrichtung der Achse (3) länglich ausgeführt sind und daß die dem Innenlager (11) zugeordneten Löcher (29) jedes Stellblattes (9) vorzugsweise länglich im rechten Winkel zur Blattachse (3) ausgeführt sind. 4*-,
5. Strömungsregulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß genannter Ansatz (20) aus einem Fuß des betreffenden Stellblattes gebildet ist, der vorzugsweise einstückig mit dem Blatt hergestellt ist, insbesondere durch Biegen. ™
6. Strömungsregulator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzlinie (26) des Fußes
(20) des vorzugsweise völlig ebenen Stellblattes (9) einen Winkel « mit der Drehachsenebene (27) einschließt, der vorzugsweise wenigstens angenä- τ, hert 104,5° beträgt, und daß der Fuß mit der Blattebene einen Winkel β einschließt, der vorzugsweise wenigstens angenähert 105° ist.
7. Strömungsregulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (20) ein Lagerloch t>o
(21) besitzt, welches nicht kreisrund ausgeführt ist, vorzugsweise quadratisch, und zur Aufnahme eines Stützlagers (22) vorgesehen ist zum Beherbergen eines vorzugsweise sphärischen Kopfes (35) eines im Stellring (31) verankerten Stützlagerbolzens (33).
8. Strömungsregulator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dati jedes Stützlager (22) aus einem zapfenförrnigen Teil (23) besteht, welcher von einer Basisscheibe (25) ausgeht, und daß genannter zapfenförmiger Teil mit Paßform in das Lagerloch (21) des Ansatzes (20) eingeführt ist, wobei die Basisscheibe (25) zwischen dem Ansatz (20) und dem Stellring (31) gelegen ist
9. Strömungsregulator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß das Stützlager (22) eine axiale und zentrale Stützlagerbohrung (24) aufweist, welche im zapfenförmigen Teil (23) blind endet
10. Strömungsregulator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansäte oder Fuß (20) sich schräg weg vom Innenendbereich des Blattes erstreckt bis in die Nähe der Stellblattkante, die stets dem Fluß zugewendet ist und daß das Lagerloch (21) angenähert in einer Ebene gelegen ist, die winkelrecht zur Blattebene sich erstreckt und die eine Seitenkante des Blattes beinhaltet
11. Strömungsregulator nach wenigstens einem der Ansprüche 1 — 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stellblait in Längsrichtung von der Drehachsenebene (27) in zwei Abschnitte aufgeteilt ist, von denen der vom freien Ende des Ansatzes gewendete größer ist als der andere, der bei völlig offenem Strömungsregulator zur Einnahme einer stromabwärts gelegenen Lage vorgesehen ist.
DE2811659A 1977-03-31 1978-03-17 Strömungsregulator Expired DE2811659C3 (de)

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SE7703730A SE402622B (sv) 1977-03-31 1977-03-31 Flodesregulator

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Publication Number Publication Date
DE2811659A1 DE2811659A1 (de) 1978-10-12
DE2811659B2 true DE2811659B2 (de) 1980-03-06
DE2811659C3 DE2811659C3 (de) 1980-11-06

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DE2811659A Expired DE2811659C3 (de) 1977-03-31 1978-03-17 Strömungsregulator

Country Status (7)

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US (1) US4187879A (de)
DE (1) DE2811659C3 (de)
DK (1) DK145705C (de)
FI (1) FI58205C (de)
FR (1) FR2386071A1 (de)
GB (1) GB1579115A (de)
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