DE202014104379U1 - Kühlfahrzeugaufbau - Google Patents

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Abstract

Kühlfahrzeugaufbau umfassend einen ersten Laderaum (LR1), der in einer Ecke zwischen einer Seitenwand (SW) und einer Dachwand (DW) einen Luftauslass (LA) eines Kühlgeräts (KG) aufweist, wobei der erste Laderaum (LR) zwischen einer Vorderwand (VW) und einer Trennwand (TW) des Kühlfahrzeugaufbaus (KA) angeordnet und mit einer Zugangsöffnung versehen ist, wobei zwischen der Trennwand (TW) und der Vorderwand (VW) eine Haltevorrichtung (SC) zur Aufnahme wenigstens einer Transportkiste (TK) angeordnet ist, die einen Abstand zu einer Bodenplatte (BP) aufweist, der so bemessen ist, dass von dem Luftauslass (LA) des Kühlgeräts (KG) eine Luftzirkulation (LZ) um die wenigstens eine auf der Haltevorrichtung (SC) angeordnete Transportkiste (TK) entsteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kühlfahrzeugaufbau, insbesondere einen Kühlfahrzeugaufbau, welcher zwei oder mehr unterschiedliche Temperaturbereiche aufweisen kann und auf der Ladefläche eines Lastkraftwagens montierbar ist.
  • Aus dem allgemeinen Stand der Technik sind Kühlfahrzeugaufbauten bekannt, die beispielsweise mit einem Fahrgestell eines Leichtkraftwagens fest verbunden sind. Derartige Kühlfahrzeuge werden häufig in innerstädtischen Bereichen eingesetzt, um Lebensmittel oder dergleichen an dort ansässige Gewerbebetriebe auszuliefern. Insbesondere bei kleineren auszuliefernden Mengen haben sich derartige Fahrzeuge bewährt, da sie im Vergleich zu den ebenfalls bekannten Kühlsattelzügen wesentlich weniger Platz benötigen und somit leichter rangierbar sind.
  • Bei der Auslieferung von Waren an Gewerbebetriebe sowie an Endverbraucher werden jedoch oftmals Produkte ausgeliefert, die eine Kühlung benötigen sowie Produkt die ohne Kühlung transportiert werden können oder bei denen eine Kühlung nicht erwünscht ist. Dazu werden Kühlfahrzeuge eingesetzt, die in ihrem Ladeaufbau über zwei unterschiedliche Klimazonen verfügen, so dass beispielsweise leicht verderbliche Waren und Waren, die nicht gekühlt werden sollen, gleichzeitig ausgeliefert werden können.
  • Ein Beispiel für ein derartiges Fahrzeug ist in der DE 269 15 821 U1 gezeigt, bei dem in ein herkömmliches Transportfahrzeug eine Isolierbox eingesetzt werden kann, die verderbliche Waren aufnehmen kann, so dass diese während des Transports gekühlt werden. Gleichzeitig kann das Transportfahrzeug auch im Laderaum außerhalb der Isolierbox mit nicht zu kühlenden Waren beladen werden. Die Isolierbox wird dabei über die Fahrzeugbatterie mit Energie versorgt, um die benötigte Kühlwirkung zu erzielen.
  • Aus der DE 10 2008 048 157 A1 ist eine Kühlfahrzeuganordnung bekannt, bei der ein Laderaum mittels einer wärmeisolierenden Trennwand in zwei Teilräume unterteilt wird. Die Trennwand ist im Deckenbereich lösbar in Längsführungen gehalten, wobei Schwenklager zwischen einem ersten Lagerelement an den Seitenwänden und einem zweiten Lagerelement an der Trennwand lösbar vorgesehen sind, so dass bei Lagereingriff der Lagerelemente und gelöster Verbindung zwischen Trennwand und Längsführungen die Trennwand aus einer aufrechten Stellung in eine liegende Stellung verschwenkt werden und in dieser liegenden Stellung einen Zwischenboden bilden kann.
  • Desweiteren sind Kühlfahrzeugaufbauten bekannt, bei denen der Ladekoffer zweigeteilt ist, so dass über eine insbesondere zweiteilige Hecktüre ein Zugang zu einem ungekühlten Laderaum eines Ladekoffers möglich ist und über eine an einer Fahrzeugseite angeordnete Seitentüre ein gekühlter Laderaum zugänglich ist, der beispielsweise mittels einer Klimaanlage auf die gewünschte Temperatur klimatisiert wird.
  • Bei derartigen Kühlfahrzeugaufbauten erweist es sich jedoch als nachteilhaft, dass das Kühlaggregat oftmals mit sehr hoher Leistung betrieben werden muss, um eine ausreichende Kühlung der in dem durch die Seitenwand zugänglichen Laderaum gestapelten Transportboxen zu erreichen. Demnach kann es bei sehr empfindlichen Lebensmitteln zu kurzfristigem Unterbrechen der Kühlkette kommen, das bei leicht verderblichen Lebensmitteln zu Schäden an der Ware führen kann. Dies wird oftmals dadurch verstärkt, dass in den durch die Seitentüre zugänglichen Laderaum die für die Auslieferung vorgesehenen Transportkisten stapelförmig eingebracht werden, so dass kein echter Kühlkreislauf entstehen kann. Um die vorhandene Transportkapazität ausnützen zu können, werden die Transportkisten direkt auf den Boden gestellt, was eine effektive Luftzirkulation verhindert. Desweiteren ist der Zugriff auf einzelne Transportkisten erschwert, da der oftmals knapp bemessene Platz innerhalb des durch die Seitenwand zugänglichen Laderaums vollständig mit Transportkisten belegt ist, wodurch kein wahlfreier Zugriff auf einzelne Transportkisten möglich ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Kühlfahrzeugaufbau zu schaffen, der sowohl eine bessere thermische Luftzirkulation aufweist, als auch einen verbesserten Zugriff auf einzelne Transportkisten ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Schutzanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche. Diese können in technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden. Die Beschreibung, insbesondere im Zusammenhang mit der Zeichnung, charakterisiert und spezifiziert die Erfindung zusätzlich.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Kühlfahrzeugaufbau umfassend einen ersten Laderaum geschaffen, der in einer Ecke zwischen einer Seitenwand und einer Dachwand einen Luftauslass eines Kühlgeräts aufweist, wobei der erste Laderaum zwischen einer Vorderwand und einer Trennwand des Kühlfahrzeugaufbaus angeordnet und mit einer Zugangsöffnung versehen ist, wobei zwischen der Trennwand und der Vorderwand eine Haltevorrichtung zur Aufnahme wenigstens einer Transportkiste angeordnet ist, die einen Abstand zu einer Bodenplatte aufweist, der so bemessen ist, dass von dem Luftauslass des Kühlgeräts eine Luftzirkulation um die wenigstens eine auf der Haltevorrichtung angeordnete Transportkiste entsteht.
  • Demnach wird die Transportkiste in dem gekühlten ersten Laderaum nicht mehr direkt auf die Bodenplatte abgestellt, wie dies bisher im Stand der Technik üblich war. Vielmehr ist dazu eine Haltevorrichtung vorgesehen, die die wenigstens eine Transportkiste aufnehmen kann. Folglich ist es möglich, dass die von dem Luftauslass des Kühlgeräts abgegebene Kühlluft die wenigstens eine Transportkiste umströmt, so dass eine Luftzirkulation innerhalb des ersten Laderaums entsteht. Demnach erfolgt eine wesentlich verbesserte Kühlung innerhalb des ersten Laderaums, da stehende Luft bekanntlich einen guten Wärmeisolator darstellt. Bereiche, in denen stehende Luft entsteht, werden jedoch gemäß der Erfindung vermieden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind mehrere Haltevorrichtungen parallel übereinander liegend an der Trennwand und der Vorderwand angeordnet, wobei der Abstand zwischen benachbarten Haltevorrichtungen so bemessen ist, dass von dem Luftauslass des Kühlgeräts eine Luftzirkulation zwischen auf den Haltevorrichtungen angeordneten Transportkisten entsteht.
  • Demnach wird das oben beschriebene Konzept mit Haltevorrichtung auf mehrere übereinander liegende Haltevorrichtungen erweitert. Dadurch ist es möglich, mehrere Transportkisten entlang der übereinander angeordneten Haltevorrichtungen im ersten Laderaum zu transportieren, wobei aufgrund der leichten Entnahme bzw. Beladung der Haltevorrichtungen auch ein verbesserter Zugriff auf einzelne Transportkisten möglich ist. Es ist daher nicht erforderlich, beim Zugriff beispielsweise auf eine auf der mittleren Schiene angeordnete Transportkiste, den ersten Laderaum vollständig oder nahezu vollständig zu entladen, wie dies üblicherweise durchgeführt werden muss, wenn die Transportkisten übereinander gestapelt und auf der Bodenplatte ruhend angeordnet werden, wie dies im Stand der Technik üblich ist. Dadurch wird insbesondere bei Anlieferung an Endkunden, die möglicherweise bei der Auslieferung nicht angetroffen werden, eine zusätzliche Zeitersparnis erreicht, da die Transportkisten, die aktuell nicht geliefert werden können, beispielsweise auf einem freien Platz einer anderen Haltevorrichtung zwischen gelagert werden. Die so zwischen gelagerten Transportkisten versperren somit nicht den Zugriff auf Transportkisten, die für andere Endkunden bestimmt sind. Da zwischen übereinander liegend angeordneten Haltevorrichtungen ebenfalls eine Luftzirkulation möglich ist, wird eine einheitliche Kühlung über den gesamten ersten Laderaum erreicht, was insbesondere bei sehr empfindlichen Waren, wie z. B. Tiefkühlprodukte oder verarbeitete Fleisch- oder Fischprodukte im Interesse des Endkunden ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst die Haltevorrichtung wenigstens einen vorzugsweise gelochten Regalboden.
  • Ein gelochter Regalboden ist insbesondere bei der Aufnahme mehrerer Transportkisten auf einer Ebene einer Haltvorrichtung vorteilhaft, da es dadurch möglich ist, die Transportkisten nebeneinander abzustellen. Dadurch können beispielsweise auch unterschiedlich dimensionierte Transportkisten auf einer Haltvorrichtung untergebracht werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst die Haltevorrichtung ein oder mehrere Paare von Schienen, die an der Trennwand und an der Vorderwand gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Demnach werden die Transportkisten an ihren Seiten direkt auf den beispielsweise L-förmig ausgebildeten Schienen geführt. Dies ermöglicht das Ein- bzw. Ausladen ein oder mehrerer Transportkisten entlang eines Paars von Schienen mit nur geringem Materialaufwand, was eine kostengünstige Fertigung des erfindungsgemäßen Kühlfahrzeugaufbaus erlaubt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Haltevorrichtung oder die Haltevorrichtungen parallel zu der Bodenplatte angeordnet.
  • Demnach ist es möglich, die Haltevorrichtung beispielsweise als Schienen ähnlich eines Regalaufbaus parallel zur Bodenplatte und somit zum gesamten Fahrzeug auszurichten. Dies ermöglicht eine einfache und kostengünstige Montage der Schienenpaare.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Haltevorrichtung oder die Haltevorrichtungen zu der Bodenplatte vorzugsweise um weniger als 10° geneigt angeordnet. Die Schienen können in Richtung der Zugangsöffnung abfallend angeordnet sein.
  • Alternativ zur soeben beschriebenen Vorgehensweise ist es aber auch möglich, die Haltevorrichtung beispielsweise als Schienen leicht in Richtung der Zugangsöffnung, die als Seitentüre ausgebildet sein kann, geneigt anzuordnen, so dass die auf den Schienen angeordneten Transportkisten bei der Entnahme der zu vorderst angeordneten Transportkiste nachgleiten, so dass eine leichtere Entnahme während der Auslieferung der Transportkisten möglich ist. Unter leichter Neigung kann dabei z. B. ein Winkel von weniger als 10° verstanden werden, wobei der Fachmann den Neigungswinkel in Abhängigkeit der Größe des zur Verfügung stehenden Raumes bzw. des Gewichts der Transportkisten entsprechend wählen wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Abstand zwischen den Haltevorrichtungen und der Bodenplatte so bemessen, dass die Luftzirkulation in einem Freiraum erfolgt, der eine vertikale Ausdehnung zwischen 6 cm und 30 cm, vorzugsweise ungefähr 15 cm aufweist. Der Abstand zwischen übereinander liegenden Haltevorrichtungen kann ebenfalls so bemessen sein, dass die Luftzirkulation in einem Freiraum zwischen benachbarten Transportkisten erfolgt, der eine vertikale Ausdehnung von ungefähr 6 cm bis 30 cm, vorzugsweise ungefähr 15 cm aufweist.
  • Um das Ausbilden einer laminaren Strömung zwischen Bodenplatte und Transportkisten auf der untersten Haltevorrichtung bzw. zwischen Transportkisten auf übereinander liegend angeordneten Haltevorrichtungen zu erreichen, wird der Freiraum entsprechend gewählt, wobei typischerweise eine vertikale Ausdehnung im Bereich von 6 cm bis 30 cm, beispielsweise ungefähr 15 cm vorgesehen sein kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Abstand zwischen der Trennwand und der Vorderwand geringfügig größer als eine Seitenabmessung der Transportkiste gewählt.
  • Demnach ist der erste Laderaum in seiner seitlichen Ausdehnung so gewählt, dass auf einem Schienenpaar jeweils eine Transportkiste in Fahrtrichtung gesehen angeordnet werden kann. Die Transportkiste wird auf beiden Seiten von jeweils einer Schiene des Paars von Schienen gehalten.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Abstand zwischen der Trennwand und der Vorderwand geringfügig größer als ein mehrfaches einer Seitenabmessung der Transportkiste gewählt, wobei zwischen den Schienen mit den Schienen verbundene Streben angeordnet sind, die in den Zwischenräumen in Fahrtrichtung benachbart angeordneter Transportkisten als Halterung vorgesehen sind.
  • Es ist aber auch denkbar, im Unterschied zur soeben beschriebenen Ausführungsform den ersten Laderaum so auszugestalten, dass in Fahrtrichtung gesehen mehrere Transportkisten nebeneinander angeordnet werden können. Zwischen den in Fahrtrichtung gesehenen benachbart angeordneten Transportkisten muss demnach eine Halterung vorgesehen sein, so dass diese zusätzlich zu dem Schienenpaar gehalten werden können. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass parallel zu den Schienen eine Strebe angeordnet ist, die im Zwischenbereich zwischen den Transportkisten für die nötige mechanische Auflage sorgt. Es ist aber auch denkbar, beispielsweise eine Lochplatte oder ähnliches zwischen dem Schienenpaar zu befestigen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Zugangsöffnung als Seitentüre ausgebildet ist, die auf einer einem Fahrbahnrand zugeordneten Seite angeordnet ist. Die Zugangsöffnung kann aber auch als heckseitige Ladetüre ausgebildet sein.
  • Das Anbringen der Seitentüre auf der dem Fahrbahnrand zugeordneten Seite ist vorteilhaft, da somit ein Be- bzw. Entladen erfolgen kann, ohne auf die Fahrbahn treten zu müssen, was die Unfallgefahr bei der Auslieferung mit dem erfindungsgemäßen Kühlfahrzeugaufbau reduziert. Dies wird auch durch eine heckseitige Ladetüre erreicht, die insbesondere bei einem Kühlfahrzeugaufbau eingesetzt wird, der nur eine gekühlte Ladekammer aufweist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bildet die Vorderwand einen Abschluss eines Ladekoffers an einer Stirnseite. Hinter der Trennwand kann ein zweiter Laderaum angeordnet sein. Der zweite Laderaum kann über heckseitige Ladetüren oder über eine weitere Seitentüre zugänglich sein. Hinter dem zweiten Laderaum kann ein weiterer Laderaum angeordnet sein, der über heckseitige Ladetüren oder einer weiteren Seitentüre zugänglich ist.
  • Der erste Laderaum wird vorzugsweise an der Vorderseite des Kühlfahrzeugaufbaus angeordnet, so dass der dahinter angeordnete zweite Laderaum über Hecktüren zugänglich ist. Der zweite Laderaum kann zur Bestückung mit nicht gekühlten Produkten vorgesehen sein, wobei es im Rahmen der Erfindung aber auch möglich ist, den zweiten Laderaum ebenfalls zu kühlen und dort diejenigen Produkte abzulegen, die hinsichtlich ihrer Anforderung an Kühlung weniger kritisch sind als diejenigen, die im ersten Laderaum für die Auslieferung vorgesehen sind. So können der erste Laderaum beispielsweise für Tiefkühlprodukte und der zweite Laderaum für empfindliche oder verderbliche Lebensmittel, die gekühlt werden müssen, vorgesehen sein. Eine Weiterführung dieses Konzepts auf mehr als zwei oder einem ungekühlten weiteren Laderaum ist ebenfalls denkbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung beträgt der Abstand zwischen benachbarten Seitenwänden weniger als 2,3 m, insbesondere weniger als 1,90 m.
  • Der erfindungsgemäße Kühlfahrzeugaufbau ist insbesondere für die Lieferung an Gewerbebetriebe bzw. Endkunden vorgesehen, wobei im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten Kühlsattelzugaufliegern ein geringeres Ladevolumen benötigt wird. Dabei ist es insbesondere vorgesehen, den Kühlfahrzeugaufbau auf einem Kleinlastwagen anzuordnen, der eine Breite aufweisen kann, die weniger als 2,3 m beträgt, was insbesondere die innerstädtische Auslieferung deutlich erleichtert.
  • Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Seitenansicht auf einen erfindungsgemäßen Kühlfahrzeugaufbau,
  • 2 einen Querschnitt durch den Kühlfahrzeugaufbau nach 1 gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 3 einen Querschnitt durch einen Kühlfahrzeugaufbau nach 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform und
  • 4 einen Querschnitt durch einen Kühlfahrzeugaufbau nach dem Stand der Technik.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktional gleich wirkende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist schematisch ein Kühlfahrzeug KF gezeigt, das auf einem Leichtkraftwagen basiert. Auf das Kühlfahrzeug KF ist ein Kühlfahrzeugaufbau KA aufgesetzt, der beispielsweise mit dem Fahrgestell des Kühlfahrzeugs KF verbunden ist. Der Kühlfahrzeugaufbau KA ist in Form eines rechteckigen Ladekoffers ausgestaltet, wobei an einer Vorderwand VW ein Kühlgerät KG bzw. ein Wärmetauscher eines Kühlgeräts KG angeordnet ist, um Kühlluft innerhalb eines ersten Laderaums LR1 zu erzeugen. Der erste Laderaum LR1 ist hinter der Vorderwand VW angeordnet und von einem in Fahrtrichtung dahinter liegenden zweiten Laderaum LR2 durch eine Trennwand TW getrennt. Auf deren Fahrtrichtung rechts gelegenen Seitenwand SW ist eine Seitentür ST angeordnet, die einen Zugriff in den ersten Laderaum LR1 ermöglicht.
  • Der erste Laderaum LR1 und der zweite Laderaum LR2 werden nach oben bzw. unten von einer Dachwand DW bzw. einer Bodenplatte BP begrenzt. Die Dachwand DW bzw. die Bodenplatte BP können im Bereich des ersten Laderaums LR1 noch zusätzlich mit einer Wärmeisolierung versehen sein. Über einen Luftauslass LA strömt die Kühlluft, die von dem Kühlgerät KG erzeugt wird, in das Innere des ersten Laderaums LR1. Der Luftauslass LA ist dabei üblicherweise auf der der Seitentür gegenüber liegenden Ecke zwischen der Dachwand und der Seitenwand des Kühlfahrzeugaufbaus KA angebracht. An der Trennwand TW ist eine Vielzahl von Schienen SC angeordnet, die mit entsprechenden Schienen (nicht in 1 gezeigt) an der Vorderwand VW korrespondieren. Demnach wird eine Vielzahl von Schienenpaaren gebildet, wobei jeweils gegenüber liegend angeordnete Schienen den gleichen Abstand zur Bodenplatte BP aufweisen. Um die Beladung des ersten Laderaums LR1 mit Transportkisten auf den Schienen SC näher zu erläutern, wird in den nachfolgenden 2 und 3 ein Schnitt durch die Ebene A-A' beschrieben, die in 1 angedeutet ist.
  • In der Querschnittsansicht gemäß 2, die der Ebene A-A' folgt, sind schematisch fünf Schienen SC gezeigt, so dass insgesamt fünf übereinander angeordnete Lademöglichkeiten für Transportkisten TK gebildet werden. Die Schienen SC, die wie oben beschrieben jeweils als Schienenpaar an der Trennwand TW und der Vorderwand VW angeordnet sind, sind dabei in Richtung der Seitentür ST leicht geneigt, um ein leichteres Entladen der Transportkisten TK zu ermöglichen. Entlang eines Paars von Schienen SC können in dem in 2 gezeigten Beispiel auf den unteren vier Schienenpaare jeweils vier Transportkisten TK abgestellt werden. Da der Luftauslass LA am Klimagerät KG in den Innenraum des ersten Laderaums LR1 ragt, ist es in diesem gezeigten Beispiel nicht möglich, das oberste Schienenpaar vollständig mit Transportkisten TK zu belegen.
  • Die von dem Luftauslass LA des Klimageräts KG abgeströmte Kühlluft wird über die zu oberst angeordneten Transportkisten in Richtung der gegenüber liegenden Seitenwand SW geführt, wobei die Luft von dort entlang der übereinander anliegenden Paare von Schienen SC strömt und zwischen der Bodenplatte BP und den Transportkisten TK auf der untersten Schiene SC in Richtung der anderen Seitenwand SW zurück strömt, wobei auch zwischen übereinander liegenden Paaren von Schienen SC ein Luftstrom quer zur Fahrtrichtung entsteht. Demnach bildet sich eine Luftzirkulation LZ innerhalb des ersten Laderaums LR1 aus, der für eine sehr gute Kühlung der innerhalb der Transportkisten TK angeordneten Waren sorgt. Dazu kann es beispielsweise vorgesehen sein, dass zwischen übereinander liegend angeordneten Transportkisten TK bzw. auf der Unterseite der zuunterst liegenden Transportkiste TK und der Bodenplatte BP ein Freiraum von ungefähr 6 cm bis 30 cm, beispielsweise etwa 15 cm verbleibt, so dass eine laminare Luftströmung im Inneren des ersten Laderaums ausgebildet wird.
  • In 3 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der nach 2 dadurch, dass die Schienen SC parallel zur Bodenplatte BP angeordnet sind, was in dem konkret gezeigten Beispiel eine höhere Zuladung im ersten Laderaum LR1 ermöglicht, da aufgrund der platzsparenderen Anordnung der Transportkisten im Bereich des Luftauslasses LA am Klimagerät KG beispielsweise eine weitere Transportkiste untergebracht werden kann.
  • Die Vorteile zum Stand der Technik werden anhand des in 4 gezeigten Vergleichsbeispiels nochmals deutlich. Hier wird ein Laderaum LR mit Transportkisten TK beladen, wobei die Transportkisten TK übereinander gestapelt direkt auf der Bodenplatte BP angeordnet sind. Wie aus dem Vergleich mit den in den 2 und 3 gezeigten Beispielen hervorgeht, ermöglicht diese Anordnung zwar eine verbesserte Ausnutzung des Volumens des Laderaums, die erfindungsgemäße Lösung mittels Lagerung der Transportkisten TK auf Schienen schafft jedoch einen deutlich einfacheren Zugriff auf einzelne Transportkisten. Demnach ist es beispielsweise möglich, eine Transportkiste TK auf der zuunterst angeordneten Schiene SC zu entfernen, ohne dabei die Transportkisten TK auf den darüber liegenden Schienen SC wegräumen zu müssen. Dadurch ergibt sich eine geringe Zugriffszeit auf einzelne Transportkisten TK, was insbesondere bei der Belieferung von Endkunden vorteilhaft ist. So können beispielsweise Transportkisten, die an Kunden geliefert werden sollen, die jedoch nicht angetroffen werden, auf bereits frei oder teilweise frei geräumten Schienen SC zwischen gelagert werden, bis eine eventuelle Zweitlieferung oder Rückführung in das Warendepot vorgenommen wird.
  • Die in den 1 bis 3 gezeigten Beispiele der Erfindung lassen sich noch auf vielfältige Weise erweitern. So kann beispielsweise ein Kühlfahrzeugaufbau KA vorgesehen sein, der weitere Teilungsmöglichkeiten aufweist, so dass der im Rahmen der Erfindung beschriebene erste Laderaum LR1 nicht in Fahrtrichtung zuvorderst angeordnet sein muss. So kann ein Kühlfahrzeugaufbau KA vorgesehen sein, der weitere Laderäume aufweist, die über vorzugsweise unterschiedliche Kühltemperaturen verfügen. Diese können in Fahrtrichtung zuvorderst angeordnet sein, aber auch bis zum rückwertigen Ende reichen und über die Hecktüre HT zugänglich sein. Es ist ebenfalls möglich, den ersten Laderaum LR1 als einzigen Laderaum bereitzustellen, wobei dieser über die Hecktüre HT zugänglich sein kann. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des ersten Laderaums ist es möglich, auf zusätzliche Luftführungen, wie Luftführungswände an der Stirnwand oder Paletten am Boden zu verzichten. Gleichzeitig wird der Zugriff auf einzelnen Transportkisten erleichtert.
  • Bezüglich der Zahl der neben bzw. übereinander liegend anordenbaren Transportkisten TK bestehen vielfältige Möglichkeiten, wobei jedoch in der Praxis auf Europaletten passende Eurokisten zur Auslieferung bevorzugt werden.
  • Die vorstehend und die in den Ansprüchen angegebenen sowie die den Abbildungen entnehmbaren Merkmale sind sowohl einzeln als auch in verschiedener Kombination vorteilhaft realisierbar. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens in mancherlei Weise abwandelbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 26915821 U1 [0004]
    • DE 102008048157 A1 [0005]

Claims (18)

  1. Kühlfahrzeugaufbau umfassend einen ersten Laderaum (LR1), der in einer Ecke zwischen einer Seitenwand (SW) und einer Dachwand (DW) einen Luftauslass (LA) eines Kühlgeräts (KG) aufweist, wobei der erste Laderaum (LR) zwischen einer Vorderwand (VW) und einer Trennwand (TW) des Kühlfahrzeugaufbaus (KA) angeordnet und mit einer Zugangsöffnung versehen ist, wobei zwischen der Trennwand (TW) und der Vorderwand (VW) eine Haltevorrichtung (SC) zur Aufnahme wenigstens einer Transportkiste (TK) angeordnet ist, die einen Abstand zu einer Bodenplatte (BP) aufweist, der so bemessen ist, dass von dem Luftauslass (LA) des Kühlgeräts (KG) eine Luftzirkulation (LZ) um die wenigstens eine auf der Haltevorrichtung (SC) angeordnete Transportkiste (TK) entsteht.
  2. Kühlfahrzeugaufbau nach Anspruch 1, bei dem mehrere Haltevorrichtungen (SC) parallel übereinander liegend an der Trennwand (TW) und der Vorderwand (VW) angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen benachbarten Haltevorrichtungen (SC) so bemessen ist, dass von dem Luftauslass (LA) des Kühlgeräts (KG) eine Luftzirkulation zwischen auf den Haltevorrichtungen (SC) angeordneten Transportkisten (TK) entsteht.
  3. Kühlfahrzeugaufbau nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Haltevorrichtung (SC) wenigstens einen Regalboden umfasst.
  4. Kühlfahrzeugaufbau nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Haltevorrichtung (SC) ein oder mehrere Paare von Schienen umfasst, die an der Trennwand (TW) und an der Vorderwand (VW) gegenüberliegend angeordnet sind.
  5. Kühlfahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Haltevorrichtung (SC) oder die Haltevorrichtungen (SC) parallel zu der Bodenplatte (BP) angeordnet sind.
  6. Kühlfahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Haltevorrichtung (SC) oder die Haltevorrichtungen (SC) zu der Bodenplatte (BP) vorzugsweise um weniger als 10° geneigt angeordnet sind.
  7. Kühlfahrzeugaufbau nach Anspruch 6, bei dem die Haltevorrichtung (SC) oder die Haltevorrichtungen (SC) in Richtung der Zugangsöffnung abfallend angeordnet sind.
  8. Kühlfahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Abstand zwischen den Haltevorrichtungen (SC) und der Bodenplatte (BP) so bemessen ist, dass die Luftzirkulation (LZ) in einem Freiraum erfolgt, der eine vertikale Ausdehnung zwischen 6 cm und 30 cm, vorzugsweise ungefähr 15 cm aufweist.
  9. Kühlfahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Abstand zwischen den Haltevorrichtungen (SC) so bemessen ist, dass die Luftzirkulation (LZ) in einem Freiraum (FR) zwischen benachbarten Transportkisten (TK) erfolgt, der eine vertikale Ausdehnung von ungefähr 6 cm bis 30 cm, vorzugsweise ungefähr 15 cm aufweist.
  10. Kühlfahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem der Abstand zwischen der Trennwand (TW) und der Vorderwand (VW) geringfügig größer als eine Seitenabmessung der Transportkiste (TK) gewählt ist.
  11. Kühlfahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem der Abstand zwischen der Trennwand (TW) und der Vorderwand (VW) geringfügig größer als ein mehrfaches einer Seitenabmessung der Transportkiste (TK) gewählt ist, wobei zwischen den Schienen (SC) mit den Schienen verbundene Streben angeordnet sind, die in den Zwischenräumen in Fahrtrichtung benachbart angeordneter Transportkisten (TK) als Halterung vorgesehen sind.
  12. Kühlfahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die Zugangsöffnung als Seitentüre (ST) ausgebildet ist, die auf einer einem Fahrbahnrand zugeordneten Seite angeordnet ist, oder bei dem die Zugangsöffnung als heckseitige Ladetüre ausgebildet ist.
  13. Kühlfahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem der Abstand zwischen benachbarten Seitenwänden (SW) weniger als 2,3 m, insbesondere weniger als 1,90 m beträgt.
  14. Kühlfahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem die Vorderwand (VW) einen Abschluss eines Ladekoffers an einer Stirnseite bildet.
  15. Kühlfahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei dem hinter der Trennwand (TW) ein zweiter Laderaum (LR2) angeordnet ist.
  16. Kühlfahrzeugaufbau nach Anspruch 15, bei dem der zweite Laderaum (LR2) über heckseitige Ladetüren zugänglich ist.
  17. Kühlfahrzeugaufbau nach Anspruch 15, bei dem der zweite Laderaum (LR2) über eine weitere Seitentüre zugänglich ist.
  18. Kühlfahrzeugaufbau nach Anspruch 17, bei dem hinter dem zweiten Laderaum (LR2) ein weiterer Laderaum angeordnet ist, der über heckseitige Ladetüren oder einer weiteren Seitentüre zugänglich ist.
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